Hermann Sinsheimer

06.03.1883 Freinsheim29.08.1950 London
Hermann Sinsheimer (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Titel (Dr.jur.)

Kropp, Florian: Kollektivautobiographien, Wunschautobiographien. Marranenschicksal im deutsch-jüdischen historischen Roman. Würzburg: Königshausen & Neumann 2002, S. 87.

Quelle
Referenz: Pseudonym (HS)

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 289.

s.
Quelle
Referenz: Beruf (Journalist)

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 346.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 346.

Ausgeübt von
1910
Ausgeübt bis
1914
Anmerkung
Rechtsanwalt in Luswigshafen.
Quelle
Referenz: Beruf (Rechtsanwalt), Zeitraum, Anmerkungen

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 18-20.

Geburtsdatum
06. März 1883
Geburtsort
Anmerkung
Stadt in der vorderpfälzischen Rheinebene
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Herrmann Sinsheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
29. August 1950
Sterbeort
Anmerkung
Hermann Sinsheimer starb in Folge eines Herzanfalls.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zur Todesursache

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 55.

Referenz: Todesdaten, Hermann Sinsheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Religiöse Praxis
„Seine erste Schule war die Synagoge. [...] Sie bestand in Freinsheim bis zum Tode seiner Großmutter und dem Wegzug seines Großvaters, der Vorsteher und Kantor war. Außer der Familie dieses Großvaters war seine die einzige bekennende jüdische Familie im Dorf, aber zu den Gottesdiensten kamen Glaubensgenossen aus Nachbardörfern. [...] Als der Großvater nach Köln zog, wurden die Thorarollen abgeholt, die Synagoge wurde zu einem Kindergarten. Da gab es im Dorf keinen jüdischen Religionsunterricht mehr, also nahm der junge Sinsheimer am protestantischen teil. Die Familie aß nicht rituell.“ (Vietor-Engländer, S. 286)
Quelle
Referenz: Konfession, religiöse Praxis

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 286.

Geschlossen
Februar 1930
Ort der Trauung
Anmerkung
Vorgänger: Schöneberg (4106612-1) Nachfolger: Berlin-Tempelhof-Schöneberg (7571571-5)
Geschieden
1941
Anmerkung
„Sinsheimers damalige Frau war keine Jüdin. Das Paar einigte sich darauf, sich einvernehmlich scheiden zu lassen, damit sie als Schauspielerin weiter arbeiten konnte. Es schein in Freundschaft geschehen zu sein, denn der Kontakt wurde sofort nach 1945 von Sinsheimer und seiner zweiten Frau wieder aufgenommen, und Frau Christobel verständigte Anny Balder sofort nach seinem Tod“ (Vietor-Engländer, S.292-293).
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Scheidung (Zitat)

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 292-293.

Referenz: Zeitpunkt der Scheidung von Hermann Sinsheimer und Anny Balder

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 51.

Referenz: Zeitpunkt-, und Ort der Eheschließung von Hermann Sinsheimer und Anny Balder

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 289.

Geschlossen
1947
Quelle
Referenz: Eheschließung von Hermann Sinsheimer und Christobel Sinsheimer, Jahr der Eheschließung

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 52.

Quelle
Referenz: Vater Samuel Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Mutter von Hermann Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Minna Sinsheimer, die zweite Frau von Samuel Sinsheimer nachdem Fanny Sinsheimer verstorben ist

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: August Sinsheimer war der ältere Bruder von Hermann Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Carl Sinsheimer war der ältere Bruder von Hermann Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Eugenie Reuter war die ältere Schwester von Hermann Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Ludwig Sinsheimer war der ältere Bruder von Hermann Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Emma war die jüngere Halbschwester von Hermann Sinsheimer

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Beschreibung
Wohnort
Ort
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Station
Anmerkung
Hermann Sinsheimer und seine Frau Christobel reisten gemeinsam nach Deutschland, sie besuchten auch Sinsheimers erste Frau Anny Balder in Wiesbaden.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Stationen der Reise, Anmerkungen

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Station
Anmerkung
Hermann Sinsheimer und seine Frau Christobel reisten gemeinsam nach Deutschland, sie besuchten auch Sinsheimers erste Frau Anny Balder in Wiesbaden.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Stationen der Reise, Anmerkungen

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 7.

Quelle
Referenz: Umzug

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 468.

Quelle
Referenz: Umzug

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 468.

Quelle
Referenz: Bezeichnung der Schule, Abschluss, Abschlussjahr

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 9.

Fachrichtung
Abschluss
Staatsexamen jur. (1906)
Staatsexamen jur. (1909)
Zugelassen
ja
Universitäten
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1582
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36189-6
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1582
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36189-6
Quelle
Referenz: Benennung, Zeitraum, Richtung, Abschluss, Studium an welchen Universitäten

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 14-18.

Quelle
Referenz: Sprachekenntnisse (Englisch)

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 300.

Quelle
Referenz: Sprachekenntnisse (Altgriechisch)

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 9.

Quelle
Referenz: Sprachekenntnisse (Hebräisch)

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 9.

Quelle
Referenz: Sprachekenntnisse (Lateinisch)

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 9.

Stellen
Von
1905
Bis
1913
Anmerkung
Sein Studium war von 1902-1909, in diesem Zeitraum muss Sinsheimer für die „Schaubühne“ geschrieben haben.
Von
1909
Bis
1913
Von
1916
Bis
November 1923
Anmerkung
Er kündigte aufgrund einer Auseinandersetzung mit der Verlagsleitung nach dem Hitler-Putsch vom 09.11.1923.
Von
1935
Arbeitsort
Quellen
Referenz: Anstellung bei der „Münchner Neueste Nachrichten“, Zeitraum, Anmerkungen, Arbeitgeber

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 468.

Referenz: Anstellung bei der „Neuen Badischen Landeszeitung“, Arbeitgeber, Zeitraum

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 286.

Referenz: Anstellung bei „Die Schaubühne“, Arbeitgeber, Anmerkungen zur Anstellung

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 468.

Referenz: Mitarbeit bei der „Jüdischen Rundschau“, Beginn der Anstellung

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 469.

Referenz: Zeitraum der Arbeit bei „Die Schaubühne“

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 287.

Stelle
Von
1914
Bis
1916
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 287.

Stelle
Von
1916
Bis
1929
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Zeitraum, Arbeitgeber, Ort

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, S. 311.

Arbeitgeber
Stelle
Von
1924
Bis
1929
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 468.

Stellen
Von
Dezember 1929
Von
Februar 1933
Bis
Juni 1933
Anmerkung
Der frühere erste Theaterkritiker in der Feuilletonredaktion im „Berliner Tageblatt“ Alfred Kerr emigrierte im Januar 1933, so dass diese Position frei wurde und Hermann Sinsheimer sie übernahm.
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Sinsheimer verlässt die Redaktion des „Berliner Tageblatt“ im September 1933, da im Januar 1934 ein neues Gesetz in Kraft treten soll, dass es Juden verbietet eine Position als Schriftleiter inne zu haben.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Beendigung

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 44.

Referenz: Anmerkungen zur Position als Feuilletonchef

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 289.

Referenz: Position als Feuilletonchef, Zeitraum,

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 291.

Referenz: Position als Redakteur des „Ulk“

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 37.

Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitsgeber, Ort

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, S. 311.

Stelle
Von
1948
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Beginn

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 52.

Anmerkung
In der Spielzeit 1938/39 führte der KB in seinem Theater in der Kommandantenstraße das Stück „Benjamin wohin?“ von Mendele Mocher Sforim auf, das Sinsheimer für das Berliner Publikum zusammengestellt hatte.
Quelle
Referenz: Sinsheimers Mitarbeit beim Berliner KB (Spielzeit 1938/39)

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 416.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Paul Goldmann und Hermann Sinsheimer

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 9. Glas – Grün. München: K. G. Saur 2001, S. 99.

Quelle
Referenz: Kontakt Hermann Sinsheimer - Ernst Blass

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 50.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Leo Hirsch und Hermann Sinsheimer

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 381.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Hecht und Sinsheimer, Art des Kontaktes

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 57.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Hermann Sinsheimer und Erich Mühsam, Art des Kontaktes

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 57.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Hermann Sinsheimer und Frank Wedekind

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 469.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft von Hermann Sinsheimer und Karl Wolfskehl

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 469.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft von Hermann Sinsheimer und Gustav Meyrink

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 469.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Mit Fritz Cassirer, Lion Feuchtwanger und Paul Schlesinger verfasste Sinsheimer „An den Wassern von Babylon. Ein fast heiteres Judenbüchlein“, das 1920 bei Georg Müller in München erschien.
Quelle
Referenz: Co-Autorenschaft von „An den Wassern von Babylon“ von Hermann Sinsheimer und Lion Feuchtwanger

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 288.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Mit Fritz Cassirer, Lion Feuchtwanger und Paul Schlesinger verfasste Sinsheimer „An den Wassern von Babylon. Ein fast heiteres Judenbüchlein“, das 1920 bei Georg Müller in München erschien.
Quelle
Referenz: Co-Autorenschaft von „An den Wassern von Babylon“ von Hermann Sinsheimer und Paul Schlesinger

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 288.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Mit Fritz Cassirer, Lion Feuchtwanger und Paul Schlesinger verfasste Sinsheimer „An den Wassern von Babylon. Ein fast heiteres Judenbüchlein“, das 1920 bei Georg Müller in München erschien.
Quelle
Referenz: Co-Autorenschaft von „An den Wassern von Babylon“ von Hermann Sinsheimer und Fritz Cassirer

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 288.

Art
Bis
1933
Anmerkung
Hermann Sinsheimer und Heinrich Mann verband eine enge Freundschaft, in der Sinsheimer sogar zum Testamentvollstrecker und Nachlassverwalter von Heinrich Mann bestimmt war. In der Essaysammlung Heinrich Manns „Der Haß“ von 1933 bezeichnet er allerdings Sinsheimer als Günstling Goebbels, was zum endgültigen Ende der Freundschaft führte.
Quelle
Referenz: Freundschaft von Hermann Sinsheimer und Heinrich Mann, Anmerkungen, Ende der Freundschaft

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470, hier: S. 469.

Art
Sonstiger Kontakt,
Anmerkung
Sinsheimer und Kerr kannten sich bereits aus Berlin von ihrer Arbeit beim „Berliner Tageblatt“.
Anmerkung
Hermann Sinsheimer und Alfred Kerr lebten zwei Jahre lang im selben Hotel in London (Foyer Suisse).
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Hermann Sinsheimer und Alfred Kerr, Anmerkungen

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 300.

Referenz: Beruflicher Kontakt, Anmerkungen
Benennung
EB 70/117-D.09.16.0001
Zusatz
Personenakte „Sinsheimer, Hermann“ (Signatur EB 70/117-D.09.16)
Erstellt
22. Mai 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.16.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.09.16.0001
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Thema, Vortragender, Zeitraum

-s: Sephardisches Judentum. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 25 (20.06.1937), S. 9, hier: S. 9.

Werk
Beteiligte
Neubearbeiter
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Bühnenbildner
Regisseur
Quellen
Referenz: KB-Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 416.

Bab, Julius: Vor der nächsten Kulturbundpremiere. Die Reisen Benjamin III. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 1, Nr. 5 (09.12.1938) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 2.

Zensur
Betroffener
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Verbot des Werks „Peter Wildangers Sohn“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 113.

Referenz: Zensiertes Werk (Peter Wildangers Sohn), Zensurliste
GND Nummer
GND Nummer
Zensur
Betroffener
Von
31. Dezember 1938
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk (Al Rondo), Zensurliste, Datum
GND Nummer
Zensur
Betroffener
Von
30. April 1936
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk (Sturz in die Liebe), Zensurliste, Datum
Referenz: Zensiertes Werk „Sturz in die Liebe“/Zensurbeginn
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag II zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 30. April 1936., BArch R 56-V/71
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Adaptionen
Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. Erschienen in 5 Teilen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 1 ff. ca. 02. Januar 1936/30. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.
Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

bs [d. i. Bertha Badt]: Lebendige Vergangenheit. H. Sinsheimer, Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. Philo-Verlag, Berlin 1934. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 86 vom 26. Oktober 1934, S. 5.

Emmi Hirschberg: Hermann Sinsheimer: „Maria Nunnez“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 1935. Jg., Nr. 1 vom Januar 1935, S. 11.

Leo Hirsch: Ein Streitgespräch. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 44 vom 01. November 1934, S. 14, 3. Beiblatt.

Ohne Autor: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. Frei erzählt von Hermann Sinsheimer. Berlin 1934. Philo-Verlag. 232 Seiten. Preis gebunden 3,25 RM. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 17. Jg., Nr. 10 vom 15. Oktober 1934, S. 10.

Jakob Piccard: Maria Nunnez. Eine jüdische Ueberlieferung von Hermann Sinsheimer, angezeigt von Jakob Piccard. (Philo-Verlag, Berlin). In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 35 vom 30. August 1934, S. 13, 3. Beiblatt (Das neue Buch).

Kurt Pinthus: Die Legende von der schönen Maria Nunnez. Zu Hermann Sinsheimers Marranenroman. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 42 vom 10. November 1934, S. 5.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 24 vom 14. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 26 vom 28. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 29 vom 19. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 31 vom 02. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 32 vom 09. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 34 vom 23. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 35 vom 30. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 37 vom 13. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 38 vom 20. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 39 vom 27. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. Erschienen in 5 Teilen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 1 ff. ca. 02. Januar 1936/30. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.
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Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

bs [d. i. Bertha Badt]: Lebendige Vergangenheit. H. Sinsheimer, Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. Philo-Verlag, Berlin 1934. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 86 vom 26. Oktober 1934, S. 5.

Emmi Hirschberg: Hermann Sinsheimer: „Maria Nunnez“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 1935. Jg., Nr. 1 vom Januar 1935, S. 11.

Leo Hirsch: Ein Streitgespräch. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 44 vom 01. November 1934, S. 14, 3. Beiblatt.

Ohne Autor: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. Frei erzählt von Hermann Sinsheimer. Berlin 1934. Philo-Verlag. 232 Seiten. Preis gebunden 3,25 RM. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 17. Jg., Nr. 10 vom 15. Oktober 1934, S. 10.

Jakob Piccard: Maria Nunnez. Eine jüdische Ueberlieferung von Hermann Sinsheimer, angezeigt von Jakob Piccard. (Philo-Verlag, Berlin). In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 35 vom 30. August 1934, S. 13, 3. Beiblatt (Das neue Buch).

Kurt Pinthus: Die Legende von der schönen Maria Nunnez. Zu Hermann Sinsheimers Marranenroman. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 42 vom 10. November 1934, S. 5.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 24 vom 14. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 37 vom 13. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 39 vom 27. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 24 vom 14. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 26 vom 28. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 29 vom 19. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 31 vom 02. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 32 vom 09. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 34 vom 23. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 35 vom 30. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 37 vom 13. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 38 vom 20. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 39 vom 27. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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bs. [d. i. Bertha Badt]: „Philo-Bücherei“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 55 vom 09. Juli 1935, S. 8.

Ohne Autor: Hermann Sinsheimer: Rabbi, Golem und Kaiser. Berlin 1935. Philo-Verlag. 46 S. Preis 1,10 RM (Philo-Bücherei Nr. 1). In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 18. Jg., Nr. 6 vom 15. Juni 1935, S. 91.

Ohne Autor: Von jüdischen Büchern. Die Geschichte spricht, Das jüdische Leben im jüdischen Buch, Das erzählende Buch, Kinderbücher, die kritische Stimme, Für jüdische Menschen das jüdische Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 3⁠–⁠5.

Kurt Pinthus: Die Philo-Bücherei. Die drei ersten bunten Bändchen. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 12 vom 21. März 1935, S. 11.

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Hermann Sinsheimer: Stürmische Barmizwah. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 3 vom 17. Januar 1935. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Seitenangabe.

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Hermann Sinsheimer: Die Nachbarn. Eine lehrhafte Geschichte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, Nr. 18 vom 02. Mai 1935. Erschienen am 02.05.1935 in der Beilage „Jüdische Bibliothek. Unterhaltung und Wissen“, o. S.

Hermann Sinsheimer: Isaak Arbabanel und Abraham Senior. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 32 vom 08. August 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek. Unterhaltung und Wissen“, o. S.

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Hermann Sinsheimer: Elijahu und der Weise. Frei nach dem Talmud. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

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Hermann Sinsheimer: Juda, der Silberschmied. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 51 vom 19. Dezember 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 24 vom 14. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 26 vom 28. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 29 vom 19. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 31 vom 02. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 32 vom 09. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 34 vom 23. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 35 vom 30. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 37 vom 13. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 38 vom 20. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 39 vom 27. September 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 1 vom 02. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 2 vom 09. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 3 vom 16. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 4 vom 23. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Die Fahrt nach Amsterdam. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 5 vom 30. Januar 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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Hermann Sinsheimer: Zwei Generationen. Skizze von der Jahrhundertwende. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 2 vom 14. Januar 1937, S. 17⁠–⁠18.

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Hermann Sinsheimer: Messianischer Spuk. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 14 vom 08. April 1937, S. 17⁠–⁠18.

Hermann Sinsheimer: Messianischer Spuk. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 15 vom 15. April 1937, S. 21⁠–⁠22.

Hermann Sinsheimer: Messianischer Spuk. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 16 vom 22. April 1937, S. 17⁠–⁠18.

Hermann Sinsheimer: Messianischer Spuk. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 17 vom 29. April 1937, S. 19⁠–⁠20. Schluss.

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Hermann Sinsheimer: Hanns Johst – Schauspielleutnant? In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin vom 04. Februar 1933.

HS [d. i. Hermann Sinsheimer]: Max Reinhardt zu seinem 60. Geburtstag. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin vom 08. September 1933.

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Hermann Sinsheimer: Zwischen, über, mitten unter den Parteien. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 49 vom 06. Dezember 1934, S. 1.

Einzelartikel
Anmerkung
Der Autorenname wird nur im zweiten Teil des Artikels (31.01.1935) genannt.
Anmerkung
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Hermann Sinsheimer: Das Heer im alten Israel. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 14 vom 05. April 1935, S. 5.

Dr. Hermann Sinsheimer: Vom Werden und Wesen der Judenfeindschaft. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 17 vom 23. April 1935, S. 1⁠–⁠2.

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Der Artikel bezieht sich auf Heinrich Heine „Zur Geschichte der Religion und Philosophie“
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Der gedruckte Text ist von Abraham Geiger (1859).
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Der Text stammt aus: Moses Heß: „Rom und Jerusalem“ (1862).
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Der gedruckte Text ist von „Professor Dr. M. Lazarus (1880)“.
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Der gedruckte Text stammt aus: Moritz Lazarus: „Die Ethik des Judentums“ (1898).
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Der gedruckte Text stammt aus der Vorrede zu „Jüdische Altertümer“ von Joseph Flavius (37-117).
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Artikel zur Neugründung

Hermann Sinsheimer: Die Leistungen des Volkes Juda. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 18 vom 30. April 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Rückkehr zum Judentum. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 22 vom 26. Mai 1936, S. 2.

Hermann Sinsheimer: Treue zum Judentum. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 23 vom 04. Juni 1936, S. 1.

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Hermann Sinsheimer: Ferien-Gespräche. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 63 vom 07. August 1936, S. 1⁠–⁠2.

Hermann Sinsheimer: Immanuel ben Salomo Zifroni. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

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Einzelartikel

Hermann Sinsheimer: Shylock und der Leibarzt der Königin Elisabeth. In: Jüdische Revue, Mukačevo, 1. Jg., Nr. 11 vom 01. November 1936, S. 44⁠–⁠48.

Hermann Sinsheimer: Shylock und der Leibarzt der Königin Elisabeth. In: Jüdische Revue, Mukačevo, 1. Jg., Nr. 12 vom 01. Dezember 1936, S. 26⁠–⁠29.

Hermann Sinsheimer: Shylock und der Leibarzt der Königin Elisabeth. In: Jüdische Revue, Mukačevo, 2. Jg., Nr. 1 vom 01. Januar 1937, S. 27⁠–⁠29. Schluss.

Rezension

Hermann Sinsheimer: „Rund um Shylock“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 92 vom 17. November 1936, S. 8.

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Hermann Sinsheimer: Rund um Shylock. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 91 vom 13. November 1936, S. 5⁠–⁠6.

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Anmerkung
Ergänzung und Berichtigung der Fehler des gleichnamigen Artikels von Sinsheimer, der in der vorherigen Ausgabe der Jüdischen Rundschau erschienen ist.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Hermann Sinsheimer: Der Talmud und wir. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 6 vom 11. Februar 1937, S. 18⁠–⁠19.

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Hermann Sinsheimer: Ein jüdischer „Musenhof“ in Ferrara. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 15 vom 15. April 1937, S. 22.

Rezension
Anmerkung
Es handelt sich um einen Nachtrag zur Diskussion um den Artikel „Jüdische Dramaturgie. Ein Versuch“.
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Über
Anmerkung
Es handelt sich um einen Nachtrag zur Diskussion um den Artikel „Jüdische Dramaturgie. Ein Versuch“.
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Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Oskar Baum: Das Volk des harten Schlafs. Briefe an die Redaktion. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 98 vom 10. Dezember 1937, S. 5.

Genre
Artikel (Abgedruckt in „Briefe an die Redaktion“ meldet sich der Autor des von Hermann Sinsheimer Rezensierten Werks zu Wort, worauf sich auch der Rezensent Hermann Sinsheimer äußert.)
Anmerkung
Reaktion darauf, dass Oscar Baum („Das Volk des harten Schlafs“) in einem Brief an die Redaktion, die Rezension von Hermann Sinsheimer „Ein Chasaren-Roman“ kritisiert.

Hermann Sinsheimer: Jüdische Idee – zionistische Wirklichkeit. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 101 vom 21. Dezember 1937, S. 2.

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Der Leserbrief ist mit dem 05.03.1938 datiert und wirbt für das von Hermann Sinsheimer geschriebene Buch „Shylock – Die Geschichte einer Figur oder Der Mythos vom Juden“.
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Der Artikel ist mit „Tel Aviv, 10. April“ datiert.
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HS [d. i. Hermann Sinsheimer]: Bezauberndes Fräulein. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin vom 30. September 1933.

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Gerson Stern: Weg ohne Ende. Ein jüdischer Roman. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1934, 475 S.

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Friedrich Heydenau: Der Leutnant Lugger. Roman. 1. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1934, 585 S.

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Mascha Kalèko: Kleines Lesebuch für Große. Gereimtes und Ungereimtes. 1. Aufl., Berlin: Ernst Rowohlt KG 1935, 147 S.

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Elieser Smolly: Der Retter von Chula. Jüdische Jugend-Geschichten aus dem neuen Palästina. Übersetzt von Fritz Aronstein. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 96 S.

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Beginn
Januar 1935
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Bei der Veranstaltung handelte es sich um ein Gastspiel des Kulturbunds Rhein-Ruhr.
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Chaim Nachmann Bialik: Essays. Autorisierte Übertragung aus dem Hebräischen von Viktor Kellner. Übersetzt von Viktor Kellner. Berlin: Jüdischer Verlag 1925, 240 S.

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Bei der Premiere handelte es sich um eine Festvorstellung zugunsten der Altersheime der Jüdischen Gemeinde Berlin.
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Mit einer Zeichnung auf der ersten Seite.
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Manfred Sturmann: Herkunft und Gesinnung. Jüdische Gedichte. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 46 S.

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Emil Bernhard Cohn: Das jüdische ABC. Ein Führer durch das jüdische Wissen. Herausgegeben von Emil Moses Cohn. 1. Aufl., illustriert von Joseph Avrach. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1935, 336 S.

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Franz Werfel: Schlaf und Erwachen. Neue Gedichte. Berlin, Wien, Leipzig: Paul-Zsolnay-Verlag 1935, 130 S.

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Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann. Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 150 S.

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Salomon Maimon: Geschichte des eigenen Lebens. 1754–1800. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1935, 215 S.

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Franz Kobler (Hg.): Juden und Judentum in deutschen Briefen aus drei Jahrhunderten. 1. Aufl., Wien: Saturn-Verlag 1935, 415 S.

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Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
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Hugo von Hofmannsthal: Briefe 1890 – 1901. 1. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1935, 351 S.

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Gegenstand
Palästina auf dem Weg zu Erez Israel.
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Karl August Meissinger: Der Abenteurer Gottes. Roman. Leipzig, Wien: E. P. Tal & Co. 1935, 340 S.

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Camilla Spira: Kennen Sie Peter? Berlin: Vortrupp Verlag 1936, 54 S.

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Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Gesellschaftsabend für die Jüdische Winterhilfe.
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Thomas Mann: Joseph in Ägypten. Wien: Bermann Fischer Verlag 1936, 752 S.

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Thomas Mann: Joseph in Ägypten. Wien: Bermann Fischer Verlag 1936, 752 S.

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Leo Hirsch: Zum Jubiläum einer Sprache. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 26 vom 01. April 1937, S. 5.

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Joachim Prinz: Das Leben im Ghetto. Jüdisches Schicksal in fünf Städten. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 276 S.

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Moritz Heimann: Die Spindel. Eine Auswahl aus seinem Werk. Herausgegeben von Emanuel Bin Gorion. 1. Aufl., Wien: Bermann Fischer Verlag 1937, 260 S.

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Ernst Sommer: Botschaft aus Granada. Leipzig: Julius Kittl 1937, 389 S.

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Oscar Baum: Das Volk des harten Schlafs. Wien; Jerusalem: R. Löwit Großantiquariat und Verlag 1937, 339 S.

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Nachruf auf

Hermann Sinsheimer: Der Rabbi „Anders“. Ein Barock-Porträt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, Nr. 26 vom 27. Juni 1935. Beilage „Jüdische Bibliothek. Unterhaltung und Wissen“.

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Hermann Sinsheimer: Ein Sephardenporträt. Moses Almosnino. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 45 vom 05. November 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hermann Sinsheimer: Arthur Schnitzler als jüdische Gestalt. Zu seinem 75. Geburtstag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1937, S. 17.

Einzelartikel
Anmerkung
Der Name des Autors wird erst in der Fortsetzung genannt.
Anmerkung
Der Name des Autors wird erst in der Fortsetzung genannt.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Der Name des Autors wird erst in der Fortsetzung genannt.
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Hermann Sinsheimer: Mein Weg zum Theater. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 34 vom 23. August 1934, S. 10⁠–⁠11.

Hermann Sinsheimer: Unsere Schul'. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 51 vom 20. Dezember 1934. Erschienen in der Literaturbeilage „Jüdische Bibliothek“ o. S.

Beteiligte
Neubearbeiter
Basiert auf
Rezensionen

Leo Hirsch: Kulturbundpremiere in Berlin. Benjamin, wohin? – Eine jüdische Komödie von Henn. Sinsheimer nach einer Novelle von Mendele Mocher Sforim. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 1. Jg., Nr. 6 vom 13. Dezember 1938, S. 3.

Ohne Autor: Die nächste Kulturbundpremiere. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 1. Jg., Nr. 2 vom 29. November 1938, S. 1.

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Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Sprache
Englisch
GND Nummer
Anmerkung
Hermann Sinsheimer musste als Schriftsteller im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Hermann Sinsheimer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Verbot des Werks „Peter Wildangers Sohn“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 113.

Referenz: Zensiertes Werk (Peter Wildangers Sohn), Zensurliste
Werk
GND Nummer
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk (Al Rondo), Zensurliste, Datum
Werk
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk (Sturz in die Liebe), Zensurliste, Datum
Referenz: Zensiertes Werk „Sturz in die Liebe“/Zensurbeginn
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag II zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 30. April 1936., BArch R 56-V/71
Emigration von
Zeitpunkt
1938
Stationen
Israel (04.1938 – ca. 05.1938/06.1938)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Sinsheimer kam am 6. Juni 1938 in London zunächst mit einer Aufenthaltsgenemigung für einen Monat an. Die Aufenthaltsgenehmigung wurde zwei Mal, insgesamt um ein Jahr verlängert, bis Sinsheimer durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs auf unbestimmte Zeit in Großbritannien bleiben konnte.
Quelle
Referenz: Ankunft und Abreise aus Palästina, Niederlassung in Großbritannien, Ankunft, Anmerkung

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 50.

Referenz: Emigrationsjahr/Exilländer, Hermann Sinsheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Art, Unterstützung durch Rudolf Kommer, Zitat zum Grund,

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 300.

Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Unterstützung durch Erika und Thomas Mann, Anmerkungen
Benennung
EB 70/117-D.09.16.0002
Zusatz
Personenakte „Sinsheimer, Hermann“ (Signatur EB 70/117-D.09.16)
Erstellt
22. Mai 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.16.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.09.16.0002
Finanzielle Unterstützung
30 $
Emigration von
Zeitpunkt
1938
Stationen
Israel (04.1938 – ca. 05.1938/06.1938)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Sinsheimer kam am 6. Juni 1938 in London zunächst mit einer Aufenthaltsgenemigung für einen Monat an. Die Aufenthaltsgenehmigung wurde zwei Mal, insgesamt um ein Jahr verlängert, bis Sinsheimer durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs auf unbestimmte Zeit in Großbritannien bleiben konnte.
Quelle
Referenz: Ankunft und Abreise aus Palästina, Niederlassung in Großbritannien, Ankunft, Anmerkung

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 50.

Referenz: Emigrationsjahr/Exilländer, Hermann Sinsheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Sinsheimer erhielt drei Monate eine Arbeitsbeihilfe in Höhe von 30 US Dollar pro Monat.
Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Anmerkungen, Unterstützung durch den American Guild, Höhe der Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.09.16.0003
Zusatz
Personenakte „Sinsheimer, Hermann“ (Signatur EB 70/117-D.09.16)
Erstellt
03. Juni 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.16.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.09.16.0003
Quelle
Referenz: Staat, Erhalt

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 50.

Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Staatsangehörigkeit.
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Hermann Sinsheimer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
1935
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte.
Quelle
Referenz: Gescheiterte Emigration 1935

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 48.

Zeitpunkt
1938
Stationen
Israel (04.1938 – ca. 05.1938/06.1938)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Sinsheimer kam am 6. Juni 1938 in London zunächst mit einer Aufenthaltsgenemigung für einen Monat an. Die Aufenthaltsgenehmigung wurde zwei Mal, insgesamt um ein Jahr verlängert, bis Sinsheimer durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs auf unbestimmte Zeit in Großbritannien bleiben konnte.
Unterstützung
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Juni 1939
Bis
August 1939
Finanzielle Unterstützung
30 $
Anmerkung
Sinsheimer erhielt drei Monate eine Arbeitsbeihilfe in Höhe von 30 US Dollar pro Monat.
Referenz: Art, Zeitraum, Anmerkungen, Unterstützung durch den American Guild, Höhe der Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.09.16.0003
Zusatz
Personenakte „Sinsheimer, Hermann“ (Signatur EB 70/117-D.09.16)
Erstellt
03. Juni 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.16.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.09.16.0003
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Referenz: Art, Unterstützung durch Rudolf Kommer, Zitat zum Grund,

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 300.

Quelle
Referenz: Ankunft und Abreise aus Palästina, Niederlassung in Großbritannien, Ankunft, Anmerkung

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 50.

Referenz: Emigrationsjahr/Exilländer, Hermann Sinsheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303.

Theisohn, Philipp: Hermann Sinsheimer. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 468⁠–⁠470.

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, 375 S.

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

Kropp, Florian: Kollektivautobiographien, Wunschautobiographien. Marranenschicksal im deutsch-jüdischen historischen Roman. Würzburg: Königshausen & Neumann 2002, 174 S.

Wolf, Christa: Der Worte Adernetz. Essays und Reden. Berlin: Suhrkamp Verlag 2006, 171 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

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