Erwin Jospe

21.04.1907 Wrocław (Breslau)01.1983 Israel
Erwin Jospe
Erwin Eli Jospe (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Beruf (Chorleiter)
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Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Quelle
Referenz: Beruf (Dirigent)
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Referenz: Beruf (Organist)
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Quelle
Referenz: Beruf (Pianist)
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Quelle
Referenz: Beruf (Musiklehrer)
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Geburtsdatum
21. April 1907
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
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Todestag
Januar 1983
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Quelle
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Quellenart
Online-Quelle
Geschlossen
21. Dezember 1934
Quelle
Referenz: Eheschließung
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Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
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Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
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Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
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Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
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Anlass
Emigrationsvorbereitung
Quelle
Referenz: USA-Reise
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Anmerkung
Jospe begann während seiner Zeit am Gymnasium mit dem Klavierspielen und wäre nach Aussage seines Bruders, Alfred Jospe, gern Konzertpianist geworden, hätten die Eltern ihn nicht zu einem Universitätsstudium gedrängt.
Quelle
Referenz: Hobby (Klavierspielen)
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Anmerkung
„Er entstammte einer Familie, die eine ebenso starke Bindung zum Judentum wie zur Musik hatte. Sein Großvater väterlicherseits, Israel Jospe, war Kantor der Adass-Jisroel-Gemeinde in Berlin, sein Vater Joseph Jospe (1878-1939) war als Kantor in verschiedenen jüdischen Gemeinden tätig, zuletzt von 1918 bis zu seinem Tod 1939 in Oppeln. Auch in der Familie der mütterlichen Linie spielte Musik eine herausragende Rolle: Der Großvater Selmar Steifmann-Cerini (1861-1923) war ein berühmter Tenor an der Breslauer Oper und wurde später Oberkantor der Breslauer jüdischen Gemeinde. Ein Bruder der Mutter war Konzertpianist.“
Quelle
Referenz: Anmerkung zum sozialen Milieu
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Schule
Ort
Anmerkung
Stadt in Oberschlesien
Quelle
Referenz: Abitur an einem humanistischen Gymnasium in Oppeln
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Schulen
Ort
Anmerkung
Stadt in Niederschlesien
Quelle
Referenz: Schulbesuche in Bunzlau und Glatz
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Universitäten
Gründung
1811
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024162-8
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studium der Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie an den Universitäten in Berlin und Breslau
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Fachrichtung
Abschluss
Anmerkung
Die Prüfung zum Musiklehrer bestand Jospe am 27. Juni 1930.
Anmerkung
Nach seinem Referendariat legte Jospe 1932 die pädagogische Abschlussprüfung für das höhere Lehramt ab.
Universitäten
Gründung
1850
Auflösung
1945
Rechtsform
Anstalt
GND Nummer
45352-3
Gründung
1922
Auflösung
1936
Rechtsform
Anstalt
GND Nummer
37990-6
Quelle
Referenz: Informationen zum Studium an der Staatlichen Akademie für Kirchen- und Schulmusik und am Stern'schen Konservatorium in Berlin
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Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Erwin Jospe war im Rahmen dieser Tätigkeit für „die Gestaltung der Gottesdienste an den hohen Feiertagen“ verantwortlich.
Quelle
Referenz: Chorleitertätigkeit in Breslau
Zitierweise
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Beruf
Quelle
Referenz: Referendartätigkeit an zwei Gymnasien in Berlin
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Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Erwin Jospe „spielte Orgel und Harmonium bei jüdischen Gottesdiensten, baute an der Synagoge Kaiserstraße in Berlin einen gemischten Chor auf und später einen Knabenchor an der Synagoge Lützowstraße, mit dem er sich sehr viel Anerkennung verschaffte und der u.a. bei Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes auftrat“.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Organist und Chorleiter in Berlin
Zitierweise
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Beruf
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
„Gesetz zur Wiederherstellung des Berufbeamtentums“
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Anmerkung
Nachd er Verabschiedung des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufbeamtentums“ folgte für Jospe die Zwangspensionierung und der Ausschluss aus dem höheren Schuldienst.
Quelle
Referenz: Lehrertätigkeit in Berlin
Zitierweise
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Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
In seiner Zeit als musikalischer Leiter in Trude Hestermanns Musenschaukel-Kabarett war Jospe u.a. für das Eröffnungsprogramm im Dezember 1933 im Mascotte in der Behrenstraße und das Stück „Windstärke 10“, das 1934 ebenfalls im Mascotte aufgeführt wurde, verantwortlich.
Quellen
Referenz: Kabaretttätigkeit
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Referenz: Tätigkeit als Musikalischer Leiter 1933
Benennung
Kabarett-Sammlung 53: Eröffnungsprogramm / Trude Hesterbergs Musenschaukel
Erstellt
1933
Nummer
Archivsignatur: Kabarett-Sammlung 53
Referenz: Tätigkeit als Musikalischer Leiter 1934
Benennung
Kabarett-Sammlung 54: Windstärke 10
Erstellt
1934
Nummer
Archivsignatur: Kabarett-Sammlung 54
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Musiklehrertätigkeit an der Privaten Waldschule Kaliski
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Lehrer an der jüdischen Lehrerbildungsanstalt
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Lehrer an der Freien Jüdischen Volksschule in Berlin
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Musiklehrertätigkeiten in Berlin
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Musikalischer Leiter bei KB-Veranstaltungen
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Anmerkung
Jospe übernahm 1934 die musikalische Leitung für Hesterbergs Musenschaukel-Kabarett.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Jospe und Hesterberg
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Anmerkung
Jospe war ein Schüler von Fritz Jöde.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Jospe und Jöde
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Quelle
Referenz: Zeitraum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 407.

Quelle
Referenz: Thema, Mitwirkende, Datum

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 386.

Beteiligte
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Quelle
Referenz: Zweiter Kleinkunst-Abend im Kulturbund (Ort, Zeitraum, Beteiligung von Erwin Jospe, Willy Rosen, Willi Prager)

-s: Zweiter Kleinkunst-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 39 (20.10.1934), S. 5, hier: S. 5.

Beteiligt
Chorleiter
Quelle
Referenz: Titel, Datum

Freyhan, H.: Konzert der jüdischen Sängerknaben. In: Jüdische Allgemeine Zeitung Jg. 15. Neue Folge der jüdische-liberalen Zeitung, Jg. 15, Nr. 10 (06.03.1935), S. 10.

Ort
Anmerkung
Im selben Gebäude (Lützowstr. 76) befand sich auch der Schumann-Saal.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 394.

Werk
GND Nummer
Quelle
Referenz: „Belsazar“ in der Spielzeit des Kulturbunds 1934/35

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 389.

Werk

Leivick Halpern (Halpern Leiwik): Der Goylem. A dramatishe poeme in akht bilder. New York: Farlag Amerike 1921.

Beteiligte
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Komponist vorgetragener Werke
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Musikalischer Leiter
Regisseur
Quelle
Referenz: „Golem“-Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 410.

Anmerkung
Im Berliner Jüdischen Gemeindeblatt wird der 03.11.1934 als Veranstaltungsdatum angegeben. Das Aufführungsverzeichnis des Kulturbunds („Geschlossene Veranstaltung“) gibt den 06.11.1934 an.
Quellen
Referenz: Beteiligte Personen

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 386.

Referenz: Veranstaltungsdatum 03.11.1934

Ohne Autor: Ohne Titel (Veranstaltungsannonce). „Vom Kulturbund deutscher...“ In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 41 (03.11.1934), S. 9, hier: S. 9.

Referenz: Veranstaltungsdatum 06.11.1934

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 386.

Gegenstand
Werke von Locatelli, Vivaldi, Franz Schubert, Gluck, Johann Wolfgang Franck, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Georg Friedrich Händel.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Organist
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Chorleiter
Leiter
Komponist vorgetragener Werke
Quellen
Referenz: Konzert der Gemeinschaft Jüdischer Künstler, Ort, Datum, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 380.

Referenz: Konzert der Gemeinschaft jüdischer Künstler

Nathan, Hans: Die Konzerte der „Gemeinschaft jüdischer Musiker“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 51 (27.06.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 287.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert.
Beteiligte
Chorleiter
Komponist vorgetragener Werke
Chorleiter
Violoncellist
Quelle
Referenz: Ort, Zeitraum, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 400.

Gegenstand
Werke von Johannes Brahms und Gustav Mahler.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Sänger
Sänger
Pianist
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 399.

Gegenstand
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Jacques Offenbach.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Veranstaltungsprogramm, Mitwirkende, Zeitraum u. Ort

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 398.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Gustav Mahler, Joseph Haydn, Johannes Brahms und Alexander Porfirjewitsch Borodin.
Ort
Anmerkung
Im selben Gebäude (Lützowstr. 76) befand sich auch der Schumann-Saal.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Geiger
Komponist vorgetragener Werke
Chorleiter
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Konzertprogramm, Mitwirkende, Datum, Ort

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 398.

Werk
GND Nummer
Quelle
Referenz: „Judas Makkabäus“ in der Spielzeit des Kulturbunds 1933/34

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 379.

Beteiligte
Redner
Redner
Organist
Redner
Dirigent
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Werbeabend des Kulturbunds Deutscher Juden.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 380.

Gegenstand
Werke von Georg Friedrich Händel, Joseph-Maurice Ravel, Ernest Bloch, Modest Petrowitsch Mussorgski, Artur Rubinstein u.a.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Anmerkung
Zusammen mit den Jüdischen Sängerknaben
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Redner
Violoncellist
Anmerkung
Damenkomitee der Künstlerhilfe
Organisator
Quelle
Referenz: Programm, Ort, Mitwirkende, Zeitraum

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 408.

Sprache
Deutsch, Hebräisch, Jiddisch
Genre
Sachbuch/Ratgeber (Liederbuch)
GND Nummer
Rezension

Hans Nathan: Hawa Naschira (Auf! Laßt uns singen!) Liederbuch, herausgegeben v. Dr. Jos. Jakobsen u. Erw. Jospe, Verlag Anton J. Bensjamin, Leipzig 1935. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 6/7 vom September 1935, S. 320⁠–⁠322.

Sprache
Deutsch, Hebräisch
GND Nummer
Bis
1935
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Erlassen durch
Gründung
1864
Auflösung
1945
Rechtsform
Anstalt
GND Nummer
65958-7
Grund
„Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“
Quelle
Referenz: Berufsverbot (Lehrer)
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Vorbereitung ab
1937
Zeitpunkt
März 1938
Stationen
Anmerkung
1937 reiste Jospe in die USA, um seine Emigration vorzubereiten.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Vorbereitung der Emigration
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Referenz: Emigration
Quelle
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010.
Quellenart
Online-Quelle
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