Karl Escher

30.10.1885 Hannover24.11.1972 Berlin
Ab
12. Juli 1919
Quelle
Referenz: Name, Karl Escher
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ab
30. Oktober 1885
Bis
12. Juli 1919
Quelle
Referenz: Geburtsname, Karl Levy

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.

Ab
1907
Anmerkung
Ab 1907 benutzt Karl Levy in Veröffentlichungen das Pseudonym „Karl Escher“, das er 1919 durch eine offizielle Namensänderung zu seinem bürgerlichen Namen macht.
Quelle
Referenz: Name, Karl Escher
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ab
1935
Quelle
Referenz: Pseudonym Rudolf Fahrenheit für Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 53.

Quelle
Referenz: Pseudonym König Knallbonbon für Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30.

Ab
1935
Quellen
Referenz: Pseudonym Walter Taurnyss für Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 53.

Referenz: Schreibweise (Walter Thurmyss)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 459.

Quelle
Referenz: Pseudonym (Hans Edgar Zapp)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 459.

Quelle
Referenz: Beruf: Schriftsteller, Escher
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116569220 (18. Februar 2020)
Quelle
Referenz: Beruf: Theaterkritiker, Escher
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116569220 (18. Februar 2020)
Quelle
Referenz: Escher ist als Übersetzer tätig

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.

Ausgeübt von
1907
Quelle
Referenz: Beruf: Journalist, Escher
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116569220 (18. Februar 2020)
Geburtsdatum
30. Oktober 1885
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Karl Escher
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
24. November 1972
Sterbeort
Quelle
Referenz: Begräbnisort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 459.

Referenz: Sterbedaten, Escher
Zusatz
[Ordner Karl Escher]
Art
Notiz[en]
Konversion von
jüdisch
Ab
ca. 1914/1918
Bis
20. Mai 1936
Anmerkung
„Irgendwann in dieser Zeit [1914 – 1918] tritt Karl Escher aus der jüdischen Gemeinde aus, ein genaues Datum ist nicht bekannt. Sein Bruder Edmund dagegen wird Rabbiner.“
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.

Konversion von
konfessionslos
Religiöse Praxis
„Karl Escher beschreibt in all seinen Geschichten das Judentum ‚als geistige Ausrichtung, als moralische Kraftquelle, als Schutzgürtel gegen Verleumdung‘, wie es Herbert Freeden es für die jüdische Presse im Allgemeinen formuliert. Nur scheint er selbst, seit 1936 wieder Mitglied der Jüdischen Gemeinde, seinen Trost nicht in der Religion gefunden zu haben, denn er praktiziert den Glauben nicht.“
Ab
20. Mai 1936
Quelle
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 60.

Geschlossen
09. Mai 1913
Ort der Trauung
Anmerkung
Karl Eschers Frau war Nichtjüdin; die Ehe erhielt 1935 damit den Status einer sogenannten privilegierten Mischehe.
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Karl und Elfriede Escher, geb. Pape
Benennung
JMB 2003/14/2-3
Erstellt
09. Mai 1913
Art
Urkunde
Zitierweise
JMB 2003/14/2-3
Quelle
Referenz: Erich Escher ist der Sohn von Karl Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.

Quelle
Referenz: Rafael Karl Escher ist der Sohn von Karl Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.

Quelle
Referenz: Ruth Hallermann ist die Tochter von Karl Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.

Quelle
Referenz: Loeb Levy ist der Vater von Karl Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.

Quelle
Referenz: Johanne Levy (geb. Meyerhof) ist die Mutter von Karl Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.

Quelle
Referenz: Edmund Levy und Karl Escher sind Brüder

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 18.

Anmerkung
Felix Escher ist der Sohn von Eschers Sohn Karl-Raphael.
Quelle
Referenz: Felix Escher ist der Sohn von Eschers Sohn Karl-Raphael.

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 14.

Anmerkung
Joachim Weidler ist der Sohn von Eschers Tochter Ruth.
Quelle
Referenz: Joachim Weidler ist der Enkel von Karl Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 14.

Otto Meyerhof (Cousin)
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Beschreibung
Wohnort
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse im Jahre 1934/35.
Beschreibung
Wohort
Anmerkung
Eschers Bruder Edmund und seine Schwester, deren Name nicht bekannt ist, kamen beiden in Palästina ums Leben.
Quelle
Referenz: Tod der Geschwister Eschers

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 75.

Entschädigung wegen
Ausschluss vom Kulturleben während der NS-Zeit, bescheinigt durch die Britische Nachrichtenkontrolle, Berlin 1947
Anmerkung
Es liegen keine Dokumente vor, die auf ein Entschädigungsverfahren schließen lassen.
Quelle
Referenz: Anerkennung von beruflichen Nachteilen, Escher
Benennung
JMB 2003/14/220
Erstellt
13. November 1947
Art
Behördliche Dokumente
Zitierweise
JMB 2003/14/220
Beruf
Anmerkung
Lehre abgebrochen.
Quelle
Referenz: Ausbildung

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 19.

Anmerkung
nicht abgeschlossen.
Quelle
Referenz: Studium

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 24.

Quelle
Referenz: Deutschkenntnisse, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.

Quelle
Referenz: Englischkenntnisse, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.

Quelle
Referenz: Flämischkenntnisse, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.

Quelle
Referenz: Französischkenntnisse, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.

Quelle
Referenz: Hebräischkenntnisse, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.

Quelle
Referenz: Italienischkenntnisse, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.

Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Freiwillig gemeldet
nein
Einsatzort
Reservist
ja
Lazarettaufenthalt
nein
Kriegsgefangenschaft
nein
Desertiert
nein
Anmerkung
Von Ullstein zum kriegswichtigen Mitarbeiter erklärt.
Quelle
Referenz: Kriegsteilnahme

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 36.

Arbeitgeber
Stelle
Feuilletonredakteur der „Berliner Morgenpost"
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Schriftleitergesetz
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Quelle
Referenz: Escher war Mitarbeiter des Ullstein-Verlags
Benennung
Fond 721 01 Folder 2585 Reel 116
Erstellt
03. Juni 1933
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: Fond 721 01 Folder 2585 Reel 116
Stelle
Bis
31. Oktober 1934
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
ja
Entlassung
ja
Anmerkung
Am 11.6.1935 an den Bezirksbürgermeister Tiergarten: „Mit Rücksicht auf meine langjährige Tätigkeit ist mir aber – zunächst für die Dauer eines Jahres – eine monatliche Unterstützung in Höhe von 280,- Mark und die Weiterzahlung des Arbeitsgeberanteils von 21,- Mark monatlich an die Versorgungsanstalt der Reichsgemeinschaft der Deutschen Presse G.m.b.H. für die gleiche Zeitdauer zugesagt worden.“ (angenommenes Jahreseinkommen 8000,- Mark).
Quelle
Referenz: Übersetzer bei Ullstein, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.

Stelle
Von
ca. Januar 1938/Juni 1941
Bis
Juni 1941
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Zeitraum, Arbeitgeber, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 403.

Beruf
Quelle
Referenz: Journalistische Tätigkeit

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 24-25.

Von
Januar 1935
Anmerkung
Nachdem Escher bei Ullstein nicht mehr weiter beschäftigt wurde, war er arbeitslos. Die familie musste in eine kleinere Wohnung ziehen.
Quelle
Referenz: Arbeitslosigkeit, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 46.

Organisation
Gründungsmitglied
nein
Von
1918
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der „Berliner Presse"

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 40.

Von
05. Mai 1936
Quelle
Referenz: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Benennung
JMB 2003/14/18
Zitierweise
JMB 2003/14/18
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Kreis um Arno Nadel

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 445.

Quelle
Referenz: Kontakt Hauptmann/ Escher
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Quelle
Referenz: Kontakt Escher/ Höxter
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Quelle
Referenz: Kontakt Nielsen/ Escher
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Quelle
Referenz: Kontakt Escher/ Zille
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Sigmund Weltlinger

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.

Quelle
Referenz: Kontakt von Karl Escher und Max Liebermann
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Eloesser war ein geschätzter Schriftstellerkollege Eschers.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Escher und Eloesser

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 39.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Escher und Hermann waren eng befreundet.
Quellen
Referenz: Kontakt G. Hermann/ Escher
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Referenz: Kontakt zwischen Hermann und Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 40.

Art
Freundschaft,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
1938 waren Kolmar und Escher befreundet. Escher setzte sich nach dem Krieg für die Veröffentlichung von Kolmars Werk ein. „Das sich hier und in den Tagebüchern Arno Nadels artikulierende ‚Nachdenken ueber die Moeglichkeiten des Schriftstellers‘ scheint in dem ‚kleinen Kreis‘ um Gertrud Kolmar wie in den Gesprächen und Teegesellschaften bei Arno Nadel mit befreundeten Künstlern und Schriftstellern wie Walter Heymann, dem Maler Schoenhaus, dem Freund und Lehrer Karl Wiener und seiner Frau, Hugo und Dora Horwitz, dem Verleger, Antiquar, Bibliophilen und Spinoza-Verehrer Josef Altmann, der Witwe Ferruccio Busonis, Gerda Busoni, Karl Escher u.a. immer wieder thematisiert worden zu sein.“
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Gertrud Kolmar und Karl Escher

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 224, 265.

Referenz: Kontakt zwischen Gertrud Kolmar und Karl Escher (Zitatquelle)
Anmerkung
[1].
Art
Beruflicher Kontakt
Von
1906
Anmerkung
Escher schrieb für Jacobsohns „Schaubühne". 1906 begegneten sie sich erstmalig.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Escher und Jacobsohn

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 26-27.

Art
Freundschaft
Bis
ca. 29. September 1942/12. März 1943
Anmerkung
„Das sich hier und in den Tagebüchern Arno Nadels artikulierende ‚Nachdenken ueber die Moeglichkeiten des Schriftstellers‘ scheint in dem ‚kleinen Kreis‘ um Gertrud Kolmar wie in den Gesprächen und Teegesellschaften bei Arno Nadel mit befreundeten Künstlern und Schriftstellern wie Walter Heymann, dem Maler Schoenhaus, dem Freund und Lehrer Karl Wiener und seiner Frau, Hugo und Dora Horwitz, dem Verleger, Antiquar, Bibliophilen und Spinoza-Verehrer Josef Altmann, der Witwe Ferruccio Busonis, Gerda Busoni, Karl Escher u.a. immer wieder thematisiert worden zu sein.“ Karl Escher verarbeitete seine Begenung mit Arno Nadel im KZ Sachsenhausen in der Kurzgeschichte „Begegnung mit einem König“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arno Nadel und Karl Escher

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 444 f.

Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im September 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im Novmber 1937 vorgetragen worden ist.
Auflagen / Veröffentlichungen

Ilse Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Ilse Blumenthal-Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936, 2. Beiblatt.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im November 1937 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im November 1937 rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Organisator, Rezitator
Organisator, Rezitator
Quellen
Referenz: Lesung

R. M.: Vier Dichter kommen zu Wort. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 97 (07.12.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9.

Referenz: Thema, rezitierte Autorinnen und Autoren
Anmerkung
gezeichnet: m.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quelle
Referenz: Konzerte und Vorträge

H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.

Gegenstand
„Ein grünes Kleid“, „Die Entführte“, „Mose im Kästchen“, „Die Tiere von Ninive“ und „Dagon spricht zur Lade“ von Gertrud Kolmar, „Gesang vom Gipfel“ und „Dem Fünfzehnjährigen“ von Vera Lachmann sowie Werke von Karl Escher, Rolf Radlauer und Nelly Sachs.
Reihe
Thema
Lesungen und Rezitationen literarischer Werke
Gegenstand
„Ein grünes Kleid“, „Die Entführte“, „Mose im Kästchen“, „Die Tiere von Ninive“ und „Dagon spricht zur Lade“ von Gertrud Kolmar, „Gesang vom Gipfel“ und „Dem Fünfzehnjährigen“ von Vera Lachmann sowie Werke von Karl Escher, Rolf Radlauer und Nelly Sachs.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Josef-Lehmann-Schule statt. In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lschmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke

Gertrud Kolmar: Dagon spricht zur Lade.

Gertrud Chodziesner: Die Entführte. 1938.

Gertrud Kolmar: Die Tiere von Ninive. 1994.

Gertrud Kolmar: Ein grünes Kleid. In: Der Weisse Rabe. Zeitschrift für Vers und Prosa, Berlin, 2. Jg., Nr. 1/2 1933, S. 16.

Gertrud Kolmar: Mose im Kästchen. 2003.

Anmerkung
Über diesen dreiteiligen Zyklus ist nichts weiter bekannt, als dass er auf einer Lesung im Mai 1940 rezitiert worden ist.

E. Lachmann: Gesang vom Gipfel. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Leiter
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Josef-Lehmann-Schule statt. In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lschmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quellen
Referenz: KB-Lesung

Lachmanski, Dr. Hugo Israel: Jüdisches Wort und jüdischer Ton. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 42 (24.05.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 5, hier: S. 5.

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 242.

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 422.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
Erstausgabe
GND Nummer
Auflage
Auflage
Neue Ausgabe
GND Nummer
GND Nummer
Auflage
Auflage
Erstausgabe
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
Erstausgabe
GND Nummer
Auflage
Auflage
Neue Ausgabe
GND Nummer
GND Nummer
Auflage
Auflage
Neue Ausgabe
GND Nummer
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Felix in Weimer. Der junge Mendelssohn konzertiert im Goethehaus. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

GND Nummer
Rezensionen

Prof. Carl Fries: Karl Escher: Der Sohn des großen Königs (Berlin, Erwin Löwe). In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom November 1937, S. 12.

Hans Oppenheimer: Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 9 vom September 1938.

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.

Martha Wertheimer: Dichtung um Absalom. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 19.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Rezension

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Zwischen gestern und heute“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 49 vom 09. Dezember 1937, S. 15.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Rezension

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Zwischen gestern und heute“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 49 vom 09. Dezember 1937, S. 15.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Rezensionen

Prof. Carl Fries: Karl Escher: Der Sohn des großen Königs (Berlin, Erwin Löwe). In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom November 1937, S. 12.

Hans Oppenheimer: Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 9 vom September 1938.

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.

Martha Wertheimer: Dichtung um Absalom. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 19.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Einzelartikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Der Wert der Dinge. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 15 vom 15. April 1937, S. 21⁠–⁠22.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Der Teller des Glücks. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 31 vom 05. August 1937, S. 17.

Karl Escher: Das jüdische Leben. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 40 vom 07. Oktober 1937, S. 13⁠–⁠14.

Einzelartikel
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Judith eins und Judith zwei. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 43 vom 28. Oktober 1937, S. 17⁠–⁠18.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Lichter in der Ferne. Eine Chanukkageschichte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 48 vom 02. Dezember 1937, S. 17.

GND Nummer

Karl Escher: Der wunderbare Schatten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 13 vom 31. März 1938, S. 18.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Der dreißigste Hochzeitstag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 33 vom 18. August 1938, S. 17.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Einzelartikel

Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 vom 10. März 1939, S. 10.

Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 22 vom 17. März 1939, S. 10. Schluss.

Einzelartikel
Einzelartikel

Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 vom 10. März 1939, S. 10.

Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 22 vom 17. März 1939, S. 10. Schluss.

Auflagen / Veröffentlichungen
Einzelartikel

Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 vom 10. März 1939, S. 10.

Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 22 vom 17. März 1939, S. 10. Schluss.

Einzelartikel
Einzelartikel
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
Erstausgabe
GND Nummer
Auflage
Auflage
Neue Ausgabe
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.

Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (03. – 04.10.1944)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14/378-380
Zitierweise
JMB 2003/14/378-380
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (1935 – 1940)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14

Karl Escher: Das Glück am Weihnachtsabend. In: Berliner Allgemeine Zeitung: Berliner Morgenzeitung, Berliner Abendpost, Berlin, 25. Jg., Nr. 307 vom 24. Dezember 1933. 2. Beilage.

Karl Escher: Vor Chanukka. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 49 vom 03. Dezember 1936.

Karl Escher: Jüdische Hochzeit 1420. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 3 vom 21. Januar 1937, S. 19.

K. Escher: Das jüdische Kind in der bildenden Kunst. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 11 vom 18. März 1937, S. 16.

Karl Escher: Die vier Halévy. Dichter, Komponist, Schriftsteller, Dramatiker. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 14 vom 08. April 1937, S. 18.

Karl Escher: Neues Patriarchat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 16 vom 22. April 1937, S. 4.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Romane aus Palästina. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 48 vom 02. Dezember 1937, S. 19.

GND Nummer
GND Nummer
Über

Olga Sigall (Hg.): Jüdische Welt. Jüdische Erzählungen des Auslandes. Übersetzt von Olga Sigall. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 272 S.

Über
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Über
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Dela Lipinskaja singt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 47 vom 25. November 1937, S. 22.

Über
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Über
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Über

Gertrud Chodziesner: Die Frau und die Tiere. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1938.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.

Karl Escher: Berthold Auerbach. Zur 125. Wiederkehr seines Geburtstages. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 9 vom 04. März 1937. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Anmerkung
unveröffentlicht (15.06.1941)
Anmerkung
Unveröffentlicht (15.06.1941)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (01. – 05.02.1938)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (20.01.1936)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript mit Adresse Holsteiner Ufer, wo Escher ab 1934 bis 1939 und länger wohnte
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im November 1937 rezitiert worden ist.
Quelle
Referenz: „Kathrien“
Anmerkung
gezeichnet: m.
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (29.3.1942)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York. Mit freundlicher Genehmigung von Joachim Weidler.
Quelle
Referenz: Übersetzung
Benennung
JMB 2003/14/852–853
Zitierweise
JMB 2003/14/852-853
Quelle
Referenz: Übersetzung
Benennung
JMB 2003/14/850-851
Zitierweise
JMB 2003/14/850-851
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (10.02.1935)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14
Zitierweise
JMB 2003/14
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (24. – 25.04.1943)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14/375-377
Zitierweise
JMB 2003/14/375-377
Anmerkung
unveröffentlichtes Manusktipt (21.10.1937)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14/374
Zitierweise
JMB 2003/14/374
Anmerkung
unveröffentlichtes Manuskript (22.05.1933)
Quelle
Referenz: Manuskript
Benennung
JMB 2003/14/373
Zitierweise
JMB 2003/14/373
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
02. März 1935
Quelle
Referenz: RSK Ablehnung Karl Escher
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Erlassen durch
Gründung
22. September 1933
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
ja
GND Nummer
40240-0
Anmerkung
Das durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda verfügte „Reichskulturkammergesetz“ vom 22. September 1933 sah die Unterstellung aller öffentlichen Kulturinstitutionen (Schrifttum, Presse, Rundfunk, Theater, Musik, Film und bildende Künste) unter das Propagandaministerium vor. Von nun an war die öffentliche Teilhabe am kulturellen Leben Deutschlands unabänderlich an die Registrierung in der jeweils zuständigen Kammer gebunden. Für SchriftstellerInnen bedeutete dies, dass sie in der für sie zuständigen Reichsschrifttumskammer (RSK) registriert sein mussten, wenn sie ihre Werke publizieren wollten. Ein RSK-Ausschluss bedeutete ebenso wie eine Antragsablehnung, dass alle Verlagsverträge mit ‚deutschen‘ Verlagshäusern zugleich für nichtig erklärt wurden und verwies Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft auf den Judaica-Buchhandel, also auf Verlage, deren EigentümerInnen ebenfalls jüdischer Herkunft waren. Da es eine unübersichtliche Vielzahl an Schriftsterllerverbänden gab, wurde der RSK-Präsident mit der „Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes“ (§16) ermächtigt, ganze Verbände in die RSK zu überführen. So wurden beispielsweise die Mitglieder des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller (RDS) ab dem 30.09.1935 („Gruppe Schriftsteller“) in die RSK überführt. Bereits zuvor wurde der „Schutzverband deutscher Schriftsteller“ (SDS) in den RDS inkorporiert, ebenso wie der „Verband Deutscher Erzähler“ (VDE), der „Nationalverband deutscher Schriftsteller“, der „Verband deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten“, der „Bund deutscher Schriftstellerinnen und Journalistinnen“, „die Vereinigung sächsischer Schriftsteller“ sowie der „Verband der Tanzkritiker“. Die Mitglieder der eingegliederten Verbände mußten dennoch RSK-Aufnahmeanträge samt Personalfragebögen einreichen. In der Entstehungszeit der Reichskulturkammer sah Goebbels noch davon ab, Kulturschaffenden jüdischer Herkunft die Aufnahme in die Kammer zu verweigern. Dies geschah vor allem aus volkswirtschaftlichen Überlegungen. Die Zielsetzung der ‚Arisierung‘ aller Kulturbereiche in Nazi-Deutschland kreuzte sich in der Anfangszeit mit der Zielvorgabe möglichst keine Betriebe zu schließen und Arbeitsplätze nicht zu gefährden. Darüber hinaus war die Entscheidung gegen einen Arierparagraphen image-politisch geschickt, da sich so renommierte Persönlichkeiten für die Leitung der einzelnen Unterkammern rekrutieren ließen. Außerdem erleichterte die Integration von Kulturschaffenden jüdischer Herkunft in die RKK deren systematische Erfassung. Erst als die Aufbauphase abgeschlossen war, insistierte Goebbels auf den Ausschluss von RSK-Mitgliedern jüdischer Herkunft auf Grundlage des §10 der „1. Durchführungsverordnung zum Reichskulturkammergesetz“ vom 1. November 1933. Dieser besagte, dass die Mitgliedschaft verweigert oder entzogen werden könne, sobald sich bei einem Mitglied die „erforderliche Zuverlässigkeit und Eignung“ zur Ausübung ihrer Tätigkeiten nicht feststellen ließe. Mit einem offiziellen Erlass verkündete Goebbels am 24. März 1934, dass Menschen jüdischer Herkunft nicht länger ‚geeignet‘ seien, das ‚deutsche‘ Kulturgut zu verwalten oder darin in irgendeiner Form zu partizipieren. Somit wurde der Prozess der folgenden massenhaften Ausschlüsse, der 1935 seinen Höhepunkt erreichte, eingeleitet.
Grund
Ablehnung des Aufnahmeantrags bei der RSK
Anmerkung
K. Escher an das Finanzamt Hansa am 9.7.1935: „... teile Ihnen heute mit, daß ich meine schriftstellerische Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, da ich leider nicht in die Reichsschrifttumskammer aufgenommen bin. Ich habe also keine Möglichkeit, Einnahmen durch schriftstellerische Arbeiten zu erhalten. An rückständigen Honoraren aus dem Jahr 1934 habe ich im Laufe des Jahres 40,- Mark eingenommen.“
Quelle
Referenz: Berufsverbot
Benennung
JMB 2003/14/197
Art
Korrespondenz
Zitierweise
JMB 2003/14/197
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Inhaftiert mit
Anmerkung
Eschers Sohn Karl-Rafael, Mitglied der Wehrmacht, erwirkt die Freilassung seines Vaters.
Quelle
Referenz: Inhaftierung

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.

Benennung
JMB 2003/14/201-202
Art
Behördliche Dokumente
Zitierweise
JMB 2003/14/201-202
Inhaftierungsort
Anmerkung
Im Zuge der sogenannten „Fabrikaktion“ wurde Karl Escher in einem Sammellager, dem ehemaligen Vergnügungslokal „Clou“, inhaftiert und nach einer Woche wieder freigelassen.
Quellen
Referenz: Entlassung (06.03.1943)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 475.

Referenz: Inhaftierung

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.

Referenz: Sammellager
Benennung
JMB 2003/14/217
Zitierweise
JMB 2003/14/217
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bau-Unternehmung Cornelius Klein
Benennung
JMB 2003/14/209
Zitierweise
JMB 2003/14/209
Quellen
Referenz: Hilfsarbeit in der Lederfabrik Blankenburg-Mark
Benennung
JMB 2003/14/210-213
Zitierweise
JMB 2003/14/210-213
Benennung
JMB 2003/14/210-213
Zitierweise
JMB 2003/14/210-213
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit im Wellpappenwerk, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77.

Quelle
Referenz: Hilfsarbeit in Gummi-Werke G.m.b.H. Berlin-Köpenick
Benennung
JMB 2003/14/216
Zitierweise
JMB 2003/14/216
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit 1943, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 79-80.

Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quellen
Referenz: Ort der Zwangsarbeit

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 476.

Referenz: Zwangsarbeit, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.

Quelle
Referenz: Zwangsarbeit, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.

Quelle
Referenz: Zwangsarbeit, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.

Anmerkung
Escher wurde zur „Judenvermögensabgabe" gezwungen.
Quelle
Referenz: Vermögensschädigung, Escher
Benennung
JMB 2003/14/204
Erstellt
06. Januar 1939
Art
Behördliche Dokumente
Zitierweise
JMB 2003/14/204
Anmerkung
„Auch der Schriftsteller Karl Escher, der bis 1934 bei Ullstein beschäftigt war, hat, um Geld zu verdienen, in den dreißiger Jahren unter Pseudonymen in deutschen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. [...] beispielsweise unter dem Namen seiner Frau und Tochter.“ (Schoor: Vom literarischen Zentrum zu literarischen Ghetto, 52).
Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Zitat in den Anmerkungen

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 52.

Grund
Verfolgung
Vorbereitung ab
1938
Emigration gescheitert
Emigration wurde verhindert: Visa erst nach Kriegsausbruch erhalten.
Anmerkung
Während der Haftzeit im Konzentrationslager reift in Escher der Gedanke, Deutschland zu verlassen.
Die Eschers bemühten sich Anfang 1938 nach Paraguy auszureisen. Es stellt sich als sehr schwer heraus, Visa zu erhalten. Ihre Emigration scheitert.
Quelle
Referenz: Emigrationsbemühungen, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 75.

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. Berlin: Weidler Buchverlag 2008, 165 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.