Leo Baeck

23.05.1873 Leszno02.11.1956 London
Leo Baeck (Geburtsname)
Dr.
Erhalten
Mai 1895
Quelle
Referenz: Beginn der Titelführung
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Referenz: Name, Schreibweisen & Titel
Referenz: Schreibweise Bäck
Benennung
S Rep 100; Nr. 46452
Wo erstellt
Standesamt Oppeln
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 135/1899
Signatur: S Rep 100; Nr. 46452
Ausgeübt von
1897
Anmerkung
Leo Baeck erhielt 1897 das Rabbinatszeugnis.
Quelle
Referenz: Beruf

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 49.

Referenz: Erhalt des Rabbinatszeugnisses
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Geburtsdatum
23. Mai 1873
Geburtsort
Geschlossen
03. Oktober 1899
Ort der Trauung
Anmerkung
Stadt in Oberschlesien
Quelle
Referenz: Datum und Ort der Eheschließung
Benennung
S Rep 100; Nr. 46452
Wo erstellt
Standesamt Oppeln
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: S Rep 100; Nr. 46452
Urkundennummer: 135/1899
Referenz: Ehe zwischen Nathalie Baeck (geb. Hamburger) und Leo Baeck

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 20.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 20.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 29.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Hayoun, Maurice-Ruben: Leo Baeck. Repräsentant des liberalen Judentums. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2015, S. 64.

Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Das Ehepaar Baeck bewohnte eine 5-Zimmer-Wohnung unter dieser Adresse.
Anmerkung
Leo Baeck legte 1891 das Abitur am humanistischen Johann-Amos-Comenius-Gymnasium in Lissa ab.
Quellen
Referenz: Besuch des humanistischen Gymnasiums
Benennung
Leo Baeck 1873 – 1956
Referenz: Jahr des Abiturs
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Fachrichtung
Quelle
Referenz: Dauer des Studiums
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Referenz: Studium am Rabbinerseminar

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 12.

Fachrichtungen
Universität
Gründung
06. Mai 1872
Auflösung
19. Juli 1942
GND Nummer
4455517-9
Quelle
Referenz: Studium an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 12.

Anmerkung
Baeck schrieb bei Wilhelm Dilthey über „Spinozas erste Einwirkungen auf Deutschland“.
Quelle
Referenz: Datum der Promotion
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Referenz: Promotion

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 14.

Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Einheit
Kriegspartei
Deutsches Heer
Rang
Feldrabbiner (1914 – 1918)
Anmerkung
Leo Baeck war Feldrabbiner im Ersten Weltkrieg.
Quelle
Referenz: Teilnahme am Ersten Weltkrieg
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 27.

Beruf
Arbeitsort
Kündigung durch Mitarbeiter
ja
Quelle
Referenz: Rabbiner in Oppeln

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 18.

Beruf
Arbeitsort
Kündigung durch Mitarbeiter
ja
Quelle
Referenz: Rabbiner in Düsseldorf

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 23.

Beruf
Arbeitsorte
Anmerkung
In seiner Zeit als Rabbiner in Berlin war Leo Baeck zeitweise als Prediger in der Synagogengemeinde Fasanenstraße tätig.
Quelle
Referenz: Gemeinderabbiner in Berlin

Hayoun, Maurice-Ruben: Leo Baeck. Repräsentant des liberalen Judentums. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2015, S. 111.

Referenz: Tätigkeitszeitraum & Tätigkeit für die Synagogengemeinde Fasanenstraße
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Stelle
Dozent für Midrasch und Homiletik
Beruf
Quelle
Referenz: Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 27.

Referenz: Dozent für Midrasch und Homiletik
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Berufung als Sachverständiger
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die West Central Liberal Synagogue
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Gründung des Instituts
Benennung
Leo Baeck 1873–1956
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Arbeitgeber
Ausbilder
Anmerkung
Edward K. Kaplan bemerkt: „Above all, Heschel admired the scholar, rabbi, and philosopher Leo Baeck, the Hochschule's most prominent teacher. Heschel declared that Baeck was 'the most educated man' he had ever met. [...] Although Heschel did not assent to Baeck's rationalism, through him Heschel continued to draw upon the legacy of Dilthey, Baeck's professor at the University of Berlin, in maintaining a passionate interest in a variety of cultural manifestations.“
Anmerkung
Edward K. Kaplan bemerkt: „Heschel and [Julius] Guttmann [...] had several intellectual affinities in common. For one, Heschel shared Guttmann's neo-Kantian belief in a priori cognitive categories, for Heschel possessed a ‚certainty‘ about the living God. Guttmann's serious consideration of phenomenology also reinforced Heschel's work with [Max] Dessoir [at the Friedrich-Wilhelms-Universität]. On a personal level, Heschel and Guttmann often took walks together, and Heschel, along with other students, enjoyed visiting Guttmann and his wife, Grete, on Sabbath afternoons. Guttmann may have also influenced Heschel to choose a university thesis in philosophy based on interpreting the Hebrew Bible.“
Anmerkung
Heschel wurde von Alexander Guttmann ordiniert.
Anmerkung
Edward K. Kaplan bemerkt: „Above all, Heschel admired the scholar, rabbi, and philosopher Leo Baeck, the Hochschule's most prominent teacher. Heschel declared that Baeck was 'the most educated man' he had ever met. [...] Although Heschel did not assent to Baeck's rationalism, through him Heschel continued to draw upon the legacy of Dilthey, Baeck's professor at the University of Berlin, in maintaining a passionate interest in a variety of cultural manifestations.“
In der schriftlichen Arbeit, mit der Heschel die Ausbildung abschloß, beschäftigte er sich mit Apokryphen, pseudo-epigraphischen Schriften und der Halacha. Heschel wählte die Ausbildung nicht, um tatsächlich als Rabbiner zu arbeiten, sondern sah sie in Kombination mit seinem Studium der Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität als Qualifikation an, die ihm im Ausland die Erlangung akademischer Positionen ermöglichen sollte.
Religiöse Ausbildung
ja
Quellen
Referenz: Kaplan-Zitat zum Lehrer-Schüler-Verhältnis zu Julius Guttmann

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 40.

Referenz: Kaplan-Zitat zum Lehrer-Schüler-Verhältnis zu Leo Baeck

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 40 f.

Referenz: Lehrer (Chanoch Albeck)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 268.

Referenz: Studium an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, Lehrer (Ismar Ellbogen, Alexander Guttmann, Leo Baeck, Julius Guttmann), Ordinierung

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 35, 40 f., 66 f.

Von
1924
Anmerkung
Baeck war Mitglied des Ehrenausschusses der Soncino-Gesellschaft.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Soncino-Gesellschaft
Benennung
Die Sammlung zur Soncino-Gesellschaft in unserer Bibliothek
Gründungsmitglied
ja
Von
1924
Bis
1955
Anmerkung
Leo Baeck war von 1939 bis 1955 Präsident der von ihm mitgegründeten World Union for Progressive Judaism.
Quelle
Referenz: Präsident der World Union for Progressive Judaism

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 33.

Organisation
Von
1924
Bis
1937
Beendigungsgrund
Auflösung der deutschen Sektion der Loge
Anmerkung
Von 1924 bis zur Auflösung 1937 war Baeck Präsident der Großloge der deutschen Sektion von B’nai B’rith.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im B’nai B’rith-Orden

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 48.

Von
1927
Anmerkung
Seit 1927 war Baeck Mitglied im Ehrenausschuß der Wohlfahrts-Lotterie der Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Tuberkulose unter den Juden.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Ehrenausschuss
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Gründungsmitglied
ja
Von
1929
Anmerkung
Baeck war Mitbegründer und Mitglied im Präsidium des Jüdischen Friedensbundes.
Quelle
Referenz: Mitglied im Präsidium

Ohne Autor: Aufruf des jüdischen Friedensbundes. In: Der Schild, Jg. 8, Nr. 28 (12.07.1929), S. 228.

Referenz: Mitgründung des Jüdischen Friedensbundes
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Von
1933
Anmerkung
1933 bis 1938 war Baeck Präsident der Reichsvertretung der Deutschen Juden, ab 1938 gehörte er dem Vorsitz an. Nachdem die Organisation 1939 als Reichsvereinigung der Juden in Deutschland unter Kontrolle der nationalsozialistischen Behörden gestellt worden war, blieb Baeck deren Vorsitzender bis zur Auflösung im Jahr 1943.
Quelle
Referenz: Präsidentschaft der Reichsvertretung der Deutschen Juden

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 55.

Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Von
1943
Bis
1945
Beendigungsgrund
Befreiung aus dem Ghetto
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Ältestenrat
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Von
1945
Bis
1956
Anmerkung
Leo Baeck war Präsident des Council of Jews from Germany.
Quelle
Referenz: Präsidentschaft des Council of Jews from Germany
Datenbank
Nummer
Nummer: LBI Jerusalem Collection (LBIJER 268)
Zitierweise
CJH, AR 5890 (LBI Collection)
Gründungsmitglied
ja
Von
1947
Quelle
Referenz: Gründung des Instituts
Benennung
Leo Baeck 1873 – 1956
Organisation
Von
1955
Anmerkung
Leo Baeck war der erste Präsident des nach ihm benannten Instituts.
Quelle
Referenz: Präsidentschaft des Leo Baeck Institutes
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://www.lbi.org/de/about/ (10. November 2022)
Anmerkung
Baeck war seit 1925 Vorsitzender der Zentralwohlfahrtsstelle.
Quelle
Referenz: Vorsitz der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland
Benennung
Leo Baeck 1873 – 1956
Anmerkung
Baeck gehörte dem Ehrenpräsidium des Kulturbunds an.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Ehrenpräsidium des Kulturbundes Deutscher Juden

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 38.

Organisation
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Keren Hayesod

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 49.

Anmerkung
Baeck war Mitglied des Exekutivausschusses des Centralvereins.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Centralverein

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 49.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft der jüdischen Landesverbände des Deutschen Reichs
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Anmerkung
Leo Baeck war Mitglied des Präsidiums der Jewish Agency for Palestine.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Jewish Agency for Palestine

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 49.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Falkenberg und Baeck

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 285.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Singer und Baeck

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 160.

Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Herzberg und Baeck

Herzberg, Arno: The Jewish Press under the Nazi Regime. Its Mission, Suppression and Defiance. A Memoir. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1991, S. 367⁠–⁠388, hier: S. 378.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bab und Baeck

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 95 ff., 118 ff.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Grünewald und Baeck

Meyer, Michael A. (Hg.): Leo Baeck Werke. Bd. 6: Briefe, Reden, Aufsätze. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003, S. 326–327.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Regina Jonas und Leo Baeck

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 35.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bernfeld und Baeck

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 261.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Art des Kontaktes
Benennung
KHE-0142
Art
Artikel
Nummer
Nummer: APK-015111
Zitierweise
Eintrag zu Landsberger, Franz In: Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945. Online-Datenbank. De Gruyter. 03.05.2021. https://db-1saur-1de-10088f8pe00c3.erf.sbb.spk-berlin.de/DGO/basicFullCitationView.jsf?documentId=KHE-0142 Dokument-ID: KHE-0142 Ursprünglich veröffentlicht in: Wendland, Ulrike: Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. München: K. G. Saur, 1999. Band 2, S. 411-416.
Referenz: Kontakt von Franz Landsberger und Leo Baeck

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 15. Kura – Lewa. München: K. G. Saur 2006, S. 132.

Art
Politischer Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Baeck

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 113.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arthur Spanier und Leo Baeck

Schochow, Werner: Die Berliner Staatsbibliothek und ihr Umfeld. 20 Kapitel preussisch-deutscher Bibliotheksgeschichte. Frankfurt am Main: Klostermann 2005, S. 340.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Leo Baeck und Heinrich Stahl

Ball-Kaduri, Kurt Jakob: Heinrich Stahl. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 157, hier: S. 157.

Art
Von
1934
Quelle
Referenz: Kontakt von Ernst Simon und Leo Baeck, Jahr

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 44.

Art
Beruflicher Kontakt,
Freundschaft
Quellen
Referenz: Freundschaft Elbogen/Baeck
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Referenz: Kontakt von Leo Baeck und Ismar Elbogen, Art des Kontaktes

Rosenthal, E.I.J.: Ismar Elbogen and the New Jewish Learning. In: Leo Baeck Institute Year Book. 1963, S. 3⁠–⁠28, hier: S. 6.

Anmerkung
Grumach und Baeck hatten an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums Kontakt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Grumach und Baeck

Holzer-Kowalko, Anna: Lost on the Island. Mapping an Alternative Path of Exile in the life and Work of Ernst Grumach. In: Weiss, Yfaat (Hg.): Jahrbuch des Dubnow-Instituts XVI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 493⁠–⁠518, hier: S. 501.

Anmerkung
Leo Baeck und Herbert Friedenthal mussten sich schon in Berlin gekannt haben, trafen sich nach dem Krieg in London wieder und hatten noch 1950 Briefkontakt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Baeck und Freeden

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 176 f.

Anmerkung
Arno Nadel schenkte Leo Baeck eine Ausgabe von „Der Ton“ mit folgender Widmung: „‚Dem einen Gott kann nur die eine Religion entsprechen, zu der alle Menschen berufen sind‘ (Baeck: ‚Wesen des Judentums‘ S. 47.) Rebb. Dr. Leo Baeck in Verehrung! 27.2.29 Arno Nadel“
Quelle
Referenz: Widmung Nadels an Baeck
Benennung
JMP 156.107
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Signatur: JMP 156.107
Anmerkung
Prinz: „I once received a note from Dr. Leo Baeck, who was much older than I and so much wiser, telling me that he had visited an old friend of his who considered my history to be his Bible.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Prinz und Baeck sowie Zitat in der Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 105–106.

Anmerkung
Baeck stand über einen Kontakt in Verbindung zur Widerstandsgruppe um Carl Friedrich Goerdeler.
Quelle
Referenz: Kontakt Baecks zur Widerstandsgruppe um Goerdeler
Zusatz
durch die ehemalige Philosophische Fakultät der Freien Universität Berlin
Anmerkung
In der Staatsbibliothek zu Berlin befindet sich eine Ausgabe von Sigismund von Gleichs „Die Lebensgeschichte des Denkens“ mit der handschriftlichen Widmung auf der Rückseite des Titelblatts „Der Edle hat Angst um Andere, Der Gemeine um sich selber! Herrn Dr. Leo Baeck mit besten Wünschen für 1940. Hans-Hasso Veltheim-Ostrau“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Baeck und von Veltheim-Ostrau
Benennung
Nk 1634/10
Nummer
Signatur: Nk 1634/10
Anmerkung
Im Bestand der Universitätsbibliothek Potsdam befindet sich eine Ausgabe der Yahas ha-Agadah le-Halakah mit einer handschriftlichen Widmung von Chaim Zvi Hirschfeld an Leo Baeck: „dem Meister der Homilie und der Agadaforschung Herrn Oberrabbiner Dr. Leo Baeck widmet dieses Werk Dr. Hirschberg“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Baeck und Hirschberg
Benennung
- (Hirschberg, Ḥayim Zvi;Baeck, Leo ), Von Hand: Name, Widmung; 'dem Meister der Homilie und der Agadaforschung Herrn Oberrabbiner Dr. L. Baeck widmet dieses Werk Dr. Hirschberg'.
Persistent Identifier
Object 220257
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Baeck und Ottenheimer kannten sich aus der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Ottenheimer unterstützte zwischen 1939 und 1941 Baeck mit Recherchen für sein Manuskript „Die Rechtsstellung der Juden in Deutschland“, das nach Baecks Tod in dessen Wohnung gefunden wurde.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Ottenheimer und Baeck

Reichmann, Hans: The Fate of a Manuscript. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1958, S. 361⁠–⁠363, hier: S. 361.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Otto Hirsch und Leo Baeck gründeten gemeinsam die Reichsvertretung der Deutschen Juden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hirsch und Baeck

Meyer, Michael A. (Hg.): Leo Baeck Werke. Bd. 6: Briefe, Reden, Aufsätze. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003, S. 316.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Von der Freundschaft zwischen Leo Baeck und Jacob Teitel zeugt folgende handschriftliche Widmung Teitels in einer Ausgabe von „Aus meiner Lebenarbeit“: „Herrn Rabbiner Dr. Baeck, einem der geistigen Führer des deutschen Judentum übereicht sein bescheidenes Memnarenwerk[?] in aufrichtiger Ergebenheit J. Teitel Berlin-Kaiserallee 207 27-12-28“
Quelle
Referenz: Kontakt von Leo Baeck und Jacob Teitel
Referenz: Widmung Teitels an Baeck
Benennung
Aus meiner Lebensarbeit: Erinnerungen eines jüdischen Richters im alten Rußland / Jacob Teitel. Mit einem Vorwort von S. Dubnow u. einer Charakteristik von M. Gorki. Deutsch von Elias Hurwicz
Zusatz
Ue 6868/160
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Signatur: Ue 6868/160
Art
Freundschaft
Anmerkung
Baeck und Täubler kannten sich aus den jüdischen Organisationen in Berlin. Beide kamen aus Lissa. Im Exil trafen sie sich wieder.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Baeck und Täubler

Scharbaum, Heike: Zwischen zwei Welten. Wissenschaft und Lebenswelt am Beispiel des deutsch-jüdischen Historikers Eugen Täubler (1879–1953). Münster: Lit Verlag 2000, S. 55.

Art
Freundschaft
Von
ca. 1890/1899
Quelle
Referenz: Kontakt von Malwin Warschauer und Leo Baeck
Quelle
Vereinigtes Königreich/The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide: Warschauer, Malvin (1871-1955)
Quellenart
Online-Quelle
Art
Freundschaft
Anmerkung
Freundschaft zur Familie Badt in Breslau, Briefkontakt bis 1956
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Baeck und Badt-Strauss

Steer, Martina: Bertha Badt-Strauss: (1885–1970). Eine jüdische Publizistin. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2005, S. 238.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Leo Baeck schrieb noch einen Monat vor seiner Deportation einen Brief an Ilse Blumenthal-Weiss.
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Baeck und Blumenthal-Weiss

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 224.

Referenz: Überlieferte Korrespondenz zwischen Baeck und Blumenthal-Weiss

Meyer, Michael A. (Hg.): Leo Baeck Werke. Bd. 6: Briefe, Reden, Aufsätze. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003, S. 316.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Martha Ollendorff kannte Leo Baeck aus Berlin und traf ihn 1942 in Theresienstadt wieder.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Baeck und Ollendorff
Art
Freundschaft
Anmerkung
Baeck kondolierte Hans Hirsch, nachdem die Nachricht über den Tod seines Vaters Otto Hirsch im Konzentrationslager Mauthausen eintraf.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hirsch und Baeck

Meyer, Michael A. (Hg.): Leo Baeck Werke. Bd. 6: Briefe, Reden, Aufsätze. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003, S. 316.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
Lewy war ein Lehrer Baecks in Breslau.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Baeck und Lewy

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München: Chr. Kaiser Verlag 1990, S. 28.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
Fritz Bernstein schenkte Leo Baeck eine Ausgabe seiner Dissertation mit folgender handschriftlicher Widmung: „Seinem verehrten Lehrer Herrn Rabb. Dr. Baeck in ergebenster Hochachtung gew. vom Verf. Berlin 17.VII.14“
Quelle
Referenz: Widmung Bernsteins an Baeck
Benennung
JMP 64/5937
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Signatur: JMP 64/5937
Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Leo Baeck schrieb am 10.07.1946 einen Brief an Karl Wolfskehl.
Quelle
Referenz: Kontakt von Leo Baeck und Karl Wolfskehl, Anmerkungen zur Art des Kontaktes

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 260.

Art
Von
ca. 1937/1938
Von
ca. 1937/1938
Quelle
Referenz: Kontakt von Jakob Picard und Leo Baeck

Braun, Wilhelm: Jacob Picard. In: Spalek, John M./Strelka, Joseph (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 2, New York, Teil 1. Bern: Francke 1989, S. 772⁠–⁠782, hier: S. 773.

Art
Beruflicher Kontakt,
Freundschaft
Anmerkung
Hannah Karminski arbeitete bis zu ihrer Deportation für Baeck in der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Karminski und Baeck

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 194.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis,
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Maybaum lernte bei Leo Baeck.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Baeck und Maybaum

Jaffa, Alisa: Memories of my Father. In: Maybaum, Ignaz: Ignaz Maybaum. A Reader. Herausgegeben von Lange, Nicholas De. New York und Oxford: Berghahn Books 2001, hier: S. XI.

Art
Freundschaft
Bis
1932
Anmerkung
„Und der arme Swarsensky, wenn der predigen musste, und Baeck sass da. Ach, jede Woche, das Herz ist mir im Leibe aufgesprungen vor Angst. […] JL: Did he criticize you? MS: Oh no. Nie, nie, nie nie. [Never, never, never, never]. As a student yes, but later on, no. […] Wie geht es, Herr Kollege? And that's the way he was.“ S. 85 „I never went into the pulpit in those years unprepared. [...] because of the tremendous influence which Baeck had on me, who was exactly the same way and trained us the same way. Absolutely not. Ein hal hat er gesagt… [Once he said…], a rabbi said, well, how did you prepare your speech? Well I didn't. Ich habs mir aus dem Ärmel geschüttelt. Sagte Baeck, "alles was aus dem Ärmelschütteln kommt ist Staub [Off the cuff. Baeck said, "all that comes off the cuff is dust."].“ S. 106 „Leo Baeck, my teacher, after I was ordained and everything, attended my synagogue. That in the early years, you know, you can imagine, I still felt as if I was in a classroom, […].“ S. 107
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Manfred Swarsensky und Leo Baeck, Zitat von S. 85
Benennung
Manfred Swarsensky: Oral History
Erstellt
1980
Referenz: Zitat von S. 106
Benennung
Manfred Swarsensky: Oral History
Erstellt
1980
Referenz: Zitat von S. 107
Benennung
Manfred Swarsensky: Oral History
Erstellt
1980
Bis
26. Juni 1942
Anmerkung
Cora Berliner arbeitete bis zu ihrer Deportation mit Leo Baeck in der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Baeck und Berliner

Meyer, Michael A. (Hg.): Leo Baeck Werke. Bd. 6: Briefe, Reden, Aufsätze. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003, S. 316.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Baeck

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1943
Anmerkung
Ruth Klüger schrieb nach Kriegsende über die Begegnung mit Leo Baeck, bei dem sie in Theresienstadt Vorträge hörte.
Quelle
Referenz: Begegnung von Baeck und Klüger

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 71.

Art
Freundschaft,
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1895
Anmerkung
Eva Reichmann-Jungmann nahm bei dem eng mit der Familie Jungmann befreundeten Rabbiner Leo Baeck Religionsunterricht, der in den Jahren von 1895 bis 1905 Gemeinderabbiner in Oppeln war. 1973 beschrieb sie den Einfluss Baecks: „My early child-like love for Dr. Baeck grew later on into my love of Judaism, for everything Jewish indeed. It became the guide-light of my life“.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Reichmann und Baeck

Reichmann, Eva Gabriele: Leo Baeck Centenary. A Personal Tribute. In: Leo Baeck Institute (Hg.): Leo Baeck Institute Yearbook 18 (1973). 1973, S. 7⁠–⁠9.

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortrag vo Leo Baeck

Ohne Autor: Jüdische Jugend - wohin? In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 17 (28.04.1935), S. 11, hier: S. 11.

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Ort, Zeitraum, Thema, Vortragender

Ohne Autor: Leo Baeck. Religiöse Verwirklichung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 48 (01.12.1935), S. 2, hier: S. 2.

Beteiligt
Redner
Anmerkung
Der Vortrag fand in einem Logenhaus statt. Die genaue Adresse ist unbekannt.
Quelle
Referenz: Beteiligte Personen, Rolle, Titel, Datum, Anmerkungen

Berggruen, Heinz: Leo Baeck: Zukünftiges und Messianisches. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 43 (22.10.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V.

Gegenstand
Vorträge von Leo Baeck, Max Dienemann („Die Situation des religiösen Liberalismus“) und Heinrich Stern.
Ort
Beteiligte
Vortragender
Vortragender
Vortragender
Quellen
Referenz: Veranstaltung, Zeitraum, Beteiligte

Ohne Autor: Von der Hauptversammlung der religiös-liberalen Vereinigung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 5 (03.02.1935), S. 2, hier: S. 2.

Ohne Autor: Wandlung zur Gemeinschaft. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 4 (27.01.1935), S. 1⁠–⁠2, hier: S. 1.

Referenz: Veranstaltungsdatum

Stern, Heinrich: Wo stehen wir heute? Zur Tagung der Vereinigung für das religiös-liberale Judentum. In: Jüdische Allgemeine Zeitung Jg. 15. Neue Folge der jüdische-liberalen Zeitung, Jg. 15, Nr. 3 (16.01.1935), S. 1⁠–⁠2.

Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Feier anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Keren Hajessod.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Organisatoren, Mitwirkende

Ohne Autor: Auftakt zur Arbeit. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 40, Nr. 91 (12.11.1935) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 3, hier: S. 3.

Werke
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Anmerkung
Erste Ausgabe in der „First Folio“ der gesammelten Stücke Shakespeares; Titel der deutschen Übersetzung: Was ihr wollt
Beteiligte
Redner
Darsteller
Regisseur
Bühnenbildner
Schauspieler
Darsteller
Quellen
Referenz: Aufführung
Referenz: Erstaufführung von Shakespeares „Was Ihr wollt“ mit Leo Baeck als Auftaktredner

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 15 (05.05.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 8.

Referenz: „Was ihr wollt“ in der Spielzeit des Kulturbund-Theaters 1933/34

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 377.

Beteiligte
Anmerkung
Bab sprach u.a. über die Gründe, die ihn dazu bewogen haben, „Nathan der Weise“ als erstes Stück auf der Kulturbundbühne aufzuführen.
Redner
Redner
Redner
Redner
Anmerkung
Die Veranstaltung fand anlässlich der Eröffnung des Kulturbunds Deutscher Juden statt.
Quellen
Referenz: Anmerkung zu Babs Teilnahme an dieser Veranstaltung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 80.

Referenz: Vorträge von Joachim Prinz, Leo Baeck, Kurt Singer und Julius Bab anlässlich der Eröffnung des „Kulturbunds Deutscher Juden“ (Prinzregentenstrasse)

Ohne Autor: Vermischtes. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 56 (14.07.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 334, hier: S. 334.

Beteiligte
Redner
Redner
Redner
Redner
Anmerkung
Die Veranstaltung fand anlässlich der Eröffnung des Kulturbunds Deutscher Juden statt.
Quelle
Referenz: Vorträge von Joachim Prinz, Leo Baeck, Kurt Singer und Julius Bab anlässlich der Eröffnung des „Kulturbunds Deutscher Juden“ (Oranienburger Straße)

Ohne Autor: Vermischtes. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 56 (14.07.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 334, hier: S. 334.

Beteiligte
Redner
Redner
Organist
Redner
Dirigent
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Werbeabend des Kulturbunds Deutscher Juden.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 380.

Beteiligte
Vortragender
Vortragender
Anmerkung
Die Vorträge wurden anlässlich der Eröffnungsfeier der Jüdischen Winterhilfe 1937 gehalten.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Vortragende

Ohne Autor: Der Auftakt. Eröffnungsfeier der Jüdischen Winterhilfe. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 42 (17.10.1937), S. 1⁠–⁠2.

Reihe
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitrum ist geschätzt. Da am 21.03.1935 eine Rezension in der C.V.-Zeitung erschien, ist das letztmögliche Datum des Vortrags der 20.03.1935.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Am 23.05.1935 erschien erstmals eine Rezension der Veranstaltung in der C.V.-Zeitung. Somit ist der 22.05. das letztmögliche Datum.
Vortrag von Leo Baeck über Judentum (ca. 01.05.1935/06.06.1935)
Gegenstand
Franz Rosenzweig und Jakob Wassermann.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Leo Baeck im Berliner Lehrhaus
Gegenstand
Filmvorführung mit Redebeiträgen von Leo Baeck, Edgar Freund und Eva Stern sowie Rezitationen von Edith Herrnstadt-Oettingen.
Ort
Werk
Mitwirkende
Marta Goldberg (Regisseur)
Eva Michaelis-Stern (Regisseur)
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in einem Berliner Logenhaus statt.
Quelle
Referenz: Premiere von „Aufbruch der Jugend“

Wischnitzer-Bernstein, Rahel: Der Film der Jugendalijah. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 22 (31.05.1936), S. 20.

Rezensionen

Dr. Hugo Hahn: Leo Baecks neustes Werk. „Wege im Judentum“ (Aufsätze u. Reden). Schocken-Verlag, Berlin 1933. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 21 vom 26. Mai 1933, S. 190.

Hannah Karminski: Buchbesprechungen. Leo Baeck: „Wege im Judentum“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 6 vom Juni 1933, S. 13.

Hans Oppenheimer: Kleine Bücherschau für eifrige Leser. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 6 vom Juni 1934, S. 6⁠–⁠8.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
GND Nummer

Leo Baeck: Vorwort. In: Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden (Hg.): Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-1933. Berlin: Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden 1933, 594 S., S. 5.

Leo Baeck: Einleitung. In: Independent Order of B'nai B'rith (Hg.): Zum 50jährigen Bestehen des Ordens Bne Briss in Deutschland. Frankfurt am Main: J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1933, 212 S., S. 7⁠–⁠9.

Leo Baeck: [Vorwort zu Hilfe und Aufbau]. In: Zentralausschuß der Deutschen Juden für Hilfe und Aufbau (Hg.): Hilfe und Aufbau. Berlin: Zentralausschuß der Deutschen Juden für Hilfe und Aufbau 1933, 19 S.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Leo Baeck: [Ohne Titel]. In: Ohne Autor: Pirqe Avot. Sprüche der Väter. Übersetzt von Selig Bamberger. Frankfurt-Roedelheim: M. Lehrberger & Co. 1934, 55 S.

Leo Baeck: [Ohne Titel]. In: Ferdinand Gregorovius. Der Ghetto und die Juden in Rom. Mit einem Geleitwort von Leo Baeck. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 85 S.

Rabbiner Dr. Baeck [d. i. Leo Baeck]: Zum Geleit. In: Ohne Autor: Wille und Weg des deutschen Judentums. Deutschjüdischer Weg Bd. 2, Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 56 S., S. 5.

Leo Baeck: Zum Geleit eines Katalogs. In: Ohne Autor: Katalog für die Reichsausstellung Jüdischer Künstler im Jüdischen Museum Berlin. Berlin. 1936.

Genre
Vor- und Nachwort (Geleitwort)

Leo Baeck: Vorwort. In: Reichsvertretung der Juden in Deutschland. Schulabteilung (Hg.): Robert Weltsch/Leo Baeck/Adolf Leschnitzer/Martin Buber/ʿAqîvâ Ernsṭ Sîmôn. Zu Martin Bubers 60. Geburtstag. 8. Februar 1938. Ein Rundbrief an die jüdischen Lehrer. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 23 S., S. 3⁠–⁠4.

Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Gemeinde in der Großstadt. In: Der Morgen. Zweimonatsschrift, Berlin, 5. Jg., Nr. 6 vom Februar 1930, S. 583⁠–⁠590.

Leo Baeck: Gemeinde in der Großstadt. In: Leo Baeck. Wege im Judentum. Aufsätze und Reden. Berlin: Schocken-Verlag 1933, 428 S., S. 288⁠–⁠300.

Anmerkung
zuerst erschienen 1923
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1928 in Der Jude.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1926 in Der Morgen.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1932 in der Europäischen Revue.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1928 in den Süddeutschen Monatsheften.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1931 in Der Morgen.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1931 in der Jüdischen Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik.
Anmerkung
zuerst erschienen 1930
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1929 in den Blättern des Jüdischen Frauenbundes.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1930 in Aus Religion und Weltfrieden.
Rezension

Arno Nadel: Erneuerung und Vertiefung des Judentums. Gedanken zu einem Essay Leo Baecks „Geheimnis und Gebot“. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 20 vom 18. Mai 1933, S. 12.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1921/22 in Der Leuchter.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1930 in Der Morgen.
Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Gemeinde in der Großstadt. In: Der Morgen. Zweimonatsschrift, Berlin, 5. Jg., Nr. 6 vom Februar 1930, S. 583⁠–⁠590.

Leo Baeck: Gemeinde in der Großstadt. In: Leo Baeck. Wege im Judentum. Aufsätze und Reden. Berlin: Schocken-Verlag 1933, 428 S., S. 288⁠–⁠300.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1929 in der Festgabe der Akademie der Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1919 im Jahresbericht der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1927 im Jahresbericht der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1930 in den Süddeutschen Monatsheften.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1925 in Der Morgen.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1917/18 in Der Jude.
Anmerkung
zuerst erschienen 1929
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst im Dezember 1932 in Der Morgen (Jg. 8, Nr. 5).
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1927 in einer Festschrift für M. Schaefer.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1922 im Korrespondenzblatt der Akademie für die Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1929 in den Blättern des Deutschen Roten Kreuzes.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1930 in Der philosophische Unterricht.
Anmerkung
zuerst erschienen 1928
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1926 in Der Jude.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1932 in Jüdische Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1925 in Der Leuchter.

Leo Baeck: Umwälzung und Umwandlung. In: Schocken-Verlag (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5694 [1933/34]. Berlin: Schocken-Verlag 1933, 132 S., S. 9⁠–⁠14.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1931 in Der Morgen.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1923 in Der Leuchter.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1929 in Der Morgen.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1930 in Jüdische Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1931 in Der Morgen.

Rabbiner Dr. Leo Baeck: Recht und Pflicht! In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 9 vom 02. März 1933, S. 71.

Genre
Artikel (Zitat Baecks aus einem Interview mit dem deutschen Korrespondenten des „Intransigeant“)

Dr. Leo Baeck: Religion und Erziehung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 20 vom 18. Mai 1933, S. 12⁠–⁠13.

Leo Baeck: Tag des Mutes. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 36 vom 20. September 1933, S. 5, 1. Beilage.

Leo Baeck: An die deutschen Juden! Einde Kundgebung der Reichsvertretung der deutschen Juden. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 39 vom 28. September 1933, S. 1.

Leo Baeck: Geleitwort. Zur Kundgebung der Reichsvertretung der deutschen Juden. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 39 vom 28. September 1933, S. 1.

Leo Baeck: Kundgebung der Reichsvertretung der deutschen Juden. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1933, S. 7.

Genre
Artikel (Artikelauszug)
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Auszug aus: Leo Baeck: Wege im Judentum; Berlin: Schocken, 1933, S. 62

Leo Baeck: Die Pflicht des Aufbaus und der Hilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 42 vom 19. Oktober 1933, S. 2.

Leo Baeck: Für Ehre, Gleichberechtigung und Frieden. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 45 vom 09. November 1933, S. 1.

Leo Baeck: Die Freien und die Unfreien. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 38. Jg., Nr. 93 vom 21. November 1933, S. 831.

Leo Baeck: Tage und Leben. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1933, S. 2.

Genre
Artikel (Telegramm der Reichsvertretung der deutschen Juden an den Reichskanzler, unterzeichnet von Leo Baeck (Abdruck))

Leo Baeck: Das jüdische Jahr. In: Schocken-Verlag (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5695 [1934/35]. Schocken-Verlag 1934, S. 8⁠–⁠18.

Leo Baeck: Die zehn Sephirot im Sepher Jezira. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, Berlin, 78. Jg., Nr. 4 1934, S. 448⁠–⁠455.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Sprache
Englisch
Sprache
Englisch

Leo Baeck: Die Reihe der Zeiten. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 4 vom 25. Januar 1934, S. 8.

Leo Baeck: Religiöse Erneuerung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 5 vom 01. Februar 1934, S. 2.

Rabbiner Dr. Leo Baeck: 15 Jahre RjF. Dem Frontbund zum Gedenktage seines Beginnes. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 3 vom 02. Februar 1934, S. 1.

GND Nummer
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Leo Baeck: Religion des Lebens. In: Jüdisch-liberale Zeitung / Vereinigung für das Liberale Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 33 vom 24. April 1934, S. 5.

Über

Leo Baeck: Die Pharisäer. Ein Kapitel jüdischer Geschichte. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 83 S.

GND Nummer
Dateiangaben
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Leo Beack: [Ohne Titel]. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 23 vom 07. Juni 1934, S. 2.

Leo Baeck: Zukunft des Judentums. In: Jüdisch-liberale Zeitung / Vereinigung für das Liberale Judentum, Berlin, 16. Jg., Nr. 53 vom 03. Juli 1934, S. 1.

Leo Baeck: Jüdische Berufspolitik. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, S. 1.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Leo Baeck: Die Grundlage des innerjüdischen Friedens. Eine Erklärung der Reichsvertretung. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, S. 2.

Leo Baeck: Der jüdische Geist. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 28 vom 27. Juli 1934, S. 9. Beiblatt „Geist des Judentums“, S. 1.

Genre
Artikel (Aufruf)
Genre
Artikel (Stellungnahme)
Nachruf auf
Genre
Artikel (Depesche der Reichsvertretung der deutschen Juden an das Büro des Reichspräsidenten, unterzeichnet von Leo Baeck und Otto Hirsch (Abdruck)), Nachruf

Leo Baeck: Zum neuen Jahr. Kundgebung der Reichsvertretung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1934, S. 1.

Baeck: Der Neujahrswunsch der Reichsvertretung. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 34 vom 07. September 1934, S. 1.

Leo Baeck: Rosch Haschana-Glückwunsch der Reichsvertretung. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 37 vom 14. September 1934, S. 2.

Leo Baeck: Das jüdische Haus. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 14. Jg., Nr. 6/7 vom Oktober 1934, S. 71.

Leo Baeck: Glückwunsch des VIII. Distrikts. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 14. Jg., Nr. 6/7 vom Oktober 1934, S. 70.

Leo Baeck: „Chukkat haggoj“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 96 vom 30. November 1934, S. 5. Chanukka-Beilage.

Über

Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten (Hg.): Kriegsbriefe gefallener Deutscher Juden. Illustriert von Max Liebermann. Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 94 S.

Leo Baeck: Heldenehrung. Feierliche Übergabe der „Kriegsbriefe gefallener deutscher Juden“ an die Öffentlichkeit. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 07. Dezember 1934, S. 1.

Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Das dritte Geschlecht. In: Alexander Marx/Salo Wittmayer Baron (Hg.): Jewish Studies in Memory of George A. Kohut, 1874 – 1933. New York: Alexander Kohut Memorial Foundation 1935, S. 40⁠–⁠46.

Leo Baeck: Das dritte Geschlecht. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 348⁠–⁠356.

Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Glauben. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 358⁠–⁠361.

Leo Baeck: Saar-Kundgebung der Reichsvertretung. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1935, S. 1.

Leo Baeck: Kein Judentum ohne Sabbat. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 15. Jg., Nr. 4 vom 23. Januar 1935, S. 5.

Baeck/Otto Hirsch: Die Ehre der deutschen Juden. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 1.

Genre
Artikel (Erklärung der Reichsvertretung der deutschen Juden)
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Dateiangaben
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Leo Baeck: Unsere Hoffnung. Eine Ansprache. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 19 vom 05. März 1935, S. 1.

Leo Baeck: Der zeitnahe Maimonides. Aufgabe und Kraftquell. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 29 vom 09. April 1935, S. 2.

Leo Baeck: Moses Maimonides. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 15 vom 11. April 1935, S. 1.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Leo Baeck: Begrüßungen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 31/32 vom 17. April 1935, S. 22.

Leo Baeck: Erziehen und Helfen. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 14. Jg. vom Mai 1935, S. 39. Ausgabe Mai/ Juni.

Baeck: Dem Landesverband gratulieren. Reichsvertretung der deutschen Juden. In: Jüdisches Gemeindeblatt für die Synagogengemeinden in Preussen und Norddeutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 7 vom 21. Juni 1935, S. 2.

GND Nummer

Leo Baeck: Gebet im Judentum. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 15. Jg., Nr. 9/10 vom September 1935, S. 82.

Dr. Baeck, Rabbiner [d. i. Leo Baeck]: Der „Oberdolmetscher“. Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1935, S. 2.

Leo Baeck: Eröffnung der jüdischen Winterhilfe. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 43 vom 24. Oktober 1935, S. 1.

Leo Baeck: Dem Keren Hajessod zum 15. Geburtstag. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 88 vom 01. November 1935, S. 5.

Leo Baeck: Wahrheit und Gemeinsamkeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1935, S. 2.

Leo Baeck: Das Sabbatliche. In: Friedrich Thieberger (Hg.): Jüdisches Fest, jüdischer Brauch. Ein Sammelwerk. Berlin: Jüdischer Verlag, 482 S., S. 93⁠–⁠95.

Leo Baeck: Die Wüste. In: Schocken-Verlag (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5697 [1936/37]. Berlin: Schocken-Verlag 1936, S. 157⁠–⁠159.

GND Nummer
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Anmerkung
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Leo Baeck: Schöpfungsordnungen. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 16. Jg., Nr. 22 vom 27. Mai 1936, S. 3. Beilage.

GND Nummer
GND Nummer

Leo Baeck: Zum Sportereignis des Jahres im Sportbund des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 16. Jg., Nr. 27 vom 03. Juli 1936, S. 1.

GND Nummer
Dateiangaben

Leo Baeck: Ansprache bei der Amtseinführung von Rabbiner Dr. Bruno Italiener. In: Bruno Italiener (Hg.): Festschrift zum hundertzwanzigjährigen Bestehen des Israelitischen Tempels in Hamburg. 1817 – 1937. 1937, S. 61⁠–⁠62.

Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Der Menschensohn. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 313⁠–⁠324.

GND Nummer
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Es handelt sich hier um einen reichsweiten Aufruf in die Kulturbünde einzutreten. Der Aufruf ist u.a. von Leo Baeck, Heinrich Stahl und Kurt Singer unterzeichnet.

Dr. Leo Baeck: Rosch Haschana - Wünsche in aller Welt. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 36 vom 09. September 1937, S. 2.

GND Nummer
Über
Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Das dritte Geschlecht. In: Alexander Marx/Salo Wittmayer Baron (Hg.): Jewish Studies in Memory of George A. Kohut, 1874 – 1933. New York: Alexander Kohut Memorial Foundation 1935, S. 40⁠–⁠46.

Leo Baeck: Das dritte Geschlecht. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 348⁠–⁠356.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1902 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums.

Leo Baeck: Der jüdische Kaufmann. In: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5699 [1938/39]. Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, S. 61⁠–⁠62.

Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Der Menschensohn. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 313⁠–⁠324.

Leo Baeck: Die religiöse Erziehung. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 487⁠–⁠508.

Auflagen / Veröffentlichungen

Leo Baeck: Glauben. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 358⁠–⁠361.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1914 in den Jahresberichten der Berliner Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1926 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst (in Englisch) in Hebrew Union College Annual II.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1900 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Teile des Aufsatzes erschienen bereits 1922 in der Festschrift der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1932 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums.
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1906 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums.

Leo Baeck: Ssefer ha-Bahir. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 398⁠–⁠415.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1926 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums (Jg. 70, H. 5).
Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1932 im Jahresberichte der Berliner Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums.
Sprache
Englisch

Leo Baeck: Zeiten und Tage. In: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5699 [1938/39]. Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, S. 8⁠–⁠11.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst 1925 in der Monatsschrift für die Geschichte und Wissenschaft des Judentums.
Genre
Artikel (Mitteilung)
Über
Genre
Artikel (Proklamation)

Leo Baeck: [ohne Titel]. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 1.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Genre
Artikel (Aufruf)
Anmerkung
Unter der Rubrik „Rosch haschana 5699“
Genre
Artikel (Erklärung für die Reichsvertretung der Juden in Deutschland)
GND Nummer
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
Sprache
Englisch
GND Nummer
Sprache
Englisch
Anmerkung
Aufruf der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland; Ort und Datum der Veröffentlichung unbekannt. Der Text kann nachgesehen werden im Bundesarchiv, Abt. Potsdam, Leo Baeck Institut Mikrofilm 456. Angaben nach Leo Baeck Werke, hrsg. v. Michael A. Meyer, Bd. 6, S. 296f.
Genre
Artikel (Aufruf der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, unterzeichnet von Leo Baeck)
GND Nummer
Über
Nachruf auf

Leo Baeck: Trauer um Oskar Wassermann. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 38 1934, S. 2.

Rabbiner L. Baeck [d. i. Leo Baeck]: Bei der Trauerfeier im Hause Dr. Melchiors. In: Gemeindeblatt der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zu Hamburg, Hamburg, 10. Jg., Nr. 1 vom 26. Januar 1934, S. 6⁠–⁠7.

Nachruf auf
Genre
Artikel (Depesche der Reichsvertretung der deutschen Juden an das Büro des Reichspräsidenten, unterzeichnet von Leo Baeck und Otto Hirsch (Abdruck)), Nachruf
GND Nummer
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Anmerkung
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Rezension

Hannah Karminski: „Rundbrief an die jüdischen Lehrer“. Edith Samuel. Das lustige Regenwetterbuch. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom März 1938, S. 12.

GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Sprache
Deutsch, Hebräisch
GND Nummer

Leo Baeck: Spinozas erste Einwirkungen auf Deutschland. Mayer und Müller (Berlin) 1895.

Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

Leo Baeck: Die Pharisäer. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 18 vom 26. Mai 1934, S. 10⁠–⁠12.

Dr. Lutz Weltmann: Jüdisches Leben und Lehren. Das jüdische Buch. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 24 vom 16. Juni 1935, S. 4.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
GND Nummer
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Rezension

Kurt Pinthus: Das römische Ghetto. Ferdinand Gregorovius: „Der Ghetto und die Juden in Rom“. Bücherei des Schocken Verlages, Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 21 vom 24. Mai 1936, S. 8.

GND Nummer

Leo Baeck: Die Gestalt des deutschen Judentums. In: Schocken-Verlag (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5696 [1935/36]. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 185 S., S. 53⁠–⁠63.

Widmung
„Meiner Frau [hebr.: R.I.P.]“.
GND Nummer
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Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
Rezension

Dr. Ludwig Feuchtwanger: Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte. Zu dem neuen Buch von Leo Baeck. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 30 vom 28. Juli 1938, S. 13.

Auflagen / Veröffentlichungen
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
Widmung
„Meiner Frau [hebr.: R.I.P.]“.
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
Rezension

Dr. Ludwig Feuchtwanger: Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte. Zu dem neuen Buch von Leo Baeck. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 30 vom 28. Juli 1938, S. 13.

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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
Widmung
„Meiner Frau [hebr.: R.I.P.]“.
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.

Leo Baeck: Der alte Widerspruch gegen die Haggada. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 176⁠–⁠185.

Leo Baeck: Die Entwicklung zur sittlichen Persönlichkeit. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 474⁠–⁠486.

Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

Leo Baeck: Die Pharisäer. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 18 vom 26. Mai 1934, S. 10⁠–⁠12.

Dr. Lutz Weltmann: Jüdisches Leben und Lehren. Das jüdische Buch. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 24 vom 16. Juni 1935, S. 4.

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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.
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Mit freundlicher Genehmigung von James N. und Marianne Dreyfus.

Leo Baeck: Drei alte Lieder. In: Leo Baeck. Aus drei Jahrtausenden. Wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Geschichte des jüdischen Glaubens. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 531 S., S. 330⁠–⁠335.

Rezension

Bertha Badt-Strauss: Leo Baecks Glaubensbekenntnis. Leo Baeck: „Dieses Volk“. Jüdische Existenz (Europ. Verlags-Anstalt. Frankfurt a. M.). In: Aufbau. An american Weekly published in New York = Reconstruction, New York City, 21. Jg., Nr. 29 1955, S. 7.

GND Nummer
Beteiligte
Hilde Ottenheimer unterstützte Baeck bei den Recherchen.
Anmerkung
Baeck arbeitete an dem Manuskript zwischen 1939 und 1941. Eine der vier Abschriften wurde nach seinem Tod in seiner Wohnung gefunden. Das Manuskript befindet sich heute im Besitz des Leo Baeck Institute London.
Quelle
Referenz: Abfassung und Rettung des Manuskritps „Die Entwicklung der Rechtsstellung der Juden in Europa“

Reichmann, Hans: The Fate of a Manuscript. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1958, S. 361⁠–⁠363, hier: S. 361.

Leo Baeck: Ansprache, gehalten bei der Gedenkfeier am 25. Februar 1934. In: Oberrat der Israeliten Badens (Hg.): Gedenkbuch zum 125jährigen Bestehen des Oberrats der Israeliten Badens. Frankfurt a.M. 1934, 165 S., S. 1⁠–⁠6.

Leo Baeck: Rede. [zum 900. Jahrestag der Synagoge in Worms]. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 14. Jg., Nr. 2/3 1934, S. 23.

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Anmerkung
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GND Nummer
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Dr. Baeck: Rede des Br. Großpräsidenten Dr. Baeck. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 15. Jg., Nr. 1/2 1935, S. 8⁠–⁠9.

Anmerkung
Bei dem Artikel handelt es sich um einen Auszug aus der Rede, die Leo Baeck anlässlich der Chanukka-Feier des Centralvereins hielt.
Rezension

Günther Looser: Die Existenz des Juden. Ein Vortrag von Dr. Leo Baeck. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 23 vom 06. Juni 1935, S. 4, 1. Beiblatt.

Genre
Rede/Vortrag (Lehrhausvortrag vom 20.05.1935)
Anmerkung
Lehrhausvortrag vom 20.05.1935

Leo Baeck: Samuel Laniado über III. M. 19, 18. In: Ohne Autor: Aus unbekannten Schriften. Festgabe für Martin Buber zum 50. Geburtstage. Berlin: Lambert Schneider Verlag Heidelberg 1928, 245 S., S. 95⁠–⁠97.

Leo Baeck: [Ohne Titel]. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 18 vom 02. Mai 1935, S. 1.

Von
1938
Bis
1943
Anmerkung
Seit 1938 war Leo Baeck Vorsitzender des Reichsverbandes der Juden in Deutschland (ehemals Reichsvertretung der Juden in Deutschland). Nachdem der Reichsverband 1939 als Reichsvereinigung der Juden in Deutschland unter Kontrolle der nationalsozialistischen Behörden gestellt worden war, blieb Baeck dessen Vorsitzender bis zur Auflösung im Jahr 1943.
Quelle
Referenz: Vorsitz der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Anmerkung
Als Vorsitzender der Reichsvereinigung wurde Baeck mehrmals von NS-Behörden vorgeladen.
Quelle
Referenz: Kontakt zu NS-Behörden

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006.

Anmerkung
Als Mitglied des Ältestenrats hatte Baeck Kontakt zur Lagerverwaltung.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Ältestenrat
Zusatz
durch die ehemalige Philosophische Fakultät der Freien Universität Berlin
Inhaftierungsort
KZ Columbia-Haus (04.10.1935 – ca. 04.10.1935/31.12.1935)
Inhaftiert mit
Anmerkung
Leo Baeck war wahrscheinlich nur einen Tag im Columbia-Haus. „Noch am Abend des 15. September 1935, dem Tag der Verabschiedung der ,Nürnberger Gesetze‘, verfasste Leo Baeck eine Predigt, die an die Landesverbände und Gemeinden verschickt und in der Nacht des Kol Nidre (Vorabend der Versöhnungstags Jom Kippur) am 6. Oktober 1935 in den Synagogen verlesen werden sollte. [...] ,Einige Zeit nach der Versendung wurde Dr. Baeck von dem Kriminalsekretaer der Gestapo Kuchmann verhaftet und in die Prinz-Albrecht-Strasse gebracht.‘ Der zweiundsechzigjährige Leo Baeck wurde am 4. Oktober 1935 in das KZ Columbia überstellt.“
Quellen
Referenz: Beschreibung, Inhaftierung zusammen mit Otto Hirsch

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 201.

Referenz: Inhaftierung im Herbst 1935

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 146.

Referenz: Zitat in den Anmerkungen, Beginn der Inhaftierung

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 340 – 341.

Inhaftierungsort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Inhaftiert mit
Quelle
Referenz: Beginn der Inhaftierung im Ghetto Theresienstadt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Inhaftierung, Ort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 224.

Emigration von
Grund
Verfolgung
Vorbereitung ab
09. November 1938
Zeitpunkt
11. April 1939
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Hans und Eva Reichmann zögerten lange, bis sie sich zur Flucht entschlossen. Erst nach dem Novemberprogrom, mit Hans Reichmanns Deportation ins Konzentrationslager, stand die Entscheidung fest. Bedingung für die Freilassung Hans Reichmanns war die unverzögerte Ausreise aus Deutschland. Ziel der Flucht waren urprünglich die USA gewesen.
Ende des Jahres 1938 erwirkte Eva Gabriele Reichmann ein Permit für Großbritannien, mit dem ihr Ehemann Hans Reichmann nach sieben Wochen Internierung im Konzentrationslager Sachsenhausen am 28.12.1938 freikam. Das Paar floh im April 1939 über Holland nach Großbritannien aus Deutschland.
Quellen
Referenz: Emigrationsentschluss

Funke, Hajo/Reichmann, Eva Gabriele: „Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck“. In: Funke, Hajo (Hg.): Die andere Erinnerung. Gespräche mit jüdischen Wissenschaftlern im Exil. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1989, S. 331⁠–⁠335, hier: S. 325.

Referenz: Emigrationszeitpunkt
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Referenz: Geplante Rückkehr aus der Emigration

Heinsohn, Kirsten: Diaspora as Possibility and Task. The Plea of a German-Jewish Woman. In: Heinsohn, Kirsten/Lachenicht, Susanne (Hg.): Diaspora Identities. Exile, Nationalism and Cosmopolitanism in Past and Present. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2009, hier: S. 141.

Anmerkung
Im November 1938 stellte Leo Baeck Eva G. Reichmann ein Empfehlungsschreiben für jüdische Organisationen im Ausland aus. Er schrieb, sie nehme „durch ihre Persönlichkeit im jüdischen kulturellen Leben in Deutschland eine besondere, angesehene Stellung ein“.
Leo Baeck: Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Quelle
Referenz: Empfehlungsschreiben für Eva Reichmann
Benennung
AR 904
Zusatz
Box 1, Folder 1
Erstellt
06. April 1939
Wo erstellt
Berlin
Zitierweise
Leo Baeck Institute New York, Eva Reichmann Collection AR 904, Box 1, Folder 1, p. 083
Während seiner Inhaftierung in Theresienstadt praktizierte Leo Baeck „sittlichen Widerstand“, wie er später beschrieb. Darunter verstand er, sich trotz der Unterdrückung gütig und wohlwollend zu verhalten. Im Lager stand er Kranken und Sterbenden bei und hielt für andere Häflinge Vorlesungen über griechische und jüdische Philosophen.
Quelle
Referenz: Widerstand in Theresienstadt

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 70-71.

Zeitpunkt
05. Juni 1945
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Obwohl sich Baeck während des Nationalsozialismus verschiedene Möglichkeiten zur Emigration boten, wanderte er erst nach seiner Befreiung aus dem Ghetto Theresienstadt nach Großbritannien aus.
Quelle
Referenz: Zeitpunkt, Zielland und Anmerkung zur Emigration
Zusatz
durch die ehemalige Philosophische Fakultät der Freien Universität Berlin
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Friedlander, Albert H.: Leo Baeck. Leben und Lehre. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1973.

Meyer, Michael A. (Hg.): Leo Baeck Werke. Bd. 6: Briefe, Reden, Aufsätze. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003.

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006.

Hayoun, Maurice-Ruben: Leo Baeck. Repräsentant des liberalen Judentums. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2015.

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, 546 S.

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990.

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, 745 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Sprache
Englisch

Eva Reichmann-Jungmann: Gruß an Leo Baeck. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 10 vom Januar 1938, S. 416⁠–⁠417.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Widmung
Gewidmet: „Leo Baeck zum 25. Jahrestage seiner Tätigkeit an der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums. Dargebracht von seinen Freunden und Mitarbeitern und hrsg. im Auftrag der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums zu Berlin“.
Genre
Sammelband
GND Nummer
Anmerkung
Leo Baeck erhielt das Große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland.
Anmerkung
Zum ersten Todestag Baecks wurde eine Gedenkbriefmarke mit seinem Porträt herausgegeben.
Quelle
Referenz: Gedenkbriefmarke
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Auszeichnung
Anmerkung
1935 wurde Leo Baeck die Ehrendoktorwürde des Hebrew Union College in Cincinnati, Ohio verliehen.
Quelle
Referenz: Ehrendoktorwürde
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Auszeichnung
Verliehen
06. Mai 1953
Gewürdigt von
Anmerkung
1953 wurde Leo Baeck durch die Philosophische Fakultät der Freien Universität Berlin die Ehrendoktorwürde verliehen.
Quelle
Referenz: Ehrendoktorwürde
Zusatz
durch die ehemalige Philosophische Fakultät der Freien Universität Berlin
Auszeichnung
Anmerkung
Der Zentralrat der Juden in Deutschland verleiht seit 1957 den Preis an Personen, die „sich zum einen in herausragender Weise für die jüdische Gemeinschaft eingesetzt haben und denen es zum anderen gelungen ist, aus den dunklen Kapiteln deutscher Geschichte Lehren für die Zukunft zu ziehen.“
Dotierung
10000 Euro
Anmerkung
Zu Ehren Leo Baecks wurde der 1956 vom Zentralrat der Juden in Deutschland gestiftete Preis nach ihm benannt.
Leo Baeck selbst war nicht Träger, sondern Namensgeber des Preises.
Quelle
Referenz: Leo-Baeck-Preis
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
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