Arthur Eloesser

20.03.1870 Berlin14.02.1938 Berlin
Arthur Eloesser (Geburtsname)
Dr. phil.
Erhalten
1893
Quelle
Referenz: Dr.-Titel ab 1893
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Name
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118688839 (18. September 2018)
Arthur Leo Eloesser (Geburtsname)
Quellen
Referenz: 2. Vorname (Leo)
Benennung
P Rep. 804, Nr. 376
Erstellt
03. September 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 376
Referenz: Doktortitel (Dr. phil.)
Benennung
P Rep. 804, Nr. 376
Erstellt
03. September 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 376
Ab
April 1935
Bis
April 1938
Quelle
Referenz: Pseudonym (Marius Daalmann), Beginn der Namensführung, Zitat in den Anmerkungen

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 309.

Anmerkung
Seine Artikel in der Vossischen Zeitung unterzeichnete Arthur Eloesser teilweise mit A. E.
Quelle
Referenz: Kürzel

Peter, Frank-Manuel: Erst gefunden – dann gesucht. Zur Edition von Arthur Michels Tanzkritiken aus der Vossischen Zeitung. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 7⁠–⁠19, hier: S. 19.

Quelle
Referenz: Beruf (Lektor)

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Quelle
Referenz: Beruf (Literaturkritiker)

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Quelle
Referenz: Beruf (Redakteur)

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Benennung
P Rep. 804, Nr. 376
Erstellt
03. September 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 376
Quelle
Referenz: Beruf (Theaterkritiker)

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Quelle
Referenz: Beruf (Philosoph)
Benennung
P Rep. 804, Nr. 376
Erstellt
03. September 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 376
Geburtsdatum
20. März 1870
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
14. Februar 1938
Anmerkung
Eloesser verstarb nach einer Operation im Jüdischen Krankenhaus Berlin.
Margarete Eloesser an Elisabeth Eloesser: „Die Trauer um A. E., um Deinen lieben alten Herrn, ist so allgemein, dass man staunend davor steht; die Halle im Crematorium war überfüllt, viele standen, es war nicht alles, aber vieles da, was mit ihm gearbeitet, wer ihm irgendwie nahegestanden hat [...]“. Robert Welsch erinnert sich 1970: „Es war eine jener herzbrechenden Gelegenheiten, bei der sich die Reste des noch in Berlin befindlichen, geistig und literarisch interessierten jüdischen Publikums versammelt hatten“.
Quellen
Referenz: Informationen zur Trauerfeier und Anmerkung zur Todesursache
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Todestag, Sterbeort und Begräbnisort
Referenz: Zitate in der Anmerkung zur Bestattung

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 12.

Religiöse Praxis
Arthur Eloesser im Oktober 1934: „Meine Eltern hielten das Neujahrsfest und das Versöhnungsfest, allerdings ohne zu fasten, wie sie auch gleich allen Verwandten keinen rituellen Haushalt mehr führten; sie gingen in die Synagoge mit ihren Gebetbüchern, deren Deckel merkwürdige Schriftzeichen in alter Vergoldung trugen; sie dachten nicht daran, uns mitzunehmen oder uns durch die Bar Mitzwah in die alte Gemeinschaft aufnehmen zu lassen. [...] Eine letzte Zurückhaltung schien mir, bis wir Kinder die Sache selbst in die Hand nahmen, nur dadurch angedeutet, daß der große Geschenktisch [zu Weihnachten] keinen Weihnachtsbaum trug. Der war durch eine lichterreiche Krone aus Tannengrün ersetzt, die von der Gasampel herabhing, und damit fühlten sich meine Eltern vielleicht zur Überlieferung des Chanukkahfestes zurückgeführt“.
Arthur Eloesser im November 1934: „War mir und meiner Generation keine häusliche Tradition von Judentum hinterlassen, hatte ich die Synagoge in ihrem mir unverständlichen Ritus befremdend und leer an Gefühlswelten gefunden, so war ich doch nicht ohne Kenntnis unserer [...] welthistorisch großen Vergangenheit aufgewachsen [...] Zu meinem vierzehnten Geburtstag [...] bekam ich von einer Tante [...] eine Bibel geschenkt. [...] Seit jenem Tage war ich Bibelleser [...] ich las meine Lieblingsgeschichten von Helden [...] Propheten und Märtyrern, auch von großen Sündern und Abtrünnigen in immer wiederkehrender Hingerissenheit [...] Ich dachte nicht einmal wie heute viel daran, daß es meine Vorfahren waren, die da ihre Schicksale austrugen, daß es unser Gott war, vor dem die Geschichte zuerst Rechenschaft ablegen mußte [...]“.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zu religiösen Praxis

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333–334.

Referenz: Konfession (jüdisch)
Benennung
P Rep. 804, Nr. 376
Erstellt
03. September 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 376
Geschlossen
03. September 1903
Anmerkung
Margarete und Arthur Eloesser waren schon als Kinder miteinander befreundet. Horst Olbrich weiß zu berichten, dass „Margarete bereits als kleines Mädchen dem jugendlichen Arthur geschworen [hatte], sie werde ihn eines Tages heiraten“.
Quelle
Referenz: Datum der Eheschließung
Benennung
P Rep. 804, Nr. 376
Erstellt
03. September 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 376
Referenz: Ehe

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 8.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 12.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 8.

Anmerkung
Arthur Eloesser ist der Onkel von Fritz Nauenberg.
Quelle
Referenz: Verwandtschaft von Arthur Eloesser und Fritz Nauenberg
Benennung
EB 75/175-D.01.1615
Erstellt
01. Februar 1940
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 75/175-D.01.1615
Zitierweise
EB 75/175-D.01.1615
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse/Versteck
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Die Wohnung der Eloessers wird ein Treffpunkt für Künstler, Intellektuelle und Politiker.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse, erfasst durch die Reichsschrifttumskammer.
Anlass
Besuch von Ernst Barlach
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Güstrowreise im Sommer 1933
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Palästinareise im Frühjahr 1934

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 11.

Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Palästinareise 1937

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 320.

Anmerkung
Eloesser studierte bei Heinrich von Treitschke Geschichte. Treitschkes offener Antisemitismus weit vor Aufkommen des Nationalsozialismus schreckte den jungen Eloesser jedoch ab.
Quelle
Referenz: Treitschkes Antisemitismus
Anmerkung
Am 28. Juli 1933 wurde die Bibliothek Arthur Eloessers durch das Auktionshaus Perl versteigert.
Quelle
Referenz: Bibliotheksversteigerung 1933
Datum
ca. 1914/1915
Quelle
Referenz: Lungenleiden ca. 1914/15
Anmerkung
Eloessers Familie kam Mitte des 19. Jahrhunderts aus Ostpreußen nach Berlin. Eloesser erinnert sich 1934: „Die ostpreußischen Juden fühlten sich ihren Posenschen Brüdern weit überlegen, glaubten sich in deutscher Kultur und Geistesart tiefer eingewachsen, vor allem mit der Geschichte ihrer Provinz enger verwachsen, die erst als die der Aufklärung, dann als die des Liberalismus galt und die, wie man meinte, gegen ihre wohl assimilierte Juden keinen Anlass mehr zu antisemitischen Äußerungen oder Gesinnungen fand“.
Quelle
Referenz: Anmerkung zum sozialen Milieu
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Anmerkung
Andreas Terwey: „Eine säkulare, preußische Gesinnung und ein christlicher Nachname: Die Eltern hatten ihren ‚Weg ins Bürgertum‘ vollzogen.“
Quelle
Referenz: Terwey-Zitat in den Anmerkungen zum sozialen Milieu
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Quelle
Referenz: Besuch des Sophiengymnasiums / Abitur 1888

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Referenz: Besuch des Sophiengymnasiums ab 1884
Fachrichtung
Dozenten
Anmerkung
Eloesser begann sein Geschichtsstudium „in Berlin u. a. bei Heinrich von Treitschke, dessen antisemitische Auftritte den jungen Studenten abschreckten“. Im Wintersemester 1888/89 belegte Eloesser „Politik“ bei von Treitschke.
Anmerkung
WiSe 1888/89 „Die Grundzüge der deutschen Verfassungsgeschichte“
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studium Eloessers bei Heinrich von Treitschke
Referenz: Studium der Geschichte in Berlin
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Fachrichtung
Anmerkung
Eloesser wechselte im Sommersemester 1989 für kurze Zeit von Berlin nach Genf.
Quellen
Referenz: Beginn des Studiums in Genf und Anmerkungen

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 317.

Referenz: Französischstudium in Genf

Eloesser, Arthur: Erinnerungen eines Berliner Juden (6. Fortsetzung). V. Akademische Jahre. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 90 (09.11.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 12, hier: S. 12.

Referenz: Studium in Genf
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Fachrichtung
Dozenten
Anmerkung
[I.] Eloesser über Schmidt (1934): „Von seinen seminaristischen Uebungen, die der neueren deutschen Literaturgeschichte galten, waren die jüdischen Kommilitonen besonders angezogen, weniger von der historischen Grammatik mit Gotisch, Altnordisch und Althochdeutsch. Diese Entscheidung hatte verschiedene Gründe. Die jüdische Studenten, wenn sie sich nicht taufen ließen, hatten nur geringe Aussicht auf eine gymnasiale Anstellung.“ [II.] Aus Eloessers Nachruf auf Erich Schmidt (1913): „Darum war er nicht nur Lehrer, sondern auch Erzieher, und wenn seine Schüler, die nach den verschiedensten Seiten auseinandergingen, sich von ihm her etwas zuschreiben dürfen, so ist es die Verpflichtung zur Gewissenhaftigkeit auch im Kleinsten. Es ist der Geist der Verantwortlichkeit, den er uns hinterlassen hat, und ich brauche nicht zu betonen, war diese Erziehung gerade für einen Kritiker oder einen freien Schriftsteller bedeutet, der keine offiziellen Instanzen über sich hat.“
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht am
31. Mai 1893
Verteidigt
12. August 1893
Note
multis et accuratis observationibus probabilis
Erster Gutachter
Zweiter Gutachter
Eingereicht bei
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Genre
Dissertation, Wissenschaftlicher Text
Note
multis et accuratis observationibus probabilis
Anmerkung
Der Antrag auf Zulassung zur Promotion erfolgte am 31. Mai 1893. Am 14. Juni wurde der Antrag angenommen und am 6. Juli 1893 fand die Prüfung statt. (Prüfer: Karl Weinhold, Erich Schmidt, Adolf Tobler, Wilhelm Dilthey) Am 12. August erfolgte die Verteidigung der Dissertation.
Im Anschluss an seine Promotion visierte Eloesser die Habilitation an. Diese war jedoch zwingend an eine Taufe gebunden, zu der er nicht bereit war.
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Nichtzulassung
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Eloesser-Zitat [I.] in der Anmerkung zu den Professoren im Studium zitiert aus
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Eloesser-Zitat [II.] in der Anmerkung zu den Professoren im Studium zitiert aus
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Informationen zur Promotion
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Studium der Germanistik
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Anmerkung
Eloesser ging für ein Semester nach Genf, um dort Französisch zu lernen.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Französisch)

Eloesser, Arthur: Erinnerungen eines Berliner Juden (6. Fortsetzung). V. Akademische Jahre. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 90 (09.11.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 12, hier: S. 12.

Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Rang
Unteroffizier
Freiwillig gemeldet
nein
Quelle
Referenz: Teilnahme am Ersten Weltkrieg
Arbeitgeber
Stelle
Bis
1933
Beruf
Arbeitsort
Berlin bis 1933
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Gleichschaltung
Anmerkung
Eloesser konnte bis zum Frühjahr 1934 gelegentlich als freier Mitarbeiter noch Texte in der Vossischen Zeitung unterbringen.
Quelle
Referenz: Eloessers Redakteurstätigkeit bei der Vossischen Zeitung

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Referenz: Informationen zur Kündigung
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Arbeitgeber
Beruf
Anmerkung
In seiner Zeit als Dramaturg und Regisseur am Lessingtheater brachte er u. a. Schnitzlers „Zwischenspiel“, Ernst Hardts „König Salomo“ und Grillparzers „Ester“ auf die Bühne.
Quelle
Referenz: Dramaturg und Regisseur am Lessing Theater
Stelle
Von
1921
Bis
1928
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Geschäftsführender Direktor des Schutzverbands deutscher Schriftsteller (1921–1928)
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Stelle
Von
1930
Bis
1932
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Vorsitzender des Schutzverbands deutscher Schriftsteller (1930-1932)
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Arbeitgeber
Stelle
Von
1933
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Freier Mitarbeiter des Theaterreferats der Jüdischen Rundschau
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Stelle
Von
1933
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Vortragsabteilung des Jüdischen Kulturbunds
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Beruf
Anmerkung
Eloesser verfasste im Herbst 1933 unter dem Pseudonym Marius Daalmann Artikel zu verfemten Künsterinnen und Künstlern.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Elsevier's gei͏̈llustreerd maandschrift
Arbeitgeber
Stelle
Lektor
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Lektorentätigkeit bei S. Fischer

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 9.

Gründungsmitglied
teilweise
Von
Juli 1933
Anmerkung
Eloesser gehörte dem Ehrenpräsidium des Kulturbunds an.
Quelle
Referenz: Mitbegründer des Kulturbunds

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 11.

Anmerkung
Eloesser war von 1921 bis 1928 geschäftsführender Direktor und von 1930 bis 1932 Vorsitzender des SDS.
Quelle
Referenz: SDS-Mitgliedschaft
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Beradt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 108.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Klara Pick und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Richard Grasshoff und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Änne Grasshoff und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hans Pfitzner und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bab und Eloesser

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 62.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Oscar Bie und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Samuel Fischer und Arthur Eloesser

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Elisabeth Bergner und Arthur Eloesser

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Josef Kainz und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Ilka Grüning und Arthur Eloiesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Siegfried Jacobsohn und Arthur Eloesser

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Ludwig Lewisohn und Arthur Eloesser

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Siegfried Ochs und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Lucie Höflich und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Guttmann
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Poppenberg
Anmerkung
Eloesser und Rathenau trafen sich 1913.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Rathenau
Anmerkung
Eloesser besuchte Seminare von Max Herrmann.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Herrmann
Anmerkung
Paul Schienther und Otto Brahm forderten Eloesser im Herbst 1899 auf, als Theaterkritiker bei der Vossischen Zeitung zu arbeiten.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Schienther
Anmerkung
Im Sommer 1933 besuchte Eloesser Barlach in Güstrow.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Barlach
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Eloesser war ein geschätzter Schriftstellerkollege Eschers.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Escher und Eloesser

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 39.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Ilse Aufrichtig und Arthur Eloesser waren befreundet.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Ilse Aufrichtig und Arthur Eloesser

Wall, Renate (Hg.): Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933 bis 1945. Gießen: Haland & Wirth 1995, S. 173.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Paul Schienther und Otto Brahm forderten Eloesser im Herbst 1899 auf, als Theaterkritiker bei der Vossischen Zeitung zu arbeiten.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Otto Brahm und Arthur Eloesser

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Brahm (Information in der Anmerkung)
Art
Freundschaft
Anmerkung
Eloesser studierte bei Erich Schmidt. Nach dem Studium war er ihm freundschaftlich verbunden und verfasste 1913 einen Nachruf auf den ehemaligen Lehrer.
Quellen
Referenz: Freundschaft zwischen Erich Schmidt und Arthur Eloesser

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 333.

Referenz: Nachruf Eloessers auf Schmidt
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Art
Freundschaft
Anmerkung
Robbers leitete die Elsevier's gei͏̈llustreerd maandschrift, für die Eloesser im Herbst 1933 Artikel verfasste.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Robbers
Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
Eloesser besuchte Vorlesungen von Georg Simmel.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eloesser und Simmel
Art
Studienfreunde
Anmerkung
Max Osborn und Arthur Eloesser waren Studienfreunde.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Max Osborn und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Studienfreunde
Anmerkung
Monty Jacobs und Arthur Eloesser waren Studienfreunde.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Monty Jacobs und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 10.

Art
Von
1933
Von
1933
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Robert Welsch und Arthur Eloesser

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 12.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Eloesser

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Datum, Beteiligung durch Arthur Eloesser

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 132.

Beteiligte
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Eloesser-Vortrag

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 132.

Beteiligt
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Datum, Beteiligung durch Arthur Eloesser

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 132.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Arthur Eloesser

H. L.: Vorträge. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 14, Nr. 46 (14.11.1935) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Arthur Eloesser im Kulturbund
Anmerkung
Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937)
Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Anmerkung
Die Veranstaltung fand einen Abend nach dem Erzählerabend über die Schriftsteller Thomas Mann, Gustav Flaubert und Jakob Wassermann statt.
Quelle
Referenz: Erzählerabend des Kulturbundes deutscher Juden

H. L.: Vortragsabende im Berliner Kulturbund. Herausgegeben von Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin (Hg.): C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 12, Nr. 50 (29.12.1933) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 10, hier: S. 10.

Ort
Beteiligte
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen, Rolle, Ort

Hecht, Gusti: Vortrag Dr. Eloesser. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 49 (06.12.1934), S. 10, hier: S. 10.

Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Titel, Datum, Beteiligung von Arthur Eloesser, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 132.

Ort
Anmerkung
Im selben Gebäude (Lützowstr. 76) befand sich auch der Schumann-Saal.
Beteiligte
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Vortrag von Arthur Eloesser
Beteiligt
Werk
Mitwirkender
Dr. Jodell (Regisseur)
Beteiligt
Quellen
Referenz: Filmvorführung „Das Neue Palästina“ mit Arthur Eloesser

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 20 (09.06.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 13.

Referenz: Filmvorführung „Das Neue Palästina“ mit Einführung von Arthur Eloesser am 3. und 5. Juli 1934

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 23 (30.06.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 9.

Gegenstand
Franz Werfel und Alfred Mombert.
Beteiligte
Gewürdigte Person
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Titel, Untertitel, Zeitraum, Beteiligte Personen/ Organisationen, Ort

Ohne Autor: Große jüdische Lyriker. Arthur Eloesser über Werfel und Mombert. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 42 (15.10.1936).

Gegenstand
Nikolai Wassiljewitsch Gogol und Iwan Sergejewitsch Turgenew.
Reihe
Gegenstand
Nikolai Wassiljewitsch Gogol und Iwan Sergejewitsch Turgenew.
Anmerkung
Der Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt rezensiert und somit ist anzunehmen, dass sie zwischen dieser und der vorherigen Ausgabe stattgefunden haben muss.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt rezensiert und somit ist anzunehmen, dass sie zwischen dieser und der vorherigen Ausgabe stattgefunden haben muss.
Quelle
Referenz: Vortrag von Arthur Eloesser

Ohne Autor: Gogol und Turgeniew. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 51 (17.12.1936), S. 16, hier: S. 16b.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Erzählende Prosa, Autobiographischer Text
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Arthur Eloesser: Von juedischer Schauspielkunst. In: Kulturbund deutscher Juden (Hg.): Almanach 1934/1935. Berlin: Kulturbund deutscher Juden 1934, S. 30.

Sprache
Niederländisch
Anmerkung
Jüdische Kunst in Palästina

Arthur Eloesser: Judentum und Theater. In: Blätter der Jüdischen Buchvereinigung, Berlin, 2. Jg., Nr. 2 vom November 1935, S. 9⁠–⁠10.

Arthur Eloesser: Jüdisches Lebensgefühl in Palästina. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935.

Über

Franz Werfel: Der Weg der Verheißung. Ein Bibelspiel. Wien: Paul-Zsolnay-Verlag 1935, 127 S.

Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Einzelartikel

Marius Daalman [d. i. Arthur Eloesser]: De duitse romantiek in de schilderkunst. In: Elsevier's geillustreerd maandschrift, Amsterdam, 47. Jg. 1937, S. 240⁠–⁠248.

Marius Daalman [d. i. Arthur Eloesser]: De duitse romantiek in de schilderkunst. In: Elsevier's geillustreerd maandschrift, Amsterdam, 47. Jg. 1937, S. 298⁠–⁠306.

Marius Daalman [d. i. Arthur Eloesser]: De duitse romantiek in de schilderkunst. In: Elsevier's geillustreerd maandschrift, Amsterdam, 47. Jg. 1937, S. 380⁠–⁠388.

Sprache
Niederländisch
Anmerkung
Die deutsche Romantik in der Malerei
Dateiangaben

Arthur Eloesser: Arabisches Leben. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 43 vom 28. Oktober 1937, S. 19.

GND Nummer
Zensur
Betroffener
Von
ca. November 1934/Dezember 1934
Quelle
Referenz: Auslieferungsverbot Ende 1934
Über

Julius Bab: Rembrandt und Spinoza. Ein Doppelbildnis im deutsch-jüdischen Raum. 1. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1934, 102 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Georg Hermann: Eine Zeit stirbt. 1. Aufl., Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1934, 375 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Johann Wolfgang von Goethe: Die Geschwister. Ein Schauspiel in einem Akt. 1776.

G.B. di Molière [d. i. Molière (eigentlich Jean-Baptiste Poquelin)]: Les Femmes savantes. 1672.

Dateiangaben
Über
Beginn
Januar 1935
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um ein Gastspiel des Kulturbunds Rhein-Ruhr.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über
Anmerkung
Bei der Premiere handelte es sich um eine Festvorstellung zugunsten der Altersheime der Jüdischen Gemeinde Berlin.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Franz Werfel: Der Weg der Verheißung. Ein Bibelspiel. Wien: Paul-Zsolnay-Verlag 1935, 127 S.

Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
GND Nummer
Über

Margarete Moses: „Diesen und auch Jenen hat Gott gemacht“. Ein Palästina-Roman. Berlin: Brandussche Verlagsbuchhandlung / Brandus & Henschel 1936, 151 S.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

T. E. Lawrence [d. i. Thomas Edward Lawrence]: Seven Pillars of Wisdom. Oxford. 1922.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Rezension der neu erschienen deutschen Ausgabe von Thomas Edward Lawrence „Die sieben Säulen der Wahrheit“ im Paul List Verlag Leipzig. Es wurde von Dagobert von Mikusch ins Deutsche übersetzt.
Über

Thomas Mann: Joseph in Ägypten. Wien: Bermann Fischer Verlag 1936, 752 S.

GND Nummer
Über

St. John Ervine: A journey to Jerusalem. London: Hamish Hamilton Ltd. 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Sprache
Niederländisch
Sprache
Niederländisch
Sprache
Niederländisch
Genre
Nachruf, Porträt
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Porträt (Erinnerungen an das Berliner Theater)
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
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Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über
Dateiangaben
Gemeinfrei
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GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Sprache
Niederländisch
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Erzählende Prosa, Autobiographischer Text
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Werk ist gemeinfrei
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Rezensionen

Dr. Hugo Lachmanski: Der Weg aus dem Ghetto. Arthur Eloesser: Vom Ghetto nach Europa. Jüdische Buchvereinigung und Verlag Erwin Loewe, Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 17 vom 26. April 1936, S. 8.

Ohne Autor: Arthur Eloesser, Vom Ghetto nach Europa. In: Gemeindeblatt der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig. Amtliches Nachrichtenblatt ..., Leipzig, 12. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1936, S. 6.

Ohne Autor: Vom Ghetto nach Europa. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936.

Kurt Pinthus: Der jüdische Weg des XIX. Jahrhunderts. Arthur Eloesser: Vom Ghetto nach Europa. Jüdische Buchvereinigung und Erich Löwe Verlag, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 14 vom 02. April 1936, S. 11, 3. Beiblatt.

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Rezensionen

Dr. Hugo Lachmanski: Der Weg aus dem Ghetto. Arthur Eloesser: Vom Ghetto nach Europa. Jüdische Buchvereinigung und Verlag Erwin Loewe, Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 17 vom 26. April 1936, S. 8.

Ohne Autor: Arthur Eloesser, Vom Ghetto nach Europa. In: Gemeindeblatt der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig. Amtliches Nachrichtenblatt ..., Leipzig, 12. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1936, S. 6.

Ohne Autor: Vom Ghetto nach Europa. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936.

Kurt Pinthus: Der jüdische Weg des XIX. Jahrhunderts. Arthur Eloesser: Vom Ghetto nach Europa. Jüdische Buchvereinigung und Erich Löwe Verlag, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 14 vom 02. April 1936, S. 11, 3. Beiblatt.

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Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Fachrichtung
Bis
1893
Anmerkung
Der Antrag auf Zulassung zur Promotion erfolgte am 31. Mai 1893. Am 14. Juni wurde der Antrag angenommen und am 6. Juli 1893 fand die Prüfung statt. (Prüfer: Karl Weinhold, Erich Schmidt, Adolf Tobler, Wilhelm Dilthey) Am 12. August erfolgte die Verteidigung der Dissertation.
Im Anschluss an seine Promotion visierte Eloesser die Habilitation an. Diese war jedoch zwingend an eine Taufe gebunden, zu der er nicht bereit war.
Bis
1893
Referenz: Anmerkungen zur Nichtzulassung
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Eloesser-Zitat [I.] in der Anmerkung zu den Professoren im Studium zitiert aus
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Eloesser-Zitat [II.] in der Anmerkung zu den Professoren im Studium zitiert aus
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Informationen zur Promotion
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Referenz: Studium der Germanistik
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Eingereicht
Note
multis et accuratis observationibus probabilis
Erster Gutachter
Zweiter Gutachter
Datum
1893
Note
multis et accuratis observationibus probabilis
Genre
Dissertation, Wissenschaftlicher Text
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Sprache
Englisch
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
26. Juli 1934
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Werk

Arthur Eloesser: Literatur. Später in: Siegmund Kaznelson (Hg.): Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Mit einem Geleitwort von Richard Willstätter. Berlin: Jüdischer Verlag 1959, 1080 S., S. 1⁠–⁠67.

Anmerkung
Arthur Eloesser wurde 1933 mit einem Publikationsverbot belegt.
Quelle
Referenz: Publikationsverbot 1933

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 11.

Beteiligter
Quelle
Referenz: Überwachung durch Gestapo

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 165.

Anmerkung
Eloesser plante eine Habilitation zur Geschichte des bürgerlichen Dramas.
Quelle
Referenz: Nichtzulassung zur Habilitation
Beteiligter
Quelle
Referenz: Nennung auf der Liste „verbrennungswürdiger Bücher“

Held, Lutz: Stadt und Charakter in Arthur Eloessers „Die Straße meiner Jugend“. In: Sprengel, Peter (Hg.): Berlin-Flaneure. Stadt-Lektüren in Roman und Feuilleton 1910–1930. Berlin: Weidler Buchverlag 1998, S. 65⁠–⁠80.

Schaaf, Doris: Der Theaterkritiker Arthur Eloesser. Berlin: Colloquium Verlag 1962.

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: K. G. Saur 1998.

Neumeyer, Harald: Der Flaneur. Konzeptionen der Moderne. Würzburg: Königshausen & Neumann 1999.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
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Genre
Erzählende Prosa, Autobiographischer Text
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Anmerkung
Gezeichnet: -nn.
GND Nummer
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Widmung
Gewidmet: „Zu A.E.'s 68. Geburtstag“. Dieses Gedicht ist dem 1938 verstorbenen Mann von Margarete Eloesser, Arthur Eloesser, gewidmet.
Genre
Lyrischer Text
Dateiangaben
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Einweihung
06. September 2011
Quelle
Referenz: Einweihung des Margarete-und-Arthur-Eloesser-Parks
Einweihung
1997
Anmerkung
Gedenkstein für Arthur Eloesser, Margarete Eloesser und Fanny Levy.
Quelle
Referenz: Gedenkstein für Arthur Eloesser, Margarete Eloesser und Fanny Levy
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