Hilde Marx

01.11.1911 Bayreuth03.10.1986 New York City
Quelle
Referenz: Name (Hilde Feigenheimer)
Hilde Marx (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Pseudonym (Hanna Mann)

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 425.

Quelle
Referenz: Name (Hilde Marx-Peters)
H. M.
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftstellerin)
Anmerkung
Tätigkeit im us-amerikanischen Exil. Hiermit verdiente sie Geld, bis sie ihr Diplom als Masseurin erhielt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Verkäuferin

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Anmerkung
Tätigkeit als freie Mitarbeiterin, unter anderem für das „Israelitische Familienblatt“, die „C.V.-Zeitung“ und das „Prager Tagblatt“.
Quelle
Referenz: Beruf (Journalistin)
Anmerkung
In den 1960er Jahren war Hilde Marx Mitglied der Redaktion des „Aufbau“.
Quelle
Referenz: Redaktionelle Tätigkeit beim „Aufbau“

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 357.

Ausgeübt von
1938
Anmerkung
Tätigkeit im us-amerikanischen Exil. Hiermit verdiente sie Geld, bis sie ihr Diplom als Masseurin erhielt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Kinderbetreuerin

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Ausgeübt von
1938
Anmerkung
Tätigkeit im us-amerikanischen Exil. Hiermit verdiente sie Geld, bis sie ihr Diplom als Masseurin erhielt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Altenbetreuerin

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Ausgeübt von
1938
Ausgeübt bis
1943
Anmerkung
Tätigkeit im us-amerikanischen Exil. Hilde Marx erlangte dort ein Diplom als Masseurin.
Quelle
Referenz: Masseurin

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Referenz: Masseurin bis 1943
Ausgeübt von
1938
Ausgeübt bis
1943
Anmerkung
Tätigkeit im us-amerikanischen Exil.
Quelle
Referenz: Gymnastiklehrerin

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 356.

Referenz: Gymnastiklehrerin bis 1943
Geburtsdatum
01. November 1911
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hilde Marx
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
03. Oktober 1986
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag/-ort, Hilde Marx
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
(1) „Während ihr Vater Adolf Marx eine eher oberflächliche Beziehung zur jüdischen Religion hatte, erhielt Hilde Marx ihre ersten religiösen Kenntnisse durch die als gläubig geltende Mutter Camilla, eine aus Böhmen gebürtige Jüdin.“

(2) „Die Neubelebung des Religionsverständnisses [nach 1933] läßt sich auch bei Hilde Marx feststellen. Sie, die noch in den Bayreuther Jugendjahren die religiösen Bräuche eher formal praktiziert und in der Synagoge gezählt hatte, 'wie oft der Rabbiner 'Meine andächtige Gemeinde' sagte', wurde religiös. Aus der Rückschau beschreibt sie die Funktion der Religionsausübung: 'Das war meine Art zu überleben. Jeder hat eine andere gefunden...Ich habe mich in die Religion gestürzt [...]'.“
Quellen
Referenz: Zitat (2) im Anmerkungsfeld

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 425.

Referenz: jüdische Religion und Zitat (1) im Anmerkungsfeld

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 419.

Geschlossen
1943
Quellen
Referenz: Eheschließung 1943
Referenz: Eheschließung zwischen Hilde Marx und Erwin Feigenheimer
Quelle
Referenz: Camilla Marx ist die Mutter von Hilde Marx

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 419.

Quelle
Referenz: Adolf Marx ist der Vater von Hilde Marx

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 419.

Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Wohn-/Meldeadresse von Hilde Marx in den Jahren 1935/1936.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Wohn-/Meldeadresse bei Müller von Hilde Marx in den Jahren 1937/1938.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Nach Dokumenten der Reichsschrifttumskammer war Hilde Marx 1935 bei „Ahrendt“ gemeldet.
Quelle
Referenz: Besuch der Olympiade 1936

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 429.

Anmerkung
(1) „Für die damaligen Verhältnisse konnte die Familie as recht wohlhabend angesehen werden, führten doch die Eltern ein Textilkaufhaus in der Richard-Wagner-Straße 4, das noch unter dem Namen des Vorbesitzers als 'Kaufhaus Schiefer' firmierte. Die Privatwohnung im zweiten Stock umfasste 10 Zimmer; ein Dienstmädchen erledigte wichtige häusliche Aufgaben.“ (2) Hilde Marx: „Wir waren eine sehr feine Familie. Es wurde weder über Geld gesprochen bei Tisch noch über Politik.“
Quelle
Referenz: Zitate (1) und (2) im Anmerkungsfeld

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 419.

Schule
Ort
Schulart
Gymnasium
Quellen
Referenz: Schulbesuch

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 345.

Referenz: Schulbesuch ab 1925

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 420.

Fachrichtungen
Kunstgeschichte (1931 – 1934)
Dozent
Zugelassen
nein
Anmerkung
Hilde Marx wurde aufgrund ihrer jüdischen Herkunft im Frühjahr 1934 zwangsexmatrikuliert.
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studium und Zwangsexmatrikulation

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 350.

Anmerkung
Erlernt am Gymnasium.
Quelle
Referenz: Altgriechische Sprachkenntnisse

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 349.

Anmerkung
Erlernt durch den jüdischen Religionsunterricht.
Quelle
Referenz: Hebräische Sprachkenntnisse

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 349.

Anmerkung
Erlernt am Gymnasium.
Quelle
Referenz: Lateinische Sprachkenntnisse

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 349.

Anmerkung
Durch ihre Mutter erlernt.
Quelle
Referenz: Tschechische Sprachkenntnisse

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 349.

Anmerkung
Erst im Exil (USA) erlernt.
Quelle
Referenz: Englischkenntnisse

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Anfang der 1930er Jahre begann Hilde Marx für das „Berliner Tageblatt“ zu schreiben. Der genaue Zeitraum dieser Tätigkeit ist nicht bekannt. Es ist anzunehmen, dass sie dieser Tätigkeit bis ins Jahr 1933 nachgehen konnte. In einem Interview sagte sie später darüber: „Ich habe noch lange für Berliner Zeitungen gearbeitet, bis es auch den gutwilligen Redakteuren unmöglich wurde, mich zu halten.“
Quelle
Referenz: Freie Mitarbeiterin bei Berliner Tageszeitungen und Anmerkung

Ohne Autor: Es ist wichtig, daß wir sprechen – Hilde Marx. [Interview von Henri Jacob Hempel]. In: Hempel, Henri Jacob (Hg.): „Wenn ich schon ein Fremder sein muß ...“ Deutsch-jüdische Emigranten in New York. Berlin: Ullstein 1984, S. 29⁠–⁠69, hier: S. 29.

Arbeitgeber
Beruf
Beruf
Quelle
Referenz: Freie Mitarbeit beim „Aufbau“ ab 1939
Quelle
Referenz: Tätigkeit
Benennung
EB 70/117-D.06.76.0019
Zusatz
Personenakte „Hilde Marx“
Erstellt
10. August 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.76.0019
Zitierweise
EB 70/117-D.06.76.0019
Organisation
Quelle
Referenz: PEN-Mitgliedschaft

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 357.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hilde Marx und Erika Mann

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Anmerkung
Nachdem Marx der Universität verwiesen wurde, erhielt sie von Dovivat ein Empfehlungsschreiben, mit dem sie als freie Mitarbeiterin bei der C.V.-Zeitung beginnen konnte.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hilde Marx und Emil Dovivat

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 424.

Von
1934
Anmerkung
Leo Luka kontaktierte Marx bereits 1934 und bot ihr ein Affidavit für die Emigration in die USA an. Sie schlug dieses Angebot zunächst aus und nahm es erst 1937/38 an.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hilde Marx und Leo Luka

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 425 u. 430.

Art
Von
1937
Bis
1938
Von
Oktober 1937
Bis
November 1938
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hilde Marx und Max Brod

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 354.

Referenz: Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.06.76.0003
Zusatz
Personenakte „Hilde Marx“
Erstellt
21. April 1939
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.76.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.76.0003
Beteiligte
Quelle
Referenz: Veranstaltung

Nadel, Arno: Kabarett-Abend der „Jüdischen Künstlerhilfe“. Dreißig Künstler bieten ihre beste Leistung. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 23 (07.06.1934), S. 10.

Beteiligt
Rezitator
Anmerkung
Die Veranstaltung zugunsten der Winterhilfe fand in einem Logenhaus statt. Die genaue Adresse ist bislang unbekannt.
Quelle
Referenz: Liederabend im Logenhaus

Ehrenhaus, P.: Liederabend zugunsten der jüdischen Winterhilfe im Logenhaus. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 9 (04.03.1937), S. 16, hier: S. 16.

Gegenstand
Szenen und Chansons von Martha Wertheimer, Hilde Marx, Mala Laaser, Lucian Schnell, Erich Lowinsky und Wilhelm Graff.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Darsteller
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Leiter, Darsteller
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Darsteller
Leiter, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 411.

Werk
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Beteiligte
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand anlässlich der Eröffnung der Frühjahrsausstellung der Künstlerhilfe statt. Hilde Marx erhielt mit dem Sprechchor den ersten Preis des Wettbewerbs der Künstlerhilfe zum Gegenwartsleben der jüdischen Frau.
Quelle
Referenz: Lesung

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 150-151.

Gegenstand
Werke von Schalom ben Chorin, Chajim Nachman Bialik, Hilde Marx, Edith L. Meyer, Arno Nadel, Elisabeth Rappaport, Morris Rosenfeld, Davin Schönberger, Franz Werfel, Karl Wolfskehl und Hugo Zuckermann.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Musiker
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Rezitationsabend mit Herta Reiss

Ohne Autor: Ankündigungen. Herta Reiss. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 41 (24.05.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

Gegenstand
Rezitation eigener Gedichte.
Beteiligt
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lyrischer Abend mit Gedichten von Hilde Marx

Ohne Autor: Leben in Wort und Ton. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 22 (23.06.1934), S. 12, hier: S. 12.

Gegenstand
Eigene Lyrik und Prosa.
Ort
Beteiligt
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der Rezitationsabend fand laut Rezension im Israelitischen Familienblatt an „der in der Freien Wissenschaftlichen Vereinigung (FWV)“ statt.
Quelle
Referenz: Rezitationsabend mit Hilde Marx

Ohne Autor: Hilde Marx rezitiert. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 45 (05.11.1936).

Gegenstand
Eigene Dichtung.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Beteiligt
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Vortragende, Ort, Zeitraum

Lachmanski, Hugo: Eine Lyrikerin las aus ihren Werken. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 47 (22.11.1936), S. 4, hier: S. 4.

Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Werke
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Dateiangaben
Dateiangaben
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf einer Lesung im August 1937 vorgetragen worden ist.
Beteiligte
Moderator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Arthur Silbergleit ließ seinen Beitrag von Hilde Marx vortragen.
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Autoren-Abend

Dr. L. W.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 32 (12.08.1937), S. 20, hier: S. 20.

Referenz: KB-Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Anmerkung
gezeichnet: N.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler („Jude bist Du“), Hilde Marx, Edith L. Meyer, Gertrud Kolmar, Martha Wertheimer („Die toten Bäume“), Edith Hernnstadt-Oettingen („Der eiserne Jude“), Ilse Blumenthal-Weiss u.a.
Werke
Anmerkung
Dieses Werk wurde auf einer Lesungen im Oktober 1936 vorgetragen. Die hier vermerkte Autorinnenschaft geht auf eine Vermutung des Rezensenten des Berliner Gemeindeblatts, Kurt Pinthus, zurück.

Frieda Mehler: Jude bist Du. 1934.

Martha Wertheimer: Die toten Bäume. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 20 vom 14. Mai 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
gezeichnet: em.
Referenz: Rezitationsabend mit Edith Herrnstadt-Oettingen

-s.: Edith Herrnstadt-Oettingen liest jüdische Frauendichtung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 41 (11.10.1936), S. 18⁠–⁠22, hier: S. 18–22.

Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Werke
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Arno Nadel: Rahels Tod. 1920, 18 S.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Arthur Silbergleit: Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt. 1935, 1 S.

Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Oktober 1935 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Beteiligte
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Absage Mascha Kalékos

Weltmann, Dr. Lutz: Jüdische Dichter lesen. In: Jüdische Allgemeine Zeitung Jg. 15. Neue Folge der jüdische-liberalen Zeitung, Jg. 15, Nr. 43 (23.10.1935), S. 7, hier: S. 7.

Referenz: KB-Lesung

Ohne Autor: Reichsverband der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 40, Nr. 83 (15.10.1935) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

hs: Dichter im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 43 (27.10.1935), S. 7, hier: S. 7.

Gegenstand
„Besinnung und Aufbruch“ mit Werken von Alfred Mombert, Max Brod, Arno Nadel („Musik“), Arthur Silbergleit, Manfred Sturmann („Tränen des Volkes“), Paul Mayer, George A. Goldschlag („Gebet“), Jakob Picard, Hilde Marx und Franz Werfel („Zwiesprache an der Mauer“).
Werke
Auflagen / Veröffentlichungen
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Mai 1935 und im Juli 1937 vorgetragen worden ist.

Manfred Sturmann: Tränen des Volkes. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Franz Werfel: Zwiesprache an der Mauer.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Besprechung in der Jüdischen Rundschau erschien am 30.07.1937.
Quelle
Referenz: Lesung

Schlesinger, Hanna (Ruth Morold): Rezitation aus neuer jüdischer Dichtung. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 60 (30.07.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 14, hier: S. 14.

Zensur
Von
1936
Anmerkung
Das Buch durfte nicht gedruckt werden.
Quelle
Referenz: Zensur
Benennung
EB 70/117-D.06.76.0011
Zusatz
Personenakte „Hilde Marx“
Erstellt
Juni 1939
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.76.0011
Zitierweise
EB 70/117-D.06.76.0011
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: An ein Kind. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 22 vom 27. Mai 1936, S. 17. 5. Beiblatt.

Hilde Marx: Spätes Ferientagebuch. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936.

Dateiangaben
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Das Wunder. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 11 vom 18. März 1937, S. 20.

Dateiangaben
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Der Monas. Eine Simchat-Tora-Begebenheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 38 vom 23. September 1937, S. 21⁠–⁠22.

Dateiangaben
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Liebe kleine und größere Leser! In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums (Hg.): Die Wunschkiste. Die schönsten Geschichten, Spiele und Rätsel aus dem Kinderblatt der C.V.-Zeitung. Schriftenreihe der C.V.-Zeitung, Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, S. 6.

Genre
Artikel (Reportage)
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: „Herbstliche Blumen im Haus“. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 42 vom 18. Oktober 1934, S. 14, 3. Beiblatt (Das Blatt der Deutschen Jüdin).

Dateiangaben
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Anmerkung
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
GND Nummer
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Alter jüdischer Friedhof in Franken. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom 10. Januar 1935, S. 10, 2. Beiblatt.

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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: „Deutscher Jude – wohin?“. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1935, S. 9.

H. Marx: Im Zeichen der Bibel. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 8 vom 21. Februar 1935, S. 11.

Hilde Marx: Martin Buber spricht. „Wie kann man Menschen helfen?“. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1935, S. 10.

Dateiangaben
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Stätten sozialer Arbeit in Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 18 vom 02. Mai 1935, S. 19⁠–⁠20.

Hilde Marx: Hurra! Bekehrt ... In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 23 vom 06. Juni 1935, S. 13.

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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Gespräche mit Sammlern. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935.

Hilde Marx: Im neuen Heim des Frauenbundes. Der Jüdische Frauenbund Berlin hat ein neues Klubheim bezogen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: „Milchreis mit Zucker und Zimt“. Besuch der Schulspeisung in der Rykestraße. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 50 vom 12. Dezember 1935.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
GND Nummer
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Bereitgestellt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Genre
Brief, Artikel
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Anschrift
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GND Nummer
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Weiss-Blau kariert. In der Koch- und Haushaltungsschule der Berliner jüdischen Gemeinde. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 22 vom 27. Mai 1936, S. 18. 5. Beiblatt.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Eine Tänzerin erzählt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 25 vom 18. Juni 1936.

GND Nummer
Dateiangaben
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Ferien zu Hause. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936. 3. Beiblatt.

Hilde Marx: Ich lerne „kurbeln“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 31 vom 30. Juli 1936.

Hilde Marx: Der Mann, der zurückkam. Vom Hilfsverein der Juden in Deutschland. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Ferien in Lehnitz. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936.

Hilde Marx: „Ich guck in die Welt“. Aus einem Berliner Altersheim. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936.

Hilde Marx: Am Rande des Sports. Ganz unsachliche Bemerkungen am „Tag der Meister“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: „Hallo, Hallo!?“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 45 vom 05. November 1936, S. 13. 4. Beiblatt.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Mütterschulung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 7 vom 18. Februar 1937, S. 22.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Theaterbrief aus Prag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 27 vom 08. Juli 1937, S. 18.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: „Ernstes und Heiteres“. Von einem Autor. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 32 vom 12. August 1937, S. 17.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Kritisches – Allzukritisches. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 34 vom 26. August 1937, S. 16.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Eltern und Kinder im neuen Leben. In: Aufbau. An american Weekly published in New York = Reconstruction, New York City, 7. Jg., Nr. 43 vom 24. Oktober 1941.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Chanukka-Feier der privaten Waldschule Grunewald.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über

Frieda Mehler: Vom Wege. Gedichte. Berlin: Berthold Levy Verlag 1934, 31 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über

Martha Wertheimer: Alle Tage deines Lebens ... Ein Buch für jüdische Frauen. Frankfurt am Main: J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 123 S.

Martha Wertheimer: Alle Tage deines Lebens ... Ein Buch für jüdische junge Mädchen. Frankfurt am Main: J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 123 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über
Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Hause Sinasohn statt.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Jaap Kool und Kurt Herweg.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Marianne Philips: Hochzeit in Europa. Verbano-Verlag, Locarno. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 7 vom 13. Februar 1936, S. 18. 4. Beiblatt.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Dr. Olga Bloch: Jüdische Volkskunst. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 13 vom 26. März 1936, S. 10. 3. Beiblatt.

H. M. [d. i. Hilde Marx]: Schüler-Ausstellungen. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 13 vom 26. März 1936, S. 3. 1. Beiblatt.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über

Rembrandt. 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über

Le Golem. 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Über
Anmerkung
Der Vortrag wurde im Rahmen des letzten „Lichten Nachmittags“ der Reformgemeinde gehalten. Der Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 11.03.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen und somit ist anzunehmen, dass sie zwischen dieser und der vorherigen Ausgabe stattgefunden haben muss.

Hilde Marx: Es ist wichtig, daß wir sprechen. In: Henri Jacob Hempel (Hg.): „Wenn ich schon ein Fremder sein muß ...“ Berlin: Ullstein-Aktiengesellschaft 1984, 252 S., S. 29⁠–⁠69.

Über

Leo Hirsch: Neue Lyrik. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 70 vom 30. August 1935. Beiblatt „Literatur-Blatt“.

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Ludwigstraße 16
80539 München
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Genre
Brief, Artikel
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: An den Lehrer und Weiser. Verehrter Herr Doktor. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 28 vom 09. Juli 1936.

Hilde Marx: Eine Mutter denkt voraus. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 41 vom 26. Oktober 1933, S. 5, 1. Beilage.

Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

Hans Bach: Neue Lyrik. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 4 vom Juli 1934, S. 192⁠–⁠193.

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Selbstverlag
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Hilde Peters: Neue Jugend spricht. In: Kulturbund deutscher Juden (Hg.): Almanach 1934/1935. Berlin: Kulturbund deutscher Juden 1934, S. 51.

Hilde Peters: Zweierlei. In: Kulturbund deutscher Juden (Hg.): Almanach 1934/1935. Berlin: Kulturbund deutscher Juden 1934, S. 52.

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Hilde Marx: Nach den Feiertagen. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 40 vom 05. Oktober 1934, S. 14.

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Rezensionen

Julius Bab: Neue Gedichte. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1935, S. 4⁠–⁠6.

Heinz Berggrün: Dreiklang. Ein Gedichtband von Hilde Marx. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 27 vom 07. Juli 1935, S. 6.

Werner Cahnmann: Neue jüdische Lyrik. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 9 vom Dezember 1935, S. 418⁠–⁠419.

Leo Hirsch: Neue Lyrik. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 70 vom 30. August 1935. Beiblatt „Literatur-Blatt“.

Ohne Autor: Hilde Marx. „Dreiklang“. Berlin, Philo-Verlag 1935. 41 Seiten. Broschiert 1,80 RM. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 18. Jg., Nr. 7 vom 15. Juli 1935, S. 101⁠–⁠102.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Hilde Marx. „Dreiklang“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 24 vom 13. Juni 1935, S. 4, 2. Beiblatt (Das neue Buch).

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Zensur
Betroffene
Von
1935
Quelle
Referenz: Buchverbot 1935

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 427.

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Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Quelle
Referenz: Buchverbot 1935

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 427.

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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Lesung / Aufführung
Anmerkung
Die Veranstaltung fand anlässlich der Eröffnung der Frühjahrsausstellung der Künstlerhilfe statt. Hilde Marx erhielt mit dem Sprechchor den ersten Preis des Wettbewerbs der Künstlerhilfe zum Gegenwartsleben der jüdischen Frau.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Hilde Marx: Ruf der Stunde. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1935. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Hilde Marx: Die Harfe. In: Adolf Chajes (Hg.): Die Ernte. Ein Sammelheft jüdischer Dichtung. Jerusalem: Manfred Rothschild Verlag 1936, S. 28.

Hilde Marx: Kinderlied. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums (Hg.): Die Wunschkiste. Die schönsten Geschichten, Spiele und Rätsel aus dem Kinderblatt der C.V.-Zeitung. Schriftenreihe der C.V.-Zeitung, Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, S. 17.

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Hilde Marx: Wege an Bildern vorbei. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936, S. 14. 3. Beiblatt.

Hilde Marx: Zuspruch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 13 vom 26. März 1936, S. 9. 3. Beiblatt.

Hilde Marx: Israel. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 14 vom 02. April 1936.

Hilde Marx: Gib –. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Hilde Marx: An diesem Tag ... In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936.

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Hilde Marx: Wir sind dein Volk. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

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Hilde Marx: Ein Kind fährt in die Welt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 39 vom 30. September 1937, S. 17.

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Auflagen / Veröffentlichungen
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Das Lied von der Angst. In: Aufbau. An american Weekly published in New York = Reconstruction, New York City, 5. Jg., Nr. 6 vom 01. April 1939, S. 9.

Auflagen / Veröffentlichungen
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Hilde Marx: Das Apfellied. In: New-Yorker Staats-Zeitung und New Yorker Herold, New York vom 03. April 1940.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer

Hilde Marx: An unser altes Dienstmädchen. Ach, Marie. In: The Jewish way. An American periodical in German and English, New York vom 20. September 1942.

GND Nummer

Hilde Marx: 10. November. In: New-Yorker Staats-Zeitung und New Yorker Herold, New York vom 10. November 1942.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Bis
28. Januar 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Werk
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.
Quelle
Referenz: Buchverbot 1935

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 427.

Anmerkung
Hilde Marx wurde wegen ihrer jüdischen Herkunft von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern angefeindet und durfte weder am schulischen Tanz- noch am Tennisunterricht teilnehmen.
Quelle
Referenz: Antisemitische Anfeindungen und Diskriminierung am Humanistischen Gymnasium in Bayreuth
Beteiligter
Quelle
Referenz: Gestapo-Überwachung
Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
1941
Station
New York City (ab 1941)
Quelle
Referenz: Emigration nach NY 1941
Anmerkung
Hilde Marx holte 1941 ihre Eltern in die USA.
Hilde Marx: Unterstützung bei Emigration
Quelle
Referenz: Hilde Marx holte 1941 ihre Eltern in die USA.
Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
1941
Station
New York City (ab 1941)
Quelle
Referenz: Emigration 1941 nach NY
Anmerkung
Hilde Marx holte ihre Eltern nach NY nach.
Hilde Marx: Unterstützung bei Emigration
Quelle
Referenz: Hilde Marx unterstützte ihren Vater 1941 bei der Emigration nach NY
Quelle
Referenz: Art, Datum, Grund
Benennung
EB 70/117-D.02.01.0019
Zusatz
Personenakte „Hilde Marx“
Erstellt
13. Juli 1939
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.02.01.0019
Zitierweise
EB 70/117-D.02.01.0019
Emigration von
Grund
NS-Repressionen
Stationen
Anmerkung
Bei den Daten handelt es sich nur um Schätzungen. Es ist lediglich bekannt, dass Hilde Marx im Winter 1937/1938 in die Tschechoslowakei einreiste und von dort aus in die USA, wo sie am 14.11.1938 eintraf.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Hilde Marx bekam ein Affidavit von Leo Luka, einem Geschäftsmann aus Chicago.
Anmerkung
Androhung von Lagerhaft durch die Gestapo, weil sie eine Erbschaft aus Tschechien nicht nach Deutschland überwiesen hatte.
Quelle
Referenz: Anmerkung zum Grund der Emigration
Referenz: Anmerkung zur Emigration nach NY
Referenz: Emigration 1937/1938 in die Tschechoslowakei

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Quelle
Referenz: Unterstützung von Leo Luka

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 425 u. 430.

Quelle
Referenz: amerikanische Staatsbürgerschaft ab 1943
Grund
NS-Repressionen
Stationen
Anmerkung
Bei den Daten handelt es sich nur um Schätzungen. Es ist lediglich bekannt, dass Hilde Marx im Winter 1937/1938 in die Tschechoslowakei einreiste und von dort aus in die USA, wo sie am 14.11.1938 eintraf.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Hilde Marx bekam ein Affidavit von Leo Luka, einem Geschäftsmann aus Chicago.
Unterstützung
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Von
1934
Bis
1938
Referenz: Unterstützung von Leo Luka

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999, S. 425 u. 430.

Anmerkung
Androhung von Lagerhaft durch die Gestapo, weil sie eine Erbschaft aus Tschechien nicht nach Deutschland überwiesen hatte.
Quellen
Referenz: Anmerkung zum Grund der Emigration
Referenz: Anmerkung zur Emigration nach NY
Referenz: Emigration 1937/1938 in die Tschechoslowakei

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370, hier: S. 355.

Wall, Renate: Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933 bis 1945. Gießen: Haland & Wirth 1995.

Bald, Albrecht: Hilde Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 1. München: K. G. Saur 2000, S. 344⁠–⁠370.

Hilzinger, Sonja: „Das Wort der Stummen“. Deutsch-jüdische Lyrik in Nazi-Deutschland. In: Grözinger, Karl E./Mattenklott, Gert/Schoeps, Julius H. (Hg.): Menora [1998]. Jahrbuch für deutsch-jüdische Geschichte. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1998, S. 70⁠–⁠99.

Bald, Albrecht: Hilde Marx (1911–1986). Eine deutsch-jüdische Lyrikerin und Journalistin zwischen Bayreuth, Berlin, Prag und New York. Versuch einer biographisch-literarischen Skizze. Bayreuth: Historischer Verein für Oberfranken 1999.

Kreis, Gabriele: Frauen im Exil. Dichtung und Wirklichkeit. München: Luchterhand Verlag 1988, 234 S.

Backhaus-Lautenschläger, Christine: ... Und standen ihre Frau. Das Schicksal deutschsprachiger Emigrantinnen in den USA nach 1933. Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. 1991, 303 S.

Ziegler, Edda: Verboten – verfemt – vertrieben. Schriftstellerinnen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 2010, 361 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, 238 S.

Auflage
1. Auflage
Quelle
Referenz: Hilde Marx erhält 1929 den Jean-Paul-Preis
Auszeichnung
Anmerkung
1934 wurde dieser Preis von der Künstlerhilfe Berlin einmalig vergeben.
Anmerkung
Mitglied der Jury waren unter anderem Heinrich Stahl, Dr. Alfred Klee, Bruno Woyda, Bertha Falkenberg, Dr. Reichmann-Jungmann, Bertha Badt-Straus, Josef Rosenstock, Fritz Engel, Dr. Max Osborn, Eugen Spiro, Dr. Hermann Schildberger, Erna Stein und Dr. Eppstein.
Quelle
Referenz: Preis, Jahr, Anmerkungen, Preisträger, Preisverleiher

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 151.

Gewürdigt
Anmerkung
Hilde Marx erhält 1935 den ersten Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin.
Anmerkung
Helene Rothbart erhielt den Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin für ihre Lyrik. Das Jahr der Auszeichnung ist nicht bekannt.
Verliehen
1935
Quellen
Referenz: H. Marx erhält den Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 132.

Referenz: H. Rothbart erhält den Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin

Pinthus, Dr. Kurt: Jüdische Lyrik der Zeit. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 15 (09.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 1⁠–⁠3, hier: S. 3.

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