Martha Wertheimer

22.10.1890 Frankfurt am Mainca. 11.06.1942/12.06.1942
Martha Wertheimer (Hauptname)
Quelle
Referenz: Doktortitel
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
mawe
Hal G. Roger
Anmerkung
Ihre Zeitungsartikel waren oftmals mit diesem Kürzel gezeichnet.
Anmerkung
Ihre Zeitungsartikel waren gelegentlich mit diesem Kürzel gezeichnet.
Anmerkung
Ihre Zeitungsartikel waren oftmals mit diesem Kürzel gezeichnet.
Quelle
Referenz: Spitzname

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 177.

Quelle
Referenz: Beruf (Journalistin)

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 177.

Quelle
Referenz: Beruf (Redakteurin)

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 177.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftstellerin)

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 177.

Quelle
Referenz: Beruf (Sozialarbeiterin)

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 177.

Geburtsdatum
22. Oktober 1890
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
ca. 11. Juni 1942/12. Juni 1942
Anmerkung
Martha Wertheimer wurde am 11. Juni 1942 nach Sobibor deportiert. Es ist nicht mehr sicher zu rekonstruieren, ob sie dort – wie vermutlich alle Frauen, Kinder und älteren Männer dieses Transports – unmittelbar nach ihrer Ankunft vergast wurde oder ob sie sich bereits während des Transports selbst vergiftete. [1].
Quelle
Referenz: [1]

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 208.

Religiöse Praxis
„In einem traditionstreuen Hause in Frankfurt aufgewachsen, ist Martha Wertheimer ihr Leben lang dem jüdischen Brauchtum treu geblieben [...].“
Quelle
Referenz: Religionszugehörigkeit

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 178.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 178.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Anmerkung
Im Auftrag des „Israelitischen Familienblatts“ reiste Martha Wertheimer nach Palästina. Daraus entstand die Artikelreihe „Tapferes Erez Israel“.
Quelle
Referenz: Begleitung der Kindertransporte nach England
Benennung
AR 6678
Zusatz
curriculum vitae
Urheber/Autor
Datenbank
Zitierweise
LBI: Martha Wertheimer Collection 1920-1933, AR 6678.
Quelle
Referenz: Höhere Mädchenschule

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 187.

Schule
Schulart
Höhere Mädchenschule
Quelle
Referenz: Besuch der Elisabethenschule

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 188.

Quelle
Referenz: Besuch des Lehrerinnenseminars

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. 1999, S. 188.

Universität
Gründung
21. Oktober 1901
Auflösung
16. Oktober 1914
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
17199-2
Quelle
Referenz: Studium an der Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 188.

Fachrichtungen
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Note
summa cum laude
Genre
Dissertation
GND Nummer
Universität
Gründung
21. Oktober 1901
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
35074-6
Quelle
Referenz: Studium der Geschichte, Philologie und Philosophie; Promotion

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 188.

Beruf
Entlassung
ja
Quelle
Referenz: Beginn der Anstellung
Benennung
AR 6678
Zusatz
curriculum vitae
Urheber/Autor
Datenbank
Zitierweise
LBI: Martha Wertheimer Collection 1920-1933, AR 6678.
Referenz: Verlust der Anstellung 1933

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 192.

Stellen
Von
01. April 1933
Bis
25. März 1936
Anmerkung
In diesem Zeitraum wird Martha Wertheimer im Blatt als Verantwortliche für diesen Posten genannt.
Von
26. März 1936
Bis
31. Dezember 1936
Anmerkung
In diesem Zeitraum wird Martha Wertheimer im Blatt als Verantwortliche für diesen Posten genannt.
Von
01. Januar 1937
Bis
Oktober 1938
Anmerkung
In diesem Zeitraum wird Martha Wertheimer im Blatt als Verantwortliche für diesen Posten genannt.
Beruf
Arbeitsorte
Frankfurt am Main 1933 – 1936
Berlin 1936 – September 1938
Quelle
Referenz: Tätigkeit für das Israelitische Familienblatt

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 177.

Stellen
Organisation der Kindertransporte
Leitung der Jugendfürsorge
Arbeit im Waisenhaus
Quelle
Referenz: Tätigkeiten für die Gemeinde

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 197.

Stelle
Von
ca. Januar 1938/Juni 1941
Bis
Juni 1941
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Obwohl die Redaktion des Jüdischen Nachrichtenblatts sich in Berlin befand, arbeitete und lebte Martha Wertheimer zum damaligen Zeitpunkt in Frankfurt am Main.
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 403.

Von
1922
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft WIZO
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Von
1923
Bis
1926
Anmerkung
Vermerkt 1937 in der Reichskulturkammer. Ab 1934 war Martha Wertheimer erneutes Mitglied.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Zionistische Vereinigung, Martha Wertheimer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Von
1934
Anmerkung
In der Reichskulturkammer wurde 1937 vermerkt, dass Martha Wertheimer zwischen 1923 und 1926 sowie ab 1934 Mitglied der Vereinigung war.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in Zionistische Vereinigung, Martha Wertheimer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Martha Wertheimer bezeichnete sich selbst als „leitend in der Jugendbildungsarbeit des jüdischen Frauenbunds“.
Quelle
Referenz: Anmerkung
Anmerkung
Arbeitsstelle zur Vorbereitung des Frankfurter Lern- und Dokumentationszentrums des Holocaust
Anmerkung
Wertheimer war in der „Jugendbildungsarbeit in den landwirtschaftlichen Vorbereitungsstätten des Makkabi“ tätig.
Quelle
Referenz: Makkabi-Mitgliedschaft
Anmerkung
Arbeitsstelle zur Vorbereitung des Frankfurter Lern- und Dokumentationszentrums des Holocaust
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Wertheimer und Pappenheim

Wertheimer, Martha: Bertha Pappenheim. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 24 (11.06.1936).

Quelle
Referenz: Korrespondenz
Quelle
Referenz: Kontakt Martha Wertheimer Joachim Prinz

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 190.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Martha Wertheimer und Max Dienemann

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 190.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft Martha Wertheimer Siegfried Guggenheim
Anmerkung
Arbeitsstelle zur Vorbereitung des Frankfurter Lern- und Dokumentationszentrums des Holocaust
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft Martha Wertheimer Hedwig Levi-Michel

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 196.

Art
Anmerkung
In ihrem Urlaub im August 1939 besuchen die Schwestern Martha und Lydia Wertheimer Marie-Elisabeth Lüders in Bayern.
Quelle
Referenz: Besuch von Martha Wertheimer bei Marie Elisabeth-Lüders
Benennung
AR 6678
Zusatz
curriculum vitae
Urheber/Autor
Datenbank
Zitierweise
LBI: Martha Wertheimer Collection 1920-1933, AR 6678.
Quelle
Referenz: Kontakt von Martha Wertheimer und Franz Rosenzweig

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 190.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Zusammenarbeit beim Israelitischen Familienblatt
Quellen
Referenz: Bekanntschaft zwischen Martha Wertheimer und Bertha Badt-Strauss
Referenz: Berufliche Zusammenarbeit

Hahn, Barbara: Bertha Badt-Strauss. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933, Band 3, USA, Teil 2. Berlin und Boston: De Gruyter 2001, S. 60⁠–⁠69, hier: S. 66.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Zusammenarbeit von Moritz Lederer und Martha Wertheimer

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 39.

Beteiligte
Vortragender
Redner
Quelle
Referenz: Veranstaltungsankündigung

Ohne Autor: Ankündigung „Gesprochenes Familienblatt“. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 40 (01.10.1936).

Gegenstand
Szenen und Chansons von Martha Wertheimer, Hilde Marx, Mala Laaser, Lucian Schnell, Erich Lowinsky und Wilhelm Graff.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Darsteller
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Leiter, Darsteller
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Darsteller
Leiter, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 411.

Gegenstand
„Betrachten einer alten Seekarte“ von Moritz Seeler, „Spruch“ von Paul Mayer, „Ezechiels Gesicht von der Auferstehung“ und „Mysterium der Auserwählung“ von Franz Werfel, „Ein Lied an Gott“ von Else Lasker-Schüler, „Die Saat“ und „Die Siedler“ von Manfred Sturmann, „Der Ruf“ von Jakob Picard, „Eines Nachts im Schützengraben“ von George A. Goldschlag sowie Werke von Alfred Mombert, Ludwig Strauß, Martin Buber, Moritz Heimann, Alfred Polgar, Martha Wertheimer, Gertrud Kolmar u.a.
Werke
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Anmerkung der Schriftleitung: „(Aus seinem Nachlaß)“

Else Lasker-Schüler: Ein Lied an Gott. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 58. Jg., Nr. 46 vom 27. Januar 1929.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Back Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen

Jakob Picard: Der Ruf. Eine Anekdote. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 3 vom Juni 1935, S. 117⁠–⁠118.

Jakob Picard: Der Ruf. 1936.

Jakob Picard: Der Ruf. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Juni 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Juni 1938 rezitiert worden ist.

Manfred Sturmann: Die Siedler. 1935.

Franz Werfel: Ezechiels Gesicht von der Auferstehung. 1935.

Franz Werfel: Mysterium der Auserwählung. 1935.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Moderator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

R. M.: Jüdische Dichter in dieser Zeit. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 50 (24.06.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 12.

Gegenstand
eigene (z.T. unveröffentlichte) Dichtungen.
Reihe
Gegenstand
eigene (z.T. unveröffentlichte) Dichtungen.
Gegenstand
Werke von Gertrud Kolmar.
Ort
Anmerkung
Die Lesung fand im Festsaal der Joseph Lehmann-Schule statt.
Quelle
Referenz: 1. Autoren-Abend der Künstlerhilfe

Ohne Autor: Autoren-Abend. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 82/83 (14.10.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 18, hier: S. 18.

Gegenstand
Werke von Frieda Mehler („Jude bist Du“), Hilde Marx, Edith L. Meyer, Gertrud Kolmar, Martha Wertheimer („Die toten Bäume“), Edith Hernnstadt-Oettingen („Der eiserne Jude“), Ilse Blumenthal-Weiss u.a.
Werke
Anmerkung
Dieses Werk wurde auf einer Lesungen im Oktober 1936 vorgetragen. Die hier vermerkte Autorinnenschaft geht auf eine Vermutung des Rezensenten des Berliner Gemeindeblatts, Kurt Pinthus, zurück.

Frieda Mehler: Jude bist Du. 1934.

Martha Wertheimer: Die toten Bäume. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 20 vom 14. Mai 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
gezeichnet: em.
Referenz: Rezitationsabend mit Edith Herrnstadt-Oettingen

-s.: Edith Herrnstadt-Oettingen liest jüdische Frauendichtung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 41 (11.10.1936), S. 18⁠–⁠22, hier: S. 18–22.

Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke

Gertrud Kolmar: Dagon spricht zur Lade.

Gertrud Chodziesner: Die Landstreicherin.

Auflagen / Veröffentlichungen

Jakob Picard: Der Ruf. Eine Anekdote. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 3 vom Juni 1935, S. 117⁠–⁠118.

Jakob Picard: Der Ruf. 1936.

Jakob Picard: Der Ruf. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Back Institute New York.
Anmerkung
Es konnte bisher nicht herausgefunden werden, ob und wenn ja, wo dieses Gedicht abgedruckt wurde. Gesichert ist, dass es im Oktober 1937 auf einer Lesung vorgetragen wurde.
Anmerkung
Deutsches Literaturarchiv Marburg (DLA): D. Hesse-Archiv Manuskripte Dritter, Jacob Picard
Anmerkung
Das Schauspiel wurde im Frankfurter Kulturbund Ende Mai oder Anfang Juni 1935 uraufgeführt.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung

Schlesinger, Hanna (Ruth Morold): „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 88 (05.11.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 13, hier: S. 13.

h. l.: Ungehörte Stimmen. Über die erste Lesung in der Reihe „Ungehörte Stimmen“ von Erna Leonhard-Feld und Leo Merten (Menter). In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 16, Nr. 44 (04.11.1937) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 4, hier: S. 4.

Referenz: Ungehörte Stimmen

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 350.

Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im September 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quelle
Referenz: Konzerte und Vorträge

H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.

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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Ein Topf Milch fällt um. In: Offenbacher Zeitung, Offenbach vom 25. Februar 1933. Erschienen in der Beilage „Feierabend“.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Legende. In: Offenbacher Zeitung, Offenbach vom 18. März 1933.

Martha Wertheimer: Antwort. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 3 vom 18. Januar 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o.S.

Genre
Artikel, Erzählende Prosa
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. Martha Wertheimer: Biche überwindet den Tod. Eine Geschichte ohne Ende aus unseren Tagen. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Martha Wertheimer: Das Geleit. Eine Purim-Legende. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 11 vom 14. März 1935. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler („Jude bist Du“), Hilde Marx, Edith L. Meyer, Gertrud Kolmar, Martha Wertheimer („Die toten Bäume“), Edith Hernnstadt-Oettingen („Der eiserne Jude“), Ilse Blumenthal-Weiss u.a.

Martha Wertheimer: Das Lächeln Naamis. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 22 vom 26. Mai 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Martha Wertheimer: Imma Schalom. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Martha Wertheimer: Jener Duft. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 36. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die heimliche Menora. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 49 vom 03. Dezember 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Lichter weinen nicht. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 50 vom 10. Dezember 1936, S. 20.

Rezensionen

Dr. Bertha Badt-Strauss: „Dienst auf den Höhen“. Von Martha Wertheimer, Berlin, Jüd. Buchvereinigung 1937. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1937, S. 3⁠–⁠4.

Bertha Badt-Strauss: Ein Salomo-Roman. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 52 vom 02. Juli 1937, S. 14.

Herbert Friedenthal: Neue jüdische Romane. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 3 vom März 1938, S. 2⁠–⁠3.

Kurt Pinthus: „Dienst auf den Höhen“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 26 vom 01. Juli 1937, S. 19.

Auszeichnung
Art
Literaturpreis
Anmerkung
Martha Wertheimer wurde für die bühnenmäßige Umarbeitung des Romans ausgezeichnet.
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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

mawe [d. i. Martha Wertheimer]: Der Protest. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 1 vom 07. Januar 1937, S. 10.

Martha Wertheimer: Ein Buch sagt Trotzdem. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 1 vom 07. Januar 1937, S. 18⁠–⁠19.

Martha Wertheimer: Purim bei uns daheim. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 8 vom 25. Februar 1937, S. 19⁠–⁠20.

Martha Wertheimer: Was tut man da? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 3 vom 21. März 1937, S. 21.

Martha Wertheimer: Die Nacht vor dem Auszug. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937, S. 27. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Martha Wertheimer: Die Tafel, die zerbrach. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 19 vom 13. Mai 1937, S. 17.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Welt in Weiß. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 35 vom 02. September 1937. Erschienen in der Rosch Haschana-Beilage „Zu einem guten Jahr ...“, o. S.

Martha Wertheimer: Sieben Lügen und mehr. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 8 vom 24. Februar 1938, S. 18.

Martha Wertheimer: Ein Dieb gesteht. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 15 vom 14. April 1938, S. 20.

Martha Wertheimer: Sandale im Sand. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 16 vom 21. April 1938, S. 16.

M. Wertheimer: Der Kontroll-Hund. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 18.

Martha Wertheimer: Trost an der Klagemauer. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 31 vom 04. August 1938, S. 19⁠–⁠20.

Martha Wertheimer: In der Sukka zu erzählen ... In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 41 vom 13. Oktober 1938, S. 18.

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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Sie naht, die schreckliche Zeit! Der Osterputz ist fällig. In: Offenbacher Zeitung, Offenbach vom 24. März 1933.

Dr. Martha Wertheimer: Aufgaben der jüdischen Frau. Wenn junge Menschen fragen ... In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 36 vom 07. September 1933, S. 13⁠–⁠14.

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Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Artikel, Erzählende Prosa
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. Martha Wertheimer: Vom Sinn der Wüste. Eine zeitgemäße Erinnerung zu Schewuoth. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 18 vom 18. Mai 1934, S. 1.

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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Martha Wertheimer: Scholuach mizwoh. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 26 vom 28. Juni 1934. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Dr. phil. Martha Wertheimer: „Kol nidre ...“ Ein Gebet und eine historische Situation. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 37 vom 13. September 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“.

Martha Wertheimer: Ohne Mitgift? Eine ernste Mahnung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 45 vom 08. November 1934, S. 17⁠–⁠18.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Vom kleinen Platz in die große Stadt. Ein vorbildliches Mädchenheim. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 2 vom 10. Januar 1935, S. 17.

Martha Wertheimer: Um der Früchte willen ... Zum 15. Schwat. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1935. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Namen unserer Schabbos-Gerichte. Eine volkskundliche Plauderei. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1935.

Martha Wertheimer: Modisch oder gut angezogen? Eine Zeitbetrachtung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 7 vom 14. Februar 1935, S. 19.

Martha Wertheimer: Wer führt den Titel? In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 10 vom 07. März 1935, S. 17.

Martha Wertheimer: Das Gesicht der Dinge. Zum Schaffen der Bildnerin Amalie Seckbach. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 14 vom 04. April 1935, S. 17.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Eine Bibliographie entsteht. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 18 vom 02. Mai 1935, S. 21.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. Martha Wertheimer: Jüdische Aerztinnen in alter Zeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 31 vom 01. August 1935. ohne Seitenangabe.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Möbliertes Zimmer zu vermieten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 31 vom 01. August 1935. ohne Seitenangabe.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Altvätergerichte von überall her. Eine Anregung für unsere Leserinnen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1935. O. S.

Martha Wertheimer: Ehe vor der Alijah. Eine Frage junger Menschen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 50 vom 12. Dezember 1935. O. S.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Vom Sport der reifen Frau. Das Was und Wie der Leibesübung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 50 vom 12. Dezember 1935. ohne Seitenangabe.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Tagung des Makkabikreises. 22.10.1936. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 43 1936.

Martha Wertheimer: – und die Ursache der Schwierigkeiten. – – noch einmal anders gesehen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 3 vom 16. Januar 1936.

Dr. Martha Wertheimer: In eigener Erde wurzeln. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 6 vom 06. Februar 1936, S. 2.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Tag der Frau“. Die letzte Veranstaltung im Monat der Zionistischen Organisation. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Der ewige Jude – ohne Hoffnung? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 17 vom 23. April 1936.

Martha Wertheimer: „Hat sie sich bewährt?“. Die Schriftleitung hat das Schlußwort. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 17 vom 23. April 1936.

Martha Wertheimer: Der andere Oppenheim. Geschichte eines Bildes. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 18 vom 30. April 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Martha Wertheimer: Kritik an der Leistung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Iwria“ bei sich zu Hause. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 20 vom 14. Mai 1936.

Martha Wertheimer: „Eigener Herd“. Reist mit der Hausfrau nach Palästina. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 21 vom 21. Mai 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Arbeitsweg in die Welt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 22 vom 26. Mai 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Konjunktur oder Zeitnäher? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 25 vom 18. Juni 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Unsere Jugend trainiert. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 26 vom 25. Juni 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Verschenkt einen Ferientag! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 26 vom 25. Juni 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Versöhnlichkeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 26 vom 25. Juni 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Das Antlitz der jüdischen Jugend. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 28 vom 09. Juli 1936.

Martha Wertheimer: Volkssport – Leistungssport. Zur Frage der kulturellen Erziehung im Sportverein. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 28 vom 09. Juli 1936.

Martha Wertheimer: Bildnis zweier Frauen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 29 vom 16. Juli 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Das neue Programm des Berliner Jüdischen Kulturbundes. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 29 vom 16. Juli 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Zur Situation des jüdischen Erzählers. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Das weiße Spiel. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 31 vom 30. Juli 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Fechterin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 31 vom 30. Juli 1936.

Dr. Martha Wertheimer: Kritische Anmerkung. Zum Thema „Sport – jüdisch gesehen“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Vor der neuen Spielzeit. Die jüdischen Kulturbünde rufen ihr Publikum. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Festlicher Sport. Das Internationale Turnier des Jüdischen Sportklubs. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936.

Martha Wertheimer: Fahnen Israels. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 42 vom 07. Oktober 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Nicht ohne Dich! Die jüdische Winterhilfe beginnt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Weg in die Wirklichkeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 42 vom 15. Oktober 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Wir suchen einen Weg. Podium: „Du sollst erzählen“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 44 vom 29. Oktober 1936.

Martha Wertheimer: Komiker ohne Maske. Ein Interview mit zwei Schauspielern. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 45 vom 05. November 1936.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Kinus Arzi. Die Tagung des Betar. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Lichter anzünden. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Was ist und Was will die Wizo? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Hier entstehen Illusionen. Im Atelier des Bühnenmalers Condell. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 49 vom 03. Dezember 1936.

Martha Wertheimer: Die Kinderlosen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 52 vom 24. Dezember 1936, S. 21.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Künstlermahlzeit. Die Wandgemälde von Ludwig Schwerin für die Künstlerhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 53 vom 31. Dezember 1936, S. 16.

Martha Wertheimer: Ist das Jerusalem? Zu elf Bildern und Geschichten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 25 1937, S. 13.

Genre
Artikel, Porträt

Martha Wertheimer: Wir brauchen eine Nachbarhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 7 1937, S. 21.

Martha Wertheimer: Freundschaft – jetzt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 2 vom 14. Januar 1937, S. 19.

Dr. Martha Wertheimer: Jüdische Winterhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 3 vom 21. Januar 1937, S. 16.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Schnee auf Gräbern. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 3 vom 21. Januar 1937, S. 9.

Martha Wertheimer: Korb mit Früchten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 4 vom 28. Januar 1937, S. 17⁠–⁠18.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Not lehrt helfen. Aus der Arbeit der Berliner Jüdischen Winterhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 4 vom 28. Januar 1937, S. 4.

Martha Wertheimer: Heldenlied. Zum 11. Adar. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 7 vom 18. Februar 1937, S. 17.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Dem Gedächtnis Trumpeldors. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 8 vom 25. Februar 1937, S. 16.

Martha Wertheimer: Gedichte zu lesen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 9 vom 04. März 1937. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

mawe [d. i. Martha Wertheimer]: Das Ziel bleibt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937. Sportbeilage.

Dr. Martha Wertheimer: Marionetten. Ein Theaterversuch Münchener jüdischer Künstler. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937, S. 22⁠–⁠23.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Theater als Erzieher. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937, S. 16.

Martha Wertheimer: Scheinplakat – Jury 0:0. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 16 vom 22. April 1937, S. 16. S. 16 a-16 b.

Mawe [d. i. Martha Wertheimer]: Ich erlaube nicht! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 18 vom 06. Mai 1937, S. 9⁠–⁠10.

Genre
Artikel (Glosse)

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Flucht ins Fremde. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1937, S. 3.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Der Osten im Westen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 21 vom 27. Mai 1937, S. 4⁠–⁠5.

Martha Wertheimer: Jubiläum der ZVfD. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 22 vom 03. Juni 1937, S. 1.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Ein neuer Plan. Die Pica will ihre Kolonisationstätigkeit großzügig ausbauen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 23 vom 10. Juni 1937, S. 1.

Martha Wertheimer: Ghettogeist? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 24 vom 17. Juni 1937, S. 1⁠–⁠2.

Mawe [d. i. Martha Wertheimer]: „Spiel ab!“ In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 24 vom 17. Juni 1937, S. 9.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Tribüne der Zeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 26 vom 01. Juli 1937, S. 5.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Ein wichtiger Antrag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 27 vom 08. Juli 1937, S. 10.

Martha Wertheimer: Fasttag ... In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 28 vom 15. Juli 1937, S. 15.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Heimat ohne Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 28 vom 15. Juli 1937, S. 13.

Martha Wertheimer: Demonstration. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 29 vom 22. Juli 1937, S. 1.

Martha Wertheimer: Ich beziehe mich auf das Kamel. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 31 vom 05. August 1937, S. 17.

Martha Wertheimer: Die Leidensmiene. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 32 vom 12. August 1937, S. 19.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Einer hinter den Kulissen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 3.

Martha Wertheimer: Jüdische Kultur im Aufbau. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 1⁠–⁠2.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Programmatisches. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 4⁠–⁠5.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Fülle der Geschichte“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 35 vom 02. September 1937, S. 15.

Mawe [d. i. Martha Wertheimer]: Uferkritik ... In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 36 vom 09. September 1937, S. 17.

Dr. Martha Wertheimer: Versöhnung mit der Welt. Eine Jom-Kippur-Betrachtung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 36 vom 09. September 1937, S. 1⁠–⁠2.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Fisch und Fleisch“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 37 vom 16. September 1937, S. 19.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Eine Frage aus der Zeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 38 vom 23. September 1937, S. 17.

Martha Wertheimer: Eine falsche Rechnung. Die Unterschätzung der Gesunden. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 40 vom 07. Oktober 1937, S. 17.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Theater der jüdischen Jugend. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 40 vom 07. Oktober 1937, S. 16.

Martha Wertheimer: „Bist du mein Besuch?“. Eine Aufgabe für einsame Frauen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 41 vom 14. Oktober 1937, S. 19.

Martha Wertheimer: Der jüdische Gruß. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 41 vom 14. Oktober 1937, S. 17⁠–⁠18.

Martha Wertheimer: Die Unehelichen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 45 vom 11. November 1937, S. 19.

Martha Wertheimer: Ein Autor bekennt: In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 45 vom 11. November 1937, S. 3⁠–⁠4.

Martha Wertheimer: Solidarität. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 45 vom 11. November 1937, S. 1⁠–⁠2.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Leuchter des Heiligtums. Eine Legende unseres Schicksals. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 47 vom 25. November 1937, S. 19.

Einzelartikel

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 47 vom 25. November 1937, S. 18.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 48 vom 02. Dezember 1937, S. 17⁠–⁠18.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 49 vom 09. Dezember 1937, S. 13.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 50 vom 16. Dezember 1937, S. 17⁠–⁠18.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 51 vom 23. Dezember 1937, S. 17⁠–⁠18.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 52 vom 30. Dezember 1937, S. 17.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 1 vom 06. Januar 1938, S. 17⁠–⁠18.

Martha Wertheimer: Tapferes Erez Israel. Reisebilder aus unruhigem Land. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 3 vom 20. Januar 1938, S. 14⁠–⁠15. Schluss.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Frage und Forderung. Und die Fünfzigjährigen? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 48 vom 02. Dezember 1937, S. 10.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Jetzt aber rasch ...! Von den Mahlzeiten der Berufstätigen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 50 vom 16. Dezember 1937, S. 19.

Martha Wertheimer: Abenteuer wird Geschichte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 51 vom 23. Dezember 1937, S. 19.

Mawe [d. i. Martha Wertheimer]: Abseits! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 52 vom 30. Dezember 1937, S. 10.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Makkabi Hazair gibt Rechenschaft. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 1 vom 06. Januar 1938, S. 20.

Martha Wertheimer: Segelflug der Chawerim. Bei den Amateurfliegern im Emek Hajarden. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 1 vom 06. Januar 1938, S. 9.

Martha Wertheimer: Wessen Glück? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 2 vom 13. Januar 1938, S. 19.

Martha Wertheimer: Begegnung mit einer Schrift. Zur Frage einer modernen hebräischen Druckletter. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 5 vom 03. Februar 1938, S. 17.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Kurzgeschichte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 7 vom 17. Februar 1938, S. 14.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Warum so humorlos? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 7 vom 17. Februar 1938, S. 16.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Ruderer brechen das Eis. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 9 vom 03. März 1938, S. 9.

Martha Wertheimer: Essay als Maßstab. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 9 vom 03. März 1938, S. 20.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Jüdischer Sport im Film. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 11 vom 17. März 1938, S. 9.

Martha Wertheimer: Kräppchen – oder das „Sowohl als auch“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 11 vom 17. März 1938, S. 20.

Martha Wertheimer: Code 1937. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 12 vom 24. März 1938, S. 18.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die zionistischen Aufgaben des Makkabi. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 15 vom 14. April 1938, S. 4.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Hausfrau als Arbeitgeber. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 16 vom 21. April 1938, S. 10.

Martha Wertheimer: Die letzten 40 Jahre noch einmal leben ...? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 17.

Martha Wertheimer: Jüdisches Antlitz – jüdisches Schicksal. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 19.

Martha Wertheimer: Jüdisches Leben im Inserat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 13.

Martha Wertheimer: Bildnis der Rut. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 3.

Martha Wertheimer: Rut – zeitgemäß! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 19.

Martha Wertheimer: Jüdischer Film im Werden. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 27 vom 07. Juli 1938, S. 19.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Wohin damit? Eine Aufgabe für Gemeinden und Gemeindemitglieder. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 29 vom 21. Juli 1938, S. 17.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Mitteilungsblätter“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 30 vom 28. Juli 1938, S. 10.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die besten am Start! Trotz strömenden Regens hervorragender Verlauf des Sprotfestes. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 34 vom 25. August 1938, S. 9.

Martha Wertheimer: Fächer – nicht für uns. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 34 vom 25. August 1938, S. 19.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Die Ehrenamtlichen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 35 vom 01. September 1938, S. 18.

Martha Wertheimer: Wenn der Elul da ist ... Die jüdische Hausfrau vor Rosch Haschana. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 36 vom 08. September 1938, S. 18.

Martha Wertheimer: Und die jüdischen Schriftsteller? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 40 vom 06. Oktober 1938, S. 3.

Martha Wertheimer: Landheim in Ahlem. Jüdische Gartenbauschule und Erziehungsinstitut. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 43 vom 27. Oktober 1938, S. 8.

Mawe [d. i. Martha Wertheimer]: Der 17. Makkabi-Kreistag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 44 vom 03. November 1938, S. 9.

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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Werk ist gemeinfrei
Über

Rosy Lilienfeld: Bilder zu der Legende des Baalschem. Pictures to the legend of Baalschem. Leipzig, Wien: R. Löwit Großantiquariat und Verlag 1935, 87 S.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Aus der Werkstatt jüdischer Bildner. Zur Reichsausstellung in Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 18 vom 30. April 1936.

Über
Beginn
23. April 1936
Ende
27. April 1936
Anmerkung
Das Konzert fand das erste Mal am 23.04.1936 statt und wurde am 27.4.1936 wiederholt.
Über
Anmerkung
Die Rede fand anlässlich der Feier zum 70. Geburtstag von Richard Beer-Hofmann statt.
Über
Gegenstand
Internationale Lieder.
Über

Max Wiener/Bertha Badt-Strauss/Fritz Siegfried Bamberger/Ismar Elbogen/Kurt Pinthus/Ludwig Feuchtwanger/Isaak Heinemann/Max Eschelbacher/Max Dienemann/Jakob Meitlis/Max Vogelstein/Fritz Friedlaender/Alexander Guttmann/Hanns Reissner: Jüdische Gestalten und ihre Zeit. Eine Geschichte des jüdischen Geistes von Moses bis Mendelssohn. Herausgegeben von Fritz Siegfried Bamberger. Schriftenreihe der C.V.-Zeitung Bd. 3, Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 216 S.

Walter Blumenfeld: Jugend als Konfliktsituation. Jugendpsychologie mit Berücksichtigung des jüdischen Kindes. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936.

Rudolf Hála: Christoph Plantin. Aus d. Blütezeit des Buchdruckes in Antwerpen. Wien: Herbert Reichner Verlag 1936, 37 S.

Theodor Simon: Essays. Mit 13 Bildbeigaben von Michel Fingsten. Berlin: Kedem Verlag 1936, 59 S.

Über

Jacob Picard: Der Gezeichnete. Jüdische Geschichten aus einem Jahrhundert. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1936, 254 S.

Über
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Kulturbund-Abend mit zwei Theaterstücken.
Über
Gegenstand
Werke von Jizchok Leib Perez, Scholem Alejchem, Franz Werfel, Alfred Wolfenstein, Chajim Nachman Bialik und Herbert Friedenthal.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand laut Rezension im „neuen Saal des Logenhauses“ statt. Es gab derzeit mehrere Logenhäuser in Berlin. Es konnte bisher nicht ermittelt werden, um welches Logenhaus es sich handelte.
Über

Hatikwa. Vom 13. April 1937.

Über
Gegenstand
„HaTikwa“ von Manfred Eppstein.
Über

Hechaluz. Deutscher Landesverband (Hg.): Chawerot in Erez Israel. Ein Sammelheft. Berlin: Hechaluz-Verlag 1937, 78 S.

Über

Heinrich Kurtzig: Liebes- und Irrfahrten nach Homers Odyssee. Leipzig: Gustav Engel 1934.

Saul Raphael Landau: Sturm und Drang im Zionismus. Rückblick eines Zionisten vor, mit und um Theodor Herzl. Wien. 1937.

Moritz Stern: Die israelitische Bevölkerung der deutschen Städte, Teil 7. Worms und die Reichsrabbiner des 15. und 16. Jahrhunderts. 1937.

Über

Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 61 S.

Über

Jüdischer Frauenbund in Deutschland (Hg.): Das Jahr des Jüdischen Frauenbundes (1937/1938). Kalender für das Jahr 5697. Das Jahr des Jüdischen Frauenbundes 1937.

Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (Hg.): Kalender der Jüdischen Künstlerhilfe [1937/38]. 1937.

Joachim Prinz: Palästina-Kalender 5698. Herausgegeben von Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD). In: Palästina-Kalender, Berlin, 3. Jg. 1937. 5698.

Über

Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 315 S.

Über
Anmerkung
„Uriel Acosta“ war im Januar 1938 Teil des Kulturbund-Spielplans. Die Spieldauer ist unbekannt.
Über

Manfred Sturmann: Palästinensisches Tagebuch. Aufzeichnung einer Reise. Berlin: Brandussche Verlagsbuchhandlung / Brandus & Henschel 1937, 57 S.

Über
Anmerkung
Das Stück wurde von Leo Hirsch aus dem Jiddischen übersetzt.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Der Makkabi-Film in zweiter, verbesserter Auflage. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 14 vom 07. April 1938, S. 9.

Über

Herbert Friedenthal: Ein Schiff unterwegs. Die Geschichte einer Überfahrt. Illustriert von Käthe Schuftan. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 87 S.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Leon Scheinhaus (Memel) gestorben. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 50 vom 12. Dezember 1935.

Genre
Artikel, Porträt

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Einer von damals. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 14 vom 08. April 1937, S. 19.

Martha Wertheimer: Rosa Melzer-Pomeranz. Bild einer Kämpferin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 15 vom 15. April 1937, S. 19⁠–⁠20.

Martha Wertheimer: Der Maler des jüdischen Pathos. Zum 30. Todestag von Samuel Hirszenberg am 15. September 1938. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 37 vom 15. September 1938, S. 17.

Martha Wertheimer: Ein Mädel geht zur Hachscharah. Mein liebes Mädel! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936. O. S.

GND Nummer
Rezension

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Martha Wertheimer: „Alle Tage deines Lebens.“ J. Kauffmann-Verlag, Frankfurt a. M. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 18, 4. Beiblatt (Das Blatt der Deutschen Jüdin).

GND Nummer
Rezensionen

-bs- [d. i. Bertha Badt]: Das Buch für das jüdische Kind. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 1 vom 05. Januar 1935, S. 6.

bs [d. i. Bertha Badt]: Ein Buch für jüdische Frauen. (Martha Wertheimer: Alle Tage deines Lebens ... 1935. J. Kauffmann Verlag. Frankfurt). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 6 vom 18. Januar 1935, S. 15.

Hannah Karminski: Martha Wertheimer. Alle Tage Deines Lebens. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 4 vom Juli 1935, S. 188.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Martha Wertheimer: „Alle Tage deines Lebens.“ J. Kauffmann-Verlag, Frankfurt a. M. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 18, 4. Beiblatt (Das Blatt der Deutschen Jüdin).

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Beschreibung
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Buchdruckerei
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Martha Wertheimer: Höre, mein Volk! In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 15 vom 12. April 1934. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Martha Wertheimer: Neujahr der Bäume. [Zum 15. Sehewat]. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 6 vom 06. Februar 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Jüdischer Theaterdichter. 5698/1938. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 10 vom 10. März 1938, S. 14.

Martha Wertheimer: Jüdisches Erlebnis 1938. Kleiner Kulturfilm. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 26 vom 30. Juni 1938, S. 19.

Rezensionen

Dora Edinger: „Channa“. Uraufführung in Frankfurt a. M. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 11. Jg., Nr. 7 vom Juli 1935, S. 11.

Georg Schott: „Channa“ von Martha Wertheimer. Uraufführung im Frankfurter Kulturbund. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 23 vom 07. Juni 1935, S. 3.

Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Anmerkung
Das Schauspiel wurde im Frankfurter Kulturbund Ende Mai oder Anfang Juni 1935 uraufgeführt.
Beteiligte
Dramaturgie
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Studentin
Von
1914
Bis
1917
Universität
Referenz: Studium der Geschichte, Philologie und Philosophie; Promotion

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210, hier: S. 188.

Eingereicht
Note
summa cum laude
GND Nummer

Martha Wertheimer: Kamerad Ehemann. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 22 vom 30. Mai 1935, S. 20.

Martha Wertheimer: Und unsere Mädelgruppen? Eine Frage in allen Bünden. Vom 23. April 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Muttis lernen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936.

Martha Wertheimer: Nur keinen Kanarienvogel. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 43 vom 22. Oktober 1936.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Aufbau wird fortgesetzt. Zionistische Kundgebung in den Musiker-Sälen. Vom 22. April 1937.

Martha Wertheimer: Muttersprache oder Landessprache. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 21 vom 27. Mai 1937, S. 15.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Was ißt wohl der Junge? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 25 vom 24. Juni 1937, S. 15.

Martha Wertheimer: Überall in der Welt feiern Juden den Seder. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 15 vom 14. April 1938. Erschienen in der Beilage „Pessach 5698“ o. S.

Dr. M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Jugend nach Palästina. Jugendalija-Zertifikate unbegrenzt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 12.

Martha Wertheimer: Tröstliche Küche. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 27 vom 07. Juli 1938, S. 5.

Martha Wertheimer: Der Trauertag. Zum 17. Tammus. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 28 vom 14. Juli 1938, S. 17.

Martha Wertheimer: An der Klagemauer. Zum 9. Aw. 5698. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 31 vom 04. August 1938, S. 3.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Stationen eines Wegs. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 32 vom 11. August 1938, S. 18.

Dr. Martha Wertheimer: Die ernste und die heitere Maske. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 35 vom 01. September 1938, S. 5.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Nur eine Raumfrage! Kulturprobleme der Kleingemeinden. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 24 vom 16. Oktober 1938, S. 7.

Anmerkung
Martha Wertheimer musste als Journalistin im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Martha Wertheimer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Beteiligter
Anmerkung
Grund war die Verhaftung ihrer Schwester Lydia Wertheimer im November 1939.
Quelle
Referenz: Verhör durch die Gestapo
Benennung
AR 6678
Zusatz
curriculum vitae
Urheber/Autor
Datenbank
Zitierweise
LBI: Martha Wertheimer Collection 1920-1933, AR 6678.
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Martha Wertheimer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
Mitte April 1942 wurden erstmalig etwa 250 Jüdinnen und Juden im Vernichtungslager Sobibor ermordet, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS Anfang November 1943 mitgeteilt.
Quelle
Referenz: Deprotation
Benennung
11654491
Zusatz
Martha Wertheimer
Anmerkung
The Central Database of Shoah Victim's Names

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. In: Kingreen, Monica (Hg.): „Nach der Kristallnacht“. Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938–1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1999, S. 187⁠–⁠210.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, 199 S.

Werk
Rezensionen

Dr. Bertha Badt-Strauss: „Dienst auf den Höhen“. Von Martha Wertheimer, Berlin, Jüd. Buchvereinigung 1937. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1937, S. 3⁠–⁠4.

Bertha Badt-Strauss: Ein Salomo-Roman. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 52 vom 02. Juli 1937, S. 14.

Herbert Friedenthal: Neue jüdische Romane. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 3 vom März 1938, S. 2⁠–⁠3.

Kurt Pinthus: „Dienst auf den Höhen“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 26 vom 01. Juli 1937, S. 19.

Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Quelle
Referenz: Preisverleihung an Martha Wertheimer

Becker, Hanna: „... das Leben in die Tiefe kennengelernt ...“ Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“. 1999, S. 194.

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