Erna Leonhard-Feld

Erna Leonhard-Feld
Art
Freundschaft
Anmerkung
„Das sich hier und in den Tagebüchern Arno Nadels artikulierende ‚Nachdenken ueber die Moeglichkeiten des Schriftstellers‘ scheint in dem ‚kleinen Kreis‘ um Gertrud Kolmar wie in den Gesprächen und Teegesellschaften bei Arno Nadel mit befreundeten Künstlern und Schriftstellern wie Walter Heymann, dem Maler Schoenhaus, dem Freund und Lehrer Karl Wiener und seiner Frau, Hugo und Dora Horwitz, dem Verleger, Antiquar, Bibliophilen und Spinoza-Verehrer Josef Altmann, der Witwe Ferruccio Busonis, Gerda Busoni, Karl Escher u.a. immer wieder thematisiert worden zu sein.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arno Nadel und Erna Feld

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 445.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Die Rezitatorin Leonhard-Feld und Kolmar kannten sich vermutlich seit dem ersten Rezitationsabend im April 1936, hatten aber auf jeden Fall 1938 persönlichen Kontakt: Leonhard-Feld besucht Kolmar und Kolmar wollte im Gegenzug von Leonhard-Feld das Kochen lernen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Gertrud Kolmar und Erna Leonhard-Feld

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 224.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Mendelssohn-Gedenkfeier

Lachmanski, Hugo: Mendelssohn-Gedenkfeiern. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 4 (23.01.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V.

Gegenstand
Werke von Fred Antoine Angermayer, Hugo Jacobi und Ruth Yorck von Wartenburg.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Gewürdigte Person, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand zu Ehren von Ruth York von Wartenburg statt. Es handelte sich dabei um eine Rundfunksendung des Berliner Rundfunks.
Quelle
Referenz: Lesung

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 146.

Gegenstand
Werke von Gertrud Chodziesner und Moritz Seeler.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Wohnung von Dr. Schwarz statt. Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Ankündigung des Rezitationsabends erschien im Februar 1937 und eine Rezension im April in der Jüdischen Rundschau.
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
gezeichnet: –t.
Referenz: Rezitationsabend

Ohne Autor: Dichtungen von Gertrud Chodziesner und Morit Seeler. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 13 (16.02.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 11, hier: S. 11.

Gegenstand
Werke von Gertrud Kolmar.
Reihe
Gegenstand
eigene (z.T. unveröffentlichte) Dichtungen.
Gegenstand
Werke von Gertrud Kolmar.
Ort
Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Festsaal der Joseph Lehmann-Schule statt.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Quelle
Referenz: Erna Leonhard-Feld liest Gertrud Chodziesner

Ohne Autor: Die Künstlerhilfe... In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 85 (25.10.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 8, hier: S. 8.

Gegenstand
Gedichte von Moritz Seeler und Lieder von Jakob Schönberg, Gerhard Goldschlag, Fritz Lissauer und Hugo Wolff.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Rezitator
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Wohnung von Dr. Schwarz statt.
Quelle
Referenz: Rezitationsabend
Anmerkung
gezeichnet: –t.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Vortragender
Quellen
Referenz: Datum

Ohne Autor: Veranstaltungen bei Weil... In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 12 (12.02.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 17, hier: S. 17.

Referenz: Lesung

H. L.: Im Hause Weil... In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 16, Nr. 10 (11.03.1937) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 16, hier: S. 16.

Anmerkung
gezeichnet: –t.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Autorinnen und Autoren

Ohne Autor: Von Malern und Dichtern. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

Referenz: Vierter Abend des Vortragszyklus

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 5 (18.01.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 8, hier: S. 8.

Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werk

Nelly Sachs: Der Jahrmarkt der Träume.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Datum

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 136.

Referenz: Dritter Abend des Vortragszyklus
Anmerkung
gezeichnet: –t.
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke

Gertrud Kolmar: Dagon spricht zur Lade.

Gertrud Chodziesner: Die Landstreicherin.

Auflagen / Veröffentlichungen

Jakob Picard: Der Ruf. Eine Anekdote. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 3 vom Juni 1935, S. 117⁠–⁠118.

Jakob Picard: Der Ruf. 1936.

Jakob Picard: Der Ruf. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Back Institute New York.
Anmerkung
Es konnte bisher nicht herausgefunden werden, ob und wenn ja, wo dieses Gedicht abgedruckt wurde. Gesichert ist, dass es im Oktober 1937 auf einer Lesung vorgetragen wurde.
Anmerkung
Deutsches Literaturarchiv Marburg (DLA): D. Hesse-Archiv Manuskripte Dritter, Jacob Picard
Anmerkung
Das Schauspiel wurde im Frankfurter Kulturbund Ende Mai oder Anfang Juni 1935 uraufgeführt.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung

Schlesinger, Hanna (Ruth Morold): „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 88 (05.11.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 13, hier: S. 13.

h. l.: Ungehörte Stimmen. Über die erste Lesung in der Reihe „Ungehörte Stimmen“ von Erna Leonhard-Feld und Leo Merten (Menter). In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 16, Nr. 44 (04.11.1937) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 4, hier: S. 4.

Referenz: Ungehörte Stimmen

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 350.

Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.

Gerda Senser: Saul, König in Israel.

Gerda Senser: Vorfrühling.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen, Anmerkungen

Ohne Autor: Von Malern und Dichtern. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

Gegenstand
Auszüge aus „Chelion“ und „Melodien der Bibel“ von Nelly Sachs, Auszüge aus „Tierträume“, „Preussische Wappen“ und „Weibliches Bildnis“ von Gertrud Kolmar sowie Gedichte von Vera Lachmann.
Werke
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Das Buch, das unter dem Namen Gertrud Chodziesner erschien, enthält 35 Gedichte aus dem Zyklus „Weibliches Bildnis“ und 29 Gedichte aus dem Zyklus „Tierträume“ (jeweils in veränderter Anordnung). Es wurde im Zusammenhang mit dem Novemberpogrom 1938 verramscht.
GND Nummer
Anmerkung
Das Buch enthält 18 Gedichte aus dem Zyklus „Das Preußische Wappenbuch“. Kolmar schrieb in ihrem Brief an Walter Benjamin vom 10.10.1934, dass sie den Vertrag zu dieser Veröffentlichung mit Victor Otto Stomps schon Anfang 1933 unterschrieben hat. Weiterhin schrieb sie an Benjamin: „Du findest auf einer der ersten Seiten das Entstehungsdatum der Verse; ich habe die Feststellung gewünscht, daß ich die Wappen zu einer Zeit schrieb, als Heimatlyrik nicht große Mode war.“ Die erwähnte Datierung lautet: „Diese Gedichte entstanden im Winter 1927/28.“
Anmerkung
Der Verleger Stomps schätzt die Auflage in den 1960er Jahren auf etwa 300 Stück.
Anmerkung
Die biographische Schrift blieb unveröffentlicht. Auszüge aus ihr wurden im März 1937 auf einer Lesung rezitiert.
Anmerkung
Teile aus diesem unveröffentlichten Gedichtzyklus wurden im März 1937 auf einer Lesung rezitiert.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lachmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quellen
Referenz: Lesung

–us.: Rezitationsabende. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 16, Nr. 13 (01.04.1937) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 6, hier: S. 6.

Ohne Autor: Erna Leonhard (Feld) ... In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 21 (16.03.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 14, hier: S. 14.

Gegenstand
„Frauendichtungen“ mit Werken von Else Lasker-Schüler (u.a. „Der Versöhnungstag“), Nelly Sachs, Helene Rothbart („Flötist Nadow“) und Gertrud Kolmar.
Ort
Eingemeindet in
Datum
1920
Anmerkung
Die Veranstaltung fand laut Rezension in der C.V.-Zeitung in der „Privaten Unterrichtsgemeinschaft Grunewald“ statt.
Werke
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Else Lasker-Schüler: Der Versöhnungstag. 1937.

GND Nummer
Anmerkung
Das Gedicht erschien zunächst unter dem Namen „Versöhnung“, bevor es 1937 unter dem Titel „Der Versöhnungstag“ gedruckt wurde.
Anmerkung
Über diese Novelle ist nichts weiter bekannt, als dass sie auf der Lesung im April 1936 rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension vom 23.04.1936 in der C.V.-Zeitung erwähnt diesen Abend, so dass er vermutlich um den 20.04.1936 stattgefunden hat.
Quellen
Referenz: Lesung

–us.: Frauendichtungen. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 17 (23.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 14, hier: S. 14.

Referenz: Rezitationsabend

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 207.

Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im September 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im Novmber 1937 vorgetragen worden ist.
Auflagen / Veröffentlichungen

Ilse Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Ilse Blumenthal-Weiss: Propheten. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936, 2. Beiblatt.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im November 1937 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im November 1937 rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Organisator, Rezitator
Organisator, Rezitator
Quellen
Referenz: Lesung

R. M.: Vier Dichter kommen zu Wort. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 97 (07.12.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9.

Referenz: Thema, rezitierte Autorinnen und Autoren
Anmerkung
gezeichnet: m.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quelle
Referenz: Konzerte und Vorträge

H.L.: Erna Leonhard (Feld) ... In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 40 (06.10.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 12, hier: S. 12.

Gegenstand
„Ein grünes Kleid“, „Die Entführte“, „Mose im Kästchen“, „Die Tiere von Ninive“ und „Dagon spricht zur Lade“ von Gertrud Kolmar, „Gesang vom Gipfel“ und „Dem Fünfzehnjährigen“ von Vera Lachmann sowie Werke von Karl Escher, Rolf Radlauer und Nelly Sachs.
Reihe
Thema
Lesungen und Rezitationen literarischer Werke
Gegenstand
„Ein grünes Kleid“, „Die Entführte“, „Mose im Kästchen“, „Die Tiere von Ninive“ und „Dagon spricht zur Lade“ von Gertrud Kolmar, „Gesang vom Gipfel“ und „Dem Fünfzehnjährigen“ von Vera Lachmann sowie Werke von Karl Escher, Rolf Radlauer und Nelly Sachs.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Josef-Lehmann-Schule statt. In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lschmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke

Gertrud Kolmar: Dagon spricht zur Lade.

Gertrud Chodziesner: Die Entführte. 1938.

Gertrud Kolmar: Die Tiere von Ninive. 1994.

Gertrud Kolmar: Ein grünes Kleid. In: Der Weisse Rabe. Zeitschrift für Vers und Prosa, Berlin, 2. Jg., Nr. 1/2 1933, S. 16.

Gertrud Kolmar: Mose im Kästchen. 2003.

Anmerkung
Über diesen dreiteiligen Zyklus ist nichts weiter bekannt, als dass er auf einer Lesung im Mai 1940 rezitiert worden ist.

E. Lachmann: Gesang vom Gipfel. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Leiter
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Josef-Lehmann-Schule statt. In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lschmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quellen
Referenz: KB-Lesung

Lachmanski, Dr. Hugo Israel: Jüdisches Wort und jüdischer Ton. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 3, Nr. 42 (24.05.1940) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 5, hier: S. 5.

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 242.

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 422.

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