Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.
Pseudonyme und Kürzel
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 53.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 53.
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 459.
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 459.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.
GEBURT
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
TOD
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 459.
RELIGION
konfessionslos (ca. 1914/1918 – 20.05.1936)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.
jüdisch (ab 20.05.1936)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 60.
FAMILIE
Ehe
Kinder
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.
Eltern
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.
Geschwister
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 18.
Enkel
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 14.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 14.
Weitere Verwandtschaftsverhältnisse
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Klopstockstraße 9 II, Berlin-Tiergarten
Klopstockstraße 23, Berlin-Mitte (1940 – 30.08.1945)
Vionvillestraße 11, Berlin-Steglitz
Holsteiner Ufer 16b, Berlin-Mitte (1935 – 1940)
Ereignisse
Tod der beiden Geschwister
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 75.
Entschädigung
Anerkennung von beruflichen Nachteilen
BILDUNGSWEG
Ausbildung
Banklehre (bis 1907)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 19.
Studium
Germanistik und Philosophie
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 24.
Sprachkenntnisse
Deutsch
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 17.
Englisch
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.
Flämisch
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.
Französisch
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.
Hebräisch
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.
Italienisch
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 22.
MILITÄRISCHES
Kriegsteilnahme
Erster Weltkrieg (ca. 28.07.1914/31.10.1914 – 11.1914)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 36.
ERWERBSLEBEN
Arbeitsverhältnisse
Schriftleiter bei Ullstein (Berliner Morgenpost) (1914 – 31.12.1933)
Übersetzer bei Ullstein (bis 31.10.1934)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 30-31.
Mitarbeit beim Jüdischen Nachrichtenblatt (ca. 01.1938/06.1941 – 06.1941)
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 403.
Redakteur beim Berliner Gemeindeblatt, dem Israelitischen Familienblatt und der B.Z. am Mittag
Tätigkeit für die Weltbühne, das Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, die Nationalzeitung, das Berliner Gemeindeblatt, den Morgen und das Israelitische Familienblatt
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 24-25.
Arbeitslosigkeit
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 46.
MITGLIEDSCHAFTEN
Verein Berliner Presse (ab 1918)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 40.
Jüdische Gemeinde zu Berlin (ab 05.05.1936)
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 445.
KONTAKTE
Ohne Autor: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 417.
Ohne Autor: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 417.
Ohne Autor: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 417.
Ohne Autor: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 417.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.
Ohne Autor: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 417.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 39.
Ohne Autor: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 6. Dore – Fein. München: Saur 1998, S. 417.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 40.
Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 224, 265.
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 444 f.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 26-27.
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 444 f.
VERANSTALTUNGEN
Karl Escher: Epilog.
Herbert Friedenthal: Ein Schiff unterwegs. Die Geschichte einer Überfahrt. Illustriert von Käthe Schuftan. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 87 S.
Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.
Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.
Kurt Mayer: Es gedenke.
Kurt Mayer: Regen im Gebirge.
Kurt Mayer: Vor der Ausfahrt.
Leo Merten: Die Stille tönt.
Leo Merten: Einkehr.
Leo Merten: Reife.
Arno Nadel: Das große Opfer.
Arno Nadel: Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos. 2. Aufl., Felix Stössinger Verlag und Antiquariat 1925, 42 S.
Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.
Schalom Ben-Chorin (Fritz Rosenthal): Wohin führt der Weg?
Karl Escher: Der Schauspieldirektor.
Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.
Vera Lachmann: Sils Maria.
Paul Mayer: Die Frau an den jungen Dichter.
Nelly Sachs: Nachtlied. In: Monatsblätter des Jüdischen Kulturbundes in Deutschland, Berlin, 7. Jg., Nr. 4 vom April 1939, S. 4.
Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.
Martha Wertheimer: Jenseits der Flut.
Georg Zivier: Vom Sohn des Himmels und seinem Volke.
Ohne Autor: Ungehörte Stimmen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 74 (16.09.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 13, hier: S. 13.
Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.
Ilse Blumenthal-Weiss: Mose.
Ilse Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.
Ilse Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.
Ilse Blumenthal-Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936, 2. Beiblatt.
Ilse Blumenthal-Weiss: Wir ziehen.
Karl Escher: Katrien.
R. M.: Vier Dichter kommen zu Wort. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 97 (07.12.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9.
Ohne Autor: Ungehörte Stimmen. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 47 (25.11.1937), S. 22, hier: S. 22.
Karl Escher: Der Schauspieldirektor.
Vera Lachmann: Sils Maria.
Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.
Martha Wertheimer: Jenseits der Flut.
H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.
Gertrud Kolmar: Dagon spricht zur Lade.
Gertrud Chodziesner: Die Entführte. 1938.
Gertrud Kolmar: Die Tiere von Ninive. 1994.
Gertrud Kolmar: Ein grünes Kleid. In: Der Weisse Rabe. Zeitschrift für Vers und Prosa, Berlin, 2. Jg., Nr. 1/2 1933, S. 16.
Gertrud Kolmar: Mose im Kästchen. 2003.
Vera Lachmann: Dem Fünfzehnjährigen.
E. Lachmann: Gesang vom Gipfel. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.
Lachmanski, Dr. Hugo Israel: Jüdisches Wort und jüdischer Ton. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 42 (24.05.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 5, hier: S. 5.
Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 242.
Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 422.
WERKE
Prosa
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin, Leipzig: Hermann Hillger Verlag 1922.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin, Leipzig: Hermann Hillger Verlag 1922.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Hermann Hillger Verlag 1931.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Weidler Buchverlag 1988.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Hermann Hillger Verlag 1931.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin, Leipzig: Hermann Hillger Verlag 1922.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Hermann Hillger Verlag 1931.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Weidler Buchverlag 1988.
Karl Escher: Ein Mann namens Simon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1936, S. 14.
Karl Escher: Der Stein aus Garten Eden. Eine jüdische Sage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom September 1936, S. 265–268.
60325 Frankfurt am Main
Karl Escher: Der Tempelbau. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 39 vom 27. September 1936, S. 15.
Karl Escher: Der Mantel für Josef. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 44 vom 01. November 1936, S. 18.
Karl Escher: Felix in Weimer. Der junge Mendelssohn konzertiert im Goethehaus. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.
Karl Escher: Das graue Haus. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 51 vom 20. Dezember 1936, S. 14.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 61 S.
Prof. Carl Fries: Karl Escher: Der Sohn des großen Königs (Berlin, Erwin Löwe). In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom November 1937, S. 12.
Hans Oppenheimer: Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 9 vom September 1938.
Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.
Martha Wertheimer: Dichtung um Absalom. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 19.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 61 S.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Erschienen in 5 Teilen. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 4 ff. ca. 24. Januar 1937/14. März 1937.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 4 vom 24. Januar 1937, S. 16. GND: 1039769195.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1937, S. 16. GND: 1039769705.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1937, S. 16. GND: 1039770150.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 9 vom 28. Februar 1937, S. 16. GND: 1039770584.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 11 vom 14. März 1937, S. 16. Schluss; GND: 1039770940.
Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 315 S.
M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Zwischen gestern und heute“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 49 vom 09. Dezember 1937, S. 15.
Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 315 S.
Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 315 S.
Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 315 S.
M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: „Zwischen gestern und heute“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 49 vom 09. Dezember 1937, S. 15.
Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 315 S.
Karl Escher: Zwischen gestern und heute. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 315 S.
Karl Escher: Hochzeit ohne Braut und Bräutigam. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 2 vom 10. Januar 1937, S. 14.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Erschienen in 5 Teilen. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 4 ff. ca. 24. Januar 1937/14. März 1937.
Prof. Carl Fries: Karl Escher: Der Sohn des großen Königs (Berlin, Erwin Löwe). In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom November 1937, S. 12.
Hans Oppenheimer: Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 9 vom September 1938.
Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.
Martha Wertheimer: Dichtung um Absalom. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 19.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 61 S.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Erschienen in 5 Teilen. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 4 ff. ca. 24. Januar 1937/14. März 1937.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 4 vom 24. Januar 1937, S. 16. GND: 1039769195.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1937, S. 16. GND: 1039769705.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1937, S. 16. GND: 1039770150.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 9 vom 28. Februar 1937, S. 16. GND: 1039770584.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 11 vom 14. März 1937, S. 16. Schluss; GND: 1039770940.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 4 vom 24. Januar 1937, S. 16. GND: 1039769195.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1937, S. 16. GND: 1039769705.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1937, S. 16. GND: 1039770150.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 9 vom 28. Februar 1937, S. 16. GND: 1039770584.
Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 11 vom 14. März 1937, S. 16. Schluss; GND: 1039770940.
Karl Escher: Der Wert der Dinge. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 15 vom 15. April 1937, S. 21–22.
Karl Escher: Abschiedsgeschenke. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 21 vom 23. Mai 1937, S. 5.
Karl Escher: Der Groschen zum Glück. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 25 vom 20. Juni 1937, S. 16–17.
Karl Escher: Der Teller des Glücks. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 31 vom 05. August 1937, S. 17.
Karl Escher: Das jüdische Leben. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 40 vom 07. Oktober 1937, S. 13–14.
Karl Escher: Die Schwelle der Jugend. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 43 ff. ca. 24. Oktober 1937/14. November 1937.
Karl Escher: Die Schwelle der Jugend. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 43 vom 24. Oktober 1937, S. 11.
Karl Escher: Die Schwelle der Jugend. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 16–17. Schluss.
Karl Escher: Judith eins und Judith zwei. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 43 vom 28. Oktober 1937, S. 17–18.
Karl Escher: Ein feines Leben. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 44 vom 04. November 1937, S. 13–14, 3. Beiblatt (Das Blatt der jüdischen Frau).
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Karl Escher: Der Pojaz. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 48 vom 28. November 1937, S. 6.
Karl Escher: Lichter in der Ferne. Eine Chanukkageschichte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 48 vom 02. Dezember 1937, S. 17.
Karl Escher: Weissensee. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 12 vom 20. März 1938, S. 13.
Karl Escher: Der wunderbare Schatten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 13 vom 31. März 1938, S. 18.
Karl Escher: Ein Schemen geht durchs Haus. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 9.
Karl Escher: Der dreißigste Hochzeitstag. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 33 vom 18. August 1938, S. 17.
Karl Escher: Aus Legende und Gleichnis... In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 1. Jg., Nr. 9/10 vom 23. Dezember 1938, S. 6.
Karl Escher: Die Sage von Lilith. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 1. Jg., Nr. 9/10 vom 23. Dezember 1938, S. 6.
Karl Escher: Legende von Matatron. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 3 vom 10. Januar 1939, S. 6.
Karl Escher: Engelschoere, Himmelsscharen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 11 vom 07. Februar 1939, S. 4.
Karl Escher: Die Puppe. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 14 vom 17. Februar 1939, S. 10.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 ff. ca. 10. März 1939/17. März 1939.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 ff. ca. 10. März 1939/17. März 1939.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 vom 10. März 1939, S. 10.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 22 vom 17. März 1939, S. 10. Schluss.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 21 ff. ca. 14. März 1939/21. März 1939.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 21 vom 14. März 1939, S. 4.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 23 vom 21. März 1939, S. 4. Schluss.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 vom 10. März 1939, S. 10.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 22 vom 17. März 1939, S. 10. Schluss.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 21 ff. ca. 14. März 1939/21. März 1939.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 ff. ca. 10. März 1939/17. März 1939.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 20 vom 10. März 1939, S. 10.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 22 vom 17. März 1939, S. 10. Schluss.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 21 ff. ca. 14. März 1939/21. März 1939.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 21 vom 14. März 1939, S. 4.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 23 vom 21. März 1939, S. 4. Schluss.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 21 vom 14. März 1939, S. 4.
Karl Escher: Mirjam und die Gerechten. Novelle von Karl Escher. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 23 vom 21. März 1939, S. 4. Schluss.
Karl Escher: Das juedische Buch. Der Weg zur Selbsterkenntnis. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 3. Jg., Nr. 024 vom 24. März 1941, S. 2.
Karl Escher: Das jüdische Buch. Der Weg zur Selbsterkenntnis. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 3. Jg., Nr. 025 vom 28. März 1941, S. 2.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Weidler Buchverlag 1988.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin, Leipzig: Hermann Hillger Verlag 1922.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Hermann Hillger Verlag 1931.
Karl Escher: Die bunte Schüssel. Novellen. Berlin: Weidler Buchverlag 1988.
Karl Escher: Der Schauspieldirektor.
Ohne Autor: Ungehörte Stimmen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 74 (16.09.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 13, hier: S. 13.
H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.
Karl Escher: Die gefundene Lösung. 5 S.
Karl Escher: Magrepha. Jüdische Erzählungen aus der Zeit der Tränen.
Artikel, Aufsätze, Essays
Karl Escher: Das Glück am Weihnachtsabend. In: Berliner Allgemeine Zeitung: Berliner Morgenzeitung, Berliner Abendpost, Berlin, 25. Jg., Nr. 307 vom 24. Dezember 1933. 2. Beilage.
Karl Escher: Vor Chanukka. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 49 vom 03. Dezember 1936.
Karl Escher: Jüdische Hochzeit 1420. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 3 vom 21. Januar 1937, S. 19.
K. Escher: Das jüdische Kind in der bildenden Kunst. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 11 vom 18. März 1937, S. 16.
Karl Escher: Die vier Halévy. Dichter, Komponist, Schriftsteller, Dramatiker. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 14 vom 08. April 1937, S. 18.
Karl Escher: Neues Patriarchat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 16 vom 22. April 1937, S. 4.
K. E. [d. i. Karl Escher]: Die Gestalt des Golems. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 41 vom 10. Oktober 1937, S. 5.
Karl Escher: Romane aus Palästina. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 48 vom 02. Dezember 1937, S. 19.
Karl Escher: Das alte Pessach-Lied vom Lämmchen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 26 vom 31. März 1939, S. 10.
Karl Escher: Die Statistik der Wünsche. Sie wollen nach USA. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 3. Jg., Nr. 32 vom 19. April 1940, S. 2.
Rezensionen
Karl Escher: Besuch bei unseren Ahnen. Zu einer Ausstellung im Jüdischen Museum zu Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 36. Jg., Nr. 51 vom 17. Dezember 1936, S. 19–20.
Karl Escher: Jüdische Welt. Betrachtungen zur jüdischen Novelle. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 17 vom 29. April 1937, S. 21.
Olga Sigall (Hg.): Jüdische Welt. Jüdische Erzählungen des Auslandes. Übersetzt von Olga Sigall. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 272 S.
Karl Escher: Komödie der Irrungen. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 44 vom 31. Oktober 1937, S. 10.
Karl Escher: Ungehörte Stimmen. Vom 04. November 1937.
Karl Escher: Zweikampf der Liebe. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 6.
Karl Escher: Dela Lipinskaja singt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 47 vom 25. November 1937, S. 22.
K. E. [d. i. Karl Escher]: „Die Frühvollendeten“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 11 vom 17. März 1938, S. 3–4.
Karl Escher: „Warum lügst Du, Chérie?“. Kleinkunst im Jüdischen Kulturbund, Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 11 vom 17. März 1938, S. 3.
Karl Escher: Ungehörte Stimmen. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 21 vom 22. Mai 1938, S. 4.
Karl Escher: Eine jüdische Dichterin. Gertrud Chodziesner: „Die Frau und die Tiere“. Gedichte – Jüdischer Buchverlag Erwin Löwe, Berlin W 50, im Jahre 1938. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 39 vom 25. September 1938, S. 17.
Gertrud Chodziesner: Die Frau und die Tiere. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1938.
Porträts und Nachrufe
Karl Escher: Berthold Auerbach. Zur 125. Wiederkehr seines Geburtstages. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 9 vom 04. März 1937. Beilage „Jüdische Bibliothek“.
Weitere Sachtexte
Karl Escher: Glanz aus Hellas. In: Jüdisches Blindenjahrbuch, Berlin 1938, S. 37–42, 5699 – 1938/39.
Lyrik
Karl Escher: Psalm 121. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 4. Jg., Nr. 23 vom 21. März 1941, S. 5.
Karl Escher: Ein Psalm von den Bäumen. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 4. Jg., Nr. 46 vom 10. Juni 1941, S. 3.
Karl Escher: Aus einem frühen Leben.
Karl Escher: Der Golem.
Karl Escher: Der Vergängliche an das Unvergängliche.
Karl Escher: Die Sohar-Leser.
Karl Escher: Katrien.
Ohne Autor: Ungehörte Stimmen. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 47 (25.11.1937), S. 22, hier: S. 22.
Karl Escher: Traum-Gebet.
Szenische Texte
Karl Escher: Der Autor und die Leserin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 5.
Übersetzungen
Paul Verlaine: Frau und Kätzchen. Übersetzt von Karl Escher.
Paul Verlaine: Kaspar Hausers Lied. Übersetzt von Karl Escher.
Verschiedenes
Karl Escher: Epilog.
Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.
Karl Escher: Flöten-Unterricht.
Karl Escher: Isolde im Schutt. 12 S.
Karl Escher: Preis des Buches. 4 S.
Karl Escher: Richard Wagners Titanenkampf. 12 S.
REPRESSIONEN
Zwangsmitgliedschaften
Berufsverbote
Berufsverbot als Schriftsteller (am 02.03.1935)
Inhaftierungen
KZ Sachsenhausen (11.11.1938 – 22.12.1938)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.
Sammellager (27.02.1943 – 06.03.1943)
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 475.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.
Zwangsarbeit
Zwangsarbeit in der Bau-Unternehmung Cornelius Klein (22.07.1940 – 23.07.1940)
Hilfsarbeit in der Lederfabrik Blankenburg-Mark (01.08.1940 – 24.08.1940)
Zwangsarbeit in der Kleberei des Berliner Wellpappenwerkes in Lichtenberg (29.08.1940 – 16.12.1942)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77.
Hilfsarbeit in Gummi-Werke G.m.b.H. Berlin-Köpenick (04.01.1943 – 02.03.1943)
Abbrucharbeit bei Heinrich Exner: Abbrüche – Tiefbau – Sprengungen in Berlin Lichtenberg (08.04.1943 – 24.05.1943)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 79-80.
Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (24.05.1943 – 10.09.1944)
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 476.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.
Hilfsarbeit bei der Firma Korth (13.09.1944 – 26.09.1944)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.
Heimarbeit für die Firma M. Jesse, Elektrogerätebau (ab 02.11.1944)
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.
Finanzielle Schädigungen
Schädigung (01.1939)
UNTERSTÜTZUNG
Erfahrene Hilfe
Elfriede Escher (geb. Pape), Ruth Hallermann (geb. Escher): Bereitstellen eines Decknamens (ca. 1933/1939)
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 52.
EMIGRATION
Emigration
Die Eschers bemühten sich Anfang 1938 nach Paraguy auszureisen. Es stellt sich als sehr schwer heraus, Visa zu erhalten. Ihre Emigration scheitert.
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 75.
NACHLASSMATERIALIEN
Nachlässe in anderen Archiven
SEKUNDÄRLITERATUR
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. Berlin: Weidler Buchverlag 2008, 165 S.
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.