Kurt Pinthus

29.04.1886 Erfurt11.07.1975 Marbach am Neckar
Kurt Pinthus (Geburtsname)
Dr. phil.
Erhalten
1910
Quelle
Referenz: Namen
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
kp.
Ab
ca. Mai 1933/Dezember 1933
Anmerkung
Pinthus zeichnete von Mai 1933 seine Artikel im "8 Uhr-Abendblatt" nur noch mit Kürzeln.
Quelle
Referenz: Kürzel Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 56.

Ab
ca. Mai 1933/Dezember 1933
Anmerkung
Pinthus zeichnete von Mai 1933 seine Artikel im "8 Uhr-Abendblatt" nur noch mit Kürzeln.
Quelle
Referenz: Kürzel Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 56.

Quelle
Referenz: Pseudonym (K.P.)

Schreuder, Saskia: Würde im Widerspruch. Jüdische Erzählliteratur im nationalsozialistischen Deutschland 1933–1938. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2002, S. 234.

Quelle
Referenz: Pseudonym
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Ab
ca. Mai 1933/Dezember 1933
Anmerkung
Pinthus zeichnete von Mai 1933 seine Artikel im "8 Uhr-Abendblatt" nur noch mit Kürzeln.
Quelle
Referenz: Kürzel Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 56.

Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Anmerkung
Bei der Reichskulturkammer 1937/38 vermerkte Berufsbezeichnung.
Quelle
Referenz: Beruf Schriftsteller, Kurt Pinthus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Ausgeübt von
1921
Ausgeübt bis
1922
Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Ausgeübt von
1912
Ausgeübt bis
1915
Quelle
Referenz: Beruf

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Geburtsdatum
29. April 1886
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Todestag
11. Juli 1975
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesort und -datum
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Quelle
Referenz: Mutter
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Quelle
Referenz: Vater
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Quelle
Referenz: Else und Kurt Pinthus sind Geschwister

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Quelle
Referenz: Willi Pinthus ist der Bruder von Kurt Pinthus

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Ort
Beschreibung
Wohnort
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Die Wohnung war 1935 bei der Reichsschrifttumskammer und 1937/38 bei der Reichskulturkammer als Adresse von Pinthus vermerkt. Zwischen Dezember 1937 und Mai 1938 lebte Pinthus illegal in Berlin. Ob in dieser Wohnung, ist nicht klar. Laut Belke (2009) kündigte Pinthus Ende 1937 die Wohnung zum 01.04.1938.
Ort
Eingemeindet in
Datum
1920
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Pinthus lebte in dieser Zeit illegal in Berlin-Dahlem bei einem Bekannten. Er kehrte aus den USA zurück, um seine Bibliothek zu retten. Laut Hannemann (2008) könnte „der Bekannte“ Hilde Guttmann, Pinthus' frühere Privatsekretärin gewesen sein.[2]
Ort
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Hielt sich nach einer USA-Reise von Dezember 1937 bis zu seiner Emigration im Mai 1938 illegal in Berlin auf.
Anmerkung
U.a. Treffpunkt der Arbeitsgemeinschaft Jüdische Presse, geleitet durch Kurt Pinthus
Anlass
Besuch bei W. Hasenclever auf der Insel Šipan
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise 1935

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 309 f.

Anlass
Entschlackung und Abmagerungskur
Quelle
Referenz: Kuraufenthalt Kurt Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 311.

Quelle
Referenz: Erholungsurlaub Kurt Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310 f.

Anlass
Vom jüdischen »Gemeindeblatt« arrangierte Studienreise; die Mitnahme von Besitz war nicht möglich.
Station
Zielort
ja
Anmerkung
[1] Brief von Pinthus an Hasenclever, 02.12.1936: „Jetzt plane ich auf gut Glück nach New York zu fahren; was ich allerdings dort machen soll, ist mir schleierhaft…". Pinthus erhielt für diese Reise ein Besuchervisum, allerdings mit der Auflage, seine Bibliothek und Möbel in Berlin zurückzulassen. In New York nahm er u.a. zur New School of Social Research Kontakt auf, die ihm ihrerseits eine Stelle anbieten konnte, nachdem ein Sponsor gefunden wurde und ihm so die Ausreise aus Deutschland ermöglichte. [2] „Ein Schreiben der Schriftleitung des »Gemeindeblattes« vom 13. Juli 1937 bestätigt: »Wir haben unseren Mitarbeiter, Herrn Dr. Kurt Pinthus, ersucht, anlässlich einer von ihm unternommenen Studienreise nach New York für uns eine Artikelserie über Aufbau und Ziele des jüdischen sozialen Lebens in den U.S.A. zu schreiben.«"
Quellen
Referenz: Reise 1937

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Referenz: [1]Pinthus' Vorbereitungen für die Reise nach New York

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 311 f.

Referenz: [2]

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 63.

Anlass
Treffen mit Filmleuten und alten Bekannten
Station
Zielort
ja
Anmerkung
Autoreise in Begleitung des Komponisten Edward Steuermann und seiner Frau.
Quellen
Referenz: Reise 1940

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315 f.

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 389.

Von
03. September 1937
Führte zur Berufsunfähigkeit
unbekannt
Anmerkung
Pinthus schildert diese Probleme und die dadurch körperliche Schwächung auf seiner ersten USA-Reise 1937. Der behandelnde Arzt ist Dr. Richard Hülsenbeck.
Quelle
Referenz: Krankheit und Kontakt

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Fachrichtungen
Dozenten
Anmerkung
Doktorvater von Pinthus.
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht am
1910
Verteidigt
Dezember 1910
Erster Gutachter
Eingereicht bei
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag
Gründung
1890
Auflösung
1945
Art
Verlag
GND Nummer
5157868-2
Genre
Dissertation
Aberkennung
Anmerkung
„Aberkennung des Doktor-Titels durch die Nazis.“ (Aurich, Jacobsen, Knickmann, 2008)
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Dozent
Zugelassen
ja
Universitäten
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1873
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
1010450-1
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Quellen
Referenz: Betreuer im Studium, Studienorte, Titel der Dissertation

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Referenz: Studium, Graduierung, Aberkennung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Anmerkung
In der Schule gelernt.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 312.

Anmerkung
Vermutlich als Autodidakt im Exil erlernt.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 312.

Anmerkung
In der Schule gelernt.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 312.

Anmerkung
In der Schule gelernt.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 312.

Armee
Deutsches Heer
Anmerkung
„Pinthus wurde im Sommer 1915 in Magdeburg eingezogen; aufgrund eines Unfalls garnisondienstfähig, leitete er das Entschädigungsbüro für Kriegsbeschädigte in seiner Kaserne“. Am 8. November 1918 wird Pinthus zum Obersten Soldatenrat gewählt und ruft in Magdeburg die Republik aus.
Quellen
Referenz: Wehrdienst Kurt Pinthus
Anmerkung
307.
Referenz: Wehrdienst und politisches Engagement

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Einheit
Kriegspartei
Deutsches Heer
Anmerkung
[1] Er wurde kriegsverwendungsfähig geschrieben, dann allerdings nach einem Unfall mit einem Pferd nur garnisonsverwendungsfähig, schließlich arbeitsverwendungsfähig geschrieben.
Rang
Leiter des Entschädigungsbüros für Kriegsbeschädigte
Freiwillig gemeldet
ja
Quelle
Referenz: Kriegsteilnahme und Rolle

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 24.

Krieg
Novemberrevolution 1918 / 19
Armee
Land
Deutsches Reich
GND Nummer
4076490-4
Rang
Anmerkung
08.11.1918: Pinthus wird zum Obersten Soldatenrat des IV. Armeekorps gewählt und ruft in Magdeburg die Republik aus.
Einsatzort
Anmerkung
P. war Soldatenrat in Magdeburg.
Quelle
Referenz: Revolutionsteilnahme

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 24 f.

Quelle
Referenz: Freiberuflichkeit

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Arbeitgeber
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
nein
Grund der Entlassung
P. wurde ins Militär eingezogen.
Quelle
Referenz: Anstellung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Beruf
Quelle
Referenz: Freiberuflichkeit

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Freiberuflichkeit

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Arbeitgeber
Beruf
Anmerkung
Ab 1933 vermutlich nach Zeilenhonorar bezahlt. Bis dahin fest angestellt.
Quelle
Referenz: Anstellung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Beruf
Quellen
Referenz: Anstellung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Referenz: Anstellung und Zeitraum

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Arbeitgeber
Beruf
Anmerkung
Pinthus emigriert im Mai 1938 in die USA.
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Vorlesungen über Literatur, Theater und Film.
Quelle
Referenz: Anstellung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Anstellung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Beruf
Quelle
Referenz: Visiting Lecturer Tätigkeit von K. Pinthus

Carmin, Itzhak J./Schneiderman, Harry (Hg.): Who's Who in World Jewry. New York: Pitman Publishing Corporation 1955.

Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Anstellung Kurt Pinthus

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Anstellung Kurt Pinthus

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Arbeitgeber
Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Dozentur Kurt Pinthus
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 316.

Arbeitgeber
Beruf
Anmerkung
Mitgliedschaft wurde 1937/38 bei der Reichskulturkammer vermerkt.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft C.V., Kurt Pinthus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 69 f.

Quelle
Referenz: Kontakt wischen Erna Lustig und Kurt Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 69 f.

Quelle
Referenz: Korrespondenz
Im Exil
Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Art
Brieffreundschaft
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Art des Kontaktes

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 16.

Referenz: Korrespondenz
Art
Von
20. Juli 1937
Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 63 f.

Art
Von
1921
Bis
1922
Anmerkung
Nach seiner Übersiedelung nach Berlin arbeitete Pinthus kurzzeitig Dramaturg bei Max Reinhardt.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Reinhardt

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Ausstellung des B'nai B'rith, Wien, 5. – 14. März 1967 im Künstlerhaus Wien. 1967.

Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Von
ca. 1908/1914
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Anmerkung
Kaléko und Pinthus hatten im New Yorker Exil Kontakt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Kaléko und Pinthus

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005, S. 193.

Von
ca. 1908/1914
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Von
ca. 1908/1914
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Von
ca. 1908/1914
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Von
ca. 1908/1914
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Anmerkung
Kurt Pinthus warb Anneliese Landau als Sprecherin im Radio.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Anneliese Abels und Kurt Pinthus

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 62.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Pinthus und Godal arbeiteten zusammen beim "8 Uhr-Abendblatt" bis zu Godals Emigration.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108 f.

Art
Unterstützung bei Emigration
Anmerkung
Cecilia Racovsky war die Kontaktperson für Kurt Pinthus in New York.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Cecilia Racovsky und Kurt Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 63 f.

Art
Von
ca. September 1937/Dezember 1937
Anmerkung
Stellte Pinthus eine schriftliche Arbeitsbestätigung im Namen der New School for Social Research aus.
Quelle
Referenz: Kontakt
Anmerkung
313.
Art
Beruflicher Kontakt,
Freundschaft
Anmerkung
"During his last visit to London, a short while ago, we exchanged our impressions about the life of " intellectuals" in this country and in the States. Above all, we recalled many of the first nights one or other of us attended in Berlin. He seemed to enjoy it as much as I did."
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Lutz Weltmann und Kurt Pinthus, Zitat in der Anmerkung
Beteiligt
Von
1909
Bis
01. Dezember 1960
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Von
1909
Bis
21. Oktober 1963
Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Art
Freundschaft
Bis
22. Mai 1939
Im Exil
Art
Freundschaft
Bis
22. Mai 1939
Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315.

Art
Arzt-Patient-Verhältnis
Von
03. September 1937
Anmerkung
Er wird als Arzt von Pinthus in New York in einem Brief vom 3. Sep. 1937 erwähnt.
Quelle
Referenz: Krankheit und Kontakt

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Art
Brieffreundschaft
Von
1942
Bis
1964
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Art
Freundschaft
Von
01. Januar 1912
Bis
26. August 1945
Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Art
Freundschaft
Von
1914
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“
Quellen
Referenz: Art des Kontaktes

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 60.

Referenz: Kontakt zu Pinthus
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“
Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch Hanns Johst
Anmerkung
Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur immer wieder zitiert und auch von Pinthus selbst bestätigt: "The literary Nazi No.1, Hanns Johst, saved my life because I had published his first play when he was a liberal."
Art
Künstlerischer Kontakt
Von
ca. 1936/1938
Anmerkung
Nelly Sachs schrieb in einem Brief an Kurt Pinthus vom 12.11.1946: „Lieber Dr. Pinthus! [...] Die Erinnerung an die kleine schon todgeweihte Schar, die wir einmal ausmachten als Erna Leonard-Feld ihre Recitationsabende hielt steht noch so deutlich vor meinen Augen und ist eingegraben in meinem Gefühl für immer. Es war, glaube ich an einem Rilke Abend, als daß Sie zu mir sagten: ich darf nicht mehr sprechen, das ist ein Zeichen, daß ich schnell fort muß. Und so geschah es auch zum Glück!“
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Nelly Sachs und Kurt Pinthus
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
12. November 1946
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Art
Sonstiger Kontakt
Von
10. Oktober 1940
Bis
10. Oktober 1940
Quelle
Referenz: Briefkontakt
Art
Von
ca. 30. Januar 1933/31. Dezember 1934
Bis
21. April 1940
Anmerkung
Während des Exils Hasenclevers hielten er und Pinthus über Briefe Kontakt.
Anmerkung
Pinthus setzte 1935 Hasenclever als Erben seiner Bibliothek ein, wobei Pinthus angesichts des Londoner Exils Hasenclevers schreibt dass ihm „schleierhaft“ sei, wie „Sie das Erbe antreten wollen.
Von
ca. 30. Januar 1933/31. Dezember 1934
Anmerkung
Hasenclever beschwört Pinthus in seinen Briefen, baldmöglichst zu emigrieren und bietet ihm mehrfach seine Hilfe an.
Von
Juli 1909
Bis
21. Juni 1940
Quelle
Referenz: Bekanntschaft und Zeitraum

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Referenz: Einsetzen Hasenclevers als Erben

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310.

Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Von
1940
Bis
1941
Anmerkung
Pinthus sollte in einem auf mehrere Bände angelegten Wert über die deutsche Kultur 1908-1933, herausgegeben vom Institute for Social Research und Max Horkheimer, den Band über Literatur, Theater und Film übernehmen. Trotz weitreichender Vorarbeiten scheitert das Vorhaben an der Finanzierung.
Quelle
Referenz: Kontakt

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Reihe
Beteiligt
Leiter
Quelle
Referenz: Titel und Leiter der AG (Kurt Pinthus)

Ohne Autor: Lehrplan für das Wintersemester. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 41 (13.10.1935), S. 12, hier: S. 12.

Anmerkung
Der Vortrag wurde vor der Delegiertenversammlung des Landesverbandes Groß-Berlin des C.-V. gehalten.
Quelle
Referenz: Vortrag von Kurt Pinthus
Anmerkung
Autorenkürzel: Bn.
Reihe
Anmerkung
Die AG traf sich jeden Mittwoch, 20:30 in der Fasanenstraße.
Anmerkung
Die AG traf sich um 20:30 Uhr im Jüdischen Lehrhaus Berlin. Die Quelle nennt den 12.11.1934 als Beginn der Veranstaltungen des Wintersemesters. Vermutlich nahm die AG zu diesem Zeitpunkt ihre Arbeit auf.
Ort
Anmerkung
Raum IV
Beteiligte
Quelle
Referenz: Ort, Zeit, Beteiligte der AG-Treffen

Ohne Autor: Ankündigungen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 104 (28.12.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 12, hier: S. 12.

Reihe
Anmerkung
Die AG traf sich jeden Mittwoch, 20:30 in der Fasanenstraße.
Anmerkung
Die AG traf sich um 20:30 Uhr im Jüdischen Lehrhaus Berlin. Die Quelle nennt den 12.11.1934 als Beginn der Veranstaltungen des Wintersemesters. Vermutlich nahm die AG zu diesem Zeitpunkt ihre Arbeit auf.
Beteiligte
Anmerkung
Die AG traf sich um 20:30 Uhr im Jüdischen Lehrhaus Berlin. Die Quelle nennt den 12.11.1934 als Beginn der Veranstaltungen des Wintersemesters. Vermutlich nahm die AG zu diesem Zeitpunkt ihre Arbeit auf.
Quellen
Referenz: AG über jüdische Presse

Ohne Autor: Ankündigung der Sitzung der AG über jüdische Presse [in der Rubrik „Konzerte und Vorträge in Berlin und im Reich“]. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 14, Nr. 3 (17.01.1935) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, hier: S. 6.

Referenz: Beginn des Wintersemester 1934/35

Ohne Autor: Jüdisches Lehrhaus. Jüdisches Gemeindeblatt. 1934, S. 10.

Werk
Anmerkung
Vortrag zur Einführung in die neueste Dichtung
Anmerkung
Vortrag zur Einführung in die neueste Dichtung
Anmerkung
Titel und Thema des Vortrags sind nicht bekannt.
Quellen
Referenz: Datum und Inhalt des Vortragsabends
Anmerkung
Ankündigung der jüdischen Künstlerhilfe
Referenz: Veranstaltung und Rollen der erwähnten Personen

Ohne Autor: Vortragsabend der jüdischen Künstlerhilfe. C.V.-Zeitung; Konzerte und Vorträge in Berlin und im Reich, S. 17.

Werk
Anmerkung
Vortrag über Josel von Rosenheim
Beteiligte
Vortragender
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die erste Rezension erschien am 11.01.1935 in der Jüdischen Rundschau.
Quellen
Referenz: Vortrag von Kurt Pinthus
Anmerkung
Kommentar zum Vortrag Kurt Pinthus' über Josel von Rosenheim
Anmerkung
Artikel über den Vortrag über Josel von Rosenheim von Kurt Pinthus im Kulturbund
Gegenstand
„Musik“ von Arno Nadel, „Saul“ von Manfred Sturmann sowie Werke von George A. Goldschlag, Alfred Mombert, Franz Werfel und Alfred Polgar.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Mai 1935 und im Juli 1937 vorgetragen worden ist.
Auflagen / Veröffentlichungen

Manfred Sturmann: Saul. 1935.

Manfred Sturmann: Saul. 1936.

Beteiligte
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Redner
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Das Motto der Lesung waren „unveröffentlichte Werke der bekanntesten jüdischen Dichter“.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Thema, Beteiligte,
Beteiligt
Rezension

Horst Denkler (Hg.): Gedichte der „Menschheitsdämmerung“. Interpretationen expressionistischer Lyrik. München: Wilhelm-Fink-Verlag 1971, 320 S.

Zensur
Betroffener
Von
März 1933
Bis
Oktober 1933
Begründung
Das von Kurt Pinthus herausgegebene Werk „Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Dichtung“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Menschheitsdämmerung - Symphonie jüngster Dichtung
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Fürsprecher
Quellen
Referenz: Fürsprache durch Hanns Johst
Anmerkung
Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Referenz: Nennung in der Liste

Ohne Autor: Die Schwarze Liste. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 42 (26.05.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 219, hier: S. 219.

Referenz: Verbot Pinthus und angebliches Protegé-Verhältnis zu Johst
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Nennung in der Liste
Benennung
Verbrannte Bücher. Online-Veröffentlichung der Liste der von den Nationalsozialisten verbotenen Schriften
Referenz: Zensiertes Werk „Menschheitsdämmerung“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 93.

Genre
Sammelband, Lyrischer Text
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.

Kurt Pinthus: Kennen wir unser Berlin? In: 8 Uhr-Abendblatt, Berlin vom 30. Mai 1933.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108.

GND Nummer
Dateiangaben
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Anmerkung
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Dr. Kurt Pinthus: Gedanken zum „Jeremias“ von Stefan Zweig. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 17. Jg., Nr. 10 vom 15. Oktober 1934, S. 6⁠–⁠8.

Dateiangaben
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Anmerkung
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Anmerkung
Autorenkürzel: -s.
Genre
Artikel, Porträt
GND Nummer
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Anmerkung
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Anmerkung
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Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Kurt Pinthus: Die Judenpolitik Oliver Cromwells. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1935, S. 3.

Kurt Pinthus: Das 1. Semester des Berliner Lehrhauses. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 14 vom 04. April 1935, S. 21.

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Anmerkung
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
GND Nummer
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Anmerkung
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Über

Micha Josef Bin-Gorion: Der Born Judas. Bd. 1. Von Liebe und Treue. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1916.

Micha Josef Bin-Gorion: Der Born Judas. Bd. 2. Vom rechten Weg. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1916.

Micha Josef Bin-Gorion: Der Born Judas. Bd. 3. Mären und Lehren. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1919.

Micha Josef Bin-Gorion: Der Born Judas. Bd. 4. Weisheit und Torheit. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1920.

Micha Josef Bin-Gorion: Der Born Judas. Bd. 5. Volkserzählungen. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1922.

Micha Josef Bin-Gorion: Der Born Judas. Bd. 6. Kabbalistische Geschichten. 1. Aufl., Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1922.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Jubiläum der Buchhandlung „Kedem“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 50 vom 12. Dezember 1935, 5. Beiblatt.

Kurt Pinthus: Jüdisches Schicksal in der gegenwärtigen jüdischen Literatur. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1936, S. 5⁠–⁠6.

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Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Über
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
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Über
Gegenstand
Lieder und Chansons.
GND Nummer
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GND Nummer
Über
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Anmerkung
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Anmerkung
Titel nur in der Übersicht S. 1
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Kurt Pinthus: Um das jüdische Buch. Zum dreijährigen Bestehen der Jüdischen Buchvereinigung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 9 vom 04. März 1937.

Dr. Kurt Pinthus: Das künstlerische Leben. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937, S. 21⁠–⁠22.

Kurt Pinthus: Zur Nachbildung jüdischer Motive. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 13 vom 01. April 1937, S. 21.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer

Kurt Pinthus: Literaturbericht. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 18 vom 06. Mai 1937, S. 19⁠–⁠20.

Kurt Pinthus: Druckwerke und Handschriften. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 24 vom 17. Juni 1937, S. 3.

Kurt Pinthus: Das Schauspiel. In: Jüdischer Kulturbund in Deutschland e.V. (Hg.): Pult und Bühne. Ein Almanach. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 109 S., S. 26⁠–⁠31.

Genre
Artikel, Nachruf
Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 113.

Sprache
Englisch
Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 113.

Über
Anmerkung
Nachruf
Nachruf auf
Genre
Artikel, Nachruf
Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 113.

Über

Der Rebell. Ein Freiheitsfilm aus den Bergen. 1932.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Quatorze Juillet (14. Juli). 1932.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Eine Stadt steht Kopf. Vom 17. Dezember 1932.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Vicki Baum: Menschen im Hotel. Ein Kolportageroman mit Hintegründen. Berlin: Ullstein-Aktiengesellschaft 1929, 327 S.

Über

I Am a Fugitive from a Chain Gang (Jagd auf James A.). 1932.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Camicia nera (Schwarzhemden). 1933.

Über

Air Mail. 1932.

Arsène Lupin (Arsène Lupin, König der Diebe). 1932.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 314 f.

Über

Gösta Berlings Saga. 1924.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Cenere. 1916.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Reifende Jugend. 1933.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

As you desire me (Wie Du mich wünschst). 1932.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

What! No Beer? (Bier her!). 1932.

Über

Rasputin and the Empress (Rasputin – Der Dämon Rußlands). 1932.

Über

La Maternelle (Mutterhände). 1933.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 315 ff.

Über

Der Tunnel/Le Tunnel. 1933.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 317 f.

Über

Back Street (Seitenwege des Lebens). 1932.

Über

King Kong (Die Fabel von King Kong). 1933.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 320 ff.

Über

This Day and Age (Revolution der Jugend). 1933.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107.

Über

Pack up your troubles (Laurel und Hardy – Die Teufelsbrüder). 1932.

Quelle
Referenz: Text

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 107 f.

Über

Pobočník Jeho Výsosti (Der Adjutant seiner Hoheit). 1933.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108.

Über

Speak Easily (Der Theaterprofessor). 1932.

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The Private Life of Henry VIII (Das Privatleben Heinrichs VIII.). 1933.

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Elisabeth und der Narr. 1934.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108.

Über

Der Schimmelreiter. Ca. 1933/1934.

Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 108.

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Deutschland – Zwischen gestern und heute. 1933.

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Beginn
ca. 01. Januar 1934/07. November 1934
Ende
07. November 1934
Anmerkung
Ob es sich tatsächlich um Kurt Pinthus handelt, ist nicht ganz klar.
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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1934, 232 S.

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Gerson Stern: Weg ohne Ende. Ein jüdischer Roman. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1934, 475 S.

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Emanuel Bin Gorion/Alfred Löwenberg/Otto Neuburger/Hans Fritz Oppenheimer (Hg.): Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens. 1. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 800 S.

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Gerson Stern: Weg ohne Ende. Ein jüdischer Roman. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1934, 475 S.

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Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten (Hg.): Kriegsbriefe gefallener Deutscher Juden. Illustriert von Max Liebermann. Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 94 S.

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Mascha Kalèko: Kleines Lesebuch für Große. Gereimtes und Ungereimtes. 1. Aufl., Berlin: Ernst Rowohlt KG 1935, 147 S.

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Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten (Hg.): Kriegsbriefe gefallener Deutscher Juden. Illustriert von Max Liebermann. Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 94 S.

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Dr. K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Philosophie und Zeitgeist. Zu einer Schrift des Philosophen Theodor Litt. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 10 vom 08. März 1935, S. 6. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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Leo Hirsch: Gespräch im Nebel. Leibniz besucht Spinoza. Philo-Bücherei Bd. 2, Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 47 S.

Max Samter: Der Gast. Eine Erzählung. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 62 S.

Hermann Sinsheimer: Rabbi, Golem undd Kaiser. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 46 S.

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Der Veranstaltungszeitrum ist geschätzt. Da am 21.03.1935 eine Rezension in der C.V.-Zeitung erschien, ist das letztmögliche Datum des Vortrags der 20.03.1935.
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Alfred Hirschberg: Unsere jüdische Wirklichkeit. Berlin.

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Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Am 23.05.1935 erschien erstmals eine Rezension der Veranstaltung in der C.V.-Zeitung. Somit ist der 22.05. das letztmögliche Datum.
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Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Hilde Marx: Dreiklang. Worte von Gott, von Liebe, vom Tag. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 71 S.

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Manfred Sturmann: Herkunft und Gesinnung. Jüdische Gedichte. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 46 S.

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Ismar Elbogen: Geschichte der Juden in Deutschland. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1935, 319 S.

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Manfred Sturmann: Herkunft und Gesinnung. Jüdische Gedichte. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 46 S.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Dr. Kurt Pinthus: Die Sendung der Philosophie in unserer Zeit. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1935, S. 3. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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Salomon Ludwig Steinheim: Vom Bleibenden und Vergänglichen im Judentum. Mit einem Vorwort von Hans Joachim Schoeps. Herausgegeben von Hans-Joachim Schoeps. 1. Aufl., Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 59 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Porträt
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Schocken-Verlag (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5696 [1935/36]. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 185 S.

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Ludwig Strauß: Land Israel. Gedichte. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 71 S.

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Alfred Neumann: Königin Christine von Schweden. Leipzig, Wien: E. P. Tal & Co. 1935, 416 S.

Über

Ludwig Strauß: Land Israel. Gedichte. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 71 S.

Manfred Sturmann: Herkunft und Gesinnung. Jüdische Gedichte. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 46 S.

Karl Wolfskehl: Die Stimme spricht. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 53 S.

Über

Der Morgen 11, 1935, Heft 8, November. Vom November 1935.

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Soma Morgenstern: Der Sohn des verlorenen Sohnes. Roman. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 339 S.

Über

Rainer Maria Rilke: Briefe aus Muzot, 1921-1926. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1935, 410 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Porträt
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Hechaluz. Deutscher Landesverband (Hg.): Jisrael. Volk und Land. Jüdische Anthologie. Berlin: Kedem Verlag 1934.

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Franz Werfel: Der Weg der Verheißung. Ein Bibelspiel. Wien: Paul-Zsolnay-Verlag 1935, 127 S.

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Rudolf Frank: Ahnen und Enkel. Roman in Erzählungen. 1. Aufl., Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1936, 267 S.

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Leo Hirsch: Das Lichterhaus im Walde. Eine Erzählung für die jüdische Jugend. Berlin-Charlottenburg: Kedem Verlag 1936, 107 S.

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Soma Morgenstern: Der Sohn des verlorenen Sohnes. Roman. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 339 S.

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Bernhard Gelbart: Die Jungen vom „Gusch“. Ein jüdisches Jugendbuch. Kedem Verlag 1936.

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Autorenkürzel: KP
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Jaakow Simon (Hg.): Die Vier von Kinnereth. Jüdische Jugendgeschichten aus dem neuen Palästina. 1. Aufl., illustriert von Bernhard Gelbart (Dan Gelbart). Berlin: Kedem Verlag 1936, 101 S.

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K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Königin Christine. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 4 vom 24. Januar 1936, S. 6.

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Arthur Silbergleit: Der ewige Tag. Gedichte. Herausgegeben von Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Berlin: Berthold Levy Verlag 1935, 31 S.

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Franz Werfel: Der Weg der Verheißung. Ein Bibelspiel. Wien: Paul-Zsolnay-Verlag 1935, 127 S.

Franz Werfel: Schlaf und Erwachen. Neue Gedichte. Berlin, Wien, Leipzig: Paul-Zsolnay-Verlag 1935, 130 S.

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Max Samter: Das Erdbeben. Abenteuer einer Liebe. Eine Erzählung. Berlin: Vortrupp Verlag 1936, 40 S.

Kurt Pinthus: Romane aus fernen Welten. Pearl S. Buck: „Das geteilte Haus“, Paul Zsolnay Verlag, Wien. Elias Canetti: „Die Blendung“, Herbert Reichner Verlag, Wien. Josef Wiessalla: „Die Empörer“, Bruno Cassirer Verlag, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 10 vom 05. März 1936. 4. Beiblatt.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das März-Heft des „Morgen“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 11 vom 12. März 1936, S. 13⁠–⁠14. 3. Beiblatt.

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Arthur Eloesser: Vom Ghetto nach Europa. Das Judentum im geistigen Leben des 19. Jahrhunderts. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1936, 292 S.

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Margarete Moses: „Diesen und auch Jenen hat Gott gemacht“. Ein Palästina-Roman. Berlin: Brandussche Verlagsbuchhandlung / Brandus & Henschel 1936, 151 S.

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Gegenstand
„Frauendichtungen“ mit Werken von Else Lasker-Schüler (u.a. „Der Versöhnungstag“), Nelly Sachs, Helene Rothbart („Flötist Nadow“) und Gertrud Kolmar.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension vom 23.04.1936 in der C.V.-Zeitung erwähnt diesen Abend, so dass er vermutlich um den 20.04.1936 stattgefunden hat.
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Kurt Pinthus: Ein österreichischer Erzähler. Alexander Lernet-Holenia: Die Auferstehung des Maltravers. Roman. Herbert Reichner Verlag, Wien. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936, S. 7. 2. Beiblatt.

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Scholem Alechem: Arm und Reich. Zwei Erzählungen. Übersetzt von Fega Frisch (geb. Lifschitz). Berlin: Schocken-Verlag 1936.

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Ferdinand Gregorovius: Der Ghetto und die Juden in Rom. Mit einem Geleitwort von Leo Baeck. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 85 S.

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K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Ein neuer Band der Philo-Bücherei. Clara Michelson: Jüdisches Kind aus dem Osten (Philo-Verlag, Berlin). In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 25 vom 18. Juni 1936, S. 14. 3. Beiblatt.

Über

Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann. Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 150 S.

Rabbiner Dr. Manfred Swarsensky: Das jüdische Jahr. Jüdische Religion - gestern und heute. Berlin: Verlag Ernst Köstenbaum 1935, 184 S.

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Emil Bernhard Cohn: Die jüdische Geschichte. Ein Gang durch Jahrtausende. Bücher der Klärung und des Wissens Bd. 1, Berlin: Erwin Löwe Verlag 1936, 101 S.

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Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
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Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Sommersemester 1936 statt.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Johann Gottfried von Herder: Blätter der Vorzeit. Dichtungen aus der morgenländische Sage. Jüdische Dichtungen und Fabeln. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 91 S.

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Alfred Wolfenstein: Die gefährlichen Engel. 30 Geschichten. Leipzig: Julius Kittl 1936, 154 S.

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Johann Gottfried von Herder: Blätter der Vorzeit. Dichtungen aus der morgenländische Sage. Jüdische Dichtungen und Fabeln. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 91 S.

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Scholem Alechem: Arm und Reich. Zwei Erzählungen. Übersetzt von Fega Frisch (geb. Lifschitz). Berlin: Schocken-Verlag 1936.

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K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: „Der Schlemihl“. Hans Natoneks Chamisso-Roman. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 41 vom 08. Oktober 1936, S. 11. Beiblatt „Buch und Kunst“.

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Max Samter: Das Erdbeben. Abenteuer einer Liebe. Eine Erzählung. Berlin: Vortrupp Verlag 1936, 40 S.

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Gegenstand
Werke von Frieda Mehler („Jude bist Du“), Hilde Marx, Edith L. Meyer, Gertrud Kolmar, Martha Wertheimer („Die toten Bäume“), Edith Hernnstadt-Oettingen („Der eiserne Jude“), Ilse Blumenthal-Weiss u.a.
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Gegenstand
Internationale Lieder.
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Gegenstand
Franz Werfel und Alfred Mombert.
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K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Etsu Inagaki Sugimoto: „Eine Tochter der Samurai“. Wolfgang Krüger-Verlag, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 47 vom 19. November 1936. 2. Beiblatt.

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Kurt Pinthus: Worte von Juden – Worte für Juden. Das Philo-Zitaten-Lexikon ist erschienen. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936. 2. Beiblatt.

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Adolf Leschnitzer: Das Judentum im Weltbild Europas. Teil 1., Das Judentum im Weltbild des Mittelalters. Jüdische Lesehefte - Herausgegeben von Adolf Leschnitzer Bd. 10, Berlin: Schocken-Verlag 1935, 31 S.

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Selma Stern: Jud Süß. Ein Beitrag zur deutschen und zur jüdischen Geschichte. Berlin: Akademie-Verlag 1929.

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Leopold Kompert: Leopold Kompert. Eine Auswahl aus seinen Schriften. Herausgegeben von Elias Gut. Jüdische Lesehefte - Herausgegeben von Adolf Leschnitzer Bd. 12, Berlin: Schocken-Verlag 1936.

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Kurt Pinthus: Ein jüdischer Meisterroman. Salman Schneur: Noah Pandre, Brandussche Verlagsbuchhandlung, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 49 vom 03. Dezember 1936. 3. Beiblatt.

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Jacob Picard: Der Gezeichnete. Jüdische Geschichten aus einem Jahrhundert. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1936, 254 S.

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Jakob Picard/Mosheh Yaʿaḳov Ben Gavriʾel/Georg Hirschfeld/Stefan Kayser: Heiteres, Besinnliches, Nachdenkliches. Geschichten neben dem Alltag. Herausgegeben von Hans Martin Schwarz. Berlin: Jüdischer Buch- und Zeitschriftenverlag Robert Alter 1936.

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Gegenstand
Nikolai Wassiljewitsch Gogol und Iwan Sergejewitsch Turgenew.
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Der Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt rezensiert und somit ist anzunehmen, dass sie zwischen dieser und der vorherigen Ausgabe stattgefunden haben muss.
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Alfred Wolfenstein: Die gefährlichen Engel. 30 Geschichten. Leipzig: Julius Kittl 1936, 154 S.

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Anmerkung
Der Vortrag stand im Zusammenhang mit der Ausstellung „Unsere Ahnen“.
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Lucian Schnell: Variationen in Moll. Eine Künstlernovelle. Berlin: Leo Alterthum 1936, 157 S.

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K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Clarence Day: Unser Herr Vater. Rowohlt Verlag, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 53 vom 31. Dezember 1936. 2. Beiblatt.

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Gegenstand
Franz Rosenzweigs Leben und Werk, seine Bekanntschaften mit Hermann Cohen und Martin Buber sowie die Entstehung des Werks „Der Stern der Erlösung“.
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Anlass des Vortrags war der 50. Geburtstag, den Rosenzweig am 25.12.1936 begangen hätte.
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Jacob Picard: Der Gezeichnete. Jüdische Geschichten aus einem Jahrhundert. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1936, 254 S.

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Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Kulturbund-Abend mit zwei Theaterstücken.
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Philip Gibbs: Zwischen Ja und Nein. Übersetzt von Wolfgang von Einsiedel. Berlin: Universitas Verlag 1936, 327 S.

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Theodor Gomperz: Briefe und Aufzeichnungen. Ausgewählt, erläutert und zu einer Darstellung seines Lebens verknüpft von Heinrich Gomperz. Bd. 1: 1832-1868. Wien: Gerold 1936, 489 S.

Über
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
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Gegenstand
Auszüge aus „Chelion“ und „Melodien der Bibel“ von Nelly Sachs, Auszüge aus „Tierträume“, „Preussische Wappen“ und „Weibliches Bildnis“ von Gertrud Kolmar sowie Gedichte von Vera Lachmann.
Anmerkung
In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lachmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
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Theodor Gomperz: Briefe und Aufzeichnungen. Ausgewählt, erläutert und zu einer Darstellung seines Lebens verknüpft von Heinrich Gomperz. Bd. 1: 1832-1868. Wien: Gerold 1936, 489 S.

Über

Joachim Prinz: Das Leben im Ghetto. Jüdisches Schicksal in fünf Städten. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 276 S.

Über

Olga Sigall (Hg.): Jüdische Welt. Jüdische Erzählungen des Auslandes. Übersetzt von Olga Sigall. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 272 S.

Über
Gegenstand
Islamitisch-jüdischer Kulturkreis.
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Alberto Albertini: Zwei Jahre. Roman. Übersetzt von Dora Mitzky. Wien: Herbert Reichner Verlag 1937, 463 S.

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William Faulkner: Wendemarke. Berlin: Ernst Rowohlt KG 1936, 295 S.

GND Nummer
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Ernst Lissauer: Die Steine reden. Drama in 3 Akten. Wien: Anzengruber-Verlag, Brüder Suschitzky 1936, 64 S.

Über

Moriz Seeler: Die Flut. Gedichte. Wien: Verlag Richard Lányi 1937, 92 S.

Über

D. H. Lawrence [d. i. David Herbert Lawrence]: Todgeweihtes Herz. Wien: Ralph A. Höger Verlag.

-s [d. i. Kurt Pinthus]: Land der Verheißung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 25 vom 20. Juni 1937, S. 9.

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Gegenstand
Aschkenasisches Judentum 1650 – 1750.
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Martha Wertheimer: Dienst auf den Höhen. Roman. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 301 S.

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Heinrich Kurtzig: Liebes- und Irrfahrten nach Homers Odyssee. Leipzig: Gustav Engel 1934.

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Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
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Anmerkung
Die Rezension ist mit Zeichnungen der Vortragenden versehen.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Jüdische Selbstkritik. Das Januarheft des „Morgen“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 3 vom 20. Januar 1938, S. 4.

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Nachruf auf
Genre
Artikel, Porträt
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Kurt Pinthus: Der „Befehlshaber der gesamten Judenheit“. Josel von Rosheim, ein jüdischer Politiker zur Luther-Zeit. In: Blätter der Jüdischen Buchvereinigung, Berlin, 2. Jg., Nr. 1 vom Juni 1935, S. 4⁠–⁠5.

Über

Salomon Ludwig Steinheim: Vom Bleibenden und Vergänglichen im Judentum. Mit einem Vorwort von Hans Joachim Schoeps. Herausgegeben von Hans-Joachim Schoeps. 1. Aufl., Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 59 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Porträt
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Rainer Maria Rilke: Briefe aus Muzot, 1921-1926. Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg 1935, 410 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Porträt

Kurt Pinthus: Georg Bondi. Bild eines Verlegers. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 51 vom 19. Dezember 1935.

Auflagen / Veröffentlichungen

Kurt Pinthus: Josel von Rosheim. 1478 – 1554. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936, S. 5⁠–⁠6.

Genre
Rede/Vortrag, Porträt
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Anmerkung
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Auflagen / Veröffentlichungen

Kurt Pinthus: Josel von Rosheim. 1478 – 1554. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936, S. 5⁠–⁠6.

Genre
Rede/Vortrag, Porträt

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Zwei Verlage. S. Fischer / Rütten & Loening. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 24 vom 11. Juni 1936, S. 6⁠–⁠7. 2. Beiblatt.

Dateiangaben
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Anmerkung
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K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Friedrich v. Oppeln-Bronikowski. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 42 vom 15. Oktober 1936, S. 10.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
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GND Nummer
Genre
Artikel, Nachruf
Quelle
Referenz: Autorenschaft K. Pinthus

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 113.

GND Nummer
Über
Anmerkung
Nachruf
Nachruf auf
Genre
Artikel, Nachruf
Beteiligte
Mitarbeiter
Über
GND Nummer
Rezension

Ohne Autor: Josel von Rosenheim. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 2 vom 12. Januar 1935, S. 7.

Lesung / Aufführung
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die erste Rezension erschien am 11.01.1935 in der Jüdischen Rundschau.
Genre
Rede/Vortrag, Porträt
Anmerkung
Vortrag über Josel von Rosenheim
Beteiligte
Interviewpartner
Rezension

Horst Denkler (Hg.): Gedichte der „Menschheitsdämmerung“. Interpretationen expressionistischer Lyrik. München: Wilhelm-Fink-Verlag 1971, 320 S.

Zensur
Betroffener
Von
März 1933
Bis
Oktober 1933
Begründung
Das von Kurt Pinthus herausgegebene Werk „Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Dichtung“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Menschheitsdämmerung - Symphonie jüngster Dichtung
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Fürsprecher
Quellen
Referenz: Fürsprache durch Hanns Johst
Anmerkung
Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Referenz: Nennung in der Liste

Ohne Autor: Die Schwarze Liste. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 42 (26.05.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 219, hier: S. 219.

Referenz: Verbot Pinthus und angebliches Protegé-Verhältnis zu Johst
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Nennung in der Liste
Benennung
Verbrannte Bücher. Online-Veröffentlichung der Liste der von den Nationalsozialisten verbotenen Schriften
Referenz: Zensiertes Werk „Menschheitsdämmerung“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 93.

Genre
Sammelband, Lyrischer Text
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Von
1905
Fachrichtungen
Von
01. Januar 1905
Bis
31. Dezember 1910
Zugelassen
ja
Von
1905
Bis
1910
Zugelassen
ja
Von
1905
Bis
1910
Zugelassen
ja
Bis
1910
Universitäten
Von
1905
Von
1905
Von
1905
Von
Oktober 1906
Bis
ca. 1910/1915
Referenz: Betreuer im Studium, Studienorte, Titel der Dissertation

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Referenz: Studium, Graduierung, Aberkennung

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Eingereicht
Erster Gutachter
Datum
1910
Aberkennung
Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag
Gründung
1890
Auflösung
1945
Art
Verlag
GND Nummer
5157868-2
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Rezensionen

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. Erschienen in 3 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1936/Februar 1937.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

m. w. [d. i. Martha Wertheimer]: Das kurze Referat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 46 vom 12. November 1936.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Über

Kurt Pinthus (Hg.): Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Dichtung. Berlin: Ernst Rowohlt KG 1920, 325 S.

GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen

Kurt Pinthus: Josel von Rosheim. 1478 – 1554. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936, S. 5⁠–⁠6.

Genre
Rede/Vortrag, Porträt
Auflagen / Veröffentlichungen

Kurt Pinthus: Josel von Rosheim. 1478 – 1554. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936, S. 5⁠–⁠6.

Genre
Rede/Vortrag, Porträt
Rezension

Ohne Autor: Josel von Rosenheim. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 2 vom 12. Januar 1935, S. 7.

Lesung / Aufführung
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die erste Rezension erschien am 11.01.1935 in der Jüdischen Rundschau.
Genre
Rede/Vortrag, Porträt
Anmerkung
Vortrag über Josel von Rosenheim
Lesung / Aufführung
Anmerkung
Titel und Thema des Vortrags sind nicht bekannt.
Anmerkung
Vortrag zur Einführung in die neueste Dichtung
Anmerkung
Vortrag zur Einführung in die neueste Dichtung
Quelle
Referenz: Datum und Inhalt des Vortragsabends
Anmerkung
Ankündigung der jüdischen Künstlerhilfe
Anmerkung
Kurt Pinthus musste als Schriftsteller im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Kurt Pinthus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Bis
02. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Werk
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.
Wieder aufgehoben
ja
Beteiligter
Rolle
Fürsprecher
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama ‚Die Stunde der Sterbenden‘ dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Quellen
Referenz: Fürsprache durch Hanns Johst
Anmerkung
Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Referenz: Nennung in der Liste

Ohne Autor: Die Schwarze Liste. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 42 (26.05.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 219, hier: S. 219.

Referenz: Verbot Pinthus und angebliches Protegé-Verhältnis zu Johst
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Werk
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Nennung in der Liste
Benennung
Verbrannte Bücher. Online-Veröffentlichung der Liste der von den Nationalsozialisten verbotenen Schriften
Referenz: Zensiertes Werk „Menschheitsdämmerung“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 93.

Begründung
Anlass war ein Vortrag über »Josel von Rosheim«. Belke (2009) weist allerdings darauf, dass dieser Vortrag nicht der Grund für das öffentliche Redeverbot, sondern für das Redeverbot auf Veranstaltungen des jüdischen Kulturbundes gewesen sei.
Beteiligter
Rolle
Überwacher
Anmerkung
Laut Belke (2009) hat die Gestapo das Redeverbot ausgesprochen.
Anmerkung
Seine Eingabe vom 5.10.1936, das Redeverbot aufzuheben, wird am 3.12.1936 abgelehnt.
Quellen
Referenz: Redeverbot
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Referenz: Öffentliches Redeverbot
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Werk
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.
Begründung
Das von Kurt Pinthus herausgegebene Werk „Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Dichtung“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Menschheitsdämmerung - Symphonie jüngster Dichtung
Anmerkung
Das Verbot galt zunächst nicht noch nicht für den als „jüdisch“ ausgegrenzten Kulturbetrieb.
Quelle
Referenz: Berufsverbot

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Erlassen durch
Gründung
1933
Auflösung
1945
Rechtsform
Behörde
NS-Behörde
ja
GND Nummer
2029665-4
Grund
Antisemitische und/oder politische Diskriminierung; Vortrag über Josel von Rosenheim
Begründung
Das Redeverbot wurde ihm von der Preußischen Geheimen Staatspolizei, Geheimes Staatspolizeiamt Berlin (Prinz-Albrecht-Straße 8) erteilt, unter Bezugnahme auf den »§1 des Gesetzes des Herrn Reichspräsidenten zum Schutze von Vol und Staat vom 28.2.1933 (RGBI.I, S. 83)«."
Quellen
Referenz: Gesondertes Redeverbot auf jüdischen Kulturveranstaltungen; Anlass war der Vortrag über Josel von Rosenheim
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Referenz: Redeverbot für Pinthus durch die Gestapo, Datum 07.07.1936
Anmerkung
Knickmann ist hier sehr eindeutig: Sowohl der öffentliche Auftritt, als auch der Auftritt vor „geschlossenen, jüdischen Kulturveranstaltungen“ wurde zu diesem Datum verboten. Dazu werden auch die entsprechenden Erlasse aus dem Nachlass von Pinthus zitiert.
Beteiligter
Anmerkung
Brief von Pinthus an Hasenclever, 22.07.1936: „Statt vieler anderer Einzelheiten […] will ihc Ihnen nur erzählen, dass sich seit einem halben Jahr immer wieder die Gestapo um mich gekümmert hat.“
Quelle
Referenz: Überwachung durch die Gestapo

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310 f.

Geschädigt durch
Anmerkung
Durch Zensur, Veröffentlichungs- und Redeverbot, sowie dem faktischen Berufsverbot durch den Ausschluss aus der RSK am 02.03.1935 wurde die finanzielle Lage von Kurt Pinthus zunehmend prekär. So schrieb er am 22.10.1934 an Hasenclever: „Ich habe viel zu tun mit Verhandlungen und Artikeln für jüd[ische] Zeitungen. Aber ich habe ein halbes Jahr lang nichts verdient … sodass meine Ersparnisse rapide zu Ende gehen.“ In einem Brief vom 29.12.1935 an Hasenclever dachte er darüber nach, seine Wohnung aufzugeben und seine Bibliothek teils in einem Speicher unterzubringen, teils zu veräußern.
Quelle
Referenz: Vermögensschädigung

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 309 ff.

Quelle
Referenz: Art der Repression

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 165.

Motiv
Freundschaft
Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Vorbereitung ab
1936
Zeitpunkt
03. Oktober 1940
Stationen
Anmerkung
Jakob Picard fuhr mit dem Schiff von Kobe nach San Francisco.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
„Er reiste von San Francisco an die Ostküste, wo er im Hause seines Bruders Hermann, der schon dreißig Jahre in den Vereinigten Staaten wohnte, Aufnahme fand.“ (W. Braun, S. 773).
Quelle
Referenz: Anmerkungen zu Station des Exils San Francisco

Braun, Wilhelm: Jacob Picard. In: Spalek, John M./Strelka, Joseph (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 2, New York, Teil 1. Bern: Francke 1989, S. 772⁠–⁠782, hier: S. 773.

Referenz: Anmerkungen zur Station des Exils in Japan

Braun, Wilhelm: Jacob Picard. In: Spalek, John M./Strelka, Joseph (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 2, New York, Teil 1. Bern: Francke 1989, S. 772⁠–⁠782, hier: S. 773.

Referenz: Beginn der Vorbereitungen, Ankunft in San Francisco
Benennung
Ordner „Jakob Picard“
Urheber/Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Rückkehr aus Exil, Land, Jahr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 903.

Referenz: Stationen auf dem Weg ins US Amerikanische Exil (UdSSR, Korea, Japan)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 11.

Motiv
Freundschaft
Kurt Pinthus: Unterstützung bei Emigration
Quelle
Referenz: Unterstützung bei Emigration durch Kurt Pinthus

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 16.

Quelle
Referenz: Haushaltshilfen

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310.

Anmerkung
Pinthus lebte 1935 nach dem Ausschluss aus der RSK größtenteils von „milden Stiftungen und Stipendien“.
Quelle
Referenz: Unterstützung

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310.

Anmerkung
Pinthus lebte 1935 nach dem Ausschluss aus der RSK größtenteils von „milden Stiftungen und Stipendien“. Ein Stipendium sollte ihm vermutlich helfen, eine Anthologie mit jüdischen Biographien zu schreiben.
Quelle
Referenz: Unterstützung

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310.

Quelle
Referenz: Hilfe für Kurt Pinthus beim illegalen Aufenthalt in Berlin

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 70.

Emigration von
Grund
Antisemitische Verfolgung
Zeitpunkt
18. Mai 1938
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Seit Beginn 1933 wird Kurt Pinthus auf diversen Zensurlisten geführt und kann wenn überhaupt nur noch sehr eingeschränkt publizieren.
Quelle
Referenz: Datum und Stationen des Exils
Benennung
List or Manifest of Alien Passengers for the United States of America; SS. Washington, May 18, 1938
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Emigration

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Referenz: Emigration und Rückkehr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Referenz: Kontakte im Exil

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Quelle
Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch Walter Hasenclever

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 308 ff.

Anmerkung
"Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert." [1] Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur immer wieder zitiert und auch von Pinthus selbst bestätigt: "The literary Nazi No.1, Hanns Johst, saved my life because I had published his first play when he was a liberal." [2].
Quelle
Referenz: [1] Unterstützung für Kurt Pinthus durch Hanns Johst
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“
Referenz: [2] Unterstützung für Kurt Pinthus durch Hanns Johst

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 56.

Emigration von
Grund
Antisemitische Diskriminierung, Berufsverbot
Vorbereitung ab
ca. 01. Februar 1937/23. Februar 1937
Station
Anmerkung
Der fünftägige Besuch im Februar diente wohl zur Erkundung der Möglichkeit einer Emigration.
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte. Grund und Zeitpunkt des Scheiterns dieser Emigrationsbemühungen nach GB sind unbekannt.
Anmerkung
Die finanzielle Situation von Kurt Pinthus verschlechterte sich zwischen 1933 bis 1938 immer weiter, u.a. aufgrund des Berufs- und Redeverbots.
Pinthus hatte von Berlin aus „fünf Tage in London gebucht und versuchte »ohne einen Penny« in der Tasche, die Chancen [hinsichtlich einer Emigration] zu erkunden.“
Vermutlich wurden diese Bemühungen überschattet durch Repressionen seitens der Gestapo im Frühsommer 1937.
Quelle
Referenz: Gescheiterter Emigrationsversuch

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 312.

Quelle
Referenz: Kontakt von Pinthus zu Eppstein und Racovsky

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 63 f.

Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch Walter Hasenclever, Alvin Saunders und die New School for Social Research

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 313.

Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch die New School for Social Research

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 389.

Anmerkung
Das jüdische Gemeindeblatt unterstützte Pinthus bei der Planung und Durchführung der USA-Reise.
Finanzielle Unterstützung
1000 $
Emigration von
Grund
Antisemitische Verfolgung
Zeitpunkt
18. Mai 1938
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Seit Beginn 1933 wird Kurt Pinthus auf diversen Zensurlisten geführt und kann wenn überhaupt nur noch sehr eingeschränkt publizieren.
Quelle
Referenz: Datum und Stationen des Exils
Benennung
List or Manifest of Alien Passengers for the United States of America; SS. Washington, May 18, 1938
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Emigration

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Referenz: Emigration und Rückkehr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Referenz: Kontakte im Exil

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Anmerkung
Pinthus erhielt ein einmaliges Stipendium in Höhe von 1000 US Dollar.
Quelle
Referenz: Stipendium der Warburg Kommission
Anmerkung
Ob es sich tatsächlich bei der „Warburg Kommission“ um ein Organ des Warburg Institute in London handelte, ist nicht sicher.
Entzogen
ja
Anmerkung
Erhalt mit der Geburt.
Aufgegeben
unbekannt
Anmerkung
Wurde entzogen durch eine Bekanntmachung am 14.02.1940, erschienen am 16.02.1940 im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger. Knickmann (2008) nennt allerdings das Datum 25.11.1941.
Quelle
Referenz: Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit
Benennung
Pfifferling, Susanne Alma THRU Plate, Kurt
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
National Archives Identifier (NAID): 257714408
Seite des Digitalisats: 41
Referenz: Staatsangehörigkeit

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Anmerkung
Wurde entzogen durch eine Bekanntmachung am 14.02.1940, erschienen am 16.02.1940 im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger. Knickmann (2008) nennt allerdings das Datum 25.11.1941.
Quelle
Referenz: Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit
Benennung
Pfifferling, Susanne Alma THRU Plate, Kurt
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
National Archives Identifier (NAID): 257714408
Seite des Digitalisats: 41
Referenz: Aberkennungsdatum 25.11.1941; Erhalt der US-amerikanischen Staatsbürgerschaft

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Grund
Antisemitische Diskriminierung, Berufsverbot
Vorbereitung ab
ca. 01. Februar 1937/23. Februar 1937
Station
Anmerkung
Der fünftägige Besuch im Februar diente wohl zur Erkundung der Möglichkeit einer Emigration.
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Von
1937
Referenz: Kontakt von Pinthus zu Eppstein und Racovsky

Knickmann, Hanne: Ein Leben für Literatur, Theater und Film. In: Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 11⁠–⁠114, hier: S. 63 f.

Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch Walter Hasenclever, Alvin Saunders und die New School for Social Research

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 313.

Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch die New School for Social Research

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008, S. 389.

Emigration gescheitert
Emigration scheiterte. Grund und Zeitpunkt des Scheiterns dieser Emigrationsbemühungen nach GB sind unbekannt.
Anmerkung
Die finanzielle Situation von Kurt Pinthus verschlechterte sich zwischen 1933 bis 1938 immer weiter, u.a. aufgrund des Berufs- und Redeverbots.
Pinthus hatte von Berlin aus „fünf Tage in London gebucht und versuchte »ohne einen Penny« in der Tasche, die Chancen [hinsichtlich einer Emigration] zu erkunden.“
Vermutlich wurden diese Bemühungen überschattet durch Repressionen seitens der Gestapo im Frühsommer 1937.
Quelle
Referenz: Gescheiterter Emigrationsversuch

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 312.

Grund
Antisemitische Verfolgung
Zeitpunkt
18. Mai 1938
Station
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Von
30. Januar 1933
Referenz: Unterstützung für Kurt Pinthus durch Walter Hasenclever

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 308 ff.

Unterstützungsart
Stipendium
Von
ca. 01. Januar 1938/18. Mai 1938
Finanzielle Unterstützung
1000 $
Anmerkung
Pinthus erhielt ein einmaliges Stipendium in Höhe von 1000 US Dollar.
Referenz: Stipendium der Warburg Kommission
Anmerkung
Ob es sich tatsächlich bei der „Warburg Kommission“ um ein Organ des Warburg Institute in London handelte, ist nicht sicher.
Kontakte im Exil
Art
Freundschaft
Bis
22. Mai 1939
Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Pinthus

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 315.

Rückkehr
Anmerkung
Seit Beginn 1933 wird Kurt Pinthus auf diversen Zensurlisten geführt und kann wenn überhaupt nur noch sehr eingeschränkt publizieren.
Quelle
Referenz: Datum und Stationen des Exils
Benennung
List or Manifest of Alien Passengers for the United States of America; SS. Washington, May 18, 1938
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Emigration

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Referenz: Emigration und Rückkehr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Referenz: Kontakte im Exil

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316.

Schoor, Kerstin: „Jüdische Lyrik der Zeit“. Kurt Pinthus' Lyrik- Anthologie in der Berliner C. V.-Zeitung vom April 1936. In: Thunecke, Jörg (Hg.): Deutschsprachige Exillyrik von 1933 bis zur Nachkriegszeit. Amsterdam und Atlanta: Rodopi 1998, S. 119⁠–⁠140.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Beteiligte
Mitarbeiter
GND Nummer
Quelle
Referenz: Aufnahme in den PEN-Club
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Auszeichnung
Quelle
Referenz: Preis für Kurt Pinthus
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Auszeichnung
Gewürdigt
Anmerkung
Abhängig von der Quelle wird das Verleihungsjahr 1966 oder 1975 genannt.
Anmerkung
Es werden in den Quellen verschiedene Jahre angegeben.
Quellen
Referenz: Bundesverdienstkreuz Pinthus 1966
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Referenz: Bundesverdienstkreuz Pinthus 1975

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Referenz: Bundesverdienstkreuz Zivier (1968)

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Referenz: Bundesverdienstkreuz Zivier 1967

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1973.

Verliehen
ca. 31. August 1937/31. Dezember 1937
Gewürdigt von
Anmerkung
Preisrichter
Dotierung
250 RM
Anmerkung
1. Preis: 250 RM; 2. Preis: 125 RM; 3. Preis: 75 RM; 4. Preis: 50 RM.
Quelle
Referenz: Daten zum Preisausschreiben

Ohne Autor: Preisausschreiben für Kleinkunst-Texte. Jüdische Rundschau, Beilage Berliner Rundschau, 59, 1937, 27.07.1937. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 59 (27.07.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

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