Ludwig Misch

13.06.1887 Berlin22.04.1967 New York City
Ludwig Misch
Quelle
Referenz: Doktortitel
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Quelle
Referenz: Pseudonym: L.M.
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series III, Box: 1, Folder: 9 , Newspaper Articles, 1933-1941
Erstellt
24. November 1934
Urheber/Autor
Art
Artikel
Nummer
Signatur: Series III, Box: 1, Folder: 9 , Newspaper Articles, 1933-1941
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series III: Articles and Programs, 1933-1967, Box: 1, Folder: 2, Newspaper Articles, 1933-1941
Quelle
Referenz: Beruf: Dirigent

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 263.

Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Referenz: Berufsangabe, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Berufsangabe, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
13. Juni 1887
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Ludwig Misch
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
22. April 1967
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag und -ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 263.

Quelle
Referenz: Ehe von Ludwig Misch und Anni Misch, geb. Brix
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Ludwig Misch war der Sohn von Siegbert Misch
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Ludwig Misch war der Sohn von Anna Misch, geborene Löwenthal
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Ludwig und Ellen Misch waren Geschwister
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Ludwig Misch und Gertrud Perl, geb. Misch waren Geschwister
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Die Adresse ist mit dem Zusatz „Bei Urias“ angegeben.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Meldeadresse bei der Reichskulturkammer 1937 und bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939. Auch in einem Schreiben vom 15.04.1943 wird diese Adresse verwendet.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Anlass
Misch wollte sich über die Emigrations- und Arbeitsmöglichkeiten in Paris erkundigen
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Beschreibung, Anlass, Jahr, Stationen der Reise
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quellen
Referenz: Datum
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series I, Box 1, Folder 2, General, 1935-1967
Erstellt
14. März 1944
Urheber/Autor
Wo erstellt
Berlin
Nummer
Signatur: Series I, Box 1, Folder 2, General, 1935-1967
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series I: Personal Documents, 1935-1967, Box: 1, Folder: 2, General, 1935-1967
Referenz: Ereignis
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series I, Box 1, Folder 2, General, 1935-1967
Erstellt
18. März 1944
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: Series I, Box 1, Folder 2, General, 1935-1967
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series I: Personal Documents, 1935-1967, Box: 1, Folder: 2, General, 1935-1967
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Schule, Ort
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Fachrichtungen
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht
Genre
Dissertation
Zugelassen
ja
Musikwissenschaft (bis ca. 1911/1913)
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Misch studierte Musikwissenschaften in Berlin.
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1850
Auflösung
1945
Rechtsform
Anstalt
GND Nummer
45352-3
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Ende des Studiums, Studienrichtungen, Zeitraum des Beginns an den Universitäten, Universitäten,, Abschluss, Dissertationsschrift
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Sprache
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Stelle
Von
1933
Arbeitsort
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Ausschluss im Nationalsozialismus
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Anmerkung
„Nach dem Machtantritt der Nazis 1933 wurde Ludwig Misch wegen seiner jüdischen Herkunft verfolgt. [...] Demnach wurde er am 1. Apr. 1933 aus seiner Stellung beim „Berliner Lokalanzeiger“ entlassen [...]. Er erhielt eine Abfindung in Höhe eines Jahreslohns, so dass er zunächst finanziell abgesichert war, und erzielte zudem einige Einkünfte durch Privatmusikunterricht.“ (Lexm).
Abweichendes Jahr des Beginns: 1933.
Quelle
Referenz: Ende der Anstellung, Entlassung, Grund, Diskriminierung, Zitat in den Anmerkungen zur Beendigung
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Anmerkungen zum Beginn, Position, Anstellung, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 263.

Stelle
Freier Mitarbeiter als Musikreferent Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Referenz: Beruf, Zeitraum, Ort
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Stellen
Von
ca. 01. Januar 1935/15. September 1935
Bis
15. September 1935
Von
1937
Bis
1939
Von
1937
Von
1939
Bis
1941
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Positionen mit Zeitangaben, Arbeitgeber, Orte
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Stelle
Von
1938
Quellen
Referenz: Ende der Tätigkeit

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 403.

Referenz: Tätigkeit, Beginn, Position, Arbeitgeber, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 263.

Stelle
Von
1941
Arbeitsort
Anmerkung
„[Ludwig Misch] nahm eine Arbeit in der Hauptverwaltung der Jüdischen Gemeinde auf. Im Rahmen der „Wohnungsberatung“ war es seine Aufgabe, jüdische Mieter in „Judenhäuser“ umzusiedeln.“ (LexM).
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Zitat in den Anmerkungen, Position, Arbeitgeber, Ort
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Funktion
Chorleiter (1933 – 1936)
Gründungsmitglied
ja
Von
1933
Bis
1936
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft/Gründung der Neuen Madrigalvereinigung, Zeitraum
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Auf einer Karteikarte der Reichskulturkammer von ca. 1937 als frühere Mitgliedschaft angegeben.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Kontakt von Ludwig Misch und Gerhard Goldschlag
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Leo Kreindler und Ludwig Misch, Art des Kontaktes
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Erstellt
16. Dezember 1938
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series I: Personal Documents, 1935-1967, Box: 1, Folder: 1, Biographical Writings, 1937-1965
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Ludwig Misch und Wilhelm Furtwängler
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
„Ludwig Misch hatte im Laufe der Zeit [...] einen Kurs für Chordirigenten der jüdischen Gottesdienste bei Alexander Weinbaum an der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße besucht [...].“ (LexM)
Quelle
Referenz: Kontakt von Ludwig Misch und Alexander Weinbaum, Art des Kontaktes, Zitat in den Anmerkungen
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Ernst Grumach und Ludwig Misch leisteten beide Zwangsarbeit in der jüdischen Bibliothek des Reichsicherheitshauptamtes.
Quelle
Referenz: Kontakt von Ernst Grumach und Ludwig Misch, Anmerkungen, Art des Kontaktes
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Erstellt
23. September 1947
Urheber/Autor
Art
Erinnerungen
Nummer
Signatur: Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series I: Personal Documents, 1935-1967, Box: 1, Folder: 1, Biographical Writings, 1937-1965
Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Ernst Bukofzer und Ludwig Misch leisteten beide Zwangsarbeit in der jüdischen Bibliothek des Reichsicherheitshauptamtes.
Quelle
Referenz: Kontakt von Ernst Bukofzer und Ludwig Misch, Anmerkungen
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Erstellt
23. September 1947
Urheber/Autor
Art
Erinnerungen
Nummer
Signatur: Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series I: Personal Documents, 1935-1967, Box: 1, Folder: 1, Biographical Writings, 1937-1965
Beteiligte
Quelle
Referenz: Konzert der Neuen Madrigalvereinigung im Bechsteinsaal

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 8 (17.03.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 5.

Beteiligte
Anmerkung
Das Hauskonzert fand bei Dr. Moses statt.
Quelle
Referenz: Hauskonzert bei Dr. Moses

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 39, N° 34 (27.04.1934). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1934, S. 14.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert u.a.
Beteiligte
Organist
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Zeitraum, Mitwirkende, Ort, Programm

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 401.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert und Johannes Brahms Lieder, Felix Mendelssohn-Bartholdy Duette, Roskin Lied „Die Zymbel“, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, jüdische Volkslieder.
Werk

Janot S. Roskin: Di Zimbel.

Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Pianist
Komponist vorgetragener Werke
Leiter
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Rosy Geiger-Kullmann.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Konzert der Neuen Madrigalvereinigung, Ort, Datum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 401.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Johannes Brahms, Robert Schumann, Ludwig van Beethoven und Gerhard Goldschlag.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Leiter
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Programm, Ort, Zeitraum, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 391.

Gegenstand
Frühlings- und Liebeslieder.
Beteiligte
Dirigent
Quelle
Referenz: Veranstaltung

Goldschlag, Gerhard: „Frühlings- und Liebeslieder“. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 37, Nr. 19 (09.05.1935), S. 10.

Gegenstand
Werke von Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Étienne-Nicolas Méhul, Robert Schumann und Johannes Brahms.
Reihe
Gegenstand
Werke von Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Étienne-Nicolas Méhul, Robert Schumann und Johannes Brahms.
Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Edvard Moritz, Georg Friedrich Händel und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Orgelvorspiel über hebräische Motive.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Sänger
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Programm, Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 390.

Dr. Ludwig Misch: Die Frau in der Musik. In: Wegweiser Kalender, Berlin 1933, S. 193⁠–⁠206.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Dr. Ludwig Misch: Jüdisches Erwerbslosen-Orchester. Ein Hilfswerk der Künstlerhilfe der Berliner jüdischen Gemeinde. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 37 vom 13. September 1934, S. 10.

Dr. Ludwig Misch: Chanukka in der Musik. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 13.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Ludwig Misch: Die Dezember-Konzerte des Kulturbundes. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 1 vom 12. Januar 1934, S. 3⁠–⁠4.

Über
Gegenstand
Werke von Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn und Johann Strauß.
Anmerkung
Das Orchesterkonzert fand zugunsten des Winterhilfswerks statt.
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Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Haus von von S. London statt.
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Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Haus von von S. London statt.
Über
Anmerkung
Das Konzert war eine Veranstaltung der Jüdischen Künstlerhilfe und fand in den Räumen des Hauses Weinmann statt.
Über
Gegenstand
Werke von Franz von Suppé, Johann Strauß, Jacques Offenbach und Wolfgang Amadeus Mozart.
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Sonderveranstaltung zu Purim. Wegen hoher Nachfrage wurde das Programm am 03.03. und am 28.03. erneut aufgeführt.
Über
Anmerkung
Die Aufführung fand im Rahmen einer Purim-Veranstaltung statt.

Ludwig Misch: Lieder unseres Kameraden Goldschlag. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 8 vom 09. März 1934, S. 3.

Über
Gegenstand
13 Lieder von Gerhard Goldschlag und Musik von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart.
Anmerkung
Das Hauskonzert fand bei Rosa Sachs statt.
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Gegenstand
Werke von Franz von Suppé, Johann Strauß, Jacques Offenbach und Wolfgang Amadeus Mozart.
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Sonderveranstaltung zu Purim. Wegen hoher Nachfrage wurde das Programm am 03.03. und am 28.03. erneut aufgeführt.
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Anmerkung
Das Konzert war eine Veranstaltung der Jüdischen Künstlerhilfe und fand in den Räumen des Hauses Weinmann statt.
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Dr. Ludwig Misch: „Elias“. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 9 vom 16. März 1934, S. 3.

Ludwig Misch: Wie die Berliner Gemeinde „Freude im Winter“ spendete. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 9 vom 16. März 1934, S. 3.

Ludwig Misch: Konzerte in Berlin. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom 30. März 1934, S. 4.

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Gegenstand
Antonio Scandello, Orlando di Lasso, Johannes Brahms und Hugo Hermann.
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Ludwig Misch: „Hoffmanns Erzählungen“. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 13 vom 13. April 1934, S. 5.

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Bei dem Vortrag handelte es sich um eine Veranstaltung der musikwissenschaftlichen Abteilung des Kulturbundes.
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Gegenstand
Ludwig van Beethovens „7. Sinfonie“.
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Das Konzert fand im Haus des Pianisten Hans Baer statt.
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Gegenstand
Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven.
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Das Kulturbund-Konzert fand anlässlich der neuen Spielzeit statt.
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Ludwig Misch: Start der Operngemeinschaft. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 7 vom 15. Februar 1935, S. 2.

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Gegenstand
Orlando di Lasso, Giovanni Giacomo Gastoldi, Hans Leo Haßler, Lorenz Lemlin, Siegfried Ochs, Girolamo Frescobaldi und Jean-Baptiste Breval.
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Ludwig Misch: Musikalische Rückschau. In Berlin. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 15 vom 12. April 1935, S. 9.

Ludwig Misch: Verdi's Nabucco. Opernpremiere im Berliner Kulturbund. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 15 vom 12. April 1935, S. 9.

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Dr. L. M. [d. i. Ludwig Misch]: Darmstadt. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 17 vom 26. April 1935, S. 4.

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Ludwig Misch: Fledermaus-Premiere im Kulturbund. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 23 vom 07. Juni 1935, S. 9.

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Gegenstand
Werke von Zoltán Kodály und Enrico Bossi.
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Gegenstand
Werke von Hector Berlioz, Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart.
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unter dem Rubrum „Musik“
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Gegenstand
Johann Sebastian Bach Einleitungs-Chor der Kantate „Du Hirte Israel, höre“, Kantate „O ewiges Feuer der Liebe“; Brahms Schicksalslied; Felix Mendelssohn-Bartholdy Ballade „Die erste Walpurgisnacht“.
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Chor und Orchester des Kulturbundes. Das Konzert fand anlässlich Kurt Singers 50. Geburtstag statt.
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Die Veranstaltung war ein Winterhilfskonzert der Berliner Gemeinde.
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Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Gastspieloper des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde und der Künstlerhilfe.
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unter dem Rubrum „Musik“
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Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Gastspieloper des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde und der Künstlerhilfe.
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Gegenstand
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Christoph Willibald Gluck.
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Gegenstand
Werke von Robert Schumann, Ernest Bloch und Hugo Wolf.
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Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Gustav Mahler u.a.
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unter dem Rubrum „Musik“
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Gegenstand
Werke von Alexander Krein und Joel Engel.

Ludwig Misch: In einem Hauskonzert. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1936, S. 2.

Ludwig Misch: Musik. Berlin. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 7 vom 14. Februar 1936, S. 5.

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Werk ist gemeinfrei
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Die Unterüberschriften lauten: Joseph Schmidt in der Philharmonie; Kipnis im Bachsaal; Wiedersehen mit Karl Flesch; Edvard Moritz
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Die Unterüberschriften lauten: Die heimliche Ehe; Berliner jüdische Komponisten; Konzert des Künstlerhilfe-Orchesters.
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Ludwig Misch: Jüdische Komponisten. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1936, S. 2.

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Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
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Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Ludwig Misch: Musik. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 44 vom 30. Oktober 1936, S. 4.

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Gegenstand
Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
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Ludwig Misch: Musikalischer Rundblick. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 50 vom 11. Dezember 1936, S. 3⁠–⁠4.

Dr. Ludwig Misch: Lichter Nachmittag. In: Gemeindeblatt der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zu Hamburg, Hamburg, 26. Jg., Nr. 51 vom 20. Dezember 1936, S. 4.

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Gegenstand
Werke von Gioachino Rossini, Johann Strauss, Georges Bizet, Pablo de Sarasate und Nico Dostal.
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Gegenstand
Werke von Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Schubert u.a.
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Gegenstand
Werke von Giacomo Meyerbeer, Nicolai, Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Brüll, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Charles Gounod, Modest Petrowitsch Mussorgski u.a.
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Gegenstand
Karl Wiener, Jakob Schönberg, Walther Hirschberg u.a.
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Der Veranstaltungszeitraum wurde geschätzt. Eine Rezension der Veranstaltung erschien am 22.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
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Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Am 30.09.1937 wurde die Aufführung im Israelitischen Familienblatt besprochen.
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Gegenstand
Werke von Antonín Dvořák, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Schumann, Othmar Schoeck und Hugo Wolf.
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Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
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GND Nummer
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Nachruf auf
Quelle
Referenz: Nachruf von Ludwig Misch auf Heinrich Stahl ohne bibliografische Angaben
Benennung
AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Datenbank
Nummer
Signatur: AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Zitierweise
Heinrich Stahl Collection, AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Fachrichtungen
Bis
1911
Zugelassen
ja
Bis
ca. 1911/1913
Bis
1911
Universitäten
Von
ca. 1911/1913
Anmerkung
Misch studierte Musikwissenschaften in Berlin.
Von
ca. 1911/1913
Referenz: Bezeichnung, Ende des Studiums, Studienrichtungen, Zeitraum des Beginns an den Universitäten, Universitäten,, Abschluss, Dissertationsschrift
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Eingereicht
Eingereicht
Datum
1911
Anmerkung
Ludwig Misch wurde im „Sonderreferat Reichskulturwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftstellerinnen und Schriftstellern, Verlegerinnen und Verlegern, Buchhändlerinne und Buchhändlern, Journalistinnen und Journalisten und Redakteurinnen und Redakteuren jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Bis
02. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Ludwig Misch
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Bis
August 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: (Zwangs-)Mitgliedschaft in der Reichsmusikkammer, Datum des Ausschlusses
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Beschreibung, Diskriminierung, Zensurliste, Datum, Beteiligte

Geiger, Friedrich: Die „Goebbels-Liste“ vom 1. September 1935. Eine Quelle zur Komponistenverfolgung im NS-Staat. In: Archiv für Musikwissenschaft, Jg. 59, Nr. 2 (2002) Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 104⁠–⁠112, hier: S. 107.

Quelle
Referenz: Zitat in der Beschreibung
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Ludwig Misch wurde am 15. April 1945 vom Amtsarzt krankgeschrieben und von der Zwangsarbeit entlassen. „Der Musikschriftsteller Ludwig Misch wurde gezwungen, als Türsteher in der Jüdischen Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin zu arbeiten.“ (Geiger, S. 109)
Quellen
Referenz: Ende der Zwangsarbeit, Anmerkungen
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Referenz: Zitat in den Anmerkungen

Geiger, Friedrich: Die „Goebbels-Liste“ vom 1. September 1935. Eine Quelle zur Komponistenverfolgung im NS-Staat. In: Archiv für Musikwissenschaft, Jg. 59, Nr. 2 (2002) Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 104⁠–⁠112, hier: S. 109.

Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.

Anmerkung
“Im selben Jahr [1935] wurde sein Name auch in der sogenannten „Goebbels-Liste“ verzeichnet, die der Zensur diente [...]. In diese Zeit fällt auch die Kündigung der Wohnung in der Künstlerkolonie am Breitenbachplatz aus „rassischen“ Gründen.“ (LexM)
Quelle
Referenz: Art, Zitat in den Anmerkungen
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Ludwig Misch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Genre
Porträt, Artikel
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