Praha (Prag)

Name
Praha (Prag)
Ortsangabe
Praha (Prag)
Tschechoslowakei
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Thomas Zeiz' Flucht nach Prag

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 690.

Referenz: Umzug der Familie Zeiz 1892 von Prag nach St. Pölten

Engel, Peter: Repräsentant einer versunkenen Welt. Der Erzähler und Dramatiker Otto Zoff. In: Binder, Hartmut/Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen (Hg.): Brennpunkt Berlin. Prager Schriftsteller in der deutschen Metropole. Bonn: Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1995, S. 291⁠–⁠318, hier: S. 294.

Referenz: Wohnort von Robert Jungk 1937-1938
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr (ca.) und -ort
Benennung
von Tepl, Johannes
Link
https://d-nb.info/gnd/118818260 (27. Februar 2021)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburt
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Quellenart
Online-Quelle
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
P Rep. 520, Nr. 388
Erstellt
26. April 1897
Wo erstellt
Standesamt Berlin VII a
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 520, Nr. 388: Urkundennr.: 457 (Standesamt Berlin VIIa)
Beteiligt
Anschrift
Walter de Gruyter GmbH
Genthiner Straße 13
D-10785 Berlin / Germany
Zitierweise
Schlatter Binswanger, Georg H.GS. Austerlitz, Robert. In Deutsches Literatur-Lexikon. 1999. Berlin, Boston: De Gruyter. Retrieved 18 Feb. 2019, from https://www-1degruyter-1com-1008f4cfy0034.erf.sbb.spk-berlin.de/view/DLLO/dllo.zw.001.784?rskey=7Do3nE&result=4&dbq_0=Austerlitz&dbf_0=dllo-fulltext&dbt_0=fulltext&o_0=AND
Geburtsort
Quelle
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort
Benennung
P Rep. 551; Nr. 59
Erstellt
04. Juni 1910
Wo erstellt
Standesamt Charlottenburg I
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 551; Nr. 59
Urkundennummer: 369
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Paul Adler
Quellenart
DNB
Link
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Oskar Schubert
Geburtsort
Geburtsort
Anmerkung
„Die im Prager Register von 1910 als 1882 geboren aufscheinende Berta Proskauer, ist in Wien laut Meldezettel von 1929 erst 1886 geboren. Es ist nicht klar, ob Eitelkeiten oder andere Gründe zu dieser Inkonsistenz geführt haben. Wie inkonsistent Angaben von Geburtsdaten sein können, zeigt die Meldung in den Annalen des Holocausts, wo Berta Tschuppikovás Geburtsdatum mit 18. Oktober 1880 angegeben steht.“
Quelle
Referenz: Geburt
Quellenart
Online-Quelle
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Geburtsort
Benennung
Bergman, Shemuʾel Hugo
Link
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum, Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum, Geburtsort

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 20. Susm – Zwei. Berlin und Boston: De Gruyter 2012, S. 287.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Julius Pokorny
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort v. F. Stössinger
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1281.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr, Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag/ -ort, Grete Fischer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 299.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0022
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
Juni 1939
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0022
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0022
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Ungar
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Hugo Salus
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Benennung
Jungk, Max
Link
https://d-nb.info/gnd/117238600 (01. November 2022)
Sterbeort
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Krofta
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Mastný
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Bewohner
Von
ca. 03. September 1938/05. Oktober 1938
Von
ca. 03. September 1938/05. Oktober 1938
Bewohner
Von
1939
Bis
24. April 1942
Bis
24. April 1942
Tätigkeit
Mitarbeit bei der Zeitung Die Selbstwehr - Unabhängige jüdische Wochenschrift
Stelle
Journalist
Anmerkung
Siegmund Kaznelson schrieb Artikel für Die Selbstwehr.
Quelle
Referenz: Beginn der Mitarbeit, Arbeitgeber, Ort, Anmerkungen

Schenker, Anatol: Der Jüdische Verlag 1902–1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2003, S. 266.

Tätigkeit
Redakteur bei Die Selbstwehr
Stelle
Von
1913
Bis
1914
Quelle
Referenz: Redakteur bei Die Selbstwehr, Arbeitgeber, Ort

Schenker, Anatol: Der Jüdische Verlag 1902–1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2003, S. 267.

Tätigkeit
Mitarbeiter im Auswärtigen Dienst
Beruf
Anmerkung
Saenger war von 1919bis 1920 Botschafter in Prag.
Quelle
Referenz: Anstellung: Auswärtiger Dienst

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 594.

Tätigkeit
Mitarbeiter der Presseabteilung des Ministerratspräsidiums
Stelle
Von
April 1919
Beruf
Quelle
Referenz: Mitarbeiter der Presseabteilung des Ministerratspräsidiums, Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Tätigkeit
Bankangestellter
Anmerkung
Anfang der 1920er arbeitete Heinz Proskauer, der weder Militärdienst noch Studium absolviert hatte, als Bankangestellter.
Quelle
Referenz: Tätigkeit
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Arbeitgeber
Tätigkeit
Dramaturg und Lektor für das „Deutsche Landestheater“ in Prag
Stelle
Von
1932
Bis
1932
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Zeitraum, Arbeitgeber

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 29.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Filmproduzent bei der Tobis Cinema
Anmerkung
„Nach dem Reichtagsbrand am 3. März 1933 wurde der Chefredakteur [des Berlinder Tageblatts] Theodor Wolff wegen der Kritik an den Nazis und wegen seiner Zugehörigkeit zum jüdischen Volk entlassen. Proskauer war es gelungen, den Arbeitsplatz zu wechseln. Er wurde zum Produzenten in der Produktionsgesellschaft Tobis Cinema (Tobis Klang), wo er nebenbei auch Szenen für Werbung entwarf.“ „Im Jahre 1935 begann die Filmproduktionsgesellschaft mit den Dreharbeiten für den tschechisch-deutschen Film ‚Philantrop der armen Hunde‘. Als Produzent musste er ins Filmstudio ‚Barrandov‘ nach Prag gehen, um dort alle Geld- und Platzfragen zu klären. Offensichtlich konnte er dort keine Vereinbarungen treffen, weil der Film in Moldau gedreht wurde.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Tobis Cinema
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Arbeitgeber
Tätigkeit
Tätigkeit für den kritischen Pressedienst in deutscher Sprache „heute aktuell“
Stelle
Von
ca. 1936/1938
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den kritischen Pressedienst in deutscher Sprache „heute aktuell“
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitgeber
Tätigkeit
Anstellung beim Qeren hay-Yesôd
Stelle
Von
ca. 30. April 1936/31. Dezember 1937
Bis
ca. 30. April 1936/31. Dezember 1937
Anmerkung
Kurt Blumenfeld hatte Joachim Prinz diese Stelle verschafft als dieser gerade nach Prag geflüchtet war.
Quelle
Referenz: Anstellung beim Qeren hay-Yesôd

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 139–140.

Tätigkeit
Tätigkeit in einer Reiseagentur
Quelle
Referenz: Tätigkeit
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Anmerkung
Laut Elena Makarova und Sergej Makarov lag der Tätigkeitsbeginn im Jahr 1935. Da Proskauer zu der Zeit jedoch noch in Berlin war, handelt es sich eventuell um einen Zahlendreher. Passen könnte 1925 als Startdatum.
Bezeichnung
Deutsches Gymnasium Prag
Anmerkung
Das Schuljahr 1895/96 musste Hoffmann wiederholen.
Quelle
Referenz: Besuch des Gymnasiums, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Referenz: Wiederholung der 6. Klasse, Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Beschreibung
Wochenzeitschrift/Theaterzeitschrift
Beschreibung
Marxistische Vereinigung und Widerstandsgruppe
Gründung
1929
Auflösung
1935
Standort
Praha (Prag) (ab 08.1935)
Beschreibung
Marxistische Vereinigung und Widerstandsgruppe
Gründung
1929
Auflösung
1935
Standort
Praha (Prag) (ab 08.1935)
Anmerkung
Interne Spaltung der Gruppe.
Beschreibung
Pressedienst
Standorte
Paris (ab 1938)
Praha (Prag) (bis 1938)
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1914
Auflösung
1938
Standort
Gründung
1882
Auflösung
1918
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Theater
Gründung
1862
Standort
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1907
Auflösung
1938
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1864
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1936
Auflösung
1938
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1933
Auflösung
1935
Standorte
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1933
Auflösung
1940
Standorte
Beschreibung
Verlag
Gründung
1921
Standort
Beschreibung
Tageszeitung
Gründung
1921
Auflösung
1939
Standort
Beschreibung
Tageszeitung
Gründung
1876
Auflösung
1939
Standort
Beschreibung
Hilfsfonds für emigrierte Schriftsteller
Standort
Anmerkung
Gründungsort
Anmerkung
Gründungsort.
Beschreibung
Verlag
Gründung
1869
Standort
Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Joachim Prinz in Prag in der Woche vom 20.01.1936 - 28.01.1936

Ohne Autor: Prager Brief. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 41, Nr. 9 (31.01.1936) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 11, hier: S. 11.

Kurzbeschreibung
Reise nach Prag
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Prag
Kurzbeschreibung
Delegationsreise der Jewish Agency for Palestine nach Europa
Anlass
Unterstützung von Displaced Persons bei Auswanderung nach Palästina
Anmerkung
„Mit einer Delegation der ‚Jewish Agency for Palestine‘ bricht die 29-jährige Jenny Rosenbaum am 2. Juli 1947 nach Europa auf, um ‚Displaced Persons‘, jüdischen Shoah-Überlebenden, bei ihrer Auswanderung nach Palästina zu helfen. Von Haifa aus reist sie über Marseille nach Paris, nach einem längeren Aufenthalt im September nach München. Starke Beklemmungen begleiten ihren Aufenthalt im Nachkriegsdeutschland. Die Besichtigung des ehemaligen KZ Dachau wird zum traumatischen Ereignis und führt zu einem physischen und psychischen Zusammenbruch. Der Weg führt sie anschließend in die Tschechoslowakei nach Poděbrady und nach Prag, im November kehrt Jenny Rosenbaum nach Palästina zurück.“
Quelle
Referenz: Delegationsreise Jenny Aloni
Anmerkung
Online Publikation
Kurzbeschreibung
Reise nach Prag
Anlass
Vortragsreise
Station
Quelle
Referenz: Vortragsreise nach Prag
Zusatz
Ordner Projekt-Korrespondenz (DAjAB)
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Stationen
Praha (Prag) (ab 1933)
Paris (ab 1934)
Mexiko (ab 1942)
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilländer, Alfred Stern
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Rolle
Bearbeiter
Rolle
Bearbeiterin
Anmerkung
Eintrag Nr. 10124.
Stationen
Praha (Prag) (ab ca. 1933/1936)
Österreich (ab 1936)
Zürich (ab 1938)
Quelle
Referenz: Emigration: „nach 1933“ nach Prag

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 220.

Referenz: Emigration; Emigrationsjahr 1933
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Praha (Prag) (ab 1934)
Anmerkung
Spätestens im Januar 1939 hielt sich Hiller in London auf.
Rückkehr
Nach
Quelle
Referenz: Anlass der Flucht aus dem Deutschen Reich, Kurt Hiller

Beutin, Wolfgang: Hilleriana. Studien zum Leben und Werk Kurt Hillers (1885–1972). Hamburg: Von Bockel Verlag 2010, S. 121.

Referenz: Exilländer, Kurt Hiller
Anmerkung
Ausstellungskatalog zu einer gleichnamigen Wanderausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Referenz: Rückkehr aus Exil, Kurt Hiller
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Zeitpunkt der Emigration, Kurt Hiller

Laube, Brigitte: „Dennoch glaube ich an den messianischen Geist“. Kurt Hiller (1885–1972). Aspekte einer deutsch-jüdischen Identität. Essen: Klartext Verlag 2011, S. 32.

Stationen
Anmerkung
Friedrich Steiners Flucht aus der Tschechoslowakei führte ihn über Polen nach London.
Anmerkung
Rudolf und Friedrich Steiner wurden zum 28.01.1939 aus der Tschechoslowakei ausgewiesen und mussten das Land innerhalb von vier Wochen verlassen.
London (ab 05.1939)
Unterstützung
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Juni 1939
Finanzielle Unterstützung
60 £
Anmerkung
Friedrich und Rudolf Steiner erhielten gemeinsam eine einmalige Unterstützung des American Guild in Höhe von 60 Britischen Pfund.
Referenz: Finanzielle Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0020
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
02. Juni 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0020
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0020
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Dezember 1938
Finanzielle Unterstützung
500 Tschechoslowakische Krone
Anmerkung
Friedrich und Rudolf Steiner erhielten gemeinsam eine Unterstützung des American Guild in Höhe von 500 Kč.
Referenz: Finanzielle Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0015
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
11. Januar 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0015
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0015
Unterstützungsart
Fürsprache
Von
ca. Oktober 1938/November 1938
Anmerkung
Fürsprache für den Erhalt einer Arbeitsbeihilfe des American Guild.
Referenz: Art, Zeitraum, Fürsprecher
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0011
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
07. November 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0011
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0011
Anmerkung
Rudolf und Friedrich Steiner wurden zum 28.01.1939 aus der Tschechoslowakei ausgewiesen und mussten das Land innerhalb von vier Wochen verlassen.
Quellen
Referenz: Abreise aus Prag, Anmerkungen
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0016
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
14. Februar 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0016
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0016
Referenz: Ankunft in London
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0019
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
26. Mai 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
London
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0019
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0019
Referenz: Station Polen, Anmerkungen
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0019
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
26. Mai 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
London
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0019
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0019
Referenz: Station des Exils, Ankunft
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0001
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
09. Juli 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0001
Referenz: Zeitpunkt der Emigration
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0022
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
Juni 1939
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0022
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0022
Stationen
Anmerkung
Rudolf und Friedrich Steiner wurden zum 28.01.1939 aus der Tschechoslowakei ausgewiesen und mussten das Land innerhalb von vier Wochen verlassen.
Anmerkung
Rudolf Steiners Flucht aus der Tschechoslowakei führte ihn über Polen nach London.
London (ab 26.05.1939)
Unterstützung
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Dezember 1938
Finanzielle Unterstützung
500 Tschechoslowakische Krone
Anmerkung
Friedrich und Rudolf Steiner erhielten gemeinsam eine Unterstützung des American Guild in Höhe von 500 Kč.
Referenz: Finanzielle Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0015
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
11. Januar 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0015
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0015
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Juni 1939
Bis
Juni 1939
Finanzielle Unterstützung
60 £
Anmerkung
Friedrich und Rudolf Steiner erhielten gemeinsam eine einmalige Unterstützung des American Guild in Höhe von 60 Britischen Pfund.
Referenz: Finanzielle Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0020
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
02. Juni 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0020
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0020
Unterstützungsart
Fürsprache
Von
ca. Oktober 1938/November 1938
Anmerkung
Fürsprache für den Erhalt einer Arbeitsbeihilfe des American Guild.
Referenz: Art, Zeitraum, Fürsprecher
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0011
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
07. November 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0011
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0011
Anmerkung
Rudolf und Friedrich Steiner wurden zum 28.01.1939 aus der Tschechoslowakei ausgewiesen und mussten das Land innerhalb von vier Wochen verlassen.
Quelle
Referenz: Abfahrt aus Prag, Ankunft in Polen
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0043
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
05. Oktober 1940
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0043
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0043
Referenz: Anmerkungen zu Polen, Ankunft in London
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0019
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
26. Mai 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
London
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0019
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0019
Referenz: Anmerkungen zur Abreise aus Prag
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0016
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
14. Februar 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0016
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0016
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilländer, Rudolf Steiner
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Station (Prag), Ankunft
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0001
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
09. Juli 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Prag
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0001
Referenz: Zeitpunkt der Emigration, Ankunft in Prag
Benennung
EB 70/117-D.09.47.0023
Zusatz
Personenakte „Steiner, Friedrich“ (Signatur EB 70/117-D.09.47)
Erstellt
Juni 1939
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.47.0023
Zitierweise
EB 70/117-D.09.47.0023
Stationen
Anmerkung
Noch bis 1939, also auch von Österreich und der Schweiz aus, arbeitete Zeiz an dem von Leopold Kulcsar geleiteten Nachrichtendienst der Spanischen Republik an der Prager Botschaft mit.
Wien (12.1935 – ca. 03.1938/12.1938)
Anmerkung
In der Schweiz bekam Zeiz als angeblicher Ausandsdeutscher eine Arbeitsbewilligung. Aus Tarngründen war er zeitweise Mitglied einer pro-nationalsozialistischen Organisation. Infolge des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts brach er mit der KPD.
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Referenz: August Zeiz' Unterstützung bei Thomas Zeiz' Flucht in die Schweiz
Rückkehr
Nach
Anmerkung
Noch bis 1939, also auch von Österreich und der Schweiz aus, arbeitete Zeiz an dem von Leopold Kulcsar geleiteten Nachrichtendienst der Spanischen Republik an der Prager Botschaft mit.
Quelle
Referenz: Emigration

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 690.

Station
Praha (Prag) (ab 1936)
Quelle
Referenz: Flucht nach Prag 1936
Station
Quelle
Referenz: Emigration nach Prag
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Station
Anmerkung
Familie Prinz lebte hier in einem Hotel.
Prinz: „I did not dare to take the train. I asked my good friend Chaim Schein to drive us to the border. [...] From there we took the train, arriving in Prague a few hours later.“
Unterstützung
Unterstützungsart
Verschaffen einer Anstellung
Von
ca. 30. April 1936/31. Dezember 1936
Bis
ca. 30. April 1936/31. Dezember 1936
Anmerkung
Kurt Blumenfeld bot Joachim Prinz eine Stelle beim „Keren Hayesod“ an.
Referenz: Kurt Blumenfeld bot Joachim Prinz eine Stelle beim „Keren Hayesod“ an.

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 139.

Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
ca. 30. April 1936/31. Dezember 1936
Bis
ca. 30. April 1936/31. Dezember 1936
Referenz: Chai Schein hilft J. Prinz bei der Flucht nach Prag

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 139.

Rückkehr
Grund
Erpressung durch die Gestapo
Nach
Anmerkung
Prinz: „Looking very serious and disturbed, they [Mitglieder der ZVfD, NK] informed me that the Gestapo had told them that if I did not return within forty-eight hours, the Zionist organization would be dissolved and its leaders taken to jail. Also, all members of my family would suffer. There was no way out. We had to return, and return we did.“
Anmerkung
Prinz: „I did not dare to take the train. I asked my good friend Chaim Schein to drive us to the border. [...] From there we took the train, arriving in Prague a few hours later.“
Anmerkung
Familie Prinz lebte hier in einem Hotel.
Prinz: „I did not dare to take the train. I asked my good friend Chaim Schein to drive us to the border. [...] From there we took the train, arriving in Prague a few hours later.“
Quellen
Referenz: Anmerkung zum Grund

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 138–139.

Referenz: Anmerkung zur Flucht nach Prag

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 139.

Referenz: Anmerkung zur Vorbereitung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 139.

Referenz: Rückkehr nach Berlin und Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 140.

Referenz: Station (Prag) des Exils/Ankunft/Abreise/Anmerkung zur Fahrt/Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 139.

Rückkehr
Nach
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Exilland, Jürgen Kuczynski
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigrationsroute und Monat der Emigration

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 400 f.

Referenz: Monat der Remigration

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 400 f.

Referenz: Remigration

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 400 f.

Stationen
Praha (Prag) (ab 11.1936)
Schweiz (ab 1938)
Kontakt im Exil
Art
Freundschaft
Von
1936
Anmerkung
Robert Jungk lernte Peter Weiss im Prager Exil kennen.
Quellen
Referenz: Freundschaft zwischen Robert Jungk und Peter Weiss
Referenz: Kennenlernen im Prager Exil 1936
Rückkehr
Nach
Anmerkung
1971 zog Robert Jungk nach Salzburg.
Quellen
Referenz: Ankunft in der Schweiz 1938
Referenz: Emigration in die USA 1947
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Referenz: Flucht nach Prag und Anmerkung zum Grund für die Emigration
Referenz: Flucht nach Zürich über die Tschechoslowakei ab November 1936
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Weiss im Prager Exil kennen.
Referenz: Stationen des Exils und Rückkehr
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Praha (Prag) (ab 1938)
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Emigrationszeitpunkt/ Exilländer, Edith Jacobson
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Station
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Kein Visum ausgestellt.
Quelle
Referenz: Gescheiterte Emigration
Quellenart
Online-Quelle
Bezeichnung
Deportation
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
„[Berta Tschuppiks] Sohn Heinz – hier mit Jindrich, der tschechischen Form von Heinz/Heinrich registriert – kam schon wenige Wochen vor seiner Mutter nach Theresinstadt, wurde dann mit demselben Transport wie seine Mutter nach Riga verbracht, um dort ebenfalls ermordet zu werden.“
Quellen
Referenz: Deportation
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Referenz: Deportationsdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Zitat, S. 26
Quellenart
Online-Quelle
Bezeichnung
Deportation
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
„Im Juni 1939 wendet sich Berta Tschuppik an den Deutschen PEN-Club in Exil in London in der Hoffnung auf diesem Wege an ein Visum für England zu kommen. Vergeblich, sie muss in Prag bleiben, wird im Dezember 1941 von Prag nach Theresienstadt transportiert und von dort wenige Wochen später, am 9. Jänner 1942 nach Riga, wo sie ermordet wird.“
Quelle
Referenz: Deportation
Quellenart
Online-Quelle
Bezeichnung
Deportation
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Bezeichnung
Deportation
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quellen
Referenz: Deportationsdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Theresienstadt
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation, Rudolf Senger
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Theresienstadt
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das Ghetto Theresienstadt, Ulrich Lindemann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Theresienstadt
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation, Franz Fluss
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.