Frieda Mehler

20.05.1871 Halberstadt05.07.1943 Vernichtungslager Sobibor
Quelle
Referenz: Ehename, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Geburtsname, Frieda Sachs
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Frieda Mehler schrieb insbesondere Kinderbücher.
Quelle
Referenz: Beruf: Schriftstellerin, Mehler

Völpel, Annegret: Jüdische Kinder- und Jugendliteratur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts im Zusammenhang der Jugendschriftenbewegung. In: Shavit, Zohar/Völpel, Annegret (Hg.): Deutsch-jüdische Kinder- und Jugendliteratur. Ein literaturgeschichtlicher Grundriß. Stuttgart: Metzler 2002, S. 198⁠–⁠270, hier: S. 229-31.

Geburtsdatum
20. Mai 1871
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
05. Juli 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Mitte April 1942 wurden erstmalig etwa 250 Jüdinnen und Juden im Vernichtungslager Sobibor ermordet, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS Anfang November 1943 mitgeteilt.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
04. Juni 1894
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Frieda Mehler (geb. Sachs) und Julius Mehler
Benennung
Joods Monument
Datenbank
Quelle
Referenz: Frieda Mehler ist die Mutter von Ludwig Mehler
Benennung
Joods Monument
Datenbank
Quelle
Referenz: Ludwig Sachs ist der Vater von Frieda Mehler

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Quelle
Referenz: Helene Sachs (geb. Rothmann) ist die Mutter von Frieda Mehler

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Quelle
Referenz: Clara Sachs und Frieda Mehler sind Schwestern

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Quelle
Referenz: Frieda Mehler und Bertha Sachs sind Schwestern

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Quelle
Referenz: Frieda Mehler und Heinrich Sachs sind Geschwister

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Quelle
Referenz: Julius Sachs und Frieda Mehler sind Geschwister

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Quelle
Referenz: Rosa Sachs und Frieda Mehler sind Schwestern

Dingelmaier, Theresia: Das Märchen vom Märchen. Eine kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchung des deutschsprachigen jüdischen Volks- und Kindermärchens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 374.

Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse von Frieda Mehler 1932.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den JFB

Kaplan, Marion A.: Die jüdische Frauenbewegung in Deutschland. Organisation und Ziele des Jüdischen Frauenbundes 1904–1938. 1981, S. 179.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Gegenstand
Werke von Margarete Liebmann, Frieda Mehler und Lessie Sachs.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 132.

Gegenstand
Werke von Frieda Mehler („Jude bist Du“), Hilde Marx, Edith L. Meyer, Gertrud Kolmar, Martha Wertheimer („Die toten Bäume“), Edith Hernnstadt-Oettingen („Der eiserne Jude“), Ilse Blumenthal-Weiss u.a.
Werke
Anmerkung
Dieses Werk wurde auf einer Lesungen im Oktober 1936 vorgetragen. Die hier vermerkte Autorinnenschaft geht auf eine Vermutung des Rezensenten des Berliner Gemeindeblatts, Kurt Pinthus, zurück.

Frieda Mehler: Jude bist Du. 1934.

Martha Wertheimer: Die toten Bäume. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 20 vom 14. Mai 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
gezeichnet: em.
Referenz: Rezitationsabend mit Edith Herrnstadt-Oettingen

-s.: Edith Herrnstadt-Oettingen liest jüdische Frauendichtung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 41 (11.10.1936), S. 18⁠–⁠22, hier: S. 18–22.

Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Beteiligte
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Quellen
Referenz: Lesung

Lachmanski, Hugo: Künstlerische Veranstaltungen in Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 50 (10.12.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 10, hier: S. 10.

Referenz: Veranstaltungsort und Programm

Wiener, Karl: Kammermusik und Literatur bei Weil. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 51 (17.12.1936), S. 16, hier: S. 16a.

Gegenstand
Dichtungen von Manfred Kyber und Frieda Mehler.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Frieda Mehlers literarische Arbeit wurde anlässlich ihres 65. Geburtstages geehrt.
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Veranstaltungshinweis, Heiterer Prosa-Abend im Mai 1936

Ohne Autor: Heiterer Prosa-Abend. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 41, Nr. 41 (22.05.1936) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 15.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezensionen

G. H. [d. i. Auguste Hecht]/L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Bücher für die Jugend. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1935, S. 8⁠–⁠29. Fortsetzung der auf S. 8 begonnenen Sammelrezension auf S. 29.

Heinrich Kurtzig: Frieda Mehler. Feiertagsmärchen. In: Posener Heimatblätter. Organ des Verbandes Posener Heimatvereine, Berlin, 10. Jg., Nr. 1 vom Oktober 1935, S. 4.

Johanna Meyer: Frieda Mehler: „Feiertagsmärchen“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 11. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1935, S. 15.

Ohne Autor: Bücher für die Jugend. Frieda Mehler: Feiertags-Märchen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 76 vom 20. September 1935, S. 7.

unbekannt Salzberger: Feiertags-Märchen von Frieda Mehler. In: Frankfurter israelitisches Gemeindeblatt, Frankfurt am Main, 14. Jg., Nr. 4 vom Januar 1936, S. 143.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Rezensionen

G. H. [d. i. Auguste Hecht]/L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Bücher für die Jugend. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1935, S. 8⁠–⁠29. Fortsetzung der auf S. 8 begonnenen Sammelrezension auf S. 29.

Heinrich Kurtzig: Frieda Mehler. Feiertagsmärchen. In: Posener Heimatblätter. Organ des Verbandes Posener Heimatvereine, Berlin, 10. Jg., Nr. 1 vom Oktober 1935, S. 4.

Johanna Meyer: Frieda Mehler: „Feiertagsmärchen“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 11. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1935, S. 15.

Ohne Autor: Bücher für die Jugend. Frieda Mehler: Feiertags-Märchen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 76 vom 20. September 1935, S. 7.

unbekannt Salzberger: Feiertags-Märchen von Frieda Mehler. In: Frankfurter israelitisches Gemeindeblatt, Frankfurt am Main, 14. Jg., Nr. 4 vom Januar 1936, S. 143.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer

Frieda Mehler: Ein Chanukkabrief. In: Jüdisches Gemeindeblatt für die Synagogengemeinden in Preussen und Norddeutschland, Berlin, 15. Jg., Nr. 12 vom 01. Dezember 1937, S. 6.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Frieda Mehler: Jugend-Alijah. In: Jüdisches Gemeindeblatt für die Synagogengemeinden in Preussen und Norddeutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 6 vom 01. Juni 1936, S. 4⁠–⁠5.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler („Jude bist Du“), Hilde Marx, Edith L. Meyer, Gertrud Kolmar, Martha Wertheimer („Die toten Bäume“), Edith Hernnstadt-Oettingen („Der eiserne Jude“), Ilse Blumenthal-Weiss u.a.
Rezensionen

Hilde Marx: Gedichte. Frieda Mehler. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 4 vom 27. Januar 1935, S. 5.

Johanna Meyer: Frieda Mehler: „Vom Wege“, Gedichte. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Leipzig, 10. Jg., Nr. 8 vom August 1934, S. 14.

Ohne Autor: Hausse in Lyrik. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 44 vom 01. November 1934, S. 14.

Ohne Autor: „Vom Wege“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 89 vom 06. November 1934, S. 7.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Zensur
Betroffene
Von
31. Dezember 1938
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quellen
Referenz: Beginn der Zensur

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Band II. Stand vom 31.12.1938. 1938, S. 94.

Referenz: Zensur des Gedichtbands

Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 176f.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezensionen

Hilde Marx: Gedichte. Frieda Mehler. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 4 vom 27. Januar 1935, S. 5.

Johanna Meyer: Frieda Mehler: „Vom Wege“, Gedichte. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Leipzig, 10. Jg., Nr. 8 vom August 1934, S. 14.

Ohne Autor: Hausse in Lyrik. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 44 vom 01. November 1934, S. 14.

Ohne Autor: „Vom Wege“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 89 vom 06. November 1934, S. 7.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
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Werk ist gemeinfrei
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Zensur
Betroffene
Von
31. Dezember 1938
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quellen
Referenz: Beginn der Zensur

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Band II. Stand vom 31.12.1938. 1938, S. 94.

Referenz: Zensur des Gedichtbands

Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 176f.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Adaptionen
Rezensionen

George Goetz: Eine von den Vielen. In: Jüdisches Gemeindeblatt für die Synagogengemeinden in Preussen und Norddeutschland, Berlin, 16. Jg., Nr. 2 vom 01. Februar 1938, S. 4.

H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]: Frieda Mehler: Wir. Gedichte Berthold Levy, Jüdischer Buchverlag. Berlin 1937. Berthold Levy, Jüdischer Buchverlag. Berlin 1937. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 23 vom 09. Juni 1938, S. 14.

Johanna Meyer: Gedichte von Frieda Mehler. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 1 vom Januar 1937, S. 10.

Ohne Autor: Frieda Mehler: „Wir“. Gedichte. Berlin. 1937. Berthold Levy, Jüdischer Buchverleag. 32 Seiten. 1.- RM. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 21. Jg., Nr. 2 vom 15. Februar 1938, S. 18.

Ohne Autor: [Ohne Titel]. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 50 vom 16. Dezember 1937, S. 19.

Ohne Autor: „Wir“. Gedichte von Frieda Mehler. In: Frankfurter israelitisches Gemeindeblatt, Frankfurt am Main, 16. Jg., Nr. 4 vom Januar 1938, S. 9.

GND Nummer
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Basiert auf
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Anmerkung
Auszug aus dem Gedichtband „Wir“ von Frieda Mehler
Anmerkung
Frieda Mehler war im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Frieda Mehler
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quellen
Referenz: Beginn der Zensur

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Band II. Stand vom 31.12.1938. 1938, S. 94.

Referenz: Zensur des Gedichtbands

Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 176f.

Zeitpunkt
28. Februar 1939
Station
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Die Niederlande wird während des Zweiten Weltkieges von Deutschland besetzt.
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
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Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zielort
Anmerkung
Mitte April 1942 wurden erstmalig etwa 250 Jüdinnen und Juden im Vernichtungslager Sobibor ermordet, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS Anfang November 1943 mitgeteilt.
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Finckensteinallee 63
12205 Berlin

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Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Würdigung zu Mehlers 65. Geburtstag
File name:

-

File size:

-

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