Heinrich Stahl

13.04.1868 Berlin04.11.1942 Ghetto Theresienstadt
Quelle
Referenz: Name
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Versicherungsfachmann)
Quelle
Referenz: Beruf (Gemeindevorsitzender)

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 3.

Geburtsdatum
13. April 1868
Geburtsort
Quellen
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
04. November 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quellen
Referenz: Todesdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Religiöse Praxis
Heinrich Stahl „fühlte [...] sich besonders zur Synagoge in der Lindenstraße, einer liberalen Gemeindesynagoge, hingezogen [...]. Nachdem 1912 in der Fasanenstraße eine (liberale) Synagoge eingeweiht worden war, gehörte er dieser Gemeinde als Vorstandsmitglied an.“
Quelle
Referenz: Religion, Zitat zur religiösen Praxis

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 8.

Geschlossen
26. Mai 1891
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 21.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Laut Todesfallanzeige aus dem Ghetto Theresienstadt war dies die letzte Adresse vor der Deportation in Berlin.
Anlass
Bat Mizwa der Enkelin
Station
Quelle
Referenz: Brüssel-Reise

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 21.

Station
Quelle
Referenz: Belgien-Reise
Benennung
AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Datenbank
Nummer
Signatur: AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Zitierweise
Heinrich Stahl Collection, AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Quelle
Referenz: Hobby (Briefmarkensammlung)

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 12.

Anmerkung
Heinrich Stahl „war eine [sic] begeisterter Kunstsammler und Bibliophile“.
Quelle
Referenz: Hobby (Bibliophilie)

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 10.

Anmerkung
Heinrich Stahl „war eine [sic] begeisterter Kunstsammler und Bibliophile“.
Quelle
Referenz: Hobby (Kunstsammlung)

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 10.

Anmerkung
„Vater Stahl ließ seinen Sohn das berühmte Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster besuchen, doch verließ Heinrich es vorzeitig, um einen praktischen Beruf zu erlernen [...].“
Quelle
Referenz: Schulbesuch

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 9.

Anmerkung
„Er begann seine Ausbildung bei der Victoria-Versicherung und blieb dort während seines gesamten Arbeitslebens tätig. Im Laufe der Jahre konnte er sich emporarbeiten, bis er schließlich einen Direktorenposten innehatte. Sein besonderer Beitrag zum Gedeihen dieser international bekannten und als seriös geschätzten Versicherungsgesellschaft bestand darin, daß er ihre Auslandsabteilung aufbaute.“
Quelle
Referenz: Lehre zum Versicherungsfachmann bei der Victoria-Versicherung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 9.

Anmerkung
Stahl trat von seiner Tätigkeit zurück, weil er emigrieren wollte.
Quellen
Referenz: Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 20.

Referenz: Anstellung, Arbeitsort, Arbeitgeber, Zeitraum, Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 3.

Stelle
Direktor
Quelle
Referenz: Anstellung, Position, Beruf
Organisation
Anmerkung
„Wie vielseitig Heinrich Stahl war, zeigt sich auch daran, daß er viele Jahre als Freimaurer aktiv war. Mir liegt der Glückwunsch der Johannis-Loge Victoria zum 25. Maurerjubiläum Stahls am 31. Mai 1932 vor. ‚Die Loge ist stolz‘, konstatiert der Meister vom Stuhl, daß Stahl ‚sich im profanen und freimaurerischen Leben als treuer Bruder bewährt‘ habe.“
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Johannisloge Victoria, Zitat in der Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 12.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Walter Alexander und Heinrich Stahl

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 165.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Leo Baeck und Heinrich Stahl

Ball-Kaduri, Kurt Jakob: Heinrich Stahl. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 157, hier: S. 157.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Heinrich Stahl und Albert Einstein

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 13.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Georg Kareski und Heinrich Stahl

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 16.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Rachel Wischnitzer führte 1936 Adolf Eichmann durch die Ausstellung „Unsere Ahnen“ im Jüdischen Museum Berlin. Nach Wischnitzer waren Heinrich Stahl und Alfred Klee bei diesem Rundgang anwesend.
Quelle
Referenz: Kontakt Heinrich Stahl und Rachel WIschnitzer

Feil, Katharina S.: Art Under Siege. The Art Scholarship of Rachel Wischnitzer in Berlin, 1921–1938. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1999, S. 167⁠–⁠190, hier: S. 181.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„The head of the Jewish community, this great man, Heinrich Stahl [...] and my revered teacher, Leo Baeck, and I got together. And I had promised myself and Baeck a long time ago that I wouldn't leave. And these two men said, now you promise that you would leave. Would you mind if, and they had daily contacts with the Gestapo, these fellows, on all kinds of horrible matters, would you mind if we approach a Gestapo and wrote a letter, an application, that you stayed and said there's work to be done here, people are still here. And they were. And I tell you when I got out I started confirming boys again, marrying people and all this, and we had no synagogues, but we had all kinds of places, a little there, a little here, et cetera.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Manfred Swarsensky und Heinrich Stahl, Zitat in der Anmerkung
Benennung
Manfred Swarsensky: Oral History
Erstellt
1980
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Prinz: „I will never forget my talks with the president of the community.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Joachim Prinz und H. Stahl

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 88.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Heinrich Stahl und Martin Salomonski waren gemeinsam am Aufbau jüdischer Altersheime beteiligt. Sie beide verband eine enge Freundschaft.
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Heinrich Stahl und Martin Salomonski

Bendt, Vera/Galliner, Nicola/Jersch, Thomas/Jersch-Wenzel, Stefi (Hg.): Wegweiser durch das jüdische Berlin. Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1987, S. 194.

Referenz: Kontakt zwischen Salomonski und Stahl

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 144.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Eugen Spiro malte ein Portrait von Heinrich Stahl
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eugen Spiro und Heinrich Stahl, Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 5.

Art
Freundschaft
Anmerkung
„Stahl war ein Verehrer der Kunst Liebermanns, und zahlreiche seiner Werke hingen im Haus des Kunstfreundes.“
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Heinrich Stahl und Max Liebermann, Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 13.

Art
Sonstiger Kontakt
Von
ca. 12. Juni 1942/04. November 1942
Bis
ca. 12. Juni 1942/04. November 1942
Anmerkung
Heinrich Stahl „became deputy chairman of the camp’s Judenrat under Jacob Edelstein“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Jacob Edelstein und Heinrich Stahl

Ball-Kaduri, Kurt Jakob: Heinrich Stahl. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 157, hier: S. 157.

Beteiligte
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Verleihung des Heinrich Stahl Preis durch die Jüdische Gemeinde Berlins ab 1955

Lowenthal, Ernst G.:  Von Moritz Veit bis Heinrich Stahl. Gemeindevorsteher 1845 bis 1943. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Berlin. In: Kutzsch, Gerhard/Mader, Claus P. (Hg.): Der Bär von Berlin. Jahrbuch 1979 des Vereins für die Geschichte Berlins. 1979, S. 79⁠–⁠92, hier: S. 90.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortragender, Leiter, Thema, Ort, Datum

Ohne Autor: Ausgrabungsarbeiten der Hebräischen Universität. Zum Vortrage von Professor Sukenik in Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 28 (11.07.1937), S. 1⁠–⁠3, hier: S. 1.

Gegenstand
Musik von Ludwig van Beethoven und Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Quelle
Referenz: Holländer-Gedenkfeier

Dr. M. E.: C.-V.-Gedenkstunde für Ludwig Holländer. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 15 (09.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 2, hier: S. 2.

Gegenstand
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven u.a.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Konzert unter der Leitung von Rudolf Schwarz

Guttmann, Dr. Oskar: Für die Winterhilfe. Konzert des Kulturbundorchesters unter Rudolf Schwarz. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 45 (05.11.1936).

Beteiligte
Sänger, Rezitator
Violoncellist
Anmerkung
Die Veranstaltung war ein Winterhilfskonzert der Berliner Gemeinde.
Quelle
Referenz: Programm, Beteiligte, Zeitraum

Misch, Dr. Ludwig: Winterhilfskonzert der Gemeinde. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 47 (24.11.1935), S. 8, hier: S. 8.

Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Feier anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Keren Hajessod.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Organisatoren, Mitwirkende

Ohne Autor: Auftakt zur Arbeit. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 40, Nr. 91 (12.11.1935) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 3, hier: S. 3.

Ort
Beteiligte
Redner
Gewürdigte Person
Anmerkung
Die Rede wurde im Rahmen der Repräsentantenversammlung zur Umbenennung des Altenheims in Lichterfelde in Heinrich-Stahl-Heim anlässlich dessen 70. Geburtstags gehalten.
Quelle
Referenz: Titel, Datum, Beteiligte

Ohne Autor: Die Sitzung der Repräsentanten-Versammlung. Vom 13. April. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 28, Nr. 16 (17.04.1938), S. 6⁠–⁠7, hier: S. 6–7.

Beteiligte
Vortragender
Vortragender
Anmerkung
Die Vorträge wurden anlässlich der Eröffnungsfeier der Jüdischen Winterhilfe 1937 gehalten.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Vortragende

Ohne Autor: Der Auftakt. Eröffnungsfeier der Jüdischen Winterhilfe. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 42 (17.10.1937), S. 1⁠–⁠2.

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Heinrich Stahl: „Ich kann mir ...“ In: Jüdisch-liberale Zeitung / Vereinigung für das Liberale Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 12 vom 15. September 1933, S. 2.

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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
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Heinrich Stahl: „Die ‚Jüdische Rundschau‘...“ Begrüssungen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 31/32 vom 17. April 1935, S. 22.

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Über

Dr. Jacob Jacobson: 50 Jahre Gesamtarchiv. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 44 vom 03. November 1935, S. 2⁠–⁠3.

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Anmerkung
Es handelt sich um eine Art Vorwort zum ausführlichen Artikel von Jacob Jacobson.
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Beteiligte
Rezension

Dr. J. Maybaum [d. i. Ignaz Maybaum]/Dr. A. Altmann [d. i. Alexander Altmann]/Dr. M. Warschauer [d. i. Malwin Warschauer]/Dr. M. Wiener [d. i. Max Wiener]/Dr. M. Swarsensky [d. i. Manfred Swarsensky]/Dr. M. Salomonski [d. i. Martin Salomonski]: Die Gemeinderabbiner erklären. An den Vorstand der jüdischen Gemeinde Berlin N4 Oranienburger Str. 29. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 45 vom 08. November 1936, S. 1.

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Anmerkung
Es handelt sich um einen Leitartikel zu den anstehenden Repräsentantenwahlen der jüdischen Gemeinde am 29.11.1936 der vom gesamten Vorstand der Gemeinde gezeichnet ist.
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Anmerkung
Es handelt sich hier um einen reichsweiten Aufruf in die Kulturbünde einzutreten. Der Aufruf ist u.a. von Leo Baeck, Heinrich Stahl und Kurt Singer unterzeichnet.
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Genre
Artikel (Appell zur Zahlung einer einmaligen Umlage für die Erhaltung des Theaters des Jüdischen Kulturbundes)
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Heinrich Stahl: Worte des Gedenkens. In: Jüdisch-liberale Zeitung / Vereinigung für das Liberale Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 7 vom 01. Juli 1933, S. 1.

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Heinrich Stahl: Die Stellung der Gemeinde im Judentum. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 43 vom 25. Oktober 1934, S. 1.

Beteiligte
Verfasser des Vorworts
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Inhaftierungsort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Inhaftiert mit
Zwangsarbeit
Ort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Stahl „[...] became deputy chairman of the camp’s Judenrat under Jacob Edelstein“.
Referenz: Zeitraum, Art und Ort der Zwangsarbeit

Ball-Kaduri, Kurt Jakob: Heinrich Stahl. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 157, hier: S. 157.

Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierung von Heinrich Stahl im Ghetto Theresienstadt

Ball-Kaduri, Kurt Jakob: Heinrich Stahl. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 157, hier: S. 157.

Ort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Stahl „[...] became deputy chairman of the camp’s Judenrat under Jacob Edelstein“.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Art und Ort der Zwangsarbeit

Ball-Kaduri, Kurt Jakob: Heinrich Stahl. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 157, hier: S. 157.

Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
1940
Emigration gescheitert
Emigration wurde verhindert ([1940-01-01,1941-01-01)): Verhinderung durch die Gestapo.
Anmerkung
„Nach verläßlichen Berichten soll Heinrich Stahl, der Vorsitzende der Berliner Jüdischen Gemeinde, von der Gestapo am Auswandern verhindert worden sein. Der 70jährige jüdische Führer wollte nach Brüssel übersiedeln, wo seine Kinder leben. Alle Vorbereitungen waren getroffen, und der hatte sich von der Gemeinde bereits verabschiedet, als das Ausreiseverbot kam. Stahl soll befohlen worden sein, sein Amt wieder aufzunehmen.“ (Aufbau, 19.04.1940, S.1).
Quellen
Referenz: Verabschiedung aus der Gemeinde, Folgen des Gestapo-Verbots

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 20.

Referenz: Zitat in den Anmerkungen
Anmerkung
New York
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Nummer der Deportation: I/6.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Sammellager

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 24.

Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica, Vol. 19. Som – Tn. New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007.

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, 39 S.

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, 199 S.

Lowenthal, Ernst G.:  Von Moritz Veit bis Heinrich Stahl. Gemeindevorsteher 1845 bis 1943. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Berlin. In: Kutzsch, Gerhard/Mader, Claus P. (Hg.): Der Bär von Berlin. Jahrbuch 1979 des Vereins für die Geschichte Berlins. 1979, S. 79⁠–⁠92.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
gezeichnet: Ihr Dr. Fritz Lamm
Anmerkung
Autorenkürzel: C. W.
Quelle
Referenz: Portrait über Heinrich Stahl zu seinem 90. Geburtstag mit unvollständigen bibliografischen Angaben
Benennung
AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Datenbank
Nummer
Signatur: AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Zitierweise
Heinrich Stahl Collection, AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Anmerkung
Autorenkürzel: Dr. Herzfeld, Essen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Quelle
Referenz: Nachruf ohne Autor, Datum, Publikation
Benennung
AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Datenbank
Nummer
Signatur: AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Zitierweise
Heinrich Stahl Collection, AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Quelle
Referenz: Nachruf von Ludwig Misch auf Heinrich Stahl ohne bibliografische Angaben
Benennung
AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Datenbank
Nummer
Signatur: AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
Zitierweise
Heinrich Stahl Collection, AR: 7171. Box: 1, Folder: 3: Clippings – Biographical and Obituaries, 1938-1958
GND Nummer
Quelle
Referenz: Verleihung des Heinrich Stahl Preis durch die Jüdische Gemeinde Berlins ab 1955

Lowenthal, Ernst G.:  Von Moritz Veit bis Heinrich Stahl. Gemeindevorsteher 1845 bis 1943. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Berlin. In: Kutzsch, Gerhard/Mader, Claus P. (Hg.): Der Bär von Berlin. Jahrbuch 1979 des Vereins für die Geschichte Berlins. 1979, S. 79⁠–⁠92, hier: S. 90.

Einweihung
22. April 1993
Anmerkung
Berliner Gedenktafel für Heinrich Stahl.
Quelle
Referenz: Gedenktafel für Heinrich Stahl auf Alt-Rudow 41
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Gedenktafel auf Alt-Rudow 41
Einweihung
Dezember 1970
Anmerkung
Gedenktafel am Jüdischen Gemeindehaus an Heinrich Stahl und Otto Hirsch.
Quelle
Referenz: Gedenktafel der Jüdischen Gemeinde zu Berlin an Heinrich Stahl und Otto Hirsch
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Gedenktafel in der Fasanenstraße 79
Auszeichnung
Verliehen
Februar 1937
Quelle
Referenz: Verleihung der ersten Abravanel Medaille an Heinrich Stahl 1937

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 4.

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