Martin Buber

08.02.1878 Wien13.06.1965 Jerusalem
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Quelle
Referenz: Beruf (Übersetzer)
Quelle
Referenz: Beruf (Lehrer)

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 93.

Quelle
Referenz: Beruf (Hochschullehrer)
Quelle
Referenz: Beruf (Philosoph)
Quelle
Referenz: Beruf (Theologe)
Geburtsdatum
08. Februar 1878
Geburtsort
Todestag
13. Juni 1965
Sterbeort
Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Freie Mitarbeit beim Schocken-Verlag

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 422.

Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Verlagsgründung

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2008, S. 196.

Beruf
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an der Schule der jüdischen Jugend

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 93.

Organisation
Gründungsmitglied
teilweise
Von
1925
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Mitbegründung von Brit Shalom

Wiese, Christian: Martin Buber and the Impact of World War I on the Prague Zionists Shmuel H. Bergman, Robert Weltsch, and Hans Kohn. In: Smollett, Brian/Wiese, Christian (Hg.): Reappraisals and New Studies of the Modern Jewish Experience. Essays in Honor of Robert M. Seltzer. Leiden: Brill 2015, S. 235⁠–⁠267, hier: S. 257.

Organisation
Grund
Mitbegründung des LBI
Gründungsmitglied
teilweise
Von
1955
Anmerkung
„The Leo Baeck Institute was founded in 1955 by leading German-Jewish émigré intellectuals including Martin Buber, Max Grunewald, Hannah Arendt and Robert Weltsch, who were determined to preserve the vibrant cultural heritage of German-speaking Jewry that was nearly destroyed in the Holocaust.”
Quelle
Referenz: Mitbegründung des Leo Baeck Instituts, Zitat
Benennung
About LBI
Nummer
Archivsignatur: AR 7185 / MF 491 / Box 1 / Nr. 36
Link
https://www.lbi.org/about/ (08. Juli 2022)
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Buber und Blumenthal-Weiss

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 224.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Martin Buber

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 155 ff.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Rosenzweig und Buber
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 41, Nr. 102/103 (23.12.1936)
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Buber und Maybaum

Jaffa, Alisa: Memories of my Father. In: Maybaum, Ignaz: Ignaz Maybaum. A Reader. Herausgegeben von Lange, Nicholas De. New York und Oxford: Berghahn Books 2001, hier: S. XI.

Art
Brieffreundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bab und Buber

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 21 f.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Kohn und Buber

Wiese, Christian: Zwischen Verehrung und Entzauberung. Hans Kohns, Robert Weltschs und Hugo Bergmanns Wahrnehmung Martin Bubers im Spiegel ihrer Korrespondenz. In: Pollock, Benjamin/Weidner, Daniel/Wiese, Christian (Hg.): Naharaim. Berlin und Boston: De Gruyter 2013, S. 171⁠–⁠201, hier: S. 171–201.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bergmann und Buber

Wiese, Christian: Zwischen Verehrung und Entzauberung. Hans Kohns, Robert Weltschs und Hugo Bergmanns Wahrnehmung Martin Bubers im Spiegel ihrer Korrespondenz. In: Pollock, Benjamin/Weidner, Daniel/Wiese, Christian (Hg.): Naharaim. Berlin und Boston: De Gruyter 2013, S. 171⁠–⁠201, hier: S. 171–201.

Art
Beruflicher Kontakt,
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Buber und Kaznelson

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005, S. 343–347.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis,
Politischer Kontakt,
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Buber und Weltsch

Simon, Ernst: Robert Weltsch als Politiker, Historiker und Erzieher im Vergleich mit Buber und Scholem. In: Leo Baeck Institute Year Book. 1983, S. 15⁠–⁠28, hier: S. 16.

Art
Brieffreundschaft,
Freundschaft
Von
ca. 1920/1922
Quellen
Referenz: Brieffreundschaft von Martin Buber und Ernst Simon

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 301.

Referenz: Freundschaft

Woppowa, Jan: Simon, Ernst Akiba. In: Bautz, Friedrich Wilhelm/Bautz, Traugott (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XXI. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz 2008, S. 1439⁠–⁠1446, hier: S. 1440.

Referenz: Lehrer-Schüler-Verhältnis von Ernst Simon und Martin Buber, Beginn

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 42.

Von
1913
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Buber und Hiller
Anmerkung
In einem Brief vom 13. Februar 1938 schrieb Hirsch an Buber: „Ich hatte nie das Glück auf einer Schul- Universitäts- oder Lehrhausbank als Ihr Schüler zu sitzen, aber ich konnte niemals verhindern, daß Sie mein Lehrer sind, und Sie werden es wohl bleiben müssen, was Sie auch anfangen“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Buber

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 234.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Heschels Theologie, die durch die Erfahrung des Chassidismus in Polen ebenso wie durch seine Studien an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und an der Berliner Universität geprägt war, standen in einem gewissen Gegensatz zu den Auffassungen Bubers, der im Propheten der Bibel in erster Linie ein lebendiges Symbol des Bundes zwischen Mensch und Gott sah. Für Heschel barg diese Auffassung die Gefahr, dass Gott selbst nur als Symbol verstanden und die Prophetie so gänzlich ihrer Transzendenz beraubt werde. Diese Kontroverse spiegelt sich im Briefwechsel der beiden Autoren aus dem Sommer 1935 wider. Die Meinungsverschiedenheiten verhinderten jedoch nicht, dass Buber Heschel 1937 als seinen Nachfolger an die Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung und an das Freie jüdische Lehrhaus in Frankfurt am Main berief. Dort unterrichtete Heschel Buber kurzzeitig in Ivrit, um ihn auf seine bevorstehende Lehrtätigkeit in Jerusalem vorzubereiten.
Quellen
Referenz: Ivrit-Unterricht

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 83.

Referenz: Kontakt zwischen Heschel und Buber

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 74–77.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Eva Reichmann und Martin Buber arbeiteten in den dreißiger Jahren in der Erwachsenenbildung zusammen. Beim ersten Kongress für Erwachsenenbildung in Herrlingshausen 1936 übte Buber großen Eindruck auf Eva Reichmann aus.
Quelle
Referenz: Kontakt Reichmann und Buber

Funke, Hajo/Reichmann, Eva Gabriele: „Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck“. In: Funke, Hajo (Hg.): Die andere Erinnerung. Gespräche mit jüdischen Wissenschaftlern im Exil. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1989, S. 311⁠–⁠335, hier: S. 322.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Buber und Lindau verband eine langjährige Freundschaft.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Buber und Lindau
Benennung
EB 2007/72
Erstellt
28. Oktober 1968
Wo erstellt
Haifa
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 2007/72
Zitierweise
EB 2007/72
Art
Freundschaft
Anmerkung
„Wie Arno Nadel damals war, wirkte und lebte, lässt eine Schilderung seiner ältesten Tochter unmittelbar anschaulich werden: ‚[...] Unsere Eltern waren sehr gastfreundlich, und selten verging ein Tag, an dem wir keine Gäste hatten. Zu den Freunden unseres Hauses gehörten der Schriftsteller und Verleger Felix Stössinger, der in London verstorbene Dichter Eduard Saenger, der Maler Ludwig Meidner, ebenso Willi Jäckel, der Dichter Bernhard Trinius, der Komponist Busoni, der Unamonu-Übersetzer Otto Buek, die Dichterin Else Lasker-Schüler. Mein Vater war auch mit Einstein gut bekannt, ebenso mit Martin Buber, mit Max Pallenberg, Emil Jannings u.a.‘.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Nadel und Buber
Beteiligte
Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
In den 1920er Jahren besuchte Hannah Karminski Übungen von Martin Buber am „Jüdischen Lehrhaus“ in Frankfurt am Main.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Karminski und Buber

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 232⁠–⁠240, hier: S. 234.

Art
Sonstiger Kontakt
Von
ca. 1924/1927
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Buber und Goldner

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 391.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Bertha Badt-Strauss und ihr Bruder Hermann Badt gehörten zu einer Gruppe junger Intellektueller, die vor dem Ersten Weltkrieg häufiger bei Buber zu Gast waren, um mit ihm zu diskutieren.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Badt-Strauss und Buber

Steer, Martina: Bertha Badt-Strauss: (1885–1970). Eine jüdische Publizistin. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2005, S. 104.

Art
Beruflicher Kontakt,
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Prinz stellte Martin Buber als Lehrer an seiner Schule der jüdischen Jugend an. Prinz: „Among the teachers I engaged was Martin Buber, who exerted an enormous influence upon the young people, although I doubt whether they ever understood him. [...] I myself had many misgivings with regard to what he said. Later, I had a public debate about his views [...].“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Joachim Prinz und M. Buber und Zitat in der Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 93.

Von
1927
Anmerkung
Briefe aus den Jahren von 1927 bis 1933 bezeugen die Bekanntschaft zwischen Buber und Bergel-Gronemann. Sie enthalten Überlegungen zur Gründung eines jüdischen Eltern-Bundes.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Bergel-Gronemann und Buber
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/1044014768 (02. Dezember 2019)
Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Buber

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Art
Von
1908
Von
1908
Anmerkung
„Aber Aufsätze wie ,Verteidiger im Mordprozeß' oder ,Psychologie der Verhandlung' hatten zur Folge, daß Martin Buber den Siebenundzwanzigjährigen aufforderte, für seine Sammlung sozialpsychologischer Monographien ,Die Gesellschaft' (unter deren Mitarbeitern führende Autoren der Epoche waren) einen Band ,Der Richter' zu schreiben. Und zwar ,in fast unmenschlicher Synthese, die zu den literarischen Fähigkeiten des Autors hinzukommen müssen', schrieb Buber bei dieser Aufforderung“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Buber und Beradt, Zitat in den Anmerkungen

Beradt, Charlotte: Martin Beradt. In: Spalek, John M./Strelka, Joseph (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 2, New York, Teil 1. Bern: Francke 1989, S. 83⁠–⁠96, hier: S. 85.

Art
Quelle
Referenz: Kontakt Silbergleit Buber
Anmerkung
Diese Information ist ausschließlich im Selbstporträt Silbergleits zu finden.
Von
1906
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schrieb Silbergleit, dass er Buber „die Übersiedlung in die Reichshauptstadt und eine Anstellung bei der Zeitschrift ‚Ost und West‘ verdankte“.
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Silbergleit und Buber

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214.

Referenz: Zeitraum des Kennenlernens

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234.

Quelle
Referenz: Tagung zu jüdischer Erwachsenenbildung

E. R.-J.: Tagung für Erwachsenenbildung. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Jg. 10, Nr. 3 (Juni 1934) Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb, S. 145⁠–⁠146, hier: S. 145–146.

Beteiligte
Anmerkung
Elfride Bergel-Gronemann hielt ein Referat mit dem Titel „Mut zum Erziehen“.
Redner
Anmerkung
Berliner informierte die Zuhörerinnen über die Arbeit der Reichsvertretung.
Redner
Redner
Anmerkung
Caro hielt das Referat über „Jugend und Erwachsene“.
Redner
Quelle
Referenz: Tagungsbericht Gesamtvorstandssitzung des JFB, Oktober 1934
Anmerkung
Tagungsbericht des Jüdischen Frauenbunds
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortrag

–bs–: Martin Buber sprach über den biblischen Messianismus. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1935, S. 12.

Gegenstand
„Betrachten einer alten Seekarte“ von Moritz Seeler, „Spruch“ von Paul Mayer, „Ezechiels Gesicht von der Auferstehung“ und „Mysterium der Auserwählung“ von Franz Werfel, „Ein Lied an Gott“ von Else Lasker-Schüler, „Die Saat“ und „Die Siedler“ von Manfred Sturmann, „Der Ruf“ von Jakob Picard, „Eines Nachts im Schützengraben“ von George A. Goldschlag sowie Werke von Alfred Mombert, Ludwig Strauß, Martin Buber, Moritz Heimann, Alfred Polgar, Martha Wertheimer, Gertrud Kolmar u.a.
Werke
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Anmerkung der Schriftleitung: „(Aus seinem Nachlaß)“

Else Lasker-Schüler: Ein Lied an Gott. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 58. Jg., Nr. 46 vom 27. Januar 1929.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Back Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen

Jakob Picard: Der Ruf. Eine Anekdote. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 3 vom Juni 1935, S. 117⁠–⁠118.

Jakob Picard: Der Ruf. 1936.

Jakob Picard: Der Ruf. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Juni 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Juni 1938 rezitiert worden ist.

Manfred Sturmann: Die Siedler. 1935.

Franz Werfel: Ezechiels Gesicht von der Auferstehung. 1935.

Franz Werfel: Mysterium der Auserwählung. 1935.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Moderator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

R. M.: Jüdische Dichter in dieser Zeit. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 50 (24.06.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 12.

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortragender, Thema, Ort, Zeitraum

-s: Martin Buber über Chassidismus. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 4 (27.01.1935), S. 5, hier: S. 5.

Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Werk

Martin Buber: Die Legende des Baalschem. Frankfurt am Main: Literarische Anstalt Rütten und Loening 1905, 257 S.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Komponist vorgetragener Werke
Anmerkung
Meyer-Lövinson las zwei Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Rezitator
Quelle
Referenz: Lesung Johanna Meyers

H. L.: Konzerte und Vorträge in Berlin und im Reich. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 4 (23.01.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 7, hier: S. 7.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
Richard Beer-Hofmanns „Der Graf von Charolais“, Martin Bubers „Das dreimalige Lachen“ und Jizchok Leib Perez' „Reb Jochenen Gabaj“.
Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

Ohne Autor: Das jüdische Buch. Bücherei des Schocken-Verlags. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 2 vom 02. Februar 1934, S. 7.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

GND Nummer
Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Gespenster-Geschichten und Redensarten. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 35 vom 14. September 1934, S. 5. Beiblatt „Geist des Judentums“.

GND Nummer
GND Nummer
Beteiligte
Abdruck eines kurzen Artikels über Buber
Abdruck eines kurzen Artikels über Buber
Über
GND Nummer
Anmerkung
nicht paginiert
Anmerkung
„Geplanter Erscheinungstermin: Winter 1934/35 – Produktion nach Satzbeginn wegen politischer Bedenken abgebrochen.“ (Dahm, 498)
Quelle
Referenz: Zitat in den Anmerkungen, bibliographische Angaben

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 498.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Rezension

Hannah Karminski: „Rundbrief an die jüdischen Lehrer“. Edith Samuel. Das lustige Regenwetterbuch. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom März 1938, S. 12.

GND Nummer
Rezension

-ss [d. i. Bertha Badt]: Deutung des Chassidismus. Schocken-Bücherei 43. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 49 vom 08. Dezember 1935, S. 7.

GND Nummer
Adaptionen
Ohne Autor: Sabbat des Trostes. Zu Sabbat Nachamu. Übersetzt von Franz Rosenzweig und Martin Buber. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 32 vom 11. August 1935, S. 1.
Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

Ohne Autor: Das jüdische Buch. Bücherei des Schocken-Verlags. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 2 vom 02. Februar 1934, S. 7.

Sprache
Deutsch, Hebräisch
GND Nummer
Rezensionen

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: DAS JÜDISCHE BUCH. Das Buch der Zwölf. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 28 vom 04. August 1934, S. 10.

Dr. Manfred Swarsensky: Die neue Bibel. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 15. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Genre
Übersetzung (Bibelübersetzung von Martin Buber und Franz Rosenzweig ins Deutsche.)
GND Nummer
Anmerkung
„Das Buch der Zwölf“ ist Band 13.
Rezension

Dr. Lutz Weltmann: Das Buch der Preisungen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 1 vom Januar 1936, S. 2⁠–⁠3.

GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Rezensionen

Lisbet Cassirer: Die Josefslegende. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 11. Jg., Nr. 8 vom August 1935, S. 13⁠–⁠14.

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Die Josefs-Legende. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 24 vom 16. Juni 1935, S. 4.

Rahel Wischnitzer-Bernstein: Die Joseflegende in Biedermeierzeichnungen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 27 vom 02. April 1935, S. 6.

GND Nummer
Basiert auf
GND Nummer
Rezensionen

Leo Hirsch: Die Schrift und ihre Verdeutschung. Martin Buber und Franz Rosenzweig. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 87 vom 30. Oktober 1936, S. 5.

Leo Hirsch: Ein neuer Band der Bibelübersetzung. Das Buch Gleichsprüche. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 100 vom 17. Dezember 1937, S. 4.

Genre
Übersetzung (Bibelübersetzung von Martin Buber und Franz Rosenzweig ins Deutsche.)
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Anmerkung
„Das Buch der Gleichsprüche“ ist Band 15.
Widmung
„An Paula“.
Auflage
Auflage
Zweite, erweiterte Auflage
GND Nummer
Anmerkung
1. Aufl. 1932
Rezensionen

Fritz Aronstein: Martin Buber: Die Stunde und die Erkenntnis. Reden und Aufsätze 1933 bis 1935. Schocken Verlag Berlin 1936. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, S. 11⁠–⁠12, Beiblatt „Buch und Kunst“.

B. B. St. [d. i. Bertha Badt]: Die Stunde und die Erkenntnis. Martin Buber: „Die Stunde und die Erkenntnis.“ Reden und Aufsätze 1933-1936. Schocken-Verlag, Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 46 vom 15. November 1936, S. 8.

Elfride Bergel-Gronemann: Martin Buber. Die Stunde und die Erkenntnis. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 8 vom August 1937, S. 3⁠–⁠4.

Leo Hirsch: Die Stunde und die Erkenntnis. Zu Martin Bubers neuem Buch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 53 vom 03. Juli 1936, S. 7.

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. Erschienen in 3 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1936/Februar 1937.

Joachim Prinz: Ein Trostbuch für unsere Tage. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Genre
Rede/Vortrag, Wissenschaftlicher Text
GND Nummer
Rezension

Bertha Badt-Strauß: Um Zion Willen... Jitzchak Fritz Baer, Galuth. Bücherei des Schocken Verlag 61. Martin Buber, Zion als Ziel und Aufgabe. Gedanken aus drei Jahrzehnten. Bücherei des Schocken Verlag. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 62 vom 04. August 1936, S. 5.

GND Nummer
Rezensionen

Fritz Aronstein: Martin Buber: Die Stunde und die Erkenntnis. Reden und Aufsätze 1933 bis 1935. Schocken Verlag Berlin 1936. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, S. 11⁠–⁠12, Beiblatt „Buch und Kunst“.

B. B. St. [d. i. Bertha Badt]: Die Stunde und die Erkenntnis. Martin Buber: „Die Stunde und die Erkenntnis.“ Reden und Aufsätze 1933-1936. Schocken-Verlag, Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 46 vom 15. November 1936, S. 8.

Elfride Bergel-Gronemann: Martin Buber. Die Stunde und die Erkenntnis. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 8 vom August 1937, S. 3⁠–⁠4.

Leo Hirsch: Die Stunde und die Erkenntnis. Zu Martin Bubers neuem Buch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 53 vom 03. Juli 1936, S. 7.

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. Erschienen in 3 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1936/Februar 1937.

Joachim Prinz: Ein Trostbuch für unsere Tage. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Genre
Rede/Vortrag, Wissenschaftlicher Text
GND Nummer
Rezensionen

Dr. Abraham Heschel: Der Sinn der Lehre. Martin Buber: „Königtum Gottes.“ Zweite vermehrte Auflage. Schocken-Verlag. Berlin 1936. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1937, S. 4.

J. P. [d. i. Jakob Picard]: Das kurze Referat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 29 vom 22. Juli 1937, S. 19.

GND Nummer

Leo Baeck: An Martin Buber. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 6 vom 10. Februar 1938, S. 3.

Leo Baeck: Dank an Martin Buber. In: Reichsvertretung der Juden in Deutschland. Schulabteilung (Hg.): Robert Weltsch/Leo Baeck/Adolf Leschnitzer/Martin Buber/ʿAqîvâ Ernsṭ Sîmôn. Zu Martin Bubers 60. Geburtstag. 8. Februar 1938. Ein Rundbrief an die jüdischen Lehrer. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 23 S., S. 3⁠–⁠4.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Bibel und Mystik. Neues von Martin Buber. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 329 vom 16. Juli 1933.

Genre
Artikel, Porträt

Leo Hirsch: „Martin Buber zu seinem 50. Geb.“ In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 08. Februar 1928, m.

Rezension

Bertha Badt-Strauss: Aus unbekannten Schriften. Festgabe für Martin Buber zum 50. Geburtstag (Verlag Lambert Schneider, Berlin Dahlem). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 33. Jg., Nr. 27/28 vom 04. April 1928, S. 199⁠–⁠200.

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Beteiligte
Abdruck eines kurzen Artikels über Buber
Abdruck eines kurzen Artikels über Buber
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nicht paginiert
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