Jüdischer Kulturbund Berlin

Name
Jüdischer Kulturbund Berlin
Adressen
Von
15. Juli 1933
Anmerkung
Der Kulturbund wurde in der Wohnung von Kurt Singer gegründet. Hier befand sich auch das erste Büro des Vereins. An der Gründungsveranstaltung in der Privatwohnung von Singer nahmen auch Julius Bab, Herbert Fischer, Werner Levie, Arthur Lilienthal, Karl Loewenberg, Friedrich Ollendorf, Eva Reichmann-Jungmann, Arthur Rau und Hermann Schildberger teil.
Von
1935
Bis
11. September 1941
Art
Vereinshaus
Von
15. Juli 1933
Bis
11. September 1941
GND Nummer
Karte
Map view
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Adresse Mommsenstraße (Privatwohnung v. K. Singer)

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 64 f.

Referenz: Jüdischer Kulturbund Berlin

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992.

Tätigkeit
Mitarbeit in der Vortragsabteilung des Jüdischen Kulturbunds
Stelle
Von
1933
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Vortragsabteilung des Jüdischen Kulturbunds
Anmerkung
Leicht überarbeitete Fassung der im Februar 2010 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eingereichten Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. (Gutachter: Prof. Dr. Gangolf Hübinger, EUV; Prof. Dr. Bożena Chołuj, EUV) Onlinepublikation (KOBV/OPUS 4): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/frontdoor/index/index/year/2016/docId/204 (letzter Aufruf am 16. Juni 2019).
Tätigkeit
Leiterin der Musikabteilung des Jüdischen Kulturbunds
Anmerkung
Landau gab die Position auf, um sich ihrer Vortragstätigkeit und der Mitarbeit an Programmheftbeiträgen zu widmen.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den KB

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Tätigkeit
Generalsekretär des Kulturbundes deutscher Juden
Stelle
Bis
August 1939
Quelle
Referenz: Ende der Tätigkeit als Vorsitzender

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 351.

Referenz: Tätigkeit für den Kulturbund
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Tätigkeit
Mitarbeiterin im Vorstand des Jüdischen Kulturbundes
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Arbeitgeber, Ort

Heinsohn, Kirsten: Verteidiger des Liberalismus. Eva G. Reichmann (1897–1998) und der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. In: Reichmann, Eva G.: Die Flucht in den Hass. Die Ursachen der deutschen Judenkatastrophe. Herausgegeben von Heinsohn, Kirsten, Neuausgabe Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2021, S. 323⁠–⁠350, hier: S. 326.

Tätigkeit
Mitgründer des Kulturbundes deutscher Juden
Stelle
Von
1933
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber,Ort

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 210.

Tätigkeit
Spiel im Ensemble bei Veranstaltungen des Kulturbundes
Stelle
Schauspielerin
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Verkleinerung des Ensembles
Quelle
Referenz: Engagement im Kulturbund Deutscher Juden Frankfurt/M.

Fromm, Herbert/Steinberg, Leni: Wir haben alles verloren mit Ausnahme des deutschen Akzents. In: Broder, Henryk M./Geisel, Eike: Premiere und Pogrom. Der Jüdische Kulturbund 1933–1941. Texte und Bilder. Berlin: Wolf Jobst Siedler Verlag 1992, S. 231⁠–⁠237, hier: S. 234.

Tätigkeit
Bibliothekar beim Kulturbund
Stelle
Von
ca. 1933/1945
Bis
ca. 1933/1945
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 139.

Tätigkeit
Dramaturg am Theater des Jüdischen Kulturbundes
Stelle
Dramaturg
Beruf
Anmerkung
Bei Sylvia Rogge-Gau heißt es: „Bab, der als [...] Dramaturg und Mitorganisator der Vortragsabteilung vorgesehen war, hatte die Aufgabe, geeignete Schauspieler, Regisseure und vortragende Literaten für den Kulturbund deutscher Juden zu verpflichten“. Als Dramaturg war er darüber hinaus für die Stückauswahl mitverantwortlich. „Er hatte geeignete Stücke vorzuschlagen, sich um die passende Besetzung zu kümmern sowie die Leistung der sich bewerbenden Schauspieler gemeinsam mit dem Intendanten Singer und dem Oberregisseur zu begutachten. Es oblag ihm der schriftlicher Verkehr mit Autoren und Verlegern, und er hatte ‚in Gemeinschaft mit dem Oberregisseur die Verantwortung für den ordnungsgemäßen Ablauf aller Schauspiel-Proben und Aufführungen‘ zu tragen.“
Quellen
Referenz: Dramaturgische Tätigkeit

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 1. A – Benc. München: K. G. Saur 1992, S. 272.

Referenz: Kulturbund-Tätigkeit

Kiefer, Sascha: Bab, Julius. In: König, Christoph (Hg.): Internationales Germanistenlexikon 1800–1950, Bd. 1. A – G. Berlin und Boston: De Gruyter 2003, S. 58⁠–⁠59, hier: S. 58.

Referenz: Zitate in der Anmerkung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 73, 108.

Arbeitgeber
Anmerkung
In dieser Funktion wird Julius Bab im Impressum der Zeitschrift genannt.
Tätigkeit
Redaktionsleitung der Monatsblätter des Jüdischen Kulturbundes
Stelle
Herausgeber, Redakteur
Beruf
Anmerkung
Sylvia Rogge-Gau beschreibt das Stellenprofil folgendermaßen: „Als verantwortlicher Redakteur bzw. Schriftleiter hatte Bab den Kontakt mit den Autoren zu pflegen und die zur Veröffentlichung geeigneten Artikel oder Gedichte zu prüfen. Es war auch seine Aufgabe, zur Publikation angebotene Texte, die nicht in das die Dissimilation fördernde Konzept der Aufsichtsbehörde paßten, herauszufiltern“.
Quellen
Referenz: Herausgabe der Monatsblätter

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 16.

Referenz: Tätigkeitsbeginn

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 128.

Referenz: Zitat in der Anmerkung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 129.

Tätigkeit
Redaktionsleitung der Kulturbundbühne
Stelle
Herausgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Redaktion der Kulturbund-Programmhefte

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 128.

Tätigkeit
Leitung der Abteilung „Vortrag“ im Berliner Kulturbund
Anmerkung
Babs Aufgabe war es, das anstehende Vortragsprogramm zu planen.
Quelle
Referenz: Leitung der Vortragsabteilung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 117 f.

Tätigkeit
Gesamtleiter des Jüdischen Kulturbunds
Stelle
Von
1938
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Kulturbund-Gesamtleiter

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 114.

Tätigkeit
Lektor
Stellen
Von
1933
Lektor
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit beim Kulturbund, Beginn

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 345.

Gründung
01. Juli 1933
Auflösung
11. September 1941
Standorte
Hauptstandort
ja
Anmerkung
Standort des „Reichsverband der jüdischen Kulturbünde in Deutschland“
Hauptstandort
ja
Anmerkung
Ab August 1935 mussten sich die regionalen Kulturbünde im Reichsverband jüdischer Kulturbünde in Deutschland zusammenschließen (was mit der Namensänderung von Kulturbund deutscher Juden zu Jüdischer Kulturbund einherging). Der Reichsverband wurde 1939 auf- und durch den Jüdischen Kulturbund e.V. abgelöst.
Werk
GND Nummer
Anmerkung
ohne Ortsangabe erschienen
Beteiligte
Darsteller
Darsteller
Martin Brandt Martin Brandt spielte den Saladin.
Darsteller
Darsteller
Käthe Förder Käthe Förder spielte Recha.
Darsteller
Lilly Kann Lilly Kann spielte die Rolle der Daja.
Darsteller
Kurt Katsch (Isser Katsch) Kurt Katsch spielte den Nathan.
Darsteller
Darsteller
Ernst Lennart Ernst Lennart spielte die Rolle des Tempelherrn.
Darsteller
Regisseur
Karl Loewenberg „Der Regisseur Dr. Karl Loewenberg hat die jüdische Note, die früher häufig zu kurz kam, unterstrichen. Man hat dabei freilich manche überlieferte Vorstellung von Nathans Wesen aufgeben müssen.“ [3].
Darsteller
Jenny Schaffer-Bernstein Jenny Schaffer spielte Sittah.
Darsteller
Redner
Kurt Singer Kurt Singer hielt die Begrüßungsrede.
Darsteller
Darsteller
Martin Wolfgang Martin Wolfgang spielte die Rolle des Klosterbruders.
Anmerkung
Emil Moses Cohn hatte große Einwände gegen die Auswahl des Stücks: „[...] tolerance was nowhere to be found in the Germany of 1933 and he felt naive of the Kulturbund to communicate to the Jewish audiences a story that masked current circumstances.“ [1] „Der Kulturbund Deutscher Juden hat seine Tätigkeit am 1. Oktober mit einer Aufführung von Lessings ‚Nathan der Weise‘ eröffnet. Damit ist ein neuartiges Unternehmen ins Leben getreten, das sich seinen Weg erst bahnen und sein Arbeitsgebiet erst mühselig erobern muß. Man soll ihn dabei ermutigen und man kann dies, Indem man ihn zum Gelingen seines ersten Schrittes beglückwünscht.“ [2].
Quellen
Referenz: 1. Zitat in der Anmerkung

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 48.

Referenz: 2. Zitat in der Anmerkung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 38, N° 79/80 (04.10.1933). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1933, S. 624.

Referenz: 3. Zitat in der Anmerkung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 38, N° 79/80 (04.10.1933). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1933, S. 624.

Referenz: Anmerkungen zur Besetzung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 38, N° 79/80 (04.10.1933). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1933, S. 624.

Referenz: Veranstaltungsinformationen

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 376.

Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Landau-Vortrag

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 77.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Cora Berliner im Kulturbund

Karminski, Hannah: Berufsschichtung und Berufsumschichtung. Ein Vortrag von Professor Cora Berliner. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 12, Nr. 44 (16.11.1933) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, hier: S. 6.

Gegenstand
Gegenüberstellung des Frühromantikers Franz Schubert mit dem Hochromantiker Robert Schumann.
Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Gewürdigte Person
Anmerkung
Dies war der zweite Vortrag von Anneliese Landau im Kulturbund.
Quelle
Referenz: Vortrag „Das romantische Lied“

L. A.: Vortragsabende im Berliner Kulturbund. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin (Hg.): C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 12, Nr. 50 (29.12.1933) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 10.

Beteiligte
Beteiligt
Josef Rosenstock Dirigent.
Beteiligt
Beteiligt
Michael Taube Dirigent.
Quellen
Referenz: Sinfoniekonzerte, Dezember 1933

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 380.

Referenz: Veranstaltung Sinfoniekonzert 12.1933

Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin (Hg.): C.V.-Zeitung, Jg. 12, N° 49 (21.12.1933). Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums. Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. 1933.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag im Jüdischen Kulturbund Berlin von Julius Guttman über Maimonides
Anmerkung
„gezeichnet: N.“
Beteiligte
Quelle
Referenz: Musikabend im Kulturbund

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 21 (16.06.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 11.

Beteiligt
Quelle
Referenz: Vortrag von Anneliese Landau über Jaques Offenbach
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 39, Nr. 74 (14.09.1934)
Beteiligte
Quelle
Referenz: Veranstaltung, Beteiligte, Zeitraum, Ort

Misch, Dr. Ludwig: Zeitgenössische jüdische Komponisten. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 1 (05.01.1935), S. 5, hier: S. 5.

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Person, Rolle, Ort
Beteiligt
Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Julius Bab im Kulturbund
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 42, Nr. 67 (24.08.1937)
Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Anneliese Landau über „Ungetanzte Tänze“ im Jüdischen Kulturbund Berlin

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 98.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Scholem-Alechem-Feiern des Jüdischen Kulturbunds

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 2, N° 35 (03.05.1939). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1939, S. 4.

Gegenstand
Berlioz „Symphonie phantastique“, Mussorgski „Die Konzertphantasie für Orchester“, „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“, Debussy „Prélude à l’après-midi d’un Faune“.
Beteiligt
Dirigent
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Zeitraum, Personen, Rolle, Ort

Michalowitz, Micha Israel: Ein erfolgreicher Konzert-Abend. Darbietung des jüdischen Kulturbund-Orchesters. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 2, Nr. 50 (23.06.1939) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 9⁠–⁠10, hier: S. 9-10.

Gegenstand
Mit Werken von Antonio Vivaldi, Antonín Dvořák und Christoph Willibald Gluck und den Solisten Morduch Finkelstein, Otto Kaperl und Johann Krauss.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Beteiligt
Beteiligt
Musikalischer Leiter
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Orchester-Konzert im Jüdischen Kulturbund Berlin

Michalowitz, Micha Israel: Orchester-Konzert. Aufführung im Jüdischen Kulturbund. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 8 (26.01.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 4, hier: S. 4.

Gegenstand
Dvorak „F-dur opus 96“, Tschaikowsky „D-dur opus 11“.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Datum, Personen, Rollen, Ort

Michalowitz, Micha Israel: Kammermusik im Jüdischen Kulturbund. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 13 (13.02.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 1, hier: S. 1.

Gegenstand
Smetana „Aus meinem Leben“, Dvorak „Es-dur op.51“, Tanéjew „A-dur op.13“.
Beteiligt
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Datum, Person, Rolle, Ort

Michalowitz, Micha Israel: Kammermusik im Jüdischen Kulturbund. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 56 (12.07.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 5, hier: S. 5.

Gegenstand
Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Leone Sinigaglia und Antonín Dvořák.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Pianist
Komponist vorgetragener Werke
Quellen
Referenz: Veranstaltung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 424.

Michalowitz, Micha Israel: Erste Kammermusik-Matinee. Im Jüdischen Kulturbund. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 90 (08.11.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 4, hier: S. 4.

Quellen
Referenz: Datum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 423.

Referenz: Puppenspiel im Jüdischen Kulturbund Berlin

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 3 (10.01.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941.

Gegenstand
Frescobaldi, Marcello, Kodály, Franck, Chopin.
Reihe
Gegenstand
Frescobaldi, Marcello, Kodály, Franck, Chopin.
Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
Beteiligt
Pianist
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Zeitraum, Veranstaltungsreihe, Person, Rolle, Ort

Michalowitz, Micha Israel: Klavierabend Grete Sultan. Im Jüdischen Kulturbund. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, Nr. 17 (28.02.1941) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 4, hier: S. 4.

Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
Reihe
Gegenstand
Frescobaldi, Marcello, Kodály, Franck, Chopin.
Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
Beteiligte
Quellen
Referenz: Veranstaltung „Wort-Lied-Ton“

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 13 (14.02.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 4.

Referenz: Veranstaltung „Wort-Lied-Ton“: Thema und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 425.

Werk
GND Nummer
Quellen
Referenz: Aufführung von Gutsav Mahlers Zweiter Sinfonie

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 15 (21.02.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 5.

Referenz: Datum, Programm

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 424.

Quelle
Referenz: Unterhaltungs-Nachmittag im Jüdischen Kulturbund Berlin

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 23 (21.03.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 5.

Beteiligt
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Silbergleitfeier im Jüdischen Kulturbund Berlin

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 43/44 (30.05.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 4.

Quellen
Referenz: Datum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 423.

Referenz: Kabarett Nachmittag im Jüdischen Kulturbund Berlin

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 43/44 (30.05.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 4.

Gegenstand
Boccherini, Debussy, Dvorak.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Zeitraum, Personen, Rollen, Ort

Michalowitz, Micha Israel: Kammermusik im Jüdischen Kulturbund. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, Nr. 56 (08.08.1941) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 2, hier: S. 2.

Reihe
Anmerkung
Der Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der Presse besprochen.
Anmerkung
Es wurden Kunstwerke von Manet wie Olympia, Monet, Pissarro, sowie dessen Sohn Lucien Pissarro und dessen Vater Camille Pissarro, Sisley und Seurat besprochen.
Beteiligt
Redner
Anmerkung
Es wurden Kunstwerke von Manet wie Olympia, Monet, Pissarro, sowie dessen Sohn Lucien Pissarro und dessen Vater Camille Pissarro, Sisley und Seurat besprochen.
Quelle
Referenz: Vortrag von Max Osborn
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938)
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