Herbert Friedenthal

22.01.1909 Poznań (Posen)13.11.2003 Oxford
Ab
1939
Anmerkung
Anglisierter Name
Quelle
Referenz: Name

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Bis
1939
Quelle
Referenz: Name

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Es waren wirklich Sternstunden. Der Jüdische Kulturbund 1933-1941. Ein Film von Henryk M. Broder und Eike Geisel. Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks und des Senders Freies Berlin, 1988. 1:30'. Hier: 32:02'.
Quellenart
Film
Quelle
Referenz: Beruf

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Beruf

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Geburtsdatum
22. Januar 1909
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Todestag
13. November 2003
Sterbeort
Anmerkung
Teilweise wird als Sterbeort auch Jerusalem angegeben.
Quelle
Referenz: Todesdatum
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Todesort
Benennung
Mappe „Notizen, Fotos, Dokumente“ (Sign. C.01.0001)
Nummer
Nummer: Sign. C.01.0001
Religiöse Praxis
Friedenthals Eltern richteten für ihn eine Bar-Mitzwa-Feier aus und jüdische Speisegesetze wurden im Elternhaus „nur ungefähr“ eingehalten.
Quellen
Referenz: Konfession

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Referenz: Religiöse Praxis

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 9, 29.

Geschlossen
1941
Anmerkung
Friedenthal lernte Marianne Hochdorf in der Emigration Ende 1939 in seiner Londoner Unterkunft „Hunters' Lodge“ kennen.
Quellen
Referenz: Ehe zwischen Marianne Hochdorf und Herbert Friedenthal

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Referenz: Treffen Friedenthal u. Hochdorf

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 146.

Quelle
Referenz: Herbert Friedenthal ist der Vater von Michael Freeden

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Elise Havelland ist die Mutter von Herbert Friedenthal

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Isidor Friedenthal ist der Vater von Herbert Friedenthal

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Erich Friedenthal ist der Bruder von Herbert Friedenthal

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Herbert Friedenthal ist der Bruder von Hans Friedenthal

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Friedenthal lebte im Jahr 1944 mit seiner Frau in einer Wohnung in der dortigen Gegend. Er gibt an, dass die Wohnung „nicht weit von Finchley Road" gelegen war.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Als Meldeadresse in der Volkszählung vom 17. Mai 1939 eingetragen mit dem Vermerk: „Abwanderung Datum: 1.6.1939“
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Herbert Friedenthal hatte in der Kantstraße bei einer Frau Krychek ein Zimmer angemietet.
Ort
Anmerkung
Stadt in Hessen
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Friedenthal lebte ab 1920 mit seiner Familie in Kassel.
Ort
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Herbert Friedentahl wuchs von 1909–1920 in Posen auf.
Anlass
Kuraufenthalt
Station
Anmerkung
Laut Friedenthals Autobiographie dauerte der Kuraufenthalt ab Oktober 1931 über ein Jahr.
Quellen
Referenz: Angaben zum Zeitraum

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 71, 79.

Referenz: Kuraufenthalt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Anlass
Reiseauftrag durch Berliner Zionistische Vereinigung
Quellen
Referenz: Informationsreise nach Palästina

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Referenz: Stationen, Zeitraum, Zeitpunkt

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 113 ff.

Stationen
Anmerkung
Vor 1948 hieß die Stadt Lod noch Lydda.
Nizza (ca. 09.1946/11.1946)
Zielort
ja
Valletta (ca. 09.1946/11.1946)
Tobruk (ca. 09.1946/11.1946)
Anmerkung
Zwischenlandung in Nizza, Übernachtung in Valetta, Zwischenlandung in Tobruk, Landung in Lydda, Besuch Tel Avivs
Quelle
Referenz: Informationsreise nach Palästina

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 178 ff.

Quelle
Referenz: Vortragsreise Holland

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 185.

Station
Israel (1949)
Anmerkung
Im Mai 1949 hielt sich Friedenthal in Tel Aviv auf
Quelle
Referenz: Reise nach Israel

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 182 ff.

Anlass
hauptsächlich beruflich
Anmerkung
Unter anderem gibt Herbert Friedenthal zu einigen Reisen nach Deutschland an: „Als die deutsche Regierung noch Geld hatte, lud sie mich einige Male in die Bundesrepublik ein. Gewöhnlich erwartete mich ein Mercedes mit Chauffeur und ich konnte mir auswählen, was mich interessierte, wen ich zu sprechen wünschte, wohin ich wollte."
Quellen
Referenz: Reisen nach Deutschland

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 208.

Referenz: Zitat zu Deutschlandreisen

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 254.

Anlass
Eröffnung der Fritz-Wisten-Ausstellung der Akademie der Künste in Berlin
Quelle
Referenz: Ausstellungseröffnung Fritz Wisten

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 264 ff.

Datum
April 1941
Führte zur Berufsunfähigkeit
nein
Anmerkung
Im April 1941 brach bei Friedenthal Tuberkulose aus und er wurde infolgedessen aus dem britischen Heer entlassen.
Quelle
Referenz: Tuberkulose

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 66 – 71.

Quellen
Referenz: Vorschule

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Referenz: Vorschule, Gymnasium.

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 14.

Schule
Quellen
Referenz: Gymnasium

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Referenz: Gymnasium in Kassel

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 24.

Fachrichtungen
Jura (1927 – 1935)
Anmerkung
Friedenthal besuchte in München bei Artur Kutscher (Begründer der Theaterwissenschaft) einige theaterwissenschaftliche Seminare.
Universitäten
Gründung
1737
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024315-7
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Friedenthal machte in Leipzig keinen Abschluss.
GND Nummer
2024343-1
Anmerkung
Freeden schreibt in seiner Autobiographie: „Zuerst ein Zwischenspiel, ein ‚ambulantes‘ Semester in Göttingen, wohin ich von Kassel ein paar Male die Woche fuhr, um die Zimmermiete zu sparen.“ Friedenthal spricht dort auch von zwei Semestern, die er in München verbracht hat. Vermutlich 1928.
Quellen
Referenz: Studienort München, Fach Jura und theaterwissenschaftliche Seminare bei Artur Kutscher

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 46.

Referenz: Studienorte und -fach

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Referenz: Zeitraum Studium, Hinweis auf Theaterwissenschaft bei Kutscher, Hinweis auf fehleden Abschluss in Leipzig, Studienort Leipzig

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85, 135.

Referenz: Zitat zum Besuch der Universität in Göttingen

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 45.

Fachrichtung
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Friedenthal gibt in seiner Autobiographie an, dass er nach seinem Sanatoriumsaufenthalt im Schwarzwald „inzwischen auf Zeitungskunde umgesattelt“ hat.
Quelle
Referenz: Zitat zum Publizistikstudium

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 80.

Anmerkung
Der Unterricht wurde von Dr. Saul Aaron Kaléko geleitet, dem Ehemann von Mascha Kaléko.
Quelle
Referenz: Hebräisch

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 111.

Krieg
Zweiter Weltkrieg
Armee
Land
Großbritannien
GND Nummer
1004366-4
Einsatzorte
Anmerkung
Erster Einsatzort. Friedenthal musste dort Löcher für Minen graben.
Anmerkung
Zweiter Einsatzort. Friedenthal war im Hafen von Liverpool stationiert, um u.a. Brände zu löschen.
Anmerkung
Militärausbildung
Lazarettaufenthalt
ja
Anmerkung
Im Anschluss an Pessach 41 (12.–18.04.1941) brach bei Friedenthal erneut Tuberkulose aus und er wurde in die Militär-Heilstätte Pepworth bei Cambridge eingeliefert. In Folge seiner Tuberkuloseerkrankung wurde Friedenthal in der zweiten Jahreshälfte 1941 aus der Armee entlassen.
Quelle
Referenz: Angaben zum Militärdienst

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 155 – 160.

Stelle
Leiter der Kulturabteilung
Quelle
Referenz: Leiter der Kulturabteilung der ZVfD inkl. Zeitraum.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Stelle
Veranstaltungsorganisation
Anmerkung
Vermutlich übernahm Friedenthal den Posten nach 1933 und behielt ihn bis zur Auswanderung. „Ich hatte in den Ortsgruppen der BZV Vortragsabende zu organisieren, künstlerische Veranstaltungen, musikalische Darbietungen und vor allem hebräische Sprachkurse für Erwachsene, obwohl ich Hebräisch erst zu lernen begann."
Quelle
Referenz: Zitat zur Leitung der Kulturabteilung der BZV

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 110 f.

Arbeitgeber
Anmerkung
Friedenthal arbeitete am Kulturbundtheater.
Stelle
Anmerkung
In der Spielzeit 1937/38 wurde Friedenthal als Regieassistent von Fritz Wisten geführt.
Beruf
Anmerkung
Friedenthal war bis zu seiner Auswanderung im Juni 1939 für den Kulturbund tätig.
Friedenthal war Regieassistent und Dramaturg bei Fritz Wisten am Kulturbundtheater. In seiner Autobiographie gibt er folgende Begründung für seine Tätigkeit an: „Da das Budget für einen solchen Posten [Programmberater, B.H.] nicht ausreichte, mußte ich gleichzeitig die Regie-Assistenz für das Schauspiel übernehmen.“
Quellen
Referenz: Dramatur und Regieassistent bei Fritz Wisten am Kulturbundtheater.

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Referenz: Dramaturg, Regieassistenz, Zitat

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 120.

Referenz: Regieassistenz

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 428.

Referenz: Zeitraum, Dramaturg am Jüd. Kulturbund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Stelle
Anmerkung
Spielzeit 1937/38
Anmerkung
Friedenthal war bis zu seiner Auswanderung im Juni 1939 Programmberater. Er war außerdem Herausgeber des Mitteilungsblattes.
„1936 entsandten mich die Zionisten als Programmberater in den ‚Reichsverband‘, um zu helfen, die Spielpläne zu ‚judaisieren‘.“ „Wie mir aufgetragen, suchte ich die Dramenliteratur nach jüdischen Stoffen ab.“
Quelle
Referenz: Ende der Tätigkeit
Quelle
Es waren wirklich Sternstunden. Der Jüdische Kulturbund 1933-1941. Ein Film von Henryk M. Broder und Eike Geisel. Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks und des Senders Freies Berlin, 1988. 1:30'. Hier: 1:07'.
Quellenart
Film
Referenz: Mitteilungsblätter und Programmberatung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 427.

Referenz: Programmberater inkl. Zeitraum

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Referenz: Programmberater, Zitate

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 119 f., 122.

Arbeitgeber
Beruf
Anmerkung
Friedenthal wurde im Sommer 1940 interniert, wodurch er seine Bankiersstelle verlor.
Quelle
Referenz: Friedenthals Anstellung bei Sanders&Rosenthal

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 146 f.

Beruf
Anmerkung
Die Auswanderung Friedenthals nach Israel beendete seine Tätigkeit für die AJR Information.
Quelle
Referenz: Informationen zur AJR und Friedenthals Mitgliedschaft

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 174.

Stelle
Leiter der Informationsabteilung und Herausgeber der Wochenzeitschrift
Quellen
Referenz: Leiter der Informationsabteilung

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 161 ff.

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Stelle
Leiter der Informationsabteilung
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Leitung der Informationsabteilung des Jüdischen Nationalfonds

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 186.

Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Friedenthal schrieb ab Beginn der 50er Jahre für verschiedene Zeitungen als Korrespondent aus Israel.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Israel-Korrespondent

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 206 ff.

Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Herbert Friedenthal gab an, einmal wöchentlich ins Büro nach Tel Aviv gefahren zu sein, um Material zu sichten und zweimal im Monat in der Druckerei den Umbruch zu machen.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Redakteur der Hakidma

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 225 f.

Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Mitarbeit Jüdische Rundschau

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Mitarbeit Vorwärts

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Beruf
Quelle
Referenz: Mitarbeit Weltbühne
Zusatz
Herbert Freeden: Leben zur falschen Zeit. Vorgestellt von Jörg W. Gronius; Sendung vom 20.1.1992 16:30-17:00 Uhr, NDR
Erstellt
20. Januar 1992
Nummer
Nummer: Signatur D.01.0005
Zitierweise
Signatur: D.01.0005

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Beruf
Quelle
Referenz: Nationalzeitung

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Quelle
Referenz: Friedenthal als Theaterkritiker

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Kasseler Volksblatt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Quelle
Referenz: Kritiker beim Aktuellen Pressedienst

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Beruf
Quelle
Referenz: Arbeit Friedenthals als Filmkritiker

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 86.

Zeitung
Erschien von
1917
Erschien bis
1938
Ort
Rolle
Schriftleiter/Chefredakteur
Anmerkung
Laut der Ausgaben vom August 1937 bis Juli 1938 war er für diese verantwortlich.
Bis
10. März 1944
Quelle
Referenz: Freibund deutscher Sozialisten

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Quelle
Referenz: GUDA

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Jüdischer Nationalfonds

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Organisation
Quelle
Referenz: International PEN

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Quelle
Referenz: Verband deutschsprachiger Schriftsteller in Israel

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Funktion
Leiter der Kulturabteilung (ab 1933)
Quelle
Referenz: Berliner Zionistische Vereinigung

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Organisation
Grund
Schalom Ben Chorin lud Friedenthal zum Eintritt ein.
Quelle
Referenz: B'nai B'rith

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Anmerkung
Friedenthal gründete die Monatsschrift AJR Information und war bis zu seiner Ausreise nach Israel ihr Ko-Redakteur.
Quelle
Referenz: Association of Jewish Refugees

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Funktion
Programmberater (ab 1936)
Anmerkung
Friedenthal war ab 1936 Programmberater.
Quelle
Referenz: Kulturbund

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Quelle
Referenz: Foreign Press Association

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 191.

Grund
Friedenthal war Mitbegründer.
Gründungsmitglied
teilweise
Quelle
Referenz: Republikanischer Jugendbund

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Grüber

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 202.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Luckner

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 202.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Bohnke-Kollwitz

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 202.

Quelle
Referenz: Kontakt zu Kortner

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 202.

Quelle
Referenz: Kontakt von Herbert Freeden und Dosio Koffler
Zusatz
„Erklärung“ vom Februar 1942
Erstellt
Februar 1942
Nummer
Nummer: Signatur B.01.0003
Zitierweise
Signatur: B.01.0003
Anmerkung
Leo Baeck und Herbert Friedenthal mussten sich schon in Berlin gekannt haben, trafen sich nach dem Krieg in London wieder und hatten noch 1950 Briefkontakt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Baeck und Freeden

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 176 f.

Anmerkung
Im Juni 1945 bat Alfred Kerr Friedenthal um die Teilnahme an einer Feier zu Ehren von Thomas Manns 70. Geburtstag im Rahmen des PEN-Clubs. Friedenthal sollte sich über „Manns Moses-Kapitel äußern."
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Alfred Kerr und Herbert Friedenthal; Zitat

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 174 f.

Anmerkung
Hartung besuchte Friedenthal 1965 in Jerusalem. Bis zu Hartungs Tod 1972 bestand regelmäßiger Briefkontakt.
Quellen
Referenz: Briefkontakt bis zu Hartungs Tod

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 267 f.

Referenz: Kontakt zu Hartung

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 46.

Anmerkung
Herbert Friedenthal besuchte Arnold Zweig im Herbst 1946 in seinem Haus auf dem Karmelberg in Haifa.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Arnold Zweig

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 181.

Anmerkung
Abraham Granot bot Herbert Friedenthal 1948 an, im Zentralbüro des Jüdischen Nationalfonds in Jerusalem die Informationsarbeit für die englisch-sprachigen Länder zu übernehmen.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Abraham Granot

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 186.

Anmerkung
Herbert Friedenthal schien Teil einer Delegation britischer Zionisten gewesen zu sein, die Chaim Weizmann 1948 in Paris zu seiner Wahl zum ersten Staatspräsident Israels gratulierte.
Quelle
Referenz: Treffen mit Weizmann

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 186.

Anmerkung
Herbert Friedenthal traf Gustaf Gründgens im Haus von Karl Marx in Düsseldorf.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Gustaf Gründgens

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 190 f.

Anmerkung
Herbert Friedenthal lernte Gershon Agron in London als Gastredner kennen und besuchte ihn bald nach seiner Ankunft in Israel, d.h. Ende 1950 oder 1951.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Gershon Agron

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 196.

Anmerkung
Klaus Bölling und Herbert Friedenthal lernten sich spätestens im April 1961 während des Eichmann-Prozesses in Israel kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Klaus Bölling

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 212.

Anmerkung
Nellessen und Friedenthal lernten sich spätestens im April 1961 in Israel während des Eichmann-Prozesses kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Nellessen

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 212.

Anmerkung
Herbert Schiff und Herbert Friedenthal lernten sich spätestens im April 1961 während des Eichmann-Prozesses in Israel kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Herbert Schiff

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 212.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Victor beschaffte Friedenthal 1932 Zugang zum 8-Uhr-Abendblatt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Herbert Freeden und Walther Victor

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 80.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Julius Bab und Herbert Friedenthal waren beide im Kulturbund tätig.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Julius Bab und Herbert Friedenthal

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 147.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Kurt Singer war als Gründer und Intendant des Kulturbundes mit Herbert Friedenthal bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Singer

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 57.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Wisten und Friedenthal kannten sich mindestens seit Friedenthals Arbeit für den Kulturbund (1936). Nach dem Krieg besuchte Friedenthal 1946 Wisten in seiner Villa in Schlachtensee.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Wisten

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 123, 130.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Friedenthal lernte Brod vermutlich ca. 1935/36 in Prag kennen, wo er ihn besuchte, um über eine Bühnenfassung von Brods Roman „Reubeni“ für den Kulturbund zu verhandeln. Sie begegneten sich nach dem Krieg mehrmals in Israel.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Friedenthal und Brod

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 120.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
1944 besuchte Finn Friedenthal in seinem Büro und übergab ihm seinen neuesten Roman „The Lunatic, The Lover and The Poet".
Quelle
Referenz: Kontakt zu Finn

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 166.

Art
Freundschaft
Von
1946
Quelle
Referenz: Kontakt zu Karl Marx

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 187 ff.

Art
Anmerkung
Briefkontakt
Anmerkung
Thomas Mann und Herbert Friedenthal hatten im Sommer 1945 Briefkontakt wegen Friedenthals Aufzeichnung über Thomas Manns Moses-Kapitel, über das Friedenthal im Rahmen einer Thomas-Mann-Feier des PEN-Clubs gesprochen hatte.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Thomas Mann

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 175.

Art
Anmerkung
Friedenthal gibt an, dass Freundschaft bis zum Tod Hillers 1975 hielt - Hiller starb schon am 01.10.1972.
Anmerkung
Friedenthal kannte Hiller als Mitarbeiter der Weltbühne, beide waren während der Internierung auf der Isle of Man im gleichen Gebäude untergebracht. Im März 1942 führten Friedenthal und Hiller im Rahmen der GUDA „ein öffentliches Streitgespräch über die Judenfrage". Die Freundschaft bestand bis zum Tod Hillers im Jahr 1975.
Quellen
Referenz: Kontakt zu Hiller

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 152 f.

Referenz: Zitat zum GUDA-Streitgespräch.

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 169.

Art
Von
1929
Anmerkung
Rittweger half Friedenthal, journalistische Aufträge und Anstellungen in Berlin zu finden.
Anmerkung
Rittweger ließ Friedenthal für sein Unternehmen „Aktueller Pressedienst“ Film- und Theaterkritiken schreiben. Friedenthal erfuhr ca. 1990, dass Rittweger an der Ostfront gefallen war.
Quellen
Referenz: Kontakt zu Rittweger

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 56.

Referenz: Tod Rittwegers

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 267.

Art
Von
ca. April 1933/Dezember 1933
Bis
30. September 1938
Anmerkung
Die Zusammenarbeit findet irgendwann zwischen 1933 und Kalékos Auswanderung im September 1938 statt. Beide treffen sich aber in Jerusalem wieder.
Anmerkung
Friedenthal und Kaléko arbeiteten gemeinsam an einem Kabarett-Programm, das aber nie zustande kam.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Kaléko und Friedenthal

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 111.

Bis
18. Dezember 1980
Anmerkung
Conrad Ahlers und Herbert Friedenthal lernten sich spätestens im April 1961 in Israel während des Eichmann-Prozesses kennen. Friedenthal besuchte Ahlers im Taunus und sie blieben bis zu Ahlers' Tod in Verbindung.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Conrad Ahlers

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 212.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
20. August 1965
Anmerkung
Rolf Pauls (erster deutscher Botschafter in Israel) bat Herbert Friedenthal am Tag nach seinem Antrittsbesuch in Israel darum, die Annäherung zwischen Deutschland und Israel mit seinen journalistischen Arbeiten zu unterstützen: „Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf. Dr. Pauls wollte mich sprechen. Ich fuhr nach Tel Aviv in die noch provisorisch untergebrachte Botschaft, er stellte mich seinen Mitarbeitern vor, und dann kam er zur Sache. Die Demonstrationen hätten ihn nicht beunruhigt, aber alle Bemühungen einer Annäherung würden vergeblich sein, wenn nicht der gute Wille auf beiden Seiten vorhanden wäre. Und dabei könnten die israelischen Vertreter der deutschen Medien eine Rolle spielen."
Quelle
Referenz: Kontakt zu Rold Pauls

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 17 f.

Art
Sonstiger Kontakt
Von
ca. 04. April 1933/31. Dezember 1933
Bis
22. Dezember 1982
Anmerkung
Weltsch und Friedenthal wohnten in London in der zweiten Häfte der 40er Jahre, während Weltsch Korrespondent von Ha'arez war, im selben Haus.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Friedenthal und Weltsch

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 111 f.

Art
Anmerkung
Lindberg war von Friedenthal schwanger, Kind wurde abgetrieben.
Quelle
Referenz: Beziehung zu Lindberg

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 54 – 79.

Von
ca. Januar 1930/September 1930
Bis
01. Januar 1931
Anmerkung
Freundin von Friedenthal, die sich am 01.01.1931 das Leben nahm.
Quelle
Referenz: Kontakt wischen Felicitas Lindberg und Herbert Friedenthal

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 54 ff.

Werk
Beteiligte
Neubearbeiter
Quelle
Referenz: Matinee

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 416.

Werke
Beteiligte
Neubearbeiter
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Darsteller
Regisseur, Darsteller
Anmerkung
„Uriel Acosta“ war im Januar 1938 Teil des Kulturbund-Spielplans. Die Spieldauer ist unbekannt.
Quelle
Referenz: Uriel Acosta

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 412.

Gegenstand
Werke von Jizchok Leib Perez, Scholem Alejchem, Franz Werfel, Alfred Wolfenstein, Chajim Nachman Bialik und Herbert Friedenthal.
Ort
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand laut Rezension im „neuen Saal des Logenhauses“ statt. Es gab derzeit mehrere Logenhäuser in Berlin. Es konnte bisher nicht ermittelt werden, um welches Logenhaus es sich handelte.
Quelle
Referenz: Koninski-Lesung

Wertheimer, Martha: Max Koninski las jüdische Dichtungen. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 13 (01.04.1937), S. 16, hier: S. 16a.

Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Werke
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Dateiangaben
Dateiangaben
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf einer Lesung im August 1937 vorgetragen worden ist.
Beteiligte
Moderator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Arthur Silbergleit ließ seinen Beitrag von Hilde Marx vortragen.
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Autoren-Abend

Dr. L. W.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 32 (12.08.1937), S. 20, hier: S. 20.

Referenz: KB-Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Anmerkung
gezeichnet: N.
Werk
Beteiligte
Neubearbeiter
Anmerkung
Bei dieser Aufführung handelte es sich um die Uraufführung des Stücks.
Quelle
Referenz: KB-Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 411.

Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Adaptionen
Herbert Friedenthal: Die unsichtbare Kette. Roman eines Juden. Erschienen in 11 Teilen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 51 ff. ca. 26. Juni 1936/31. Juli 1936.
Rezensionen

Ohne Autor: Roman eines Juden. Herbert Friedenthal: Die unsichtbare Kette. Atid Verlag Berlin, 1936. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936.

Anmerkung
Romanankündigung

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. Erschienen in 3 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1936/Februar 1937.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Basiert auf
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Bereitgestellt
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Ludwigstraße 16
80539 München
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Ludwigstraße 16
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Ludwigstraße 16
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Ludwigstraße 16
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Anmerkung
Abdruck des Romans in gekürzter Fassung

Herbert Friedenthal: „Sans Arret“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 44 vom 29. Oktober 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Rezensionen

J. B. [d. i. Julius Bab]: „Ein Schiff unterwegs“. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 5 vom Mai 1938, S. 19.

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Palästina-Bücher. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom Juni 1938, S. 126⁠–⁠127.

Herbert Friedenthal: Ein Autor über sein Buch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 23 vom 09. Juni 1938, S. 14.

Ohne Autor: Geschichte einer Ueberfahrt. Herbert Friedenthal: Ein Schiff unterwegs. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 38 vom 13. Mai 1938, S. 5.

Ohne Autor: Ein Schiff unterwegs. Joachim Goldstein, jüdischer Buchverlag, Berlin 1938. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 21 vom 26. Mai 1938, S. 14.

Martha Wertheimer: „Ein Schiff unterwegs“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 19.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Zensur
Betroffener
Von
1938
Quelle
Referenz: Zensur

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 354.

GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Quelle
Referenz: Zensur

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 354.

Übersetzungen
Herbert Freeden: The Everlasting Nay. The Death of Salomon Maimon. Illustriert von Walter Herz. London: Cailingold 1944, 47 S.
Basiert auf
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Sprache
Englisch
GND Nummer
GND Nummer
Adaptionen
Herbert Friedenthal: Salomon Maimon. Novelle. Erschienen in 2 Teilen. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 4 ff. ca. Juli 1938/August 1938.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Quelle
Referenz: Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Beteiligte
„Fotos“
„Bildredaktion, Montage, Ausstattung“
„Für den Text verantwortlich: Dr. Werner Levie und Herbert Friedenthal“
„Für den Text verantwortlich: Dr. Werner Levie und Herbert Friedenthal“
GND Nummer
Sprache
Französisch, Englisch, Spanisch
Anmerkung
Festschrift für den Jüdischen Nationalfonds K.K.L.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Herbert Friedenthal: Palästinafilm in der Sackgasse. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 49 vom 19. Juni 1936, S. 6.

H. F. [d. i. Herbert Friedenthal]: Acht Themenvorschläge für Kulturbundveranstaltungen. In: Mitteilungen des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland, Berlin, Nr. 1 vom August 1937, S. 5⁠–⁠7.

H. F. [d. i. Herbert Friedenthal]: Jugend und Kulturbund. In: Mitteilungen des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland, Berlin, Nr. 1 vom August 1937, S. 18⁠–⁠20.

H. F. [d. i. Herbert Friedenthal]: Materialien für Sukkoth. In: Mitteilungen des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland, Berlin, Nr. 1 vom August 1937, S. 21⁠–⁠23.

Herbert Friedenthal: Jüdische Bearbeitungen. In: Jüdischer Kulturbund in Deutschland e.V. (Hg.): Pult und Bühne. Ein Almanach. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 109 S., S. 58⁠–⁠59.

Rezension

Herbert Friedenthal: Uriel Acosta. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 17 vom 01. März 1938, S. 11.

Über

Karl Gutzkow: Uriel Acosta. 1938.

Über

Karl Gutzkow: Uriel Acosta. 1938.

Über
Anmerkung
„Uriel Acosta“ war im Januar 1938 Teil des Kulturbund-Spielplans. Die Spieldauer ist unbekannt.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über
Genre
Artikel, Porträt

H. F. [d. i. Herbert Friedenthal]: Purim im Kulturbund. In: Mitteilungen des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland, Berlin, Nr. 7 vom Februar 1938, S. 11⁠–⁠12.

H. F. [d. i. Herbert Friedenthal]: Pessach. In: Mitteilungen des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland, Berlin, Nr. 8 vom März 1938, S. 8⁠–⁠9.

Über

Karl Gutzkow: Uriel Acosta. 1938.

Herbert Friedenthal: „Uriel Acosta“. Zur Aufführung im „Theater der jüdischen Schulen“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 3 vom 11. Januar 1938, S. 11.

Karl Gutzkow: Uriel Acosta. 1847.

Genre
Artikel, Porträt

H. F. [d. i. Herbert Friedenthal]: Tendenzen unserer Vortragsarbeit. In: Mitteilungen des Reichsverbandes der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland, Berlin, Nr. 10 vom Mai 1938, S. 4⁠–⁠6.

Über

Herbert Friedenthal: Ein Schiff unterwegs. Die Geschichte einer Überfahrt. Illustriert von Käthe Schuftan. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 87 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
GND Nummer
Sprache
Englisch
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Sprache
Englisch, Deutsch
GND Nummer
Sprache
Englisch
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Genre
Artikel, Nachruf
GND Nummer
GND Nummer
Genre
Wissenschaftlicher Text, Artikel
Genre
Wissenschaftlicher Text, Artikel
Genre
Wissenschaftlicher Text, Artikel
Über

Thomas Mann: Die Geschichten Jaakobs. Roman. 1. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1933, 466 S.

Über

Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh. Berlin, Wien, Leipzig: Paul-Zsolnay-Verlag vom November 1933, 1139 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

Thomas Mann: Der junge Joseph. 1. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1934, 337 S.

Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über
Gegenstand
„Theater! Theater!! Theater!!!“ mit Texten von Matthias Claudius, Franz Kafka („Auf der Galerie“ u. „Elf Söhne“), Franz Grillparzer, Heinrich von Kleist, Guy de Maupassant („Menuet“), Alfred Polgar, Frank Wedekind, Christian Morgenstern, Heinrich Heine („Pomare“ u. „Das goldene Kalb“) u.a.
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

Jakob Wassermann: Joseph Kerkhovens dritte Existenz. Roman. Amsterdam: Querido-Verlag 1934, 643 S.

Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

Hubert R. Knickerbocker: Boiling Point: Will War Come in Europe? New York. 1934.

Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

René Fülöp-Miller: Führer, Schwärmer und Rebellen. Die großen Wunschträume der Menschheit. München: F. Bruckmann AG 1934, 458 S.

Über

Hubert R. Knickerbocker: British Blackshirt-British Recovery. 1934.

Dateiangaben
Über

Annette Kolb: Die Schaukel. Berlin: S. Fischer Verlag 1934, 213 S.

Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

Otto Flake: Die junge Monthiver. Berlin: S. Fischer Verlag 1934, 507 S.

Ernst Weiss: Der Gefängnisarzt oder die Vaterlosen. Leipzig: Julius Kittl 1934, 469 S.

Über

Martha Wertheimer: Dienst auf den Höhen. Roman. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 301 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

Shulamit Bat-Dori: Das Gericht. Ein Palästinaspiel aus dem Jahre 1936 in sieben Bildern. Berlin. 1937, 74 S.

Über
Anmerkung
Bei dieser Aufführung handelte es sich um die Uraufführung des Stücks.
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Über

Catherine Klein: Escape from Berlin. Übersetzt von Livia Laurent (Eva Meyerhof, geb. Oppenheim). London: Victor Gollancz Ltd. 1944, 149 S.

Sprache
Englisch
GND Nummer
Über
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Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
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Genre
Artikel, Porträt
Genre
Artikel, Porträt
Über
Nachruf auf
GND Nummer
Genre
Artikel, Nachruf
GND Nummer
Über

Leo Hirsch: Um das jüdische Buch. Eine Mahnung an den Leser. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 67 vom 24. August 1937, S. 11.

Über
Anmerkung
Autobiographie
GND Nummer
Übersetzungen
Herbert Freeden: The Jewish press in the Third Reich. Übersetzt von William Templer. Oxford: Berg 1993, 193 S.
GND Nummer
Anmerkung
Veröffentlichung des Leo-Baeck-Instituts
Beteiligte
Neubearbeiter
Rezensionen

Herbert Friedenthal: „Das Gericht“. Zur Erstaufführung im Berliner Kulturbund. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 35 vom 03. Mai 1938, S. 8.

M. Michalowitz: „Das Gericht“. Die Palästina-Ereignisse auf der Kulturbühne. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 37 vom 10. Mai 1938, S. 3.

Beteiligte
Neubearbeiter
Basiert auf
GND Nummer
Rezensionen

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Jüdische Schulkinder hören „Uriel Acosta“. Aufführung des „Theaters der Jüdischen Schulen“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Februar 1938, S. 10.

Herbert Friedenthal: „Uriel Acosta“. Zur Aufführung im „Theater der jüdischen Schulen“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 3 vom 11. Januar 1938, S. 11.

Herbert Friedenthal: Uriel Acosta. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 17 vom 01. März 1938, S. 11.

Herbert Friedenthal: Uriel Acosta. Zur Aufführung der Bearbeitung von Herbert Friedenthal. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 2 vom 13. Januar 1938, S. 14.

Lesung / Aufführung
Anmerkung
„Uriel Acosta“ war im Januar 1938 Teil des Kulturbund-Spielplans. Die Spieldauer ist unbekannt.
Genre
Dramatischer/Szenischer Text (Trauerspiel)
Quelle
Referenz: Neubearbeitung durch Herbert Friedenthal

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 412.

Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Übersetzung von
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Sprache
Englisch
GND Nummer
Übersetzung von
GND Nummer
Anmerkung
Veröffentlichung des Leo-Baeck-Instituts
Sprache
Englisch
GND Nummer
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor, Art
Mitwirkender
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor, Art
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor, Art
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor, Art
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Drehbuchautor, Art
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Drehbuchautor, Art
Mitwirkender
Herbert Friedenthal (Drehbuchautor. Konzept.)
Art
Dokumentarfilm
Anmerkung
Israel / USA
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Drehbuchautor
Sprache
Englisch
Genre
Wissenschaftlicher Text, Rede/Vortrag
GND Nummer
Anmerkung
Vortrag, gehalten am 1. April 1963 in der David-Yellin-Loge, B'nei-Brith-Haus, Jerusalem; Schriftenreihe der David-Yellin-Loge, Orden B'nei Brith, Jerusalem Band 1
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Anmerkung
Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts, Band 12
GND Nummer
GND Nummer
Anmerkung
Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts, Band 12
Genre
Wissenschaftlicher Text, Artikel
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Anmerkung
Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts, Band 12
GND Nummer
GND Nummer
Genre
Wissenschaftlicher Text, Artikel
Genre
Wissenschaftlicher Text, Artikel
Genre
Wissenschaftlicher Text, Rede/Vortrag
GND Nummer
Anmerkung
Vortrag, gehalten am 1. April 1963 in der David-Yellin-Loge, B'nei-Brith-Haus, Jerusalem; Schriftenreihe der David-Yellin-Loge, Orden B'nei Brith, Jerusalem Band 1
Anmerkung
Vortrag, gehalten am 24. Januar 1977 in der David Yellin Loge, B'nei Brith Haus; Schriftenreihe der David-Yellin-Loge, Orden B'nei Brith, Jerusalem Band 5
Genre
Sonstiges (Feature)
GND Nummer
Anmerkung
Sendung des Deutschlandfunks
Werk
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.
Quelle
Referenz: Zensur

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 354.

Grund
Artikel für die Weltbühne mit dem Titel „Lebensmittel in Uniform“
Anmerkung
Das Zimmer hatte Friedenthal bei einer Zimmerwirtin namens Krychek gemietet.
Quelle
Referenz: Hausdurchsuchung

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 59, 103–106.

Inhaftierungsort
Anmerkung
Friedenthal wurde in das Flüchtlingslager Kitchener Camp im Südosten Englands gebracht, weil er nur ein Transitvisum für Großbritannien besaß.
Anmerkung
Friedenthal wurde in ein Internierungslager in Onkan auf der Isle of Man gebracht. Ab Mai 1940 wurden „[a]lle männlichen Angehörigen der Feindstaaten [...] in Internierungslager überführt." Friedenthal gab an, dass er sieben Monate auf der Isle of Man interniert war, spricht außerdem von einem Vortrag Kurt Hillers, den dieser im „September 1940, kurz bevor ich aus der Internierung entlassen worden war" gehalten hat. Der erste Brief, den Hiller von der Isle of Man zu Friedenthal nach London schickte, ist auf den 18.10.1940 datiert.
Inhaftiert mit
Anmerkung
Hiller und Friedenthal waren während der Internierung auf der Isle of Man im gleichen Gebäude untergebracht.
Quellen
Referenz: Angaben zur Isle of Man

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 149 ff.

Referenz: Aufenthalt in London

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 137, 141.

Referenz: Entlassung Isle of Man, Internierung mit Kurt Hiller
Benennung
Kurt Hiller an Herbert Friedental (18.10.1940 – 13.07.1972 Onchan Internment Camp ‹Isle of Man›, London, Hamburg; 105B, 80E (EB 98.175x1)
Erstellt
vom 18. Oktober 1940 bis zum 13. Juli 1972
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: Sign. B.01.0003a
Zitierweise
EB 98/175-B.01.0003a
Anmerkung
Brief von Kurt Hiller (57693, House 30, Isle of Man) vom 18.10.1940 an Herbert Freeden (London).
Referenz: Internierung Isle of Man

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 85.

Referenz: Kitchener Camp

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Referenz: Tansitvisum, Kitchener Camp

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 134.

Quelle
Referenz: Beschlagnahmung

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 30.

Motiv
Freundschaft
Anmerkung
Im Exilarchiv Frankfurt befinden sich zwei Briefe, in denen Herbert Friedenthal für die Enlassung von Kurt Hiller aus dem Internierungslager auf der Isle of Man eintritt.
Motiv
Freundschaft
Herbert Friedenthal: Fürsprache
Quelle
Referenz: Art des Unterstützung, Anmerkungen, Ende der Unterstützung
Benennung
Kurt Hiller an Herbert Friedental (18.10.1940 – 13.07.1972 Onchan Internment Camp ‹Isle of Man›, London, Hamburg; 105B, 80E (EB 98.175x1)
Erstellt
vom 18. Oktober 1940 bis zum 13. Juli 1972
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: B.02.0002
Zitierweise
EB 98/175-B.02.0002
Emigration von
Zeitpunkt
Juni 1939
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Friedenthal befand sich 1939 zum jüdischen Neujahrsfest noch im Kitchener Camp und kann also frühestens Mitte September in London angekommen sein. Er mietete ein Zimmer im nördlichen Stadtteil Muswell Hill bei Mrs. Hunter. Dort lernte er auch seine Frau Marianne kennen.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Herbert Friedenthal siedelte Ende 1950 nach Jerusalem über.
Anmerkung
Friedenthal erhielt Hilfe von seinen Freundinnen Ann und Vilma (Nachnamen sind nicht bekannt): „Ann hatte Bekannte in verschiedenen Ämtern, die meine zur Auswanderung nötigen Papiere beschleunigt ausfertigten. Vilma war mit einem Koffer voll meiner Manuskripte und Kleidungsstücke in die Schweiz gefahren, um ihn bei einem meiner Onkels abzustellen."
Im Juni 1939 verließ Friedenthal Berlin vom Anhalter Bahnhof aus: „Bahnsteig 3, D-Zug nach Köln, Aachen, dahinter kommt bald die holländische Grenze, und die Fahrt nach England."
Quellen
Referenz: Emigration Großbritannien und Israel inkl. Daten

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Referenz: Rückkehr nach Berlin 1946

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 127.

Referenz: Zitat zum Anhalter Bahnhof

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 127.

Referenz: Zitat zur Unterstützung durch Freundinnen

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 126.

Referenz: Übersiedlung nach Jerusalem 1950

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 194.

Anmerkung
„Ann hatte Bekannte in verschiedenen Ämtern, die meine zur Auswanderung nötigen Papiere beschleunigt ausfertigten. Vilma war mit einem Koffer voll meiner Manuskripte und Kleidungsstücke in die Schweiz gefahren, um ihn bei einem meiner Onkels abzustellen." Nachnamen sind nicht bekannt, aber Anns voller Name lautete Annemarie und sie war Chemiestudentin und Tochter von Seidenfabrikanten in Magdeburg.
Quelle
Referenz: Angaben zu Ann

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 113.

Referenz: Unterstützung durch Ann und Vilma

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 126.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Zeitpunkt
Juni 1939
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Friedenthal befand sich 1939 zum jüdischen Neujahrsfest noch im Kitchener Camp und kann also frühestens Mitte September in London angekommen sein. Er mietete ein Zimmer im nördlichen Stadtteil Muswell Hill bei Mrs. Hunter. Dort lernte er auch seine Frau Marianne kennen.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Herbert Friedenthal siedelte Ende 1950 nach Jerusalem über.
Rückkehr
Grund
Unbekannt
Nach
Anmerkung
Friedenthal ist im Frühjahr 1946 in Berlin.
Anmerkung
Friedenthal erhielt Hilfe von seinen Freundinnen Ann und Vilma (Nachnamen sind nicht bekannt): „Ann hatte Bekannte in verschiedenen Ämtern, die meine zur Auswanderung nötigen Papiere beschleunigt ausfertigten. Vilma war mit einem Koffer voll meiner Manuskripte und Kleidungsstücke in die Schweiz gefahren, um ihn bei einem meiner Onkels abzustellen."
Im Juni 1939 verließ Friedenthal Berlin vom Anhalter Bahnhof aus: „Bahnsteig 3, D-Zug nach Köln, Aachen, dahinter kommt bald die holländische Grenze, und die Fahrt nach England."
Quellen
Referenz: Emigration Großbritannien und Israel inkl. Daten

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 190.

Referenz: Rückkehr nach Berlin 1946

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 127.

Referenz: Zitat zum Anhalter Bahnhof

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 127.

Referenz: Zitat zur Unterstützung durch Freundinnen

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 126.

Referenz: Übersiedlung nach Jerusalem 1950

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 194.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

GND Nummer
Anmerkung
Autobiographie
Auszeichnung
Verliehen
10. April 1974
Anmerkung
Herbert Friedenthal wurde von Gustav Heinemann das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Bemühungen um die deutsch-israelische Verständigung verliehen.
Quelle
Referenz: Bundesverdienstkreuz an Friedenthal

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 189 f.

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