Leo Hirsch

18.01.1903 Poznań (Posen)06.01.1943 Berlin
Quelle
Referenz: Geburtsname
Quelle
Referenz: Name

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 350.

Quelle
Referenz: Pseudonym

Isolani, Gertrud: Kein Blatt vor dem Mund. Briefe – Gespräche – Begegnungen. 1. Teil der Memoiren. Basel: Basilea-Verlag 1985, S. 52.

Quelle
Referenz: Namenkürzel

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 58.

L. J. H.
Anmerkung
Leo Hirschs Artikel im Berliner Tageblatt wurden teilweise mit dem Kürzel hs. unterzeichnet.
Quelle
Referenz: Kürzel hs.

hs.: Natur-Theater in Friedrichshagen. Eichendorff: „Die Feier“. In: Berliner Tageblatt, Jg. 62, Nr. 355 (01.08.1933).

Quelle
Referenz: Verwendung des Namenskürzels

L. H-sch.: Max Reinhardt. Zu seinem 60. Geburtstag. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 12, Nr. 34 (07.09.1933) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 6.

Quelle
Referenz: Namenskürzel

Isolani, Gertrud: Kein Blatt vor dem Mund. Briefe – Gespräche – Begegnungen. 1. Teil der Memoiren. Basel: Basilea-Verlag 1985, S. 52.

Anmerkung
„Das Feuilleton und auch der ‚Weltspiegel‘ des Berliner Tageblatts druckten Leo Hirschs Arbeiten noch 1934, nach seinem erzwungenen Ausscheiden aus der Redaktion. Sie erschienen nun nicht mehr unter seinen deutbaren Initialien, sondern unter anonym bleibenden Kürzeln bzw. dem Pseudonym Christian von Kleist.“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung
Anmerkung
siehe auch Fußnote 58.
Quelle
Referenz: Beruf (Dramaturg)

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 212.

Benennung
P Rep. 575, Nr. 69
Wo erstellt
Standesamt Schmargendorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 28/1924
Signatur: P Rep. 575, Nr. 69
Quelle
Referenz: Beruf (Journalist)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 14.

Quelle
Referenz: Beruf (Redakteur)

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 381.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 14.

Benennung
P Rep. 575, Nr. 69
Wo erstellt
Standesamt Schmargendorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 28/1924
Signatur: P Rep. 575, Nr. 69
Quelle
Referenz: Beruf (Übersetzer)

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 212.

Geburtsdatum
18. Januar 1903
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Benennung
P Rep. 575, Nr. 69
Wo erstellt
Standesamt Schmargendorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 575, Nr. 69
Urkundennummer: 28/1924, StA Posen
Todestag
06. Januar 1943
Todesursache
Tod in Folge von Repressionsmaßnahmen
Anmerkung
Leo Hirsch starb an Lungenschwindsucht und totaler Entkräftung infolge der Zwangsarbeit.
„Leo Hirsch wurde am Freitag, den 15.1.1943, um 11 1/4 Uhr nachmittags auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee begraben (Grab-Nr.: 110525, Feld: A VI, Reihe: 15).“
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort, Todesursache
Benennung
P Rep. 830, Nr. 112
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 830, Nr. 112
Urkundennummer des Standesamts Wedding: 154/1943
Referenz: Zitat in der Anmerkung zur Bestattung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 212.

Religiöse Praxis
„‚Ich bin auch heute noch der Meinung, dass es [die Religion, K.S.] nicht die einzige Möglichkeit ist, als anständiger Mensch zu leben und den höchsten Menschheitszielen zu dienen‘, schreibt H. seinen Eltern am 27. Mai 1935, ‚aber es ist wenigstens eine Möglichkeit und wenn man sie wirklich behol lewowcho [von ganzem Herzen, K.S.] praktiziert, eine vollkommene! [...] Die wirklich idealen Menschheitsverbesserungssysteme erscheinen von hier aus ferner denn je gerückt, während die Religion praktisch erprobt ist. Ich meine, bei aller inneren Reserviertheit der Religion gegenüber musste ich doch mir eingestehen, dass sie zunächst die einzige, praktisch sofort anwendbare Möglichkeit ist, seinem Leben einen Sinn zu geben.‘“
Anmerkung
Leo Hirsch wurde streng orthodox erzogen, löste sich jedoch zunehmend von seiner religiösen Erziehung.
Quelle
Referenz: Anmerkung
Anmerkung
S. 227f.
S. 227f.
Referenz: Zitat zur religiösen Praxis
Benennung
Ordner „Leo Hirsch“
Art
Korrespondenz
Geschlossen
28. Mai 1924
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Datum und Ort der Eheschließung
Benennung
P Rep. 575, Nr. 69
Wo erstellt
Standesamt Schmargendorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 575, Nr. 69
Urkundennummer: 28/1924
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 220.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Urząd Stanu Cywilnego Ostrów Wielkopolski, Księga urodzeń, 1908 – 1980
Zusatz
11/731/0/1/263
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer des Standesamts Ostrowo: 530/1908
Reference Code: 11/731/0/1/263
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Bei seiner Hochzeit im Mai 1924 wohnt Leo Hirsch in der Neuen Schönhauser Straße Nr. 15
Ort
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Leo Hirsch wuchs in Ostrowo auf.
Ort
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Leo Hirsch studierte in München.
Ort
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Leo Hirsch lebte bis zu seinem Tod im Januar 1943 in Berlin.
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse vermerkt von der Reichskulturkammer ca. 1937 und zur Volkszählung am 17. Mai 1939. Auf Hirschs Sterbeurkunde 1943 ist die Adresse als Wohnadresse vermerkt.
Anmerkung
„‚Alles ging gut bis zum ersten Weltkrieg‘, erinnerte sich später Rose Wolffs, die Schwester Leo Hirschs. ‚Dann fielen nacheinander Brüder von Vater u. Mutter u. wir sahen sie oft schiwe sitzen‘.“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 218.

Anmerkung
„Leo Hirschs Vater, Israel Hirsch, hatte während des Ersten Weltkriegs das jüdische Leben in Litauen kennengelernt und wollte sich nach dem Krieg mit seiner Familie dort ansiedeln. Sein Wunsch, die Kinder in einer traditionell-jüdischen Atmosphäre aufwachsen zu lassen, ließ sich aber nicht mehr verwirklichen. Ostrowo war im Gefolge des Ersten Weltkriegs polnisch geworden und die Familie verlor in den sich anschließenden Pogromen fast ihr gesamtes Vermögen. Von dem verbliebenen Rest zog Israel Hirsch mit seiner Frau, seinen Eltern und den noch im Haus lebenden Kindern, Raphael und Rose, 1920 nach Berlin und erwarb dort eine kleine Bäckerei in der Schönhauser Straße 15.“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 220.

Anmerkung
Leo Hirschs Mutter, Bertha Hirsch, schrieb 1966 an den Bertelsmann Verlag: „... Mein Sohn Leo ist am 18.1.1903 in Posen, damals Preussen, geboren, hat in Ostrowo das Gymnasium besucht u. in München studiert. Er kam während der Revolution nach München und stand stark unter dem Einfluss von Gustav Landauer u. seinem Kreis. Die strenge Orthodoxie des Elternhauses lehnte er damals ab. Inzwischen mussten wir, seine Familie, als Deutsche, Ostrowo verlassen u. zogen nach Berlin, wo der Vater Bäcker wurde. Leo unterbrach sein Studium, um dem Vater zu helfen u. arbeitete tags in der Bäckerei, des Nachts schrieb er für alle möglichen Zeitungen. Mit 21 Jahren war er beim ‚Berliner Tageblatt’ Film-, Theater- u. Buchkritiker, dann Feuilletonredakteur bis Hitler an die Macht kam. Später schrieb er für jüdische und jiddische Zeitungen. Nachdem der ‚Jüdische Kulturbund’ gegründet war, arbeitete er für diesen. Als dieser aufgelöst wurde, arbeitete er noch einige Monate in der Bibliothek der jüd. Gemeinde. Dann wurde er 1942 als Transportarbeiter ‚eingesetzt’, bekam Tuberkulose, wurde wieder zu schwerer Arbeit in eine Fabrik geschickt u. brach zuletzt zusammen. Er starb am 6. Jan. 1943 im jüd. Krankenhaus, Berlin, Iranische Str. Dies alles erfuhren wir nach dem Krieg, denn wir, die Eltern, waren 1934 nach Palästina ausgewandert. Meine Tochter, bei der ich jetzt lebe, u. die als holländische Widerstandskämpferin in einem deutschen Zuchthaus sass, hatte bis zuletzt Kontakt mit Leo u. konnte einige Briefe, die er ihr ins Zuchthaus sandte, retten. ...“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung
Benennung
Ordner „Leo Hirsch“
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Von
1940
Anmerkung
Die Kieferentzündung führte dazu, dass Hirsch um 1940 fast die Hälfte seiner Zähne verlor.
Quelle
Referenz: Krankheit (Kieferentzündung und Zahnausfall)

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 244.

Anmerkung
Führte zu langfristiger Beeinträchtigung.
Leo Hirschs Lungenleiden begleitete ihn chronisch fast das ganze Leben.
Quelle
Referenz: Krankheit (chronisches Lungenleiden)

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 244.

Anmerkung
„Aufgewachsen war H. als ältester Sohn des Kolonialwarenhändlers Hermann Israel Zwi Hirsch und seiner Frau Bertha, geb. Selka, in einer orthodoxen jüdischen Familie in Ostrowo, einer damals preußischen Kleinstadt in der Nähe seines Geburtsortes Posen. [...] Ein schon in H.s frühen journalistischen Arbeiten erkennbarer Kosmopolitismus hat hier seine Wurzeln. [...] Nachdem Ostrowo im Gefolge des Ersten Weltkriegs polnisch geworden war, verlor die Familie in den sich anschließenden Pogromen fast ihr gesamtes Vermögen und siedelte nach Berlin über.“ [2] Der Vater, Israel Hirsch, erwarb 1920 in Berlin eine „kleine Bäckerei in der Schönhauser Straße 15. [...] Die beginnenden ‚goldenen‘ zwanziger Jahre erlebte die Familie als eine Zeit der Inflation und zunehmender Arbeitslosigkeit. Leo Hirsch, der noch während der Unruhen der Revolution zum Studium nach München gegangen war, musste dieses bald abbrechen, um seine in Berlin lebende Familie zu unterstützen. Er begann mit einundzwanzig Jahren ‚bei Mosse als kleiner Schriftsteller‘ und unter denkbar ungünstigen Bedingungen: Tagsüber arbeitete er in der koscheren Bäckerei seines Vaters, die Nachtstunden gehörten seiner schriftstellerischen Arbeit.“ [3] „Wie für viele Intellektuelle, die am Ende des ersten Weltkriegs nach politischen Gegenentwürfen zu einer als chaotisch erlebten Gegenwart suchten und die Enge der bürgerlich-wilhelminischen Gesellschaft für eine soziale Gemeinschaft aufbrechen wollten, war für den jungen H. der Schriftsteller und libertäre Sozialist [Gustav, NK] Landauer mit seinem ‚Aufruf zum Sozialismus‘ zu einem ‚Fundament des Lebens‘ geworden.“ [4] „Leo Hirsch gehört zu den aus einem ostjüdischen Milieu stammenden Intellektuellen, die sich als Kritiker zeitgenössischer ostjüdischer Kunst und Literatur, in Vorträgen über ostjüdische Kultur und ihre Dichter, in seiner Prosa oder als Übersetzer vor allem jiddischer Literatur, als Dramaturg für kabarettistische Kleinkunstprogramme oder für die Jugendbühne des Jüdischen Kulturbundes im Berlin der dreißiger Jahre für die Vermittlung ostjüdischen Kulturguts engagiert haben.“
Quelle
Referenz: Zitat

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Stuttgart: Metzler 2000, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226–227.

Anmerkung
„Wie für viele Intellektuelle, die am Ende des ersten Weltkriegs nach politischen Gegenentwürfen zu einer als chaotisch erlebten Gegenwart suchten und die Enge der bürgerlich-wilhelminischen Gesellschaft für eine soziale Gemeinschaft aufbrechen wollten, war für den jungen H. der Schriftsteller und libertäre Sozialist [Gustav, NK] Landauer mit seinem ‚Aufruf zum Sozialismus‘ zu einem ‚Fundament des Lebens‘ geworden.“
Quelle
Referenz: Zitat

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Anmerkung
Der Vater, Israel Hirsch, erwarb 1920 in Berlin eine „kleine Bäckerei in der Schönhauser Straße 15. [...] Die beginnenden ‚goldenen‘ zwanziger Jahre erlebte die Familie als eine Zeit der Inflation und zunehmender Arbeitslosigkeit. Leo Hirsch, der noch während der Unruhen der Revolution zum Studium nach München gegangen war, musste dieses bald abbrechen, um seine in Berlin lebende Familie zu unterstützen. Er begann mit einundzwanzig Jahren ‚bei Mosse als kleiner Schriftsteller‘ und unter denkbar ungünstigen Bedingungen: Tagsüber arbeitete er in der koscheren Bäckerei seines Vaters, die Nachtstunden gehörten seiner schriftstellerischen Arbeit.“
Quelle
Referenz: Zitat

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 220 f.

Anmerkung
„Leo Hirsch gehört zu den aus einem ostjüdischen Milieu stammenden Intellektuellen, die sich als Kritiker zeitgenössischer ostjüdischer Kunst und Literatur, in Vorträgen über ostjüdische Kultur und ihre Dichter, in seiner Prosa oder als Übersetzer vor allem jiddischer Literatur, als Dramaturg für kabarettistische Kleinkunstprogramme oder für die Jugendbühne des Jüdischen Kulturbundes im Berlin der dreißiger Jahre für die Vermittlung ostjüdischen Kulturguts engagiert haben.“
Quelle
Referenz: Zitat

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 266.

Quelle
Referenz: Schulbesuch
Benennung
Ordner „Leo Hirsch“
Art
Korrespondenz
Referenz: Schulbesuch in Ostrowo

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 218.

Universität
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Anmerkung
„H. war noch während der Unruhen der Revolution zum Studium nach München gegangen, musste dieses jedochin der Zeit der Inflation und wachsenden Arbeitslosigkeit abbrechen, um seine in Berlin lebende Familie zu unterstützen und begann unter denkbar ungünstigen Bedingungen als Journalist beim Mosse-Verlag.“
Quelle
Referenz: Studium in München u. Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 227.

Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Deutsch)

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Englisch)

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Jiddisch)

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Polnisch)

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226.

Anmerkung
Leo Hirsch sprach „ein wenig Russisch“.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Russisch)

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 226 f.

Arbeitgeber
Stelle
Aushilfstätigkeiten
Anmerkung
Leo Hirsch „begann mit 21 Jahren ‚bei Mosse als kleiner Schriftsteller‘ und unter denkbar ungünstigen Bedingungen: Tagsüber arbeitete er in der koscheren Bäckerei seines Vaters, die Nachtstunden gehörten seiner schriftstellerischen Arbeit.“
Quellen
Referenz: Arbeitsort / Sitz der Bäckerei

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 220.

Referenz: Aushilfstätigkeiten in der koscheren Bäckerei seines Vaters; Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 221.

Stelle
Journalist
Beruf
Anmerkung
Trotz der Verabschiedung des Schriftleitergesetzes am 4. Oktober 1933, berichtete Anton Dietzenschmidt im Dezember 1933 an Gertrud Isolani, dass Hirsch „hinter den Kulissen“ noch immer „den Hauptteil“ der Feuilletonarbeit machen würde. Diese Arbeit Hirschs beim Mosse-Verlag ging jedoch Anfang 1934 zu Ende.
Leo Hirsch „begann mit 21 Jahren ‚bei Mosse als kleiner Schriftsteller‘ und unter denkbar ungünstigen Bedingungen: Tagsüber arbeitete er in der koscheren Bäckerei seines Vaters, die Nachtstunden gehörten seiner schriftstellerischen Arbeit.“
Quellen
Referenz: Anstellung als Journalist beim Mosse-Verlag

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 227.

Referenz: Zitat von Anton Dietzenschmidt

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 231.

Referenz: ungefährer Anstellungsbeginn; Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 221.

Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Leo Hirsch schrieb ab der ersten Ausgabe im September 1924 für Das Dreieck.
Quelle
Referenz: Artikel für das Dreieck
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in Das Dreieck unter „Werke“ (unten).
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit

Hirsch, Leo: Die jungen deutschen Schriftsteller. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Jg.3, Nr.1, (09 1929) Essen : Fredebeul & Koenen.

Stelle
Dramaturg
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung beim Reichsverband der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981.

Stelle
Von
05. Februar 1935
Beruf
Anmerkung
Hirsch und Meitlis leiteten seit dem 5. Februar 1935 gemeinsam im Berliner Jüdischen Lehrhaus die Arbeitsgemeinschaft „Ostjüdische Literatur“.
Quelle
Referenz: Anstellung im Berliner Jüdischen Lehrhaus und Leitung der Arbeitsgemeinschaft „Ostjüdische Literatur“

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 238.

Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
„Leo Hirsch berichtete über aktuelle Theater- und Filmvorführungen in Berlin, über kulturelle Ereignisse in Palästina, schrieb über jüdische Traditionen, Bräuche und Literatur und immer wieder offen oder verdeckt über das Schicksal der Juden in Deutschland.“
Quellen
Referenz: Artikel im Jüdischen Nachrichtenblatt
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch im Jüdischen Nachrichtenblatt unter „Werke“ (unten).
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 243.

Arbeitgeber
Stellen
Von
Dezember 1938
Bis
11. September 1941
Von
Februar 1939
Bis
11. September 1941
Bis
11. September 1941
Beruf
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Auflösung des Kulturbundes
Quellen
Referenz: Anstellung als Dramaturg beim Jüdischen Kulturbund

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981.

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 238.

Referenz: Leiter der Vortragsabteilung des Kulturbunds

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 242 f.

Referenz: Redakteurstätigkeit bei den Monatsblättern des Jüdischen Kulturbundes ab Februar 1939

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 243.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel für Der Schild
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in Der Schild unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel im Jahrbuch für jüdische Geschichte und Literatur

Hirsch, Leo: Zu Richard Beer-Hofmanns siebzigsten Geburtstag. In: Jahrbuch für jüdische Geschichte und Literatur, Jg. 30 (1937), S. 232⁠–⁠255.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel im Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinden Preussens

L.H.: Unsere Wanderbücherei. Vom östlichen Judentum. In: Gemeindeblatt für die Jüdische Gemeinden Preussens, Jg.13, Nr. 10 (27.09.1935), S. 9⁠–⁠10.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel für Die Weltbühne
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in Die Weltbühne unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Hirsch übernahm die Redaktion für einen Band der Zeitschrift.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Monatsschrift

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 243.

Arbeitgeber
Anmerkung
Hirschs Mitarbeit bei der C.V.-Zeitung wurde 1937 auf einer Karteikarte der Reichskulturkammer (RKK) vermerkt.
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Hirschs Mitarbeit bei der C.V.-Zeitung wurde 1937 auf einer Karteikarte der Reichskulturkammer (RKK) vermerkt.
Quelle
Referenz: Artikel in der C.V.-Zeitung
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in der C.V.-Zeitung unter „Werke“ (unten).
Referenz: Tätigkeit für die C. V. Zeitung
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Bereits vor seiner Redakteurstätigkeit für die Monatsblätter des Jüdischen Kulturbundes ab 1938 schrieb Leo Hirsch Artikel für die Zeitschrift.
Quelle
Referenz: Artikel in den Monatsblättern des Jüdischen Kulturbundes in Deutschland
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in den Monatsblättern unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel in der Zeitschrift Die Premiere

Hirsch, Leo: Klavier. Matinee im Theater in der Klosterstraße (Schauspiel von Leo Matthias). In: Die Premiere: Blätter für wesentliches Theater. 1925, S. 24.

Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel in Jüdische Rundschau
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in der Jüdischen Rundschau unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel für Der Morgen
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch in Der Morgen unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel im Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch im Gemeindeblatt unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel für Neue Schweizer Rundschau

Hirsch, Leo: Der platonische Film. In: Neue Schweizer Rundschau. Wissen und Leben, Jg. 23, Nr. 1 (Januar 1930), S. 63⁠–⁠72.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel im Israelitischen Familienblatt
Anmerkung
weitere Artikel von Leo Hirsch im Israelitischen Familienblatt unter „Werke“ (unten).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel in der Schriftenreihe des Reichsausschusses der jüdischen Jugendverbände

Hirsch, Leo: Eine Stunde jiddische Literatur. In: Schriftenreihe des Reichsausschusses der jüdischen Jugendverbände, Nr. 3 (1935).

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Artikel für die Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung

Hirsch, Leo: Aussprache. Zur Besprechung des Buches „Jüdische Mütter“ in der Septembernummer. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes. Für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Jg. XII, Nr. 10 (Oktober 1936), S. 12⁠–⁠13.

Quelle
Referenz: RDS-Mitgliedschaft

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 57.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Schoeps

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 235.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Wisten
Benennung
Ordner „Leo Hirsch I“
Erstellt
26. März 1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Küpper

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 221 f.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Leo Hirsch und Hermann Sinsheimer

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 381.

Art
Freundschaft,
Anmerkung
Hirsch und Hecht waren Kollegen beim Berliner Tageblatt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Hecht

Isolani, Gertrud: Kein Blatt vor dem Mund. Briefe – Gespräche – Begegnungen. 1. Teil der Memoiren. Basel: Basilea-Verlag 1985, S. 51–52.

Anmerkung
Hirsch gab zusammen mit Jacobsohn den Band „Jüdische Mütter“ (1936) heraus.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Jacobson

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 236.

Anmerkung
Hirsch und Meitlis leiteten seit dem 5. Februar 1935 gemeinsam im Berliner Jüdischen Lehrhaus die Arbeitsgemeinschaft „Ostjüdische Literatur“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Meitlis

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 238.

Anmerkung
Dietzenschmidt hatte eine Bürgschaft für Hirsch beim Reichsverband Deutscher Schriftsteller (RSD) übernommen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Dietzenschmidt

Isolani, Gertrud: Kein Blatt vor dem Mund. Briefe – Gespräche – Begegnungen. 1. Teil der Memoiren. Basel: Basilea-Verlag 1985, S. 53.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Leo Hirsch besuchte seinen Freund Ossietzky 1933 offenbar noch im Gefängnis.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Ossietzky

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 231.

Von
1932
Anmerkung
In einem Brief an den Otto Bonnier Verlag sprach Hirsch 1939 seine Empfehlungen für Nelly Sachs aus. Laut Kerstin Schoor lässt sich die „Bekanntschaft L. Hirschs mit der Autorin [...] bereits für das Jahr 1932 nachweisen“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Sachs

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 211.

Anmerkung
In einem Brief vom 13. Februar 1938 schrieb Hirsch an Buber: „Ich hatte nie das Glück auf einer Schul- Universitäts- oder Lehrhausbank als Ihr Schüler zu sitzen, aber ich konnte niemals verhindern, daß Sie mein Lehrer sind, und Sie werden es wohl bleiben müssen, was Sie auch anfangen“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Buber

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 234.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Hans Flemming war Chef des Feuilletons beim Berliner Tageblatt, für das Leo Hirsch tätig war.
Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Während seines Studiums in München stand Leo Hirsch „stark unter dem Einfluss von Gustav Landauer u. seinem Kreis“, wie Hirschs Mutter später schrieb.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Leo Hirsch und Gustav Landauer
Benennung
Ordner „Leo Hirsch“
Art
Korrespondenz
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Hirsch-Vortrag

Ohne Autor: Ohne Titel (Veranstaltungsannonce). In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 41, Nr. 10 (04.02.1936) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 14, hier: S. 14.

Beteiligt
Redner
Quelle
Referenz: Vortrag von Leo Hirsch „Von jüdischen Dichtern. Intimes von Mendele, Scholem Alechem und Perez“

Ohne Autor: Ohne Titel (Veranstaltungsannonce). In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 41, Nr. 64 (11.08.1936) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

Quellen
Referenz: Datum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 423.

Referenz: Puppenspiel im Jüdischen Kulturbund Berlin

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 3 (10.01.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941.

Beteiligte
Rezitator
Vortragender
Quelle
Referenz: Leo Hirsch bei einer Bezirksveranstaltung von BZV

Ohne Autor: Ohne Titel [Veranstaltungsankündigung]. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 22 (18.03.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 13, hier: S. 13.

Gegenstand
Werke von Mendele Moicher Sforim.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Vortragender
Vortragender
Quelle
Referenz: „Mendele-Abend“

Ohne Autor: Ohne Titel (Veranstaltungsannonce). In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 41, Nr. 3 (10.01.1936) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 17, hier: S. 17.

Reihe
Anmerkung
Die Veranstaltungsreihe fand auch 1938 statt.
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortrag von Leo Hirsch über jüdischen Humor
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938)
Werk

Leo Hirsch: Der große Bilderbogen.

Beteiligte
Regisseur
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Das Stück wurde „mehrfach zugunsten der Winterhilfe in den Berliner Kaiser-Wilhelm-Sälen aufgeführt“.
Quellen
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 389.

Referenz: „Der große Bilderbogen“

Wenzel, Silke: Die Rolle jüdischer Musik im Jüdischen Kulturbund 1933–1941. In: Borchard, Beatrix/Zimmermann, Heidy (Hg.): Musikwelten – Lebenswelten. Jüdische Identitätssuche in der deutschen Musikkultur. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2008, S. 303⁠–⁠321, hier: S. 308.

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 411.

Rezension

Ohne Autor: [Ohne Titel]. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Essen, 2. Jg., Nr. 1 1929.

GND Nummer

Leo Hirsch: Lampion. Ein kleiner Roman. Mährisch-Ostrau: Verlagsbuchhandlung Dr. Rubin Faerber 1928, 142 S.

Rezension

Ohne Autor: [Ohne Titel]. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Essen, 2. Jg., Nr. 18/19 1929.

Genre
Porträt, Erzählende Prosa
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Anmerkung
Nachdruck der Original-Ausgabe von 1929.
Zensur
Betroffener
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Vorbestraft“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 54.

Betroffener
Von
März 1933
Bis
Oktober 1933
Begründung
Leo Hirsch Werk „Vorbestraft“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung
GND Nummer

Leo Hirsch: Ein Stückchen Alt-Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 43 vom 25. Oktober 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Seitenangabe.

Auflagen / Veröffentlichungen
Einzelartikel
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60325 Frankfurt am Main
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Einzelartikel

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 14 vom 07. April 1938, S. 15⁠–⁠16.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 15 vom 14. April 1938, S. 18⁠–⁠19.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 16 vom 21. April 1938, S. 13⁠–⁠14.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 28.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 18⁠–⁠19.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 19 vom 12. Mai 1938, S. 13⁠–⁠14.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 20 vom 19. Mai 1938, S. 18⁠–⁠19.

Dateiangaben
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Rezensionen

bs. [d. i. Bertha Badt]: „Philo-Bücherei“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 55 vom 09. Juli 1935, S. 8.

Ohne Autor: Gespräch im Nebel. Leibniz besucht Spinoza. Von Leo Hirsch. Berlin 1935. Philo-Bücherei Nr. 2. 47 Seiten. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 18. Jg., Nr. 7 vom 15. Juli 1935, S. 102.

Ohne Autor: Von jüdischen Büchern. Die Geschichte spricht, Das jüdische Leben im jüdischen Buch, Das erzählende Buch, Kinderbücher, die kritische Stimme, Für jüdische Menschen das jüdische Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 3⁠–⁠5.

Kurt Pinthus: Die Philo-Bücherei. Die drei ersten bunten Bändchen. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 12 vom 21. März 1935, S. 11.

GND Nummer
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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60325 Frankfurt am Main
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Rezension

Ohne Autor: Unser neuer Roman: „Die letzte Station“ von Leo Hirsch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 99 vom 10. Dezember 1935, S. 5.

Einzelartikel
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Leo Hirsch: Das Geschenk in der Schachtel. In: Hans Martin Schwarz (Hg.): Jakob Picard/Mosheh Yaʿaḳov Ben Gavriʾel/Georg Hirschfeld/Stefan Kayser. Heiteres, Besinnliches, Nachdenkliches. Geschichten neben dem Alltag. Berlin: Jüdischer Buch- und Zeitschriftenverlag Robert Alter 1936.

Rezensionen

G. H. [d. i. Auguste Hecht]/L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Bücher für die Jugend. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1935, S. 8⁠–⁠29. Fortsetzung der auf S. 8 begonnenen Sammelrezension auf S. 29.

H.K. [d. i. Hannah Karminski]: Jüdische Jugendbücher. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 1 vom Januar 1936, S. 14.

Ohne Autor: Drei jüdische Jugendbücher. Leo Hirsch: Das Lichthaus im Walde, B. Gelbart: Die Jungen vom „Gusch“, Die vier von Kinereth. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 100 vom 13. Dezember 1935, S. 7.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Leo Hirsch: Das Lichterhaus im Walde. Bücher zu Chanukka. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 50 vom 15. Dezember 1935, S. 7.

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Leo Hirsch: Der Herr mit dem Dybuk. In: Hans Martin Schwarz (Hg.): Jakob Picard/Mosheh Yaʿaḳov Ben Gavriʾel/Georg Hirschfeld/Stefan Kayser. Heiteres, Besinnliches, Nachdenkliches. Geschichten neben dem Alltag. Berlin: Jüdischer Buch- und Zeitschriftenverlag Robert Alter 1936.

Rezensionen

-ss [d. i. Bertha Badt]: Aussprache (Schlußwort an Leo Hirsch). Zur Besprechung des Buches „Jüdische Mütter“ in der Septembernummer. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 11 vom November 1936, S. 12.

bs [d. i. Bertha Badt]: Jüdische Mütter. Von Egon Jacobson und Leo Hirsch. Vortrupp-Verlag, Berlin. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 17 vom 28. Februar 1936, S. 7.

bs [d. i. Bertha Badt-Strauss]: Jüdische Mütter. Von Egon Jacobsohn/Leo Hirsch. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 9 , S. 16.

Leo Hirsch: Ausprache. Zur Besprechung des Buches „Jüdische Mütter“ in der Septembernummer. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1936, S. 12⁠–⁠13.

Ohne Autor: Ein Kapitel zur jüdischen Geschichte. Jacobsohn/Hirsch: Jüdische Mütter, Vortrupp-Verlag, Berlin, 1936. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 12 vom 19. März 1936.

Ohne Autor: Jüdische Mütter. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 41 vom 11. Oktober 1936, S. 14.

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Leo Hirsch: Zwischenfall im Autobus. In: Hans Martin Schwarz (Hg.): Jakob Picard/Mosheh Yaʿaḳov Ben Gavriʾel/Georg Hirschfeld/Stefan Kayser. Heiteres, Besinnliches, Nachdenkliches. Geschichten neben dem Alltag. Berlin: Jüdischer Buch- und Zeitschriftenverlag Robert Alter 1936.

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Leo Hirsch: Eine nachdenkliche Tiergeschichte. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 10 vom 05. März 1936. Beiblatt „Kinderblatt“.

Einzelartikel

Leo Hirsch: Hillel oder Schammai? Ein Gespräch in Babylon. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 12 vom 19. März 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Leo Hirsch: Hillel oder Schammai? Ein Gespräch in Babylon. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 13 vom 26. März 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Leo Hirsch: Hillel oder Schammai? Ein Gespräch in Babylon. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 14 vom 02. April 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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Leo Hirsch: Märchen mit einem Stein. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 31 vom 30. Juli 1936.

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Leo Hirsch: Schofarblasen vor dem Grafen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

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Rezension

Leo Hirsch: Gedächtnis. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 104/105 vom 30. Dezember 1936, S. 6.

Einzelartikel

Leo Hirsch: Joseph wird nicht verkauft. Novelle. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 1 vom 05. Januar 1937, S. 5⁠–⁠6.

Leo Hirsch: Joseph wird nicht verkauft. Novelle. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 2 vom 08. Januar 1937, S. 6⁠–⁠7.

Leo Hirsch: Joseph wird nicht verkauft. Novelle. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 3 vom 12. Januar 1937, S. 7.

Leo Hirsch: Joseph wird nicht verkauft. Novelle. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 4 vom 15. Januar 1937, S. 5⁠–⁠6.

Leo Hirsch: Joseph wird nicht verkauft. Novelle. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 5 vom 19. Januar 1937, S. 4. Schluss.

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Leo Hirsch: Colibri. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 5 vom 04. Februar 1937, S. 17⁠–⁠18.

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Leo Hirsch: Kleine Hochzeitsreise. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 7 vom 17. Februar 1938, S. 14.

Leo Hirsch: Hotel zum König von Portugal. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 9 vom 03. März 1938, S. 19.

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Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 14 vom 07. April 1938, S. 15⁠–⁠16.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 15 vom 14. April 1938, S. 18⁠–⁠19.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 16 vom 21. April 1938, S. 13⁠–⁠14.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 28.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 18⁠–⁠19.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 19 vom 12. Mai 1938, S. 13⁠–⁠14.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 20 vom 19. Mai 1938, S. 18⁠–⁠19.

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Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 14 vom 07. April 1938, S. 15⁠–⁠16.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 15 vom 14. April 1938, S. 18⁠–⁠19.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 16 vom 21. April 1938, S. 13⁠–⁠14.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 28.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 18⁠–⁠19.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 19 vom 12. Mai 1938, S. 13⁠–⁠14.

Leo Hirsch: An der Grenze. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 20 vom 19. Mai 1938, S. 18⁠–⁠19.

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Der Text ist mit folgender Anmerkung versehen: „Nach dem Jiddischen erzählt von Leo Hirsch“.
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Leo Hirsch: Wahrheit und Liebe. Eine wahre jiddische Moralgeschichte aus Amerika. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 27 vom 07. Juli 1938, S. 19.

Leo Hirsch: Am Tage des Gedächtnisses. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 38 vom 22. September 1938, S. 22.

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Nachdruck der Original-Ausgabe von 1929.
Zensur
Betroffener
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Vorbestraft“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 54.

Betroffener
Von
März 1933
Bis
Oktober 1933
Begründung
Leo Hirsch Werk „Vorbestraft“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung
GND Nummer
Anmerkung
Nachdruck der Original-Ausgabe von 1929.

Leo Hirsch: Landauer und Rathenau. In: Das Dreieck: Monatszeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Kritik, Berlin, 1. Jg., Nr. 1 vom September 1924, S. 4⁠–⁠5.

Leo Hirsch: Ernst Lubitsch. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 25. Mai 1927, a.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Die offizielle Stelle. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 21. September 1927, m.

Leo Hirsch: Tauentzien-Palast „Berlin“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 24. September 1927, a.

Leo Hirsch: Kinos. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 15. November 1927, m1b.

Leo Hirsch: Zeit ist Geld. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Essen, Nr. 8 1928. Vermutlich Ausgabe Nr. 8.

Leo Hirsch: Helden und Heldenverehrung im Kino. „Nationales“ Geschäft. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 01. Februar 1928, m1b.

Leo Hirsch: Sie begraben V. B. Ibanez. In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 24. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1928, S. 212⁠–⁠214.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Volksverband für die Filmkunst. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 27. Februar 1928, a.

Leo Hirsch: Frühlingskult der Berliner. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 15. Mai 1928, m1b.

Leo Hirsch: Rundfunk auf der Pressa. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 09. Juni 1928, m2b.

Leo Hirsch: Der Hasenheideläufer. In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 24. Jg., Nr. 32 vom 07. August 1928, S. 219⁠–⁠220.

Leo Hirsch: Die Grossstadt im Kino. Berliner, filmt B! In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 04. September 1928, m1b.

Leo Hirsch: Beer-Hofmann en face. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 23. Oktober 1928, m.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Bericht über das Filmparadies. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 19. November 1928, a.

Leo Hirsch: Zu den Bildern. In: Emil Schaeffer (Hg.): Der russische Revolutionsfilm. 67 Bilder. Eingeleitet von A.W. Lunatscharsky. Zürich, Leipzig: Orell Füssli Verlag 1929, S. 13⁠–⁠16.

Leo Hirsch: Linke Leute. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 57. Jg. vom 30. August 1929, m.

Leo Hirsch: Die jungen deutschen Schriftsteller. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Essen, 3. Jg., Nr. 1 vom September 1929.

Leo Hirsch: Film-Experimente. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 57. Jg. vom 10. September 1929, a.

Leo Hirsch: Der platonische Film. In: Neue Schweizer Rundschau. Wissen und Leben, Zürich, 23. Jg., Nr. 1 vom Januar 1930, S. 63⁠–⁠72.

Leo Hirsch: Händler, Heilige + Geniesser in B. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 58. Jg. vom 29. März 1930, m1b.

Leo Hirsch: Emanzipation. Vom Einsiedler Konstantin Brunner. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 59. Jg., Nr. 372 vom 09. August 1930, S. 2⁠–⁠3, Morgen-Ausgabe.

Leo Hirsch: Darf Rothschild in die Walhalla? In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 26. Jg., Nr. 48 vom 25. November 1930, S. 803⁠–⁠804.

Leo Hirsch: Zum Tag des Buches. In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 27. Jg., Nr. 11 vom 17. März 1931, S. 402.

Leo Hirsch: Eßt Fische! Fisches Nachtgesang. In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 27. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1931, S. 667⁠–⁠668.

Leo Hirsch: Das Dumping der Seelen. In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 27. Jg., Nr. 27 vom 07. Juli 1931, S. 35⁠–⁠37.

Leo Hirsch: Die Stimmung. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 59. Jg. vom 04. September 1931, m1b.

Leo Hirsch: Das Zimmer im Innenministerium. In: Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft, Berlin, 27. Jg., Nr. 36 vom 08. September 1931, S. 374⁠–⁠375.

Leo Hirsch: Däumling. Die Psychologie des kleinen Mannes. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 60. Jg., Nr. 490 vom 17. Oktober 1931, S. 3, Morgen-Ausgabe.

Leo Hirsch: Der Fall Nietzsche. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Essen, 6. Jg., Nr. 15 1932.

Leo Hirsch: Elegie eines Filmmannes. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 60. Jg. vom 17. Juli 1932.

Leo Hirsch: Jubiläumsausblicke auf das neue Jahr. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 1 vom 01. Januar 1933, S. 8⁠–⁠9.

Leo Hirsch: Varieté. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 3 vom 15. Januar 1933, S. 16. Beilage „Der Welt Spiegel“.

Leo Hirsch: Fasching mit Gehrock. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 6 vom 05. Februar 1933, S. 11. Beilage „Der Welt-Spiegel“.

Leo Hirsch: „Der neue Realismus“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 61. Jg. vom 11. Februar 1933, m.

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L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Der zentrale Mensch. Ein Bekenntnis von Gottfried Benn. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 323 vom 13. Juli 1933.

Über

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Schaljapin ohne Maske. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 339 vom 22. Juli 1933, 1. Beiblatt.

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Natur-Theater in Friedrichshagen. Eichendorff: „Die Feier“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 355 vom 01. August 1933.

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Tierplastik aus fünf Jahrtausenden. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 366 vom 07. August 1933, 1. Beiblatt, Abend-Ausgabe.

hs. [d. i. Leo Hirsch]: „Henry lernt die Tugend kennen“. Komödie. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 388 vom 19. August 1933, Abend-Ausgabe.

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Volkstum und Dichtung. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 387 vom 19. August 1933, 1. Beiblatt.

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Hartmann von Richthofen: „Der Staatskanzler“. Theater am Nollendorfplatz. In: Pariser Tageblatt. Le quotidien de Paris en langue allemande, Paris, 62. Jg., Nr. 394 vom 23. August 1933, Abend-Ausgabe.

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Leo Hirsch: Am Tor der guten Wünsche. Ein Querschnitt zum Beginn des neuen Jahres. Illustriert von Ludwig Meidner. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 36 vom 06. September 1934, S. 15, 3. Beiblatt.

Leo Hirsch: Anmerkungen über Kol Nidre. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 35 vom 14. September 1934, S. 3⁠–⁠4. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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Leo Hirsch: Hoffmanns jüdische Erzählungen. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 46 vom 15. November 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“.

Leo Hirsch: Geist und Seele jüdischer Lyrik. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 47 vom 22. November 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“.

Leo Hirsch: Der Posener Jude. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 14⁠–⁠15. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Alte Geschichten? In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom 11. Januar 1935, S. 4. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Eine Stunde Jiddisch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 19 vom 05. März 1935, S. 3.

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Der Artikel erschien mit Gedichten verschiedener Autorinnen und Autoren (Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, S. Frug, Julian Tuwim, Richard Beer-Hoffmann, André Spire, Max Brod, Siegfried Sassoon, Abraham Reisen, M.L. Halpern, I.I.Perez). In einem Kommentar zu den Gedichten, heißt es, dass es sich nicht um jiddische oder hebräische Literatur, sondern um jüdische Literatur in anderen Sprachen handelt. Leo Hirsch hatte einen Großteil der abgedruckten Gedichte übersetzt.
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Rezension

Hilde Marx: Neue Lyrik. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 73 vom 10. September 1935, S. 12.

Über

Hilde Marx: Dreiklang. Worte von Gott, von Liebe, vom Tag. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 71 S.

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Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Aron David Gurewitsch: Zur Grundlegung einer Synthese des Daseins. Aus dem Nachlaß herusgegeben von Maria Gurewitsch. Herausgegeben von Maria Gurewitsch. 2. Aufl., Rascher und Cie. 1935, 410 S.

Leopold Thaler: Weiningers Weltanschauung im Lichte der Kantischen Lehre. Wien: Verlag Glanz 1935, 96 S.

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Artikel, Porträt, Rezension bzw. Kritik
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L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Einigkeit. Kein Märchen! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 49 vom 05. Dezember 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek. Unterhaltung und Wissen“.

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3000

Leo Hirsch: Der andere Conrad. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 7 vom 13. Februar 1936, S. 17⁠–⁠18. 4. Beiblatt.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Die Entdeckung der Natur. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 11 vom 12. März 1936, S. 4. 1. Beiblatt.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Das offenbare Geheimnis. Jüdische Deutungen aus drei grossen Epochen. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 13 vom 26. März 1936, S. 17. 4. Beiblatt.

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Genre
Artikel, Porträt
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Artikel, Porträt
Anmerkung
Zehn Jahre nach dem Tod von Israel Zangwill schrieb Leo Hirsch einen Artikel über dessen Bedeutung in der Literatur.

Leo Hirsch: Ulenspiegel vor „Gericht“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Leo Hirsch: Anekdoten von jüdischen Dichtern. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936. Jüdische Bibliothek: Unterhaltung und Wissen.

Über

Hans Bach: Gegenwart und Zukunft der jüdischen Literatur. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom September 1936, S. 245⁠–⁠265.

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Rezension

-ss [d. i. Bertha Badt]: Aussprache (Schlußwort an Leo Hirsch). Zur Besprechung des Buches „Jüdische Mütter“ in der Septembernummer. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 11 vom November 1936, S. 12.

Über

bs [d. i. Bertha Badt-Strauss]: Jüdische Mütter. Von Egon Jacobsohn/Leo Hirsch. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 9 , S. 16.

Leo Hirsch/Egon Jacobsohn: Jüdische Mütter. 1. Aufl., Berlin: Vortrupp Verlag 1936, 106 S.

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Rezension

Leo Hirsch: Diskussion um das Buch. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 47 vom 19. November 1936.

Über

Leo Hirsch: Und das jüdische Buch? In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 46 vom 12. November 1936, S. 3⁠–⁠4.

Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Über

Leo Hirsch: Joseph wird nicht verkauft. Novelle. Erschienen in 5 Teilen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 1 ff. ca. 05. Januar 1937/19. Januar 1937.

Anmerkung
Mit dem Artikel wurde der Abdruck von Hirschs Novelle „Joseph wird nicht verkauft“ für Januar 1937 in der Jüdischen Rundschau angekündigt.
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Rezension

Hermann Sinsheimer: Ursprache Hebräisch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 28 vom 09. April 1937, S. 5.

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Rezensionen

Herbert Friedenthal: Um das jüdische Buch. Briefe an die Redaktion. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 68 vom 27. August 1937, S. 13.

Erwin Löwe: Um das jüdische Buch. Briefe an die Redaktion. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 68 vom 27. August 1937, S. 13.

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L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Der Dichter des „Golem“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 39 vom 30. September 1937, S. 18.

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Artikel (Artikel über die Hochzeiten von Jacki Coogan und Jehudi Menuhin.)
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Leo Hirsch: Das war der Anfang. Die Frühzeit des jüdischen Dramas in Amerkia. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 29 vom 21. Juli 1938, S. 19.

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Leo Hirsch: Melchior Vischers „Chaplin“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 52. Jg. vom 05. November 1924, m.

Leo Hirsch: Klavier. Matinee im Theater in der Klosterstraße (Schauspiel von Leo Matthias). In: Die Premiere: Blätter für wesentliches Theater, Berlin, 1. Jg., Nr. 3 1925, S. 24.

Leo Hirsch: Romanze. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 16. März 1927, m.

Leo Hirsch: „Am Rande der Welt“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 21. September 1927, a.

Leo Hirsch: Der Casanova-Film im Gloria-Palast. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 03. November 1927, m.

Über

The Way of All Flesh. 1927.

Über

The Circus. 1928.

Über

Hans Henny Jahnn: Perrudja. 1929.

Über

Zemlya. 1930.

Über

M. Eine Stadt sucht einen Mörder. 1931.

Über

Feet first. 1930.

Über

Franz Hessel: Ermunterungen zum Genuß. Berlin: Ernst Rowohlt KG 1933, 177 S.

Über

Kang Younghill: Das Grasdach. Ein Koreaner erzählt sein Leben. Übersetzt von Lina Horn. Leipzig: Paul-List-Verlag 1933, 330 S.

Über

Hermann Eris Busse: Peter Brunnkant. Berlin: Deutsche Buchgemeinschaft 1927.

Über

Günther Dammann: Die Juden in der Zauberkunst (Jüdische Zauberkünstler). Eine Biographiensammlung. Berlin-Grunewald. 1933, 100 S.

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Julius Bab: Rembrandt und Spinoza. Ein Doppelbildnis im deutsch-jüdischen Raum. 1. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1934, 102 S.

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Emil Bernhard Cohn: Legenden. Berlin: Siegfried Scholem Verlag 1933, 144 S.

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Georg Hermann: Eine Zeit stirbt. 1. Aufl., Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1934, 375 S.

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Micha Josef Bin-Gorion (Micha Josef Berdyczewski)/Rahel Bin Gorion/Emanuel Bin Gorion (Hg.): Der Born Judas. Märchen und Geschichten. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1934, 791 S.

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Dr. phil. Hans Joachim Schoeps: Wir deutschen Juden. 2. Aufl., Deutschjüdischer Weg Bd. 1, Berlin: Vortrupp Verlag 1934, 55 S.

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Ohne Autor: Die Schrift. Das Buch der Zwölf. Übersetzt von Franz Rosenzweig und Martin Buber. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 237 S.

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Fritz Rosenthal: Die Lieder des ewigen Brunnens. Wien, Leipzig: R. Löwit Großantiquariat und Verlag 1934, 32 S.

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Martin Buber: Erzählungen von Engeln, Geistern und Dämonen. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 71 S.

Abraham Tendlau: Sprichwörter und Redensarten deutsch-jüdischer Vorzeit. Aufgezeichnet aus dem Munde des Volkes und nach Wort und Sinn erläutert. Gekürzte Neuausgabe. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 112 S.

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Hermann Sinsheimer: Maria Nunnez. Eine jüdische Überlieferung. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1934, 232 S.

Karl Wolfskehl: Die Stimme spricht. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 53 S.

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Gerson Stern: Weg ohne Ende. Ein jüdischer Roman. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1934, 475 S.

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Karl Wolfskehl: Die Stimme spricht. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 53 S.

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Ludwig Strauß: Geschichtenbuch aus dem jüdisch-deutschen Maaßebuch. Ausgewählt und übertragen von Ludwig Strauß. Berlin: Schocken-Verlag 1934, 80 S.

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Leo Weismantel: Der Proßess Jesu. Nach der Zeugenschaft der Zeit, dargestellt von Leo Weismantel. Berlin: Thomas-Verlag 1935, 430 S.

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Max Brod: Heinrich Heine. Wien, Leipzig: E. P. Tal & Co. 1934, 496 S.

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Ohne Autor: Die Josefslegende in aquarellierten Zeichnungen eines unbekannten russischen Juden der Biedermeierzeit. Übersetzt von Martin Buber und Franz Rosenzweig. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 30 S.

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M. J. Bin Gorion: Vom östlichen Judentum. Religiöses, Literarisches, Politisches. Berlin: R. Löwit Großantiquariat und Verlag 1918, 97 S.

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Ludwig Strauß: Land Israel. Gedichte. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 71 S.

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Ludwigstraße 16
80539 München
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Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Aron David Gurewitsch: Zur Grundlegung einer Synthese des Daseins. Aus dem Nachlaß herusgegeben von Maria Gurewitsch. Herausgegeben von Maria Gurewitsch. 2. Aufl., Rascher und Cie. 1935, 410 S.

Leopold Thaler: Weiningers Weltanschauung im Lichte der Kantischen Lehre. Wien: Verlag Glanz 1935, 96 S.

Genre
Artikel, Porträt, Rezension bzw. Kritik
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Gershom Scholem: Die Geheimnisse der Schöpfung. Ein Kapitel aus dem Sohar. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 95 S.

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Bernhard Gelbart: Die Jungen vom „Gusch“. Ein jüdisches Jugendbuch. Kedem Verlag 1936.

Leo Hirsch: Das Lichterhaus im Walde. Eine Erzählung für die jüdische Jugend. Berlin-Charlottenburg: Kedem Verlag 1936, 107 S.

Kurt Loewenstein (Hg.): Land der Jugend. Das Buch der Kinder-Rundschau. Berlin: Jüdische Rundschau 1936, 112 S.

Frieda Mehler: Feiertags-Märchen. 1. Aufl., illustriert von Dörte Clara Wolff (Dodo). Berlin: Berthold Levy Verlag 1935, 44 S.

Joachim Prinz: Die Reiche Israel und Juda. Geschichten der Bibel. Der jüdischen Jugend neu erzählt. 1. Aufl., illustriert von Heinz Wallenberg (Enrique Wallenberg). Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1936, 200 S.

Emil Moses Cohn/Ester Rabin (Hg.): Jüdisches Jugendbuch. Fünfter Jahrgang des Jüdischen Jugendkalenders. Berlin: Jüdischer Verlag 1935.

Jaakow Simon (Hg.): Die Vier von Kinnereth. Jüdische Jugendgeschichten aus dem neuen Palästina. 1. Aufl., illustriert von Bernhard Gelbart (Dan Gelbart). Berlin: Kedem Verlag 1936, 101 S.

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Soma Morgenstern: Der Sohn des verlorenen Sohnes. Roman. Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 339 S.

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Lothar Steinbrech: Unser Lebensproblem. Berlin: Waldemar Hoffmann Verlag 1935, 368 S.

Richard Müller-Freienfels: Lebensnahe Charakterkunde. Leipzig: Wolfgang Richard Lindner Verlag 1935, 175 S.

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Rudolf Frank: Ahnen und Enkel. Roman in Erzählungen. 1. Aufl., Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1936, 267 S.

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Alfred Delp: Tragische Existenz. Zur Philosophie Martin Heideggers. Freiburg: Herder und Co. 1935.

Karl Jaspers: Vernunft und Existenz. 5 Vorlesungen, gehalten vom 25. – 29. März 1935. Groningen: J. B. Wolters 1935.

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Hugo Dingler: Das Handeln im Sinne des höchsten Zieles (Absolute Ethik). München: Ernst-Reinhardt-Verlag 1935, 160 S.

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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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A. N. Stentzl [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: tsvishn himl un erd. Berlin: Buchhandlung ,Jalkut' Rubin Mass 1936, 80 S.

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L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Ein Kranz von Immortellen. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 9 vom 27. Februar 1936, S. 15. 4. Beiblatt.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Die zehn Märtyrer. Ein Legendenkreis. Aus den Sammlungen von Micha Josef bin Gorion. Schocken-Verlag, Berlin 1935. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 11 vom 12. März 1936, S. 14. 3. Beiblatt.

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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Selig Schachnowitz: Flucht in die Heimat. Ein Dokument der Zeit. Frankfurt a.M.: Hermon Verlag 1935.

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Arthur Silbergleit: Der ewige Tag. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 17 vom 26. April 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Jahrgangsnummer und Seitenangabe.

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Samuel Lewin: Und er kehrte heim. Übersetzt von Mirjam Kemp. Wien: R. Löwit Großantiquariat und Verlag 1936, 349 S.

A. N. Stentzl [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: tsvishn himl un erd. Berlin: Buchhandlung ,Jalkut' Rubin Mass 1936, 80 S.

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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Martin Buber: Die Stunde und die Erkenntnis. Reden und Aufsätze. 1933 – 1935. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 181 S.

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Richard Beer-Hofmann: Die Historie von König David. Ein Zyklus. Berlin: S. Fischer Verlag ca. 1918/1933.

Genre
Rezension bzw. Kritik (Eine Rezension von Richard Beer-Hofmanns neuem Buch „Historie von König David“, welches das Vorspiel „Jaakobs Traum“, sowie drei Stücke enthält. Das erste Stück mit dem Titel „Der junge David“ und das Vorspiel sind zum Zeitpunkt der Rezension bereits erschienen.)
Anmerkung
Artikelserie zu „Richard Beer-Hofmann. Zu seinem 70. Geburtstag (11.Juli)“. Außerdem ein Artikel von Schalom Ben-Chorin „Was er uns ist“ und ein Vorabdruck von Richard Beer-Hofmann „Aus Beer-Hofmanns jüngster Dichtung“.
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Hans Bach (Hg.): Jüdische Memoiren aus drei Jahrhunderten. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 209 S.

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Jecheskel Kotik: Das Haus meiner Großeltern. Übersetzt von Leo Hirsch. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 95 S.

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Ernst Fürstenthal: Abraham. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1936, 246 S.

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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Ludwig Strauß: Land Israel. Gedichte. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 71 S.

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Ohne Autor: Die Schrift. Das Buch der Gleichsprüche. Übersetzt von Martin Buber und Franz Rosenzweig. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938.

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Ludwigstraße 16
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Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Abraham Heschel: Die Prophetie. 1. Aufl., Kraków: Verlag der Polnischen Akademie der Wissenschaften 1936, 195 S.

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Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Anna Joachimsthal-Schwabe: Gedichte. Philo-Bücherei Bd. 7, Berlin, Amsterdam: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1937, 79 S.

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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Ludwigstraße 16
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Ohne Autor: Die Schrift. Das Buch der Gleichsprüche. Übersetzt von Martin Buber und Franz Rosenzweig. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938.

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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Mirjam Tal: Mezyfy Hahaym. Tel Aviv. 1937.

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Anmerkung
Literaturblatt
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Anmerkung
Bei dieser Aufführung handelte es sich um die Uraufführung des Stücks.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Ohne Autor: Der poet iz gevorn blind. Drame in 3 aktn. New York. 1938.

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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Mendele Moicher Sforim: Benjamin wohin? Berlin. Vom Dezember 1938.

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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Lord Jeff. 1938.

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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Franz Neumann (Ferenc Molnár): A Jó Tündér. Budapest. 1930.

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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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The Firefly (Tarantella). 1937.

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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Carlo Goldoni: Mirandolina. Übersetzt von Ludwig Fulda. Berlin: Eduard Bloch, Theaterverlag 1910, 64 S.

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Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin Die Stücke von Ludwig Fulda, die „im ‚Deutschen Bühnenspielplan‘ 1932 noch mit 429 Aufführungen verzeichnet waren, durften nun in Deutschland und ab 1938 auch in Österreich nicht mehr gegeben werden; lediglich einige Aufführungen durch den Jüdischen Kulturbund waren noch möglich, zuletzt wohl eine Inszenierung von Goldonis ‚Mirandolina‘ in der Übersetzung von F. in Berlin (1939/40).“ ​
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Carlo Goldoni: Mirandolina. Übersetzt von Ludwig Fulda. Berlin: Eduard Bloch, Theaterverlag 1910, 64 S.

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Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin Die Stücke von Ludwig Fulda, die „im ‚Deutschen Bühnenspielplan‘ 1932 noch mit 429 Aufführungen verzeichnet waren, durften nun in Deutschland und ab 1938 auch in Österreich nicht mehr gegeben werden; lediglich einige Aufführungen durch den Jüdischen Kulturbund waren noch möglich, zuletzt wohl eine Inszenierung von Goldonis ‚Mirandolina‘ in der Übersetzung von F. in Berlin (1939/40).“ ​
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Rezension

Ohne Autor: [Ohne Titel]. In: Der Scheinwerfer. Blätter der Städtischen Bühnen Essen, Essen, 2. Jg., Nr. 18/19 1929.

Genre
Porträt, Erzählende Prosa
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Ludwigstraße 16
80539 München
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Nachruf auf
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Nachruf auf
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei
Über

Aron David Gurewitsch: Zur Grundlegung einer Synthese des Daseins. Aus dem Nachlaß herusgegeben von Maria Gurewitsch. Herausgegeben von Maria Gurewitsch. 2. Aufl., Rascher und Cie. 1935, 410 S.

Leopold Thaler: Weiningers Weltanschauung im Lichte der Kantischen Lehre. Wien: Verlag Glanz 1935, 96 S.

Genre
Artikel, Porträt, Rezension bzw. Kritik
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Ludwigstraße 16
80539 München
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Genre
Artikel, Porträt
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Ludwigstraße 16
80539 München
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Genre
Artikel, Porträt
Anmerkung
Zehn Jahre nach dem Tod von Israel Zangwill schrieb Leo Hirsch einen Artikel über dessen Bedeutung in der Literatur.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Die Film-Ruth. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Der Dichter der Judenlieder. Adolf Donath zu seinem 60. Geburtstag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 53 vom 31. Dezember 1936, S. 21.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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GND Nummer
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei

Leo Hirsch: Die „brillanteste Frau der Welt“. Ein Stück Theatergeschichte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 11 vom 17. März 1938, S. 18⁠–⁠19.

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GND Nummer
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei

Leo Hirsch: Der Dichter S. J. Agnon. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 30 vom 28. Juli 1938, S. 19.

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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Nachruf auf
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Genre
Artikel, Porträt
Dateiangaben
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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GND Nummer
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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GND Nummer
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Rezensionen

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Praktische Judentumskunde. (Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann, 1935, Vortrupp Verlag, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 52 vom 28. Juni 1935, S. 7.

Emanuel bin Gorion: Zwei Lehrbücher des Ritus. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 12 vom März 1936, S. 562⁠–⁠563.

E. B. C. [d. i. Emil Moses Cohn]: Leo Hirsch, Praktische Judentumskunde. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 11 vom November 1935, S. 12.

Ohne Autor: Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann. Vortrupp-Verlag Berlin SW 29, 1935. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1935, S. 4.

Ohne Autor: „Praktische Judentumskunde“. Eine Einführung von Leo Hirsch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 25 vom 20. Juni 1935, S. 8.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Jüdische Jahr. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1936, S. 14.

hs [d. i. Hermann Sinsheimer]: Einführung in das Judentum. Leo Hirsch: „Praktische Judentumskunde“. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 26 vom 30. Juni 1935, S. 14.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Auflage
Auflage
Neuauflage
GND Nummer
Anmerkung
Neuauflage des 1935 erschienenen Werks „Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann“
GND Nummer

Leo Hirsch: Eine Stunde jiddische Literatur. In: Schriftenreihe des Reichsausschusses der jüdischen Jugendverbände, Berlin, Nr. 3 vom Mai 1935.

Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Rezensionen

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Praktische Judentumskunde. (Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann, 1935, Vortrupp Verlag, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 52 vom 28. Juni 1935, S. 7.

Emanuel bin Gorion: Zwei Lehrbücher des Ritus. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 12 vom März 1936, S. 562⁠–⁠563.

E. B. C. [d. i. Emil Moses Cohn]: Leo Hirsch, Praktische Judentumskunde. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 11 vom November 1935, S. 12.

Ohne Autor: Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann. Vortrupp-Verlag Berlin SW 29, 1935. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1935, S. 4.

Ohne Autor: „Praktische Judentumskunde“. Eine Einführung von Leo Hirsch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 25 vom 20. Juni 1935, S. 8.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Jüdische Jahr. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1936, S. 14.

hs [d. i. Hermann Sinsheimer]: Einführung in das Judentum. Leo Hirsch: „Praktische Judentumskunde“. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 26 vom 30. Juni 1935, S. 14.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Auflage
Auflage
Neuauflage
GND Nummer
Anmerkung
Neuauflage des 1935 erschienenen Werks „Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann“
Auflage
Auflage
Neuauflage
GND Nummer
Anmerkung
Neuauflage des 1935 erschienenen Werks „Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann“

Leo Hirsch: Abend am See. Aprilische Ode. Perverse Landschaft. Jüdische Dämmerung. In: Die Lyrik der Generation. Eine Anthologie unveröffentlichter Gedichte sechzig deutscher Au..., Berlin, 1. Jg., Nr. 4/5 1925, S. 29, Sonderheft/Doppelheft von „Das Dreieck“.

Leo Hirsch: „Jazzmatinee“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 53. Jg. vom 07. April 1925, m.

Zensur
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Die Dackellieder“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag I zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 31. März 1936., BArch R 56-V/71
Anmerkung
Enthält u.a.: In Österreich verbotene Bücher und Kalender, deren Verbreitungsverbot aufgehoben wird, Aufstellung, 1937; Bücher österreichischer Verlage, die seit 1933 im Reich verboten sind, 1936; Autoren (Juden und Emigranten), für die Gesamtverbot besteht, Aufstellung, 1941; Autoren von denen sämtliche Schriften in Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Zusammenstellungen für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, 15. Oktober 1936 – 14. Februar 1937; Nachträge I–III zur Liste I des schädlichen und unerwünschten Schrifttums (Druck), hrsg. Gestapo Berlin, Juni 1936; Nachtrag IV zur Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Oktober 1936
GND Nummer

Leo Hirsch: Bis zum großen Coup. In: Heinz Zucker/Robert Seitz (Hg.): Um uns die Stadt. Eine Anthologie neuer Grossstadtdichtung. Berlin: Sieben Stäbe-Verlags- und Druckereigesellschaft mbH 1931, 206 S., S. 58.

Leo Hirsch: Fürsorge. In: Heinz Zucker/Robert Seitz (Hg.): Um uns die Stadt. Eine Anthologie neuer Grossstadtdichtung. Berlin: Sieben Stäbe-Verlags- und Druckereigesellschaft mbH 1931, 206 S., S. 81.

Leo Hirsch: London. In: Heinz Zucker/Robert Seitz (Hg.): Um uns die Stadt. Eine Anthologie neuer Grossstadtdichtung. Berlin: Sieben Stäbe-Verlags- und Druckereigesellschaft mbH 1931, 206 S., S. 126.

Leo Hirsch: Romanze vom Wedding. In: Heinz Zucker/Robert Seitz (Hg.): Um uns die Stadt. Eine Anthologie neuer Grossstadtdichtung. Berlin: Sieben Stäbe-Verlags- und Druckereigesellschaft mbH 1931, 206 S., S. 113.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Und abends in den Katzenklub. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 2 vom 08. Januar 1933, S. 14. Beilage „Der Welt Spiegel“.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei

David Einhorn: Neunter Aw. Übersetzt von Leo Hirsch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 31 vom 07. August 1938, S. 13.

Beteiligte
Übersetzer
Deutsche Übersetzung
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei
Beteiligte
Neubearbeiter
Anmerkung
Bühnenstück, das 1941 im Kulturbund aufgeführt wurde.
Lesung / Aufführung
Beginn
01. Oktober 1937
Ende
30. November 1937
Anmerkung
Das Stück wurde „mehrfach zugunsten der Winterhilfe in den Berliner Kaiser-Wilhelm-Sälen aufgeführt“.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei
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Ludwigstraße 16
80539 München
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Ludwigstraße 16
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Auflagen / Veröffentlichungen
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Ludwigstraße 16
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Teil von
Leo Hirsch: Jüdische Literatur in fremden Sprachen. Dichter und Denker der letzten vierzig Jahre. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 31/32 vom 17. April 1935, S. 34⁠–⁠35.
Dateiangaben
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Abraham Heschel: „Ich und Du“. Übersetzt von Leo Hirsch. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 3 vom Juni 1935, S. 125.

Übersetzung von

Jecheskel Kotik: Majne zikrônôt. Warschau. 1913.

Rezension

Leo Hirsch: Selbstanzeige. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 66 vom 18. August 1936, S. 4.

GND Nummer
Datei mit Bezug zum Werk
Dateiangaben
Übersetzung von

Kh. N. Bialik [d. i. Chajim Nachman Bialik]: Oyf dem hoykhen barg. 1913.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Anlässlich des Todestags von Chajim Nachman Bialik wurden zwei Gedichte in deutscher Übersetzung in der Jüdischen Rundschau abgedruckt: „Trennung“ ist von Bertha Badt-Strauss übersetzt worden, „Auf dem hohen Berg“ von Leo Hirsch.
Übersetzung von

Leivick Halpern (Halpern Leiwik): Der Goylem. A dramatishe poeme in akht bilder. New York: Farlag Amerike 1921.

Quelle
Referenz: Übersetzung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 238.

David Einhorn: Die Letzten. Übersetzt von Leo Hirsch. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 2 vom 14. Januar 1937, S. 19.

Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Übersetzung von
Anmerkung
Zur Übersetzung Leo Hirschs in der Jüdischen Rundschau vom 26.03.1937 heißt es: „Das Original des vorliegenden Couplets wurde 1896 in New York mit großem Erfolg vorgetragen und 1897 jiddisch gedruckt“.
Beteiligte
Übersetzer, Verfasser des Vorworts
Einzelartikel
Beteiligte
Übersetzer, Verfasser des Vorworts
Anmerkung
Leo Hirsch: Einleitung S. 5 f., Übersetzung S. 6 f.
Beteiligte
Übersetzer, Verfasser des Vorworts
Anmerkung
Leo Hirsch: Einleitung S. 5 f., Übersetzung S. 6 f.
Anmerkung
Vorbemerkung und Übersetzung: Leo Hirsch
Anmerkung
Leo Hirsch: Einleitung S. 5 f., Übersetzung S. 6 f.
Übersetzung von

S. Frug: Simchat Thora.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München

J. L. Perez [d. i. Jizchok Leib Perez (Icchok Perec)]: Aus den Propheten. Übersetzt von Leo Hirsch. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 31 vom 04. August 1938, S. 20.

Ohne Autor: Simchat Tora. Übersetzt von Leo Hirsch. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 41 vom 13. Oktober 1938, S. 18.

David Einhorn: Die Birke. Übersetzt von Leo Hirsch. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 10 vom 03. Februar 1939, S. 3.

Übersetzung von

John Boynton Priestley: People at Sea. 1936.

Lesung / Aufführung
Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
Übersetzung von

Peretz Hirschbein: Grine Felder. New York. 1916, 94 S.

Quelle
Referenz: Übersetzung und Aufführung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 238.

Anmerkung
Aktennummer: II A 20830/15.8.37/110.
Quelle
Referenz: RSK-Aktennummer

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 231.

Anmerkung
Leo Hirsch musste als Journalist im „Sonderreferat Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem Sonderreferat für die Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet (kurz: „Sonderreferat Hinkel“). Dieses war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten SchriftstellerInnen, VerlegerInnen, BuchhändlerInnen, JournalistInnen und RedakteurInnen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Die Dackellieder“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag I zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 31. März 1936., BArch R 56-V/71
Anmerkung
Enthält u.a.: In Österreich verbotene Bücher und Kalender, deren Verbreitungsverbot aufgehoben wird, Aufstellung, 1937; Bücher österreichischer Verlage, die seit 1933 im Reich verboten sind, 1936; Autoren (Juden und Emigranten), für die Gesamtverbot besteht, Aufstellung, 1941; Autoren von denen sämtliche Schriften in Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Zusammenstellungen für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, 15. Oktober 1936 – 14. Februar 1937; Nachträge I–III zur Liste I des schädlichen und unerwünschten Schrifttums (Druck), hrsg. Gestapo Berlin, Juni 1936; Nachtrag IV zur Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Oktober 1936
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Anmerkung
Nachdruck der Original-Ausgabe von 1929.
GND Nummer
Begründung
Leo Hirsch Werk „Vorbestraft“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Anmerkung
Nachdruck der Original-Ausgabe von 1929.
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Vorbestraft“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 54.

Quellen
Referenz: Verpflichtung zu Transportarbeit

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 228.

Referenz: Zwangsarbeit

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 238.

Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Vorbereitung ab
1938
Zeitpunkt
16. Mai 1940
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Zeitgleich mit ihrer Einberufung zum Arbeitsdienst erhielten Nelly Sachs und ihre Mutter die Einreiseerlaubnis nach Schweden. Ihr Flugzeug hob am 16. Mai 1940 in Tempelhof ab.
Quelle
Referenz: Emigration

Sachs, Nelly: Werke, Bd. 1. Gedichte 1940–1950. Herausgegeben von Weichelt, Matthias. Berlin: Suhrkamp Verlag 2010, S. 328.

Anmerkung
Leo Hirsch versuchte Nelly Sachs' Erfolgschancen beim Stockholmer Verlag Otto Bonnier zu verbessern und gab ihr ein Empfehlungsschreiben mit in die Emigration.
Leo Hirsch: Fürsprache
Quelle
Referenz: Empfehlungsschreiben von Leo Hirsch

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 211 – 212.

Emigration von
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte. „Leo Hirsch, der auf der Warteliste für eine an Quoten gebundene Auswanderung nach Palästina stand, ist die Flucht aus Deutschland nicht mehr gelungen. [...] Leo Hirschs in den späten dreißiger Jahren unternommenen Versuche einer Emigration in die USA scheiterten trotz der Unterstützung dortiger Freunde an fehlenden Pässen, mangelndem Geld oder den nicht rechtzeitig erlangten Visa für einzelne Länder. Auch Nelly Sachs' Bemühungen, noch Anfang der 40er Jahre für den Autor etwas in Schweden zu erreichen, blieben erfolglos.“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung zum Scheitern

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 241 f.

Anmerkung
Nelly Sachs Bemühungen, Leo Hirschs Emigration nach Schweden zu unterstützen, blieben vergeblich.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Nelly Sachs

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 241 f.

Anmerkung
Nach Schließung des Jüdischen Kulturbundes wurde Leo Hirsch von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin als Bibliothekar weiterbeschäftigt.
Quelle
Referenz: Beschäftigung Hirschs durch die Jüdische Gemeinde zu Berlin

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Anmerkung
In einem Brief an Gertrud Isolani vom 12. Dezember 1933 erinnert sich Anton Dietzenschmidt: „Flemming [...] hat ja jetzt das Feulleton und die Kritikbeilage unter sich, – offiziell; hinter den Kulissen macht Leo Hirsch den Hauptteil der Arbeit [...]“. Leo Hirsch konnte unter Pseudonym und „anonym bleibenden Kürzeln“ auch noch 1934 Artikel im Berliner Tageblatt publizieren.
Quelle
Referenz: Arbeit für das Berliner Tageblatt bis 1934

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 232.

Referenz: verdeckte Leitung des Feuilletons; Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 231.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Leo Hirsch
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Anmerkung
Nelly Sachs Bemühungen, Leo Hirschs Emigration nach Schweden zu unterstützen, blieben vergeblich.
Referenz: Unterstützung durch Nelly Sachs

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 241 f.

Emigration gescheitert
Emigration scheiterte. „Leo Hirsch, der auf der Warteliste für eine an Quoten gebundene Auswanderung nach Palästina stand, ist die Flucht aus Deutschland nicht mehr gelungen. [...] Leo Hirschs in den späten dreißiger Jahren unternommenen Versuche einer Emigration in die USA scheiterten trotz der Unterstützung dortiger Freunde an fehlenden Pässen, mangelndem Geld oder den nicht rechtzeitig erlangten Visa für einzelne Länder. Auch Nelly Sachs' Bemühungen, noch Anfang der 40er Jahre für den Autor etwas in Schweden zu erreichen, blieben erfolglos.“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung zum Scheitern

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 241 f.

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228.

Dziergwa, Roman: Leo Hirsch i jego ‘ostrowskie’ opowiadanie „An der Grenze“ w kontekście pogranicza kultur. In: Ćwiklak, Kornelia/Galant, Jan/Wegner, Szymon (Hg.): Pamięć pogranicza. Granice w krajobrazie kulturowym regionu ostrowskiego. Ostrowo: Ostrowskie Towarzystwo Naukowe 2017, S. 51⁠–⁠58.

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250.

Schoor, Kerstin: „Ale gdybym myślał, że życie, świat, ludzkość oznaczają postęp...“ Dziennikarz i pisarz Leo Hirsch (1903–1943). In: Biblioteka Publiczna im. Stefana Rowińskiego w Ostrowie Wielkopolskim (Hg.): Studia Iudaica Ostroviensia. Ostrowskie Studia Judaistyczne (Jg. 2, Band II). Ostrow Wielkopolski 2009, S. 125⁠–⁠212.

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, 375 S.

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002.

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, 256 S.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

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