Italien

Name
Italien
Ortsangabe
Italien
Art
Land
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -land
Geburtsort
Anmerkung
abweichendes Geburtsjahr: 1557
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -land, abweichendes Geburtsjahr
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -land
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburt
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -land
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -land
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -land
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Land
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Land
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 297.

Sterbeort
Anmerkung
abweichendes Sterbejahr: 1613.
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -land, abweichendes Sterbejahr
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -land
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Land
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Land
Sterbeort
Quellen
Referenz: Todesjahr/-ort, Essad Bey
Referenz: Todestag/Sterbeort, Essad Bey
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Krieg gefallen
Sterbeort
Anmerkung
Laaser fiel als Soldat der britischen Armee und ist in Rom bestattet.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -umstand
Benennung
AR 6016; Box 5; folder 15
Erstellt
24. September 1944
Wo erstellt
Groß Britannien
Art
Korrespondenz
Datenbank
Nummer
Signatur: AR 6016; Box 5; folder 15
Zitierweise
Jacob Picard Collection, AR 6016; Box 5; folder 15
Sterbeort
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 592.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 25.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum/-ort, Bermann Fischer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ort der Trauung
Quellen
Referenz: Datum der Eheschließung

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 298.

Referenz: Ehe Liselotte Köbner, geb. Kalischer - Otto Zoff

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1281.

Tätigkeit
Oberregisseur, Manager und Dramaturg der Münchner Kammerspiele
Anmerkung
Rudolf Frank arbeitete dort unter Otto Falckenberg. Frank über seine Arbeit an den Kammerspielen: „Ich inszenierte in Frankfurt und bald darauf in München, wo ich fast fünf Jahre blieb. Ich hatte die Aufgabe, Deutschlands lebendigstes Studio, die Münchener Kammerspiele zu betreuen, und das Glück, mit der größten Schauspielerin Deutschlands, Elisabeth Bergner, die damals aufstieg, zusammen zu arbeiten. Ich zog Adolf Wohlbrück, Heinz Rühmann, Maria Bard und viele andere junge Begabungen an diese Bühne und gab den Anstoß zur ersten Aufführung eines Bühnenwerks von Bert Brecht, den ‚Trommeln in der Nacht‘, die in den eben durchlebten Revolutionstagen spielten. Während des Münchener Naziputschs im Bürgerbräu und an der Feldherrnhalle schickte ich unser ganzes Ensemble auf Gastspielfahrt nach Meran im italienischen Tirol, wo man damals noch deutschsprachliches Theater tolerierte. Außerdem leitete ich unsere Gastspiele in der Schweiz und in der Tschechoslovakei.“
Quelle
Referenz: Anstellung an den Münchner Kammerspiele
Referenz: Zitat über Arbeit bei Münchner Kammerspielen
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Tätigkeit
Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli inkl. Tourneeleitung
Anmerkung
Nach Sabine Neubert war Frank von 1924 bis 1926 Spielleiter und Regisseur der Kompanie. Stationen der Tournee waren Mailand, Florenz, Rom, Neapel, die Toskana, Umbrien und die Umgebung von Rom. Frank über die Zeit in Italien: „Ein erfolgreich inszeniertes Stück meines Namensvettern Bruno Frank brachte mir die Einladung zur Inszenierung des gleichen Werks in Milano, Firenze, Roma und anderen italienischen Städten. Da lernte ich den Faschismus an seiner Quelle kennen, wurde sogar ungefragt und zwangsweise Mitglied der faschistischen Organisation der Schauspieler und Theaterdirektoren. Ein Jahr lang reiste ich mit einer italienischen Schauspieltruppe und meiner Familie durch Italien“.
Quellen
Referenz: Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli
Referenz: Leitung der Kompagnie

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 52.

Referenz: Stationen der Tournee

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 53.

Referenz: Zitat zur Zeit in Italien
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Tätigkeit
Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli inkl. Tourneeleitung
Anmerkung
Nach Sabine Neubert war Frank von 1924 bis 1926 Spielleiter und Regisseur der Kompanie. Stationen der Tournee waren Mailand, Florenz, Rom, Neapel, die Toskana, Umbrien und die Umgebung von Rom. Frank über die Zeit in Italien: „Ein erfolgreich inszeniertes Stück meines Namensvettern Bruno Frank brachte mir die Einladung zur Inszenierung des gleichen Werks in Milano, Firenze, Roma und anderen italienischen Städten. Da lernte ich den Faschismus an seiner Quelle kennen, wurde sogar ungefragt und zwangsweise Mitglied der faschistischen Organisation der Schauspieler und Theaterdirektoren. Ein Jahr lang reiste ich mit einer italienischen Schauspieltruppe und meiner Familie durch Italien“.
Quellen
Referenz: Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli
Referenz: Leitung der Kompagnie

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 52.

Referenz: Stationen der Tournee

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 53.

Referenz: Zitat zur Zeit in Italien
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Tätigkeit
Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli inkl. Tourneeleitung
Anmerkung
Nach Sabine Neubert war Frank von 1924 bis 1926 Spielleiter und Regisseur der Kompanie. Stationen der Tournee waren Mailand, Florenz, Rom, Neapel, die Toskana, Umbrien und die Umgebung von Rom. Frank über die Zeit in Italien: „Ein erfolgreich inszeniertes Stück meines Namensvettern Bruno Frank brachte mir die Einladung zur Inszenierung des gleichen Werks in Milano, Firenze, Roma und anderen italienischen Städten. Da lernte ich den Faschismus an seiner Quelle kennen, wurde sogar ungefragt und zwangsweise Mitglied der faschistischen Organisation der Schauspieler und Theaterdirektoren. Ein Jahr lang reiste ich mit einer italienischen Schauspieltruppe und meiner Familie durch Italien“.
Quellen
Referenz: Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli
Referenz: Leitung der Kompagnie

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 52.

Referenz: Stationen der Tournee

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 53.

Referenz: Zitat zur Zeit in Italien
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Tätigkeit
Regisseur am Mailänder Olympiatheater
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit für das Olympiatheater Mailand

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Tätigkeit
Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli inkl. Tourneeleitung
Anmerkung
Nach Sabine Neubert war Frank von 1924 bis 1926 Spielleiter und Regisseur der Kompanie. Stationen der Tournee waren Mailand, Florenz, Rom, Neapel, die Toskana, Umbrien und die Umgebung von Rom. Frank über die Zeit in Italien: „Ein erfolgreich inszeniertes Stück meines Namensvettern Bruno Frank brachte mir die Einladung zur Inszenierung des gleichen Werks in Milano, Firenze, Roma und anderen italienischen Städten. Da lernte ich den Faschismus an seiner Quelle kennen, wurde sogar ungefragt und zwangsweise Mitglied der faschistischen Organisation der Schauspieler und Theaterdirektoren. Ein Jahr lang reiste ich mit einer italienischen Schauspieltruppe und meiner Familie durch Italien“.
Quellen
Referenz: Leitung der Compagnia primaria di prose Alda Borelli
Referenz: Leitung der Kompagnie

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 52.

Referenz: Stationen der Tournee

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 53.

Referenz: Zitat zur Zeit in Italien
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Tätigkeit
Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte in Florenz
Stelle
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Quelle
Referenz: Mitarbeit Institut für Kunstgeschichte Florenz

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 858.

Tätigkeit
Mitarbeit in der „Psychological Warfare Branch“
Stelle
Von
1944
Bis
1945
Ausscheiden
1945
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber, Ort, Zeitraum
Benennung
EB 2001/117
Zusatz
Nachlass Gerard H. Wilk
Nummer
Signatur: EB 2001/117
Zitierweise
EB 2001/117
Tätigkeit
Mitarbeit in der „Psychological Warfare Branch“
Stelle
Von
1944
Bis
1945
Ausscheiden
1945
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber, Ort, Zeitraum
Benennung
EB 2001/117
Zusatz
Nachlass Gerard H. Wilk
Nummer
Signatur: EB 2001/117
Zitierweise
EB 2001/117
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1926
Auflösung
1943
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1926
Auflösung
1943
Beschreibung
Von Rudolf Frank in Meran 1938 gegründet.
Standort
Beschreibung
Theaterkompanie
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1913
Standorte
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
nein
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Theater
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1889
Auflösung
1938
Standort
Kurzbeschreibung
Pfingstfahrt mit dem Kurs „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“
Anlass
Exkursion
Anmerkung
Rudolf Frank besuchte in München die Veranstaltung „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“ bei Prof. Giesenhagen, „denn diese waren die Attraktion des Münchener Sommersemesters. Reizvolle Ausflüge waren damit verbunden, als Glanzstück die achttägige Pfingstfahrt über Innsbruck, Bozen, Verona nach Venedig, Triest und Istrien“.
Quelle
Referenz: Pfingstfahrt

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.

Kurzbeschreibung
Pfingstfahrt mit dem Kurs „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“
Anlass
Exkursion
Anmerkung
Rudolf Frank besuchte in München die Veranstaltung „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“ bei Prof. Giesenhagen, „denn diese waren die Attraktion des Münchener Sommersemesters. Reizvolle Ausflüge waren damit verbunden, als Glanzstück die achttägige Pfingstfahrt über Innsbruck, Bozen, Verona nach Venedig, Triest und Istrien“.
Quelle
Referenz: Pfingstfahrt

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.

Kurzbeschreibung
Pfingstfahrt mit dem Kurs „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“
Anlass
Exkursion
Anmerkung
Rudolf Frank besuchte in München die Veranstaltung „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“ bei Prof. Giesenhagen, „denn diese waren die Attraktion des Münchener Sommersemesters. Reizvolle Ausflüge waren damit verbunden, als Glanzstück die achttägige Pfingstfahrt über Innsbruck, Bozen, Verona nach Venedig, Triest und Istrien“.
Quelle
Referenz: Pfingstfahrt

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.

Kurzbeschreibung
Pfingstfahrt mit dem Kurs „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“
Anlass
Exkursion
Anmerkung
Rudolf Frank besuchte in München die Veranstaltung „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“ bei Prof. Giesenhagen, „denn diese waren die Attraktion des Münchener Sommersemesters. Reizvolle Ausflüge waren damit verbunden, als Glanzstück die achttägige Pfingstfahrt über Innsbruck, Bozen, Verona nach Venedig, Triest und Istrien“.
Quelle
Referenz: Pfingstfahrt

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.

Kurzbeschreibung
Studienreisen
Stationen
Spanien (1927 – 1928)
Portugal (1927 – 1928)
Anmerkung
Zwischen 1922 und 1936 unternahm Artur Michel mehrere Studienreisen innerhalb Europas um volkstümliche Tänze zu erforschen.
Quelle
Referenz: Studienreisen

Kant, Marion: Gegen das Vergessen. Artur Michel – eine Skizze. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 21⁠–⁠31, hier: S. 24.

Kurzbeschreibung
Reise nach Italien
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Italien
Kurzbeschreibung
Italienurlaub
Station
Italien (09.1934)
Quelle
Referenz: Beschreibung, Zeitraum, Stationen

Matthäus, Jürgen: Zwischen Anpassung und Risikobereitschaft: Der Centralverein nach der NS-,Machtergreifung‘. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 195⁠–⁠209, hier: S. 205.

Kurzbeschreibung
Reisen nach Frankreich und Italien
Stationen
Anmerkung
„In jener Zeit [1935] reiste das Ehepaar F. noch häufiger nach Frankreich und Italien, u. a. zu Aufenthalten in seiner Sommervilla ‚Haus Laurin‘ am Karersee in Südtirol.“
Quelle
Referenz: Reisen nach Frankreich und Italien
Kurzbeschreibung
Italienreise (Süditalien, Palermo, Bologna)
Stationen
Bologna (1935)
Palermo (1935)
Quelle
Referenz: Italienreise (Süditalien, Palermo, Bologna)
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Kurzbeschreibung
Italienreise (Süditalien, Palermo, Bologna)
Stationen
Bologna (1935)
Palermo (1935)
Quelle
Referenz: Italienreise (Süditalien, Palermo, Bologna)
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Kurzbeschreibung
Reise über Frankreich und Österreich nach Italien
Zielort
ja
Stationen
Paris (ab 07.1935)
Paris (12.1935)
Zielort
ja
Anmerkung
In Venedig bleibt sie drei Monate bei ihrem Freund Vollmoeller.
Anmerkung
In Venedig bleibt sie drei Monate bei ihrem Freund Vollmoeller.
In Kammer am Attersee in Österreich besuchte Ruth ihre Freundin Eleonora von Mendelssohn.
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise mit Zeitangaben, Zeitraum der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 157.

Kurzbeschreibung
Reise nach Recco in Italien
Anlass
Besuch bei Karl Wolfskehl
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Beschreibung, Anlass, Zeitraum, Stationen der Reise

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 258–259.

Kurzbeschreibung
Reise nach Salzburg mit anschließenden Stationen in Italien, Frankreich, England und der Schweiz
Anlass
Besuch bei Max Reinhardt auf Schloß Leopoldskron bei Salzburg
Stationen
Salzburg (11.07.1936 – 11.09.1936)
Italien (ab 09.1936)
Quellen
Referenz: Anlass, Zeitraum in Salzburg

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 159.

Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Kurzbeschreibung
Reise nach Rom
Anlass
Filmdreh von Drie wenschen
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Anmerkung
„Im späten Frühjahr 1937 drehte er [Kurt Gerron] in Rom in holländischer und italienischer Fassung den Streifen ‚Drie wenschen‘ nach einem Drehbuch des dafür extra nach Rom angereisten, in Deutschland mittlerweile längst isolierten jüdischen Drehbuchautoren Friedrich Zeckendorf, der bis 1933 diverse Drehbücher zu Gerrons Tonfilminszenierungen verfasst hatte“.
Quelle
Referenz: Reise, Zitat in den Anmerkungen

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, S. 186.

Kurzbeschreibung
Reise nach Italien
Station
Italien (1937)
Anmerkung
Lola Landau reiste 1937 nach Italien, um ihren Mann Armin T. Wegner zu treffen, der zunächst nach Italien emigrierte.
Quelle
Referenz: Beschreibung, Jahr, Anmerkungen, Stationen

Tippelskirch, Karina von: Landau, Lola. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 319⁠–⁠321, hier: S. 320.

Kurzbeschreibung
Mehrmonatige Familienreise nach Europa
Stationen
Anmerkung
Beringhausen ist der „Herkunftsort von Jennys Mutter und Esras Großeltern“.
Anmerkung
Menden ist Esras Geburtsstadt.
Anmerkung
In Höxter besuchte die Familie Aloni Jennys Schulfreundin Renate Bank.
Anmerkung
Besuch beim Cousin Ludwig.
Anmerkung
Köln war der Aufenthaltsort von Jenny Aloni ohne Familie für zwei Tage. Hier traf sie den Schriftsteller Heinrich Böll, mit dem sie anschließend eine lange Brieffreundschaft pflegte.
Anmerkung
In Aachen besuchten sie Jennys ehemalige Lehrerin Margarete Zander.
Anmerkung
„Eine über viermonatige Europareise unternehmen Jenny, Esra und Ruth Aloni im Juli 1959. Mit dem Schiff fahren sie nach Frankreich, die weitere Route führt über Italien, Österreich und die Schweiz bis nach Deutschland. In Deutschland besucht die Familie den Ort Beringhausen, den Herkunftsort von Jennys Mutter und Esras Großeltern, dann Esras Geburtsstadt Menden. Danach machen sie Station in Paderborn, anschließend in Höxter bei Jenny Alonis Schulfreundin Renate Bank. In Aachen treffen sie Margarete Zander, dann reisen sie über Holland und Belgien zum Cousin Ludwig nach Großbritannien. Für zwei Tage fliegt Jenny Aloni nach Köln, um den Schriftsteller Heinrich Böll zu treffen, ehe die Familie Ende November die Rückreise über Frankreich antritt. Der Kontakt mit Heinrich Böll vertieft sich anschließend in einer Freundschaft mit einem langjährigen Briefwechsel.“
Quelle
Referenz: Familienreise nach Europa
Anmerkung
Online Publikation
Kurzbeschreibung
Vortragstouren
Anmerkung
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs führte Hardt zahlreiche Vortragstouren im Ausland durch.
Quelle
Referenz: Vortragstouren nach dem Ende des Ersten Weltkriegs

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature; Part 1: A-K. München: K. G. Saur 1983, S. 458.

Quelle
Referenz: Emigrationsjahr und Stationen, Curt Glaser
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Genf (ab ca. 03.1933/05.1933)
Anmerkung
Liselotte Köbner emigrierte mit ihrer Schwester zunächst nach Genf, anschließend nach Mailand, wo sie als Bewegungstherapeutinnen arbeiteten.
Anmerkung
Liselotte Köbner emigrierte mit ihrer Schwester zunächst nach Genf, anschließend nach Mailand, wo sie als Bewegungstherapeutinnen arbeiteten.
Quelle
Referenz: Emigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 165 f.

Stationen
Italien (ab 1934)
Österreich (1936 – 03.1938)
Malcesine (ab ca. 03.1938/06.1938)
Florenz (ab 03.1938)
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1938
Anmerkung
Der American Guild unterstützte Hans Meisel bei der Flucht seiner Frau und seines Sohnes aus Österreich.
Referenz: Art, Jahr, Anmerkungen, Unterstützt durch den American Guild
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0003
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0003
Quelle
Referenz: Abreise aus Österreich
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0003
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0003
Referenz: Emigrationszeitpunkt
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0002
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
03. März 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Wien
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0002
Referenz: Exilländer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 797.

Referenz: Stationen des Exils (Florenz), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.07.33.01.0002
Zusatz
Personenakte „Alfred Neumann“ (Signatur EB 70/117-D.07.33)
Erstellt
14. März 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Fiesole - Florenz
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.07.33.01.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.07.33.01.0002
Referenz: Stationen des Exils (Malcesine), Zeitraum der Ankunft
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0005
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
02. Juni 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0005
Stationen
Quelle
Referenz: Emigration 1935-1938, Ilse Brugge

König, Christoph (Hg.): Internationales Germanistenlexikon 1800–1950, Bd. 1. A – G. Berlin und Boston: De Gruyter 2003, S. 283 f.

Stationen
London (1935 – 1938)
Florenz (1935)
Wien (1938 – 1939)
Paris (1939)
Frankreich (1939 – 1941)
Spanien (1941)
Portugal (1941)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Referenz: Art der Unterstützung, Unterstützung durch Franz Elbogen, Anmerkungen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 256.

Quellen
Referenz: Emigrationszeitpunkt, Stationen des Exils

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 256.

Referenz: Station (New York), Ankunftsdatum

Graf, Guido: Nicht zu fassen oder wie hängt ein Leben zusammen? Über den Schriftsteller Paul Elbogen. In: Delabar, Walter/Denkler, Horst/Schütz, Erhard (Hg.): Spielräume des einzelnen. Deutsche Literatur in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Berlin: Weidler Buchverlag 1999, S. 335⁠–⁠339, hier: S. 338.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, London, Paris, Spanien, Portugal

Hees, Anke: Elbogen, Paul. In: Feilchenfeldt, Konrad (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 7. Dürrenmatt – Ernestus. München: K. G. Saur 2005, S. 386⁠–⁠387, hier: S. 386.

Station
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/ Exilland, Dora Sophie Kellner
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Chiavari (ca. 24.05.1935/31.05.1935 – 31.08.1935)
Florenz (ab 01.09.1935)
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Nizza (1938 – ca. 10.05.1940/31.12.1940)
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
New York City (ab 27.03.1941)
Rückkehr
Grund
Krankheit
Nach
Quellen
Referenz: Ankunft in New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Erste Station des Exils in Chiavari

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.

Referenz: Flucht von Italien nach Frankreich

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.

Referenz: Remigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, Mailand

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.

Stationen
Chiavari (ca. 24.05.1935/31.05.1935 – 31.08.1935)
Florenz (ab 01.09.1935)
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Nizza (1938 – ca. 10.05.1940/31.12.1940)
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
New York City (ab 27.03.1941)
Rückkehr
Grund
Krankheit
Nach
Quellen
Referenz: Ankunft in New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Erste Station des Exils in Chiavari

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.

Referenz: Flucht von Italien nach Frankreich

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.

Referenz: Remigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, Mailand

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.

Niedergelassen
ja
Stationen
Schweiz (ab 1935)
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Ankunft in der Schweiz

Sternfeld, Wilhelm/Tiedemann, Eva (Hg.): Deutsche Exil-Literatur 1933–1945. Eine Bio-Bibliographie. 1962, S. 22.

Referenz: Zeitpunkt der Emigration, Stationen des Exils (Schweiz, Florenz)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Stationen
Schweiz (ab 1936)
Quelle
Referenz: Exilstationen/Emigrationszeitpunkt, Sylvia Lehr

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 180.

Station
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Exilland, Ernst Nansen
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Station
Quelle
Referenz: Emigration 1936 nach Italien

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 813.

Stationen
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr und Stationen, Erich Eyck
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Italien (ab 1937)
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Emigration: Israel, Datum

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 745.

Referenz: Emigration: Italien, Jahr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 745.

Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Die Fahrt nach Trieste war zwischen Januar und März 1937. Anatol Schenker gibt die Emigration mit Mai 1937 an (Vgl. A. Schenker „Der Jüdische Verlag“ S. 449).
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Anmerkung
Die Fahrt nach Trieste war zwischen Januar und März 1937. Anatol Schenker gibt die Emigration mit Mai 1937 an (Vgl. A. Schenker „Der Jüdische Verlag“ S. 449).
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Exilland, Siegmund Kaznelson
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Grund der Emigration (Veröffentlichungsverbot), Stationen des Exils (Trieste)

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 167.

Referenz: Niederlassung in Jerusalem

Schenker, Anatol: Der Jüdische Verlag 1902–1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2003, S. 449.

Stationen
Chiavari (ca. 24.05.1935/31.05.1935 – 31.08.1935)
Florenz (ab 01.09.1935)
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Nizza (1938 – ca. 10.05.1940/31.12.1940)
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
New York City (ab 27.03.1941)
Rückkehr
Grund
Krankheit
Nach
Anmerkung
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Quellen
Referenz: Ankunft in New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Erste Station des Exils in Chiavari

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.

Referenz: Flucht von Italien nach Frankreich

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.

Referenz: Remigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, Mailand

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.

Stationen
Italien (ab 1934)
Österreich (1936 – 03.1938)
Malcesine (ab ca. 03.1938/06.1938)
Florenz (ab 03.1938)
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1938
Anmerkung
Der American Guild unterstützte Hans Meisel bei der Flucht seiner Frau und seines Sohnes aus Österreich.
Referenz: Art, Jahr, Anmerkungen, Unterstützt durch den American Guild
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0003
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0003
Quelle
Referenz: Abreise aus Österreich
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0003
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0003
Referenz: Emigrationszeitpunkt
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0002
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
03. März 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Wien
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0002
Referenz: Exilländer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 797.

Referenz: Stationen des Exils (Florenz), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.07.33.01.0002
Zusatz
Personenakte „Alfred Neumann“ (Signatur EB 70/117-D.07.33)
Erstellt
14. März 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Fiesole - Florenz
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.07.33.01.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.07.33.01.0002
Referenz: Stationen des Exils (Malcesine), Zeitraum der Ankunft
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0005
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
02. Juni 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0005
Stationen
Italien (ab 1934)
Österreich (1936 – 03.1938)
Malcesine (ab ca. 03.1938/06.1938)
Florenz (ab 03.1938)
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1938
Anmerkung
Der American Guild unterstützte Hans Meisel bei der Flucht seiner Frau und seines Sohnes aus Österreich.
Referenz: Art, Jahr, Anmerkungen, Unterstützt durch den American Guild
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0003
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0003
Quelle
Referenz: Abreise aus Österreich
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0003
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0003
Referenz: Emigrationszeitpunkt
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0002
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
03. März 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Wien
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0002
Referenz: Exilländer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 797.

Referenz: Stationen des Exils (Florenz), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.07.33.01.0002
Zusatz
Personenakte „Alfred Neumann“ (Signatur EB 70/117-D.07.33)
Erstellt
14. März 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Fiesole - Florenz
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.07.33.01.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.07.33.01.0002
Referenz: Stationen des Exils (Malcesine), Zeitraum der Ankunft
Benennung
EB 70/117-D.06.93.0005
Zusatz
Personenakte „Hans Meisel“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
02. Juni 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.93.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.06.93.0005
Stationen
Wien (1934 – 11.03.1938)
Anmerkung
Castonier hielt sich zunächst in Florenz auf, schrieb später (April bis August 1938) aber Briefe aus Positano.
København (Kopenhagen) (ca. 28.08.1938/10.09.1938 – ca. 09.10.1938/19.10.1938)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Juni 1938
Bis
Februar 1939
Finanzielle Unterstützung
30 $
Anmerkung
Erika bzw. Thomas Mann hatte sich gegenüber dem American Guild für eine Unterstützung Elisabeth Castoniers ausgesprochen. In der Folge erhielt Castonier ein Stipendium von 30 USD pro Monat. Sie erhielt die Beihilfe im Juni, Juli und August 1938. Ende Juli wurde das Stipendium um die Monate September, Oktober und November verlängert. Im Oktober 1938 wurde es erneut um drei Monate verlängert.
Referenz: Empfehlung durch Erika bzw. Thomas Mann
Benennung
EB 70/117-D.06.61.0019
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.61.0019
Referenz: Stipendium
Benennung
Signatur EB 70/117D. 02.19.0011
Zusatz
Personenakte „Elisabeth Castonier“
Erstellt
02. Juni 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: EB 70/117D. 02.19.0008
Zitierweise
EB 70/117D. 02.19.0011
Referenz: Zeitraum der Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.02.19.0035
Zusatz
Personenakte „Elisabeth Castonier“
Erstellt
09. Oktober 1938
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.02.19.0035
Benennung
EB 70/117-D.02.19.0024
Zusatz
Personenakte „Elisabeth Castonier“
Erstellt
18. Juli 1938
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.02.19.0024
Referenz: Zeitraum des Stipendiums
Benennung
EB 70/117-D.02.19.0025
Zusatz
Personenakte „Elisabeth Castonier“
Erstellt
03. August 1938
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.02.19.0025
Anmerkung
Castonier hielt sich zunächst in Florenz auf, schrieb später (April bis August 1938) aber Briefe aus Positano.
Quelle
Referenz: Ausreise aus Österreich am 11.03.1938
Benennung
EB 70/117D. 02.19.0004
Zusatz
Personenakte „Elisabeth Castonier“
Erstellt
24. März 1938
Wo erstellt
Florenz
Art
Korrespondenz
Zitierweise
EB 70/117D. 02.19.0004
Referenz: Emigration 1934 nach Österreich, 1939 nach Großbritannien

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 184.

Referenz: Genauere Zeiträume und Ortsangaben zur Emigration
Erstellt
vom 26. Februar 1938 bis zum 19. Oktober 1938
Wo erstellt
Wien (Österreich), Florenz & Positano (Italien), Kopenhagen (Dänemark), London (Großbritannien)
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: EB 70/117D. 02.19.0008
Zitierweise
EB 70/117D. 02.19
Anmerkung
Es handelt sich bei dieser Quellenangabe um eine Zusammenfassung von Korrespondenzen in der Personenakte Castonier von 26.02.1938 bis zum 19.10.1938.
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Frank ging im Dezember 1936 zunächst ohne seine Familie nach Wien.
Anmerkung
Frank flüchtete im Nachtzug in einem Abteil der Ersten Klasse von Wien nach Meran.
Anmerkung
Frank konnte im Februar 1939 mit Hilfe einer Grenzland-Kinderaktion seine beiden Söhne in die Schweiz nachholen. Rudolf Frank plante die Weiterreise in die USA, zu der es nie kam. Im September 1939 schrieb Frank, dass er mit einem Visum ca. im April 1940 rechne.
Anmerkung
Frank flüchtete im Nachtzug in einem Abteil der Ersten Klasse von Wien nach Meran.
Anmerkung
Frank flüchtete im Nachtzug in einem Abteil der Ersten Klasse von Wien nach Meran.
Quellen
Referenz: Ankunfsdatum in Meran, Flucht im Nachtzug, Hilfe durch Schaffner, Ankunft in Zürich
Referenz: Brief von September 1939 wg. Amerika-Visum
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0056
Erstellt
15. September 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Zürich
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0056
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0056
Referenz: Emigration nach Österreich ohne Familie im Dezember 1936
Referenz: Nachholung der Söhne in die Schweiz

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 70.

Referenz: Stationen des Exils

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Referenz: Weiterreise in die USA
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Referenz: Wien bis März 1938, Nachtzug am 12.03.1938 nach Meran

Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 68.

Stationen
Niedergelassen
ja
Schweiz (ab 1938)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Nach seiner Haftentlassung wurde Bermann Fischer aus Schweden ausgewiesen.
Italien (ab 13.03.1938)
Niedergelassen
ja
San Francisco (ab 08.1940)
Quelle
Referenz: Abreisedatum Österreich,

Fischer, Gottfried Bermann: Bedroht – Bewahrt. Weg eines Verlegers. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 1967, S. 146.

Referenz: Ankunft Schweden

Fischer, Gottfried Bermann: Bedroht – Bewahrt. Weg eines Verlegers. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 1967, S. 167.

Referenz: Ankunft und Abfahrt Japan

Fischer, Gottfried Bermann: Bedroht – Bewahrt. Weg eines Verlegers. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 1967, S. 217-218.

Referenz: Anmerkungen zum abweichenden Emigrationszeitpunkt, Exilort Österreich, Ankunft Schweden

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 57.

Referenz: Ende des Aufenthalts in Schweden, Anmerkungen, Ankunft in Japan, Sowjetunion und USA, Niedergelassen in Österreich, Schweden, USA

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 209.

Referenz: Grund, Station (Italien), Ankunft
Anmerkung
Seitenangabe = Spaltengabe
Referenz: Migrationsweg, Bermann Fischer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigrationsüberlegungen ab 1935
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 220
Stationen
San Remo (bis ca. 10.08.1939/06.09.1939)
Milano (ab ca. 10.08.1939/06.09.1939)
Quellen
Referenz: Station (Milano), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.10.49.0006
Zusatz
Personenakte „Wolff, Ernst“ (Signatur EB 70/117-D.10.49)
Erstellt
06. September 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Milano
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.10.49.0006
Zitierweise
EB 70/117-D.10.49.0006
Referenz: Station (San Remo), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.10.49.0001
Zusatz
Personenakte „Wolff, Ernst“ (Signatur EB 70/117-D.10.49)
Erstellt
10. August 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
San Remo
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.10.49.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.10.49.0001
Stationen
San Remo (bis ca. 10.08.1939/06.09.1939)
Milano (ab ca. 10.08.1939/06.09.1939)
Quellen
Referenz: Station (Milano), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.10.49.0006
Zusatz
Personenakte „Wolff, Ernst“ (Signatur EB 70/117-D.10.49)
Erstellt
06. September 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Milano
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.10.49.0006
Zitierweise
EB 70/117-D.10.49.0006
Referenz: Station (San Remo), Zeitraum
Benennung
EB 70/117-D.10.49.0001
Zusatz
Personenakte „Wolff, Ernst“ (Signatur EB 70/117-D.10.49)
Erstellt
10. August 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
San Remo
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.10.49.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.10.49.0001
Stationen
Genova (Genua), Italien (bis 23.03.1940)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Station
Quelle
Referenz: Stationen des Exils: Italien
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Station
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Deportation aus Italien im Jahr 1944.
Quelle
Referenz: Emigration, Erich Pincus
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Station
Quelle
Referenz: Exilland, Peter Adalbert Silbermann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Stationen des Exils
Einsatzorte
Anmerkung
Höchstwahrscheinlich nahm Reiner an Österreich-Ungarns Südtiroloffensive teil, die am 15. Juni 1916 begann und ca. einen Monat darauf weitgehend scheiterte.
Anmerkung
Reiner schreibt in seinen Memoiren: „Im April 1918 wurden wir auch hier [an der rumänischen Front] abgelöst. Deutsche und österreichische Divisionen besetzten die Ukraina und wir gehörten nun zu den Besatzungstruppen, die zwei Aufgaben hatten: die Agitation und den Kleinkrieg der Kommunisten zu unterbinden und aus dem Lande soviel an Lebensmitteln und an Waren herauszuschaffen wie irgend möglich war. In den Städten hatten wir das Gefühl, ungern ertragen zu werden, auf dem flachen Lande war die Feindseligkeit der Bauern offenkundiger. Es ereignete sich häufig, dass alleinreisende Offiziere ermordet wurden. Dann wurden Strafexpeditionen veranstaltet, aus dem nächstliegenden Dorfe wahllos 10-12 Bauern herausgeholt und ohne Verhör, ohne Urteil standrechtlich erschossen.“ (S. 52)
Anmerkung
Höchstwahrscheinlich nahm Reiner an Österreich-Ungarns Südtiroloffensive teil, die am 15. Juni 1916 begann und ca. einen Monat darauf weitgehend scheiterte.
In seinen Memoiren bemerkt Reiner zur Situation unmittelbar nach der Ermordung Franz Ferdinands von Österreich-Este in Sarajewo: „Wir [die Mitarbeiter*innen der Ullstein-Redaktionen] sahen keine Kriegsgefahr. Aber als wir am 23. Juli den Wortlaut des österreichischen Ultimatums erhielten, fragten wir uns in der Redaktion, wie der Krieg, den anscheinend Oesterreich-Ungarn unter allen Umständen führen wollte, noch vermieden werden könnte. Vom Auswärtigen Amte, das jetzt den Weg zur Presse suchte, wurde beruhigt: der österreichisch-serbische Konflikt, wenn er ausbrechen sollte, würde lokalisiert werden.“ (S. 41) Nach der österreichischen Kriegserklärung an Serbien ging Reiner nach Prag, um dort über die militärische Mobilisierung zu berichten. Hierbei handelt es sich um Reiners erste Artikel für die damals bereits zum Ullstein-Verlag gehörende Vossische Zeitung.
Von
1914
Quelle
Referenz: Beteiligung an Kriegsverbrechen in der Ukraine
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 52
Referenz: Einsatz an der italienischen Front im Ersten Weltkrieg

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Referenz: Einsatzgebiete
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 45 f.
Referenz: Situation unmittelbar vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 41
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation, Erich Pincus
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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