Zürich

Name
Zürich
Ortsangabe
Zürich
Schweiz
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Wohnort von Hermann Levin Goldschmidt ab Februar 1938
Benennung
Die Stifter
Datenbank
Link
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum/-ort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 216.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Zusatz
117356018
Link
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Benennung
EB 2008/45
Erstellt
ab 1925
Nummer
Signatur: EB 2008/45
Zitierweise
EB 2008/45
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 216.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesort, Todesjahr
Benennung
Prof. Dr. phil. Eduard Norden
Link
https://d-nb.info/gnd/118786423 (21. Oktober 2020)
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedatum & -ort
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag/ -ort, Bernhard Ludwig Diebold
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Sterbeort
Anmerkung
„Friedrich Raff, der zuletzt in Hofen, Kanton Schaffhausen, ansässig gewesen war, starb infolge einer Operation.“
Quelle
Referenz: Todesdaten, Friedrich Raff

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, S. 405.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Grete Ring
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort v. F. Stössinger
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Hugo Emil Döblin
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Paul Mayer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag und Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 631.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum, Sterbe- und Begräbnisort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Tod (W. Mehring)
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbeort und -datum
Quelle
Biografische Ausstellung über den (Gemeinde-) Rabbiner Martin Salomonski (Martin Meir Baruch) in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder)
Quellenart
Biografische Ausstellung
Anmerkung
Den Kontakt zur Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder) findet man hier: https://www.zentralratderjuden.de/vor-ort/landesverbaende/key//juedische-gemeinde-frankfurt-oder-ev/ Die Ausstellung hat viele biografische Informationen zu den Kindern von Martin Salomonski geliefert.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Todestag
21. Januar 1975
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum, Sterbe- und Begräbnisort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005.

Bewohner
Von
12. Oktober 1928
Bis
21. März 1929
Von
12. Oktober 1928
Bis
21. März 1929
Bewohner
Von
22. März 1929
Bis
27. April 1929
Von
22. März 1929
Bis
27. April 1929
Tätigkeit
Juristische Hilfstätigkeiten in Zürich
Beruf
Anmerkung
Ungefähr ab Januar 1906 unterstützte Frank einen Rechtskonsulent beim Abfassen von Schriftsätzen bzgl. Einbürgerungen.
Quelle
Referenz: Juristische Hilfstätigkeiten

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 68.

Tätigkeit
Professor für Griechische und Römische Geschichte an der Universität Zürich
Stelle
Professor
Kündigung durch Mitarbeiter
ja
Anmerkung
Täubler nahm eine Stelle an der Universität Heidelberg an.
Quelle
Referenz: Professur in Zürich, Eugen Täubler

Aue-Ben-David, Irene: Deutsch-jüdische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. Zu Werk und Rezeption von Selma Stern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 39.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Verlegerische Tätigkeit
Stelle
Von
1938
Beruf
Anmerkung
„Thomas Zeiz [...] führte im Zürcher Exil den Neuen Bühnenverlag mit Sitz in der Theaterstraße 4. Der Verlag wurde zum Treffpunkt österreichischer Emigranten ‚wie Hans Weigel, Fritz Hochwälder, Victor Wittner und anderer‘ und ‚Mittelpunkt (freilich gut getarnter)‘ Widerstandsaktivität.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den Neuen Bühnenverlag, Zitat

Schulenburg, Ulrich N.: Sie werden lachen, alles ist wahr. Anekdoten eines Glücksritters. Wien: Amalthea 2011, S. 79.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Freier Mitarbeiter
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit für Mondial Press

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 690.

Tätigkeit
Gründer und Leiter des Freien Jüdischen Lehrhauses in Zürich
Quelle
Referenz: Gründer und Leiter des Freien Jüdischen Lehrhauses in Zürich
Gründung
1933
Auflösung
1946
Standorte
Zürich (1933 – 1935)
London (1935 – 1946)
Beschreibung
Verlag
Gründung
1970
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
01. Oktober 1884
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1792
Beschreibung
Die Freie Deutsche Bewegung existierte in der Schweiz zunächst illegal im Untergrund und wurde offiziell erst am 27. Mai 1945 auf der Landesdelegiertenkonferenz in Zürich gegründet.
Gründung
1943
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
Januar 1943
Auflösung
Dezember 1967
Standort
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1933
Standort
Beschreibung
Verlag
Standorte
Beschreibung
Verlag
Auflösung
1951
Standort
Anmerkung
Ab 1951 als Stauffacher-Verlag.
Beschreibung
Verlag
Standorte
Anmerkung
Stadt im Schweizer Mittelland, Hauptstadt der Schweiz (seit 1848) u. des gleichnamigen Kantons (seit 1803)
Beschreibung
Musikverlag
Gründung
1807
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Anmerkung
Der Humanitas-Verlag war in der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums 1938 unter „Verlage, deren Gesamtproduktion verboten ist“ aufgeführt.
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1937
Auflösung
1940
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Gründung
1913
Standorte
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
nein
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Anmerkung
Der Verlag Oprecht war in der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums 1938 unter „Verlage, deren Gesamtproduktion verboten ist“ aufgeführt.
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1937
Auflösung
1959
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Gründung
1833
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1933
Standorte
Beschreibung
Verlag
Gründung
1899
Auflösung
1934
Standorte
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1945
Standort
Gegenstand
Richard Dehmels „Zwei Menschen“.
Ort
Werk
GND Nummer
Beteiligte
Rezitator
Quelle
Referenz: Rezitationsabend

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 63 f.

Kurzbeschreibung
Reise nach Zürich
Anlass
Vortragsreise
Station
Quelle
Referenz: Vortragsreise nach Zürich
Zusatz
Ordner Projekt-Korrespondenz (DAjAB)
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Rückkehr
Quelle
Referenz: Emigration von 1933-38 nach Zürich, Rückkehr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 391.

Station
Quelle
Referenz: Emigration nach Zürich

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 216.

Referenz: Emigrationszeitpunkt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Niederlande (ab 1933)
Zürich (ab 11.1937)
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland, Friedrich Raff

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, S. 405.

Stationen
Praha (Prag) (ab ca. 1933/1936)
Österreich (ab 1936)
Zürich (ab 1938)
Quelle
Referenz: Emigration: „nach 1933“ nach Prag

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 220.

Referenz: Emigration; Emigrationsjahr 1933
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Frank ging im Dezember 1936 zunächst ohne seine Familie nach Wien.
Anmerkung
Frank flüchtete im Nachtzug in einem Abteil der Ersten Klasse von Wien nach Meran.
Anmerkung
Frank konnte im Februar 1939 mit Hilfe einer Grenzland-Kinderaktion seine beiden Söhne in die Schweiz nachholen. Rudolf Frank plante die Weiterreise in die USA, zu der es nie kam. Im September 1939 schrieb Frank, dass er mit einem Visum ca. im April 1940 rechne.
Anmerkung
Frank konnte im Februar 1939 mit Hilfe einer Grenzland-Kinderaktion seine beiden Söhne in die Schweiz nachholen. Rudolf Frank plante die Weiterreise in die USA, zu der es nie kam. Im September 1939 schrieb Frank, dass er mit einem Visum ca. im April 1940 rechne.
Quellen
Referenz: Ankunfsdatum in Meran, Flucht im Nachtzug, Hilfe durch Schaffner, Ankunft in Zürich
Referenz: Brief von September 1939 wg. Amerika-Visum
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0056
Erstellt
15. September 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Zürich
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0056
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0056
Referenz: Emigration nach Österreich ohne Familie im Dezember 1936
Referenz: Nachholung der Söhne in die Schweiz

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 70.

Referenz: Stationen des Exils

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Referenz: Weiterreise in die USA
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Referenz: Wien bis März 1938, Nachtzug am 12.03.1938 nach Meran

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 68.

Station
Quelle
Referenz: Emigration in die Schweiz
Benennung
36A (II) 5778
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Signatur: 36A (II) 5778
frühere Signatur: O 5205 - XXX/16034
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