Gerhard Goldschlag

Gerhard Goldschlag
Anmerkung
Ab 1934 war Gerhard Goldschlag regelmäßig als Musikkritiker für das „Israelitische Familienblatt“ tätig.
Geburtsdatum
15. Februar 1889
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag/-ort, Gerhard Goldschlag
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
1944
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ehe von Tony und Gerhard Goldschlag

Dirks, Christian: „Greifer“. Der Fahndungsdienst der Berliner Gestapo. In: Meyer, Beate/Simon, Hermann (Hg.): Juden in Berlin 1938–1945. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 2000, S. 233⁠–⁠257, hier: S. 246.

Quelle
Referenz: Ereignis

Dirks, Christian: „Greifer“. Der Fahndungsdienst der Berliner Gestapo. In: Meyer, Beate/Simon, Hermann (Hg.): Juden in Berlin 1938–1945. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 2000, S. 233⁠–⁠257, hier: S. 238.

Universität
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
16272574-7
Quelle
Referenz: Musikstudium
Quelle
Gerhard Goldschlag, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen, Sophie Fetthauer (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2014
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Kontakt von Ludwig Misch und Gerhard Goldschlag
Quelle
Referenz: Sonderkonzert der Künstlerhilfe

Misch, Ludwig: 2. Sonderkonzert der Künstlerhilfe. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 44 (24.11.1934), S. 5, hier: S. 5.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Konzert der Neuen Madrigalvereinigung im Bechsteinsaal

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 8 (17.03.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 5.

Quelle
Referenz: Veranstaltung, Beteiligte, Zeitraum, Ort

Misch, Dr. Ludwig: Zeitgenössische jüdische Komponisten. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 1 (05.01.1935), S. 5, hier: S. 5.

Ort
Eingemeindet in
Datum
1920
Anmerkung
Ziel der Veranstaltung war es, die Mittel für die Errichtung eines Grabsteins und die Herausgabe eines Sammelbandes seiner Gedichte aufzubringen.
Quellen
Referenz: Anmerkung zum Veranstaltungsziel

Saile-Haedicke, Ursula: „Herr der dunklen Abenteuer, Meine Seele steht im Feuer!“ Lebensspuren des deutsch-jüdischen Lyrikers George A. Goldschlag. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 235⁠–⁠259, hier: S. 254–255.

Referenz: Gastgeberin und Veranstaltungsort

Ohne Autor: Goldschlag-Abend der Künstlerhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 37, Nr. 7 (17.02.1935), S. 12, hier: S. S. 12.

Werke

Louis Angely: Das Fest der Handwerker. 1829.

GND Nummer
Anmerkung
deutscher Titel: Die Verlobung bei der Laterne
Quelle
Referenz: KB-Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 405.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Johannes Brahms, Robert Schumann, Ludwig van Beethoven und Gerhard Goldschlag.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Leiter
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Programm, Ort, Zeitraum, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 391.

Gegenstand
Werke von Max Kowalski, Gerhard Goldschlag und Antonín Dvorak.
Ort
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quellen
Referenz: Ort

Goldschlag, Gerhard: Aus den Konzerten. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 37, Nr. 8 (21.02.1935), S. 10, hier: S. 10.

Referenz: Programm u. Zeitraum

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 392.

Gegenstand
Werke von Fritz Lissauer, Max Kowalski, Gerhard Goldschlag.
Beteiligte
Pianist, Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke, Musiker
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Programm

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 416.

Werk

Ossip Dymow: Jusik.

Quellen
Referenz: Aufführung „Jusik“, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 405.

Referenz: „Jusik“ wird von der Jüdischen Jugendbühne aufgeführt

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 26 N° 49 (06.12.1936). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1936, S. 7.

Werk
GND Nummer
Anmerkung
Erste Ausgabe in der „First Folio“ der gesammelten Stücke Shakespeares; Titel der deutschen Übersetzung: Was ihr wollt
Quelle
Referenz: Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 405.

Gegenstand
Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Frédéric Chopin, Israel Gladstein, M. Widetzki, Emmerich Kálmán u.a.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Rezitator
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Joseph-Lehmann-Schule mit dem Chor des Jüdischen Kulturbundes statt.
Quellen
Referenz: Beteiligte Person: Bruno Bendix

Maaß, Ingrid/Schrader, Bärbel/Trapp, Frithjof/Wenk, Dieter (Hg.): A – K. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München: Saur 1999, S. 64.

Referenz: Datum, Ort, Programm, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 421.

Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Beteiligte
Pianist, Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Programm, Zeitraum, Ort

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 402.

Gegenstand
Gedichte von Moritz Seeler und Lieder von Jakob Schönberg, Gerhard Goldschlag, Fritz Lissauer und Hugo Wolff.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Rezitator
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Wohnung von Dr. Schwarz statt.
Quelle
Referenz: Rezitationsabend
Anmerkung
gezeichnet: –t.
Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
Reihe
Gegenstand
Frescobaldi, Marcello, Kodály, Franck, Chopin.
Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
Quellen
Referenz: Veranstaltung „Wort-Lied-Ton“

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 13 (14.02.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 4.

Referenz: Veranstaltung „Wort-Lied-Ton“: Thema und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 425.

Gegenstand
13 Lieder von Gerhard Goldschlag und Musik von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart.
Beteiligte
Anmerkung
Komponist
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Gastgeber
Anmerkung
Das Hauskonzert fand bei Rosa Sachs statt.
Quelle
Referenz: Hauskonzert bei Rosa Sachs

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 7 (10.03.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 7.

Über
Gegenstand
Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Johannes Brahms.
Anmerkung
Die Veranstaltung war eine Feier zum 60. Geburtstag von Fritz Lissauer.
Gegenstand
Werke von Joseph Haydn und Giacomo Meyerbeer.
Gegenstand
Zeitgenössische jüdische Musik.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Gerhard Goldschlag: Zwei Geiger von Ruf. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 14 vom 04. April 1935, S. 9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Gerhard Goldschlag: Jüdische Kompositionen des letzten Jahrhunderts. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 23 vom 06. Juni 1935, S. 18.

Gerhard Goldschlag: Musik im Zeichen der Winterhilfe. Sinfoniekonzert des Kulturbundorchesters. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 3 vom 16. Januar 1936.

Gerhard Goldschlag: Musik im Kulturbund. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 8 vom 20. Februar 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Gerhard Goldschlag: Ein neuer Bariton. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 26 vom 25. Juni 1936.

Über
Anmerkung
Das Hauskonzert fand bei Dr. Moses statt.
Über
Gegenstand
Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Johannes Brahms.
Anmerkung
Die Veranstaltung war eine Feier zum 60. Geburtstag von Fritz Lissauer.
Gegenstand
Werke von Joseph Haydn und Giacomo Meyerbeer.
Gegenstand
Zeitgenössische jüdische Musik.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
Über
Gegenstand
Werke von Max Kowalski, Gerhard Goldschlag und Antonín Dvorak.
Über
Gegenstand
Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Ernest Bloch.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Gegenstand
Werke von Bernhard Heiden.
Über
Gegenstand
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms und Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Über
Gegenstand
Frühlings- und Liebeslieder.

Gerhard Goldschlag: Ein ungarischer Psalm und eine hebräische Erstaufführung. Zum bevorstehenden Weinbaum-Konzert am 27. Mai in der Berliner Philharmonie. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 21 vom 23. Mai 1935, S. 9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Rosy Geiger-Kullmann.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Die Datumsangabe auf der Seite mit dem Artikel enthält einen Druckfehler: Als Jahr ist 1936 angegeben, obwohl der Artikel 1938 erschienen ist. Im restlichen Teil der Ausgabe wird die Jahreszahl korrekt mit 1938 angegeben.
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Ausschluss aus der RMK
Benennung
R 55/21302
Zusatz
Zweiter Teil, F-J
Erstellt
14. September 1938
Art
Behördliche Dokumente
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Quelle
Referenz: Inhaftierung im Sammellager Große Hamburger Straße, Zeitraum

Dirks, Christian: „Greifer“. Der Fahndungsdienst der Berliner Gestapo. In: Meyer, Beate/Simon, Hermann (Hg.): Juden in Berlin 1938–1945. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 2000, S. 233⁠–⁠257, hier: S. 240.

Quelle
Referenz: Art, Ort, Ende

Dirks, Christian: „Greifer“. Der Fahndungsdienst der Berliner Gestapo. In: Meyer, Beate/Simon, Hermann (Hg.): Juden in Berlin 1938–1945. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 2000, S. 233⁠–⁠257, hier: S. 238.

Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Ob Gerhard Goldschlag direkt nach seiner Ankunft in Auschwitz ermordet wurde oder später ist unklar.
Quelle
Referenz: Transport von Theresienstadt nach Auschwitz und Ermordung

Dirks, Christian: „Greifer“. Der Fahndungsdienst der Berliner Gestapo. In: Meyer, Beate/Simon, Hermann (Hg.): Juden in Berlin 1938–1945. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 2000, S. 233⁠–⁠257.

Dr. Ludwig Misch: Ein jüdischer Liederkomponist. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935. ohne Seitenangabe.

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