Arthur Silbergleit

geb. 26.05.1881 in Gliwice (Gleiwitz)
Quelle
Referenz: Schreibweise Arthur Silbergleit
Quellenart
DNB
Link
Referenz: Schreibweise Arthur Zilbergleit
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Schreibweise Artur Silbergleit

Getz, Zwi: Arthur Silbergleit zum Gedenken. In: Mitteilungen des Verbandes ehemaliger Oberschlesier in Israel, No. 2, Mai 1965. 1965, S. 5, hier: S. 5.

Gerd Michler
Quelle
Referenz: Beruf: Bibliothekar

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 139.

Quelle
Referenz: Beruf Bankkaufmann

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 63.

Quelle
Referenz: Beruf Schriftsteller
Quellenart
DNB
Link
Geburtsdatum
26. Mai 1881
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und Geburtsort

Tippelskirch, Karina von: Arthur Silbergleit. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 466⁠–⁠468, hier: S. 466.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Es existieren verschiedene Angaben zum Todesdatum: 1943 (DNB), 1944 (DLA), 03.03.1943 (Lexikon deutsch-jüdischer Autoren) & 01.04.1943 (Horch 2010).
Quellen
Referenz: Todesdatum

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 209.

Quellenart
DNB
Link
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Todesdatum & -ort
Anmerkung
Angaben decken sich mit allen verwendeten Quellen.
Religiöse Praxis
Katholisch getauft
Quelle
Referenz: Konfession und religiöse Praxis (katholisch)

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Religiöse Praxis
(1) „S' wuchs in einer frommen jüdischen Familie auf.“ (Lexikon deutsch-jüdischer Autoren)
(2) In seinem Selbstporträt schreibt Silbergleit vom Besuch der „Andachtsstunden in der Synagoge“ zur Zeit seiner Kindheit.
Quellen
Referenz: Konfession und religiöse Praxis (1)

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012.

Referenz: Konfession und religiöse Praxis (2)

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 213.

Geschlossen
15. Mai 1933
Quelle
Referenz: Ehedatum von Gertrud und Arthur Silbergleit

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 208.

Quelle
Referenz: Amalie Silbergleit ist die Mutter von Arthur Silbergleit
Quelle
Referenz: Hugo Silbergleit ist der Vater von Arthur Silbergleit

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Quelle
Referenz: Max Silbergleit ist der Bruder von Arthur Silbergleit

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 113.

Quelle
Referenz: Geschwister

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 113.

Quelle
Referenz: Helene Krakauer ist die Schwesetr von Arthur Silbergleit

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 113.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Bienek, Horst: Der Blinde in der Bibliothek. Literarische Portraits. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1986, S. 84.

Zwi Getz (Neffe)
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Arthur Silbergleit wohnte um 1925 in der Spandauer Straße 75 in Berlin-Zehlendorf.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse/Versteck
Anmerkung
In den Berliner Adressbüchern von 1939 bis 1941 ist „Ansbacher Straße 24, 25“ vermerkt. Briefe an Arthur Silbergleit wurden an die Andresse „Ansbacher Straße 25“ verschickt. Letzteres ist ebenfalls die 1937/38 in der Reichskulturkammer und am 17. Mai 1939 bei der Volkszählung vermerkte Adresse von Silbergleit.
Anmerkung
„Im ‚Romanischen Café‘, dessen häufiger Gast er war, erzählte er gern Episoden aus seinem ‚prosaischen Alltag‘.“
Quelle
Referenz: Italienreise
Beteiligt
Von
01. Januar 1936
Bis
31. Dezember 1944
Anmerkung
offene Tb.
Quelle
Referenz: Krankheit Tuberkulose

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 38.

Quelle
Referenz: Schule

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 23.

Beruf
Quelle
Referenz: Ausbildungsbetrieb

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 63.

Anmerkung
Muttersprache
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schreibt Silbergleit, er habe Gedichte von Paul Verlaine für den Insel-Verlag übersetzt.
Quelle
Referenz: Französischkenntnisse Silbergleit, Übersetzungen Verlaines

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Freiwillig gemeldet
ja
Lazarettaufenthalt
ja
Anmerkung
Neun Monate Lazarettaufenthalt in Salzburg im St. Johannes-Spital.
Kriegsteilnahme als Krankenpfleger in Russland.
Kriegsgefangenschaft
nein
Desertiert
nein
Quellen
Referenz: Freiwillige Kriegsteilnahme als Krankenpfleger in Russland

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 29.

Referenz: Lazarettaufenthalt

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitarbeit Zeitung Berliner Tageblatt ab 1906

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 64.

Beruf
Quellen
Referenz: Mitarbeit am Zeitgeist seit 1906

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 64.

Referenz: Mitarbeit an der Zeitschrift Zeitgeist

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Stelle
Hilfsredakteur
Beruf
Arbeitsort
Quellen
Referenz: Anstellung bei „Ost und West“

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Referenz: Tätigkeit als Hilfsredakteur 1907

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 25.

Beruf
Quellen
Referenz: Dozentur Lessing-Hochschule

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 32.

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Arbeitgeber
Beruf
Quellen
Referenz: Lektorat Berliner Funkstunde

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Referenz: Lektorat Berliner Funkstunde bis 1933

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 35.

Stelle
Von
ca. 1933/1945
Bis
ca. 1933/1945
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 139.

Beruf
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Kulturbund Deutscher Juden
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Gründungsmitglied
nein
Quellen
Referenz: Mitgliedschaft Breslauer Dichterschule

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 25, 113.

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen A. Silbergleit und Max Tau

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 64.

Quelle
Referenz: Kontakt Silbergleit Robert Weltsch
Benennung
A:Silbergleit, 95.50.6
Erstellt
22. Mai 1937
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Zugangsnummer: 95.50.6
Quelle
Referenz: Kontakt Silbergleit Arnold Zweig

Bienek, Horst: Der Blinde in der Bibliothek. Literarische Portraits. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1986, S. 85.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Muthreich

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Art
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Segall

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Segall

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. Berlin und Boston: De Gruyter 2011.

Art
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Isolani

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 19, 27, 28.

Quelle
Referenz: Kontakt Silbergleit Isolani

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994.

Art
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schreibt Silbergleit: „Durch meine Mitarbeit am ‚Zeitgeist‘ gewann ich u. a. Beziehungen zu Max Brod, Franz Werfel, Hugo von Hofmannsthal und Maximilian Harden.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Silbergleit und von Hofmannsthal
Beteiligte
Art
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schreibt Silbergleit: „Durch meine Mitarbeit am ‚Zeitgeist‘ gewann ich u. a. Beziehungen zu Max Brod, Franz Werfel, Hugo von Hofmannsthal und Maximilian Harden.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arthur Silbergleit und Maximilian Harden; Zitat

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Art
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schreibt Silbergleit: „Durch meine Mitarbeit am 'Zeitgeist' gewann ich u. a. Beziehungen zu Max Brod, Franz Werfel, Hugo von Hofmannsthal und Maximilian Harden.“ (S. 214)
Quelle
Referenz: Kontakt A. Silbergleit Franz Werfel
Beteiligte
Art
Anmerkung
Silbergleit schreibt in seinem Selbstporträt, er habe „durch Mitarbeit am ‚Zeitgeist‘ [...] Beziehungen zu Max Brod“.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt A. Silbergleit M. Brod

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Quelle
Referenz: Kontakt A. Silbergleit M. Brod

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Art
Von
1935
Bis
1935
Anmerkung
Briefe Silbergleits an Fritz Segall aus diesem Zeitraum werden im DLA Marbach aufbewahrt.
Quelle
Referenz: Korrespondenz Arthur Silbergleit Fritz Segall
Benennung
A:Silbergleit, 94.24.6,1-2
Erstellt
1935 bis 1938
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Zugangsnummer: 94.24.6,1-2
Quelle
Referenz: Briefkontakt Silbergleit Segall
Benennung
A:Silbergleit, 94.24.6,1-2
Erstellt
1935 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Zugangsnummer: 94.24.6,1-2
Art
Von
01. Juni 1939
Bis
31. Juli 1939
Anmerkung
Im genannten Zeitraum setzte sich Hermann Hesse (vergeblich) für eine Einreisemöglichkeit Silbergleits in die Schweiz ein. Hesse fungierte als Fürsprecher bei der Schweizer Gesandtschaft und der Schweizer Fremdenpolizei. Die Einreise in die Schweiz blieb Silbergleit dennoch verwehrt.
Quelle
Referenz: Unterstützung beim Emigrationsversuch

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 210–214.

Quelle
Referenz: Kontakt Hesse Silbergleit/Unterstützung Silbergleits

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 210–214.

Art
Von
30. Juli 1918
Bis
02. Juli 1938
Anmerkung
Briefe aus diesem Zeitraum im LBI erhalten
Quelle
Referenz: Brieffreundschaft
Benennung
AR-B.125, 1518, 4.-6.
Erstellt
vom 30. Juli 1918 bis zum 02. Juli 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: AR-B.125, 1518, 4.-6.
Anmerkung
Das geht aus den Briefen Silbergleits an Johanna Meyer hervor, in denen er sie wiederholt als „Freundin“ bezeichnet. Aus den Briefen geht auch hervor, dass sie sich persönlich kannten.
Quelle
Referenz: Freundschaft
Benennung
AR-B.125, 1518, 4.-6.
Erstellt
vom 30. Juli 1918 bis zum 02. Juli 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: AR-B.125, 1518, 4.-6.
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Meyer-Lövinson
Benennung
AR-B.125, 1518, 4.-6.
Erstellt
vom 30. Juli 1918 bis zum 02. Juli 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: AR-B.125, 1518, 4.-6.
Anmerkung
Silbergleit berichtet, dass er Fritz Engel in Berlin kennen gelernt habe und dass Engel zu den „mir bis zu ihrem Heimgang treue[n] Seelen“ gehört habe.
Quelle
Referenz: Kontakt Silbergleit Engel
Beteiligt
Art
Freundschaft
Anmerkung
Silbergleit sprach bei einer Erinnerungsfeier für Goldschlag im November 1934.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Arthur Silbergleit und George A. Goldschlag

Saile-Haedicke, Ursula: „Herr der dunklen Abenteuer, Meine Seele steht im Feuer!“ Lebensspuren des deutsch-jüdischen Lyrikers George A. Goldschlag. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 235⁠–⁠259, hier: S. 254.

Art
Freundschaft
Anmerkung
In seinem Selbstporträt berichtet Silbergleit, dass er und Stefan Zweig sich während Silbergleits Lazarettaufenthalt im Salzburger St.Johannes-Spital persönlich kennen lernten und anfreundeten.
Quellen
Referenz: Freundschaft Silbergleit Zweig

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Art
Freundschaft
Anmerkung
(1) In seinem Selbstporträt berichtet Silbergleit, er habe seinen Freund, den „bekannten Übersetzer der Jack Londonschen Werke“ während seiner Banklehre in Breslau kennen gelernt (S. 214). Konkrete Zeitabgaben fehlen. (2) Im Lexikon deutsch-jüdischer Autoren wird Erwin Magnus zum Freundeskreis Silbergleits gezählt (S. 234).
Quellen
Referenz: (1) Selbstauskunft Silbergleits über Freundschaft zu Erwin Magnus

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Referenz: (2) Freundschaft Silbergleit Magnus

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Art
Von
20. März 1918
Bis
21. Juli 1936
Quelle
Referenz: Brieffreundschaft

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994.

Von
01. April 1918
Anmerkung
Die erste Begegnung zwischen Silbergleit und Mühsam findet Else Levi-Mühsam zufolge im April 1918 statt.
Quelle
Referenz: Freundschaft seit April 1918

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 16.

Von
01. April 1918
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Mühsam

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994.

Art
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Meckauer

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 25.

Von
01. Januar 1905
Bis
31. Dezember 1944
Anmerkung
(1) Else Levi-Mühsam schreibt über den Kontakt Silbergleits zu Meckauer: „Hier in Breslau begegnet er [Silbergleit] 1905 auch Walter Meckauer, mit dem ihn lebenslang eine herzliche Freundschaft verbinden wird.“ (S. 25)
Quelle
Referenz: Freundschaft Silbergleit Meckauer

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Art
Quelle
Referenz: Kontakt Silbergleit Buber
Anmerkung
Diese Information ist ausschließlich im Selbstporträt Silbergleits zu finden.
Von
1906
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schrieb Silbergleit, dass er Buber „die Übersiedlung in die Reichshauptstadt und eine Anstellung bei der Zeitschrift ‚Ost und West‘ verdankte“.
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Silbergleit und Buber

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214.

Referenz: Zeitraum des Kennenlernens

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234.

Art
Anmerkung
(1) Burstein bot Silbergleit eine Wohnung in der Schweiz und finanzielle Unterstützung an (für den Fall, dass Silbergleit die Einreise in die Schweiz gelingen würde) (2) Burstein schickte Silbergleit im August 1939 Geld nach Deutschland
Quellen
Referenz: (1) Unterstützung
Benennung
AR-C.Z.92, 301, 9
Erstellt
vom 01. Juni 1939 bis zum 30. Juni 1939
Art
Korrespondenz
Referenz: (2) finanzielle Unterstützung
Benennung
AR-C.Z.92, 301, 10
Erstellt
vom 01. August 1939 bis zum 31. August 1939
Art
Korrespondenz
Von
23. November 1938
Bis
31. Oktober 1941
Anmerkung
(1) Hans Otto Horch gibt als Datum des ersten Briefes von Silbergleit an Burstein den 23.11.1938 an und als letztes Oktober 1941 an. (Er bezieht sich auf Briefe Silbergleits an Burstein, die im Centrum Judaicum Berlin aufbewahrt werden.) (2) In der Arthur Silbergleit Collection des LBI sind Korrespondenzen datiert vom 24.01.1939 bis zum 19.11.1939.
Quelle
Referenz: (1) Zeitraum des Briefwechsels

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 210, 215.

Referenz: (2) Zeitraum und Inhalt des Briefwechsels
Benennung
AR-C.Z.92 301, 19-28
Erstellt
vom 24. Januar 1939 bis zum 29. November 1941
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: AR-C.Z.92 301, 19-28
Benennung
AR-C.Z.92 301, 9-18
Erstellt
Juni 1939 bis zum 01. August 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: AR-C.Z.92 301, 9-18
Beteiligte
Gewürdigte Person
Anmerkung
Ziel der Veranstaltung war es, die Mittel für die Errichtung eines Grabsteins und die Herausgabe eines Sammelbandes seiner Gedichte aufzubringen.
Quelle
Referenz: Erinnerungsabend für George A. Goldschlag mit Arthur Silbergleit

Saile-Haedicke, Ursula: „Herr der dunklen Abenteuer, Meine Seele steht im Feuer!“ Lebensspuren des deutsch-jüdischen Lyrikers George A. Goldschlag. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 235⁠–⁠254, hier: S. 254.

Beteiligt
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Silbergleitfeier im Jüdischen Kulturbund Berlin

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, N° 43/44 (30.05.1941). Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland 1941, S. 4.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lyrikabend im Kulturbund

Pinthus, Kurt: Drei Lyriker. In: Jüdischer Kulturbund in Deutschland – Monatsblätter. 1934, S. 3⁠–⁠6, hier: S. 3–6.

Gegenstand
Werke von Arthur Silbergleit, Abraham Nachum Stenzel, George A. Goldschlag.
Beteiligte
Moderator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Quellen
Referenz: Lesung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 131 ff.

Anmerkung
Die Veranstaltungsankündigung befindet sich in einer Anmerkung unter dem Gedicht „Warschauer Synagoge“ von Arthur Silbergleit.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Werke
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Dateiangaben
Dateiangaben
Anmerkung
Über diesen Zyklus ist nichts weiter bekannt, als dass er 1934 auf verschiedenen Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligt
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Quelle
Referenz: Lesung
Anmerkung
gezeichnet: L. B.
Gegenstand
Musik von Gustav Mahler und Hugo Wolff, Lyrik von Arthur Silbergleit.
Ort
Beteiligte
Gastgeber
Komponist vorgetragener Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Komponist vorgetragener Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung des Jüdischen Frauenbunds in der Wohnung von Ilse Lewin fand zu Ehren Arthur Silbergleits statt.
Quelle
Referenz: Frauenbund-Veranstaltung

Ohne Autor: Zu Ehren eines Dichters. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 40 (01.10.1936).

Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Werke
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Aviva Weldon und June Kaplan.

Arno Nadel: Rahels Tod. 1920, 18 S.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Arthur Silbergleit: Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt. 1935, 1 S.

Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Oktober 1935 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Beteiligte
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Absage Mascha Kalékos

Weltmann, Dr. Lutz: Jüdische Dichter lesen. In: Jüdische Allgemeine Zeitung Jg. 15. Neue Folge der jüdische-liberalen Zeitung, Jg. 15, Nr. 43 (23.10.1935), S. 7, hier: S. 7.

Referenz: KB-Lesung

Ohne Autor: Reichsverband der Jüdischen Kulturbünde in Deutschland. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 40, Nr. 83 (15.10.1935) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

hs: Dichter im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 43 (27.10.1935), S. 7, hier: S. 7.

Gegenstand
„Besinnung und Aufbruch“ mit Werken von Alfred Mombert, Max Brod, Arno Nadel („Musik“), Arthur Silbergleit, Manfred Sturmann („Tränen des Volkes“), Paul Mayer, George A. Goldschlag („Gebet“), Jakob Picard, Hilde Marx und Franz Werfel („Zwiesprache an der Mauer“).
Werke
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Mai 1935 und im Juli 1937 vorgetragen worden ist.

Manfred Sturmann: Tränen des Volkes. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Franz Werfel: Zwiesprache an der Mauer.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Besprechung in der Jüdischen Rundschau erschien am 30.07.1937.
Quelle
Referenz: Lesung

Schlesinger, Hanna (Ruth Morold): Rezitation aus neuer jüdischer Dichtung. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 60 (30.07.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 14, hier: S. 14.

Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Werke
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Dateiangaben
Dateiangaben
Anmerkung
Dieses Gedicht gehört zu einer Sammlung mit dem Titel „Höre Israel“ und wurde Ende 1934 auf einer Lesung rezitiert. Über die Sammlung „Höre Israel“ sind keine weiteren Informationen bekannt.
Anmerkung
Dieses Gedicht gehört zu einer Sammlung mit dem Titel „Höre Israel“ und wurde Ende 1934 auf einer Lesung rezitiert. Über die Sammlung „Höre Israel“ sind keine weiteren Informationen bekannt.
Anmerkung
Über diesen Zyklus ist nichts weiter bekannt, als dass er 1934 auf verschiedenen Lesungen rezitiert worden ist.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Beteiligte
Anmerkung
Fritz Engel war als Redner angekündigt, sagte aber wegen Krankheit ab.
Gastgeber
Anmerkung
Egon Jacobson übernahm die Vertretung des erkrankten Fritz Engels.
Redner
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Quellen
Referenz: Lesung

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 156.

F. S.: Ein Abend für Arthur Silbergleit. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 49 (29.12.1934), S. 6, hier: S. 6.

R. M.: Aus den Vortragssälen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 97 (04.12.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im Mai 1936 vorgetragen worden ist.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hugo von Hofmannsthal: Terzinen über Vergänglichkeit. 1922.

Franz Werfe: An den Leser. 1911, 2 S.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Quellen
Referenz: Lesung

L.W.: Zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa. In: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e.V. (Hg.): Der Schild, Jg. 15, Nr. 19 (08.05.1936), S. 9, hier: S. 9.

kp.: Zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 20 (17.05.1936), S. 4, hier: S. 4.

Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Werke
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Dateiangaben
Dateiangaben
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf einer Lesung im August 1937 vorgetragen worden ist.
Beteiligte
Moderator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Arthur Silbergleit ließ seinen Beitrag von Hilde Marx vortragen.
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Autoren-Abend

Dr. L. W.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 32 (12.08.1937), S. 20, hier: S. 20.

Referenz: KB-Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Anmerkung
gezeichnet: N.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
GND Nummer
Auszeichnung
Art
Literaturpreis
Verliehen
1924
GND Nummer
Lesung / Aufführung
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Lesung / Aufführung
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Bereitgestellt
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Lesung / Aufführung
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
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Gemeinfrei
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Gemeinfrei
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Arthur Silbergleit: Gottes Grimm. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 39 vom 29. September 1938, S. 19.

Arthur Silbergleit: Mosaiken. Der Weise. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 43 vom 27. Oktober 1938, S. 13.

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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Über

Hugo von Hofmannsthal: Für mich... In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom 15. März 1934. 3. Beilage, S. 1.

Hugo von Hofmannsthal: Was die Braut geträumt hat. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom 15. März 1934. 3. Beilage, S. 1.

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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Arthur Silbergleit: Josuas Helfer. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 26 vom 28. Juni 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Seitenangabe.

Genre
Artikel, Lyrischer Text
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Arthur Silbergleit: Müde Seele. In: Monatsblätter des Jüdischen Kulturbundes in Deutschland, Berlin, 7. Jg., Nr. 7 vom Juli 1939, S. 3⁠–⁠5.

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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Am 5.4.1934 wurde die Veranstaltung in der C.V.-Zeitung rezensiert.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anmerkung
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Stefan Zweig: Maria Stuart. Wien, Leipzig, Zürich: Herbert Reichner Verlag 1935, 524 S.

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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Stefan Zweig: Maria Stuart. Wien, Leipzig, Zürich: Herbert Reichner Verlag 1935, 524 S.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Stefan Zweig: Maria Stuart. Wien, Leipzig, Zürich: Herbert Reichner Verlag 1935, 524 S.

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Ludwigstraße 16
80539 München
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Über
Anmerkung
Die Gesamtausgabe des erzählerischen Werks, Band 1.
Anmerkung
Die Gesamtausgabe des erzählerischen Werkes, Band 2.
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Gegenstand
„Neue jüdische Lyrik“ – mit Werken von Gertrud Kolmar, Ilse Blumenthal-Weiss, Manfred Sturmann, Karl Wolfskehl, Alfred Mombert und Franz Werfel.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Verein für jüdische Geschichte und Literatur statt. Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Rezensionen erschienen Anfang und Ende November in der Presse.
Über
Gegenstand
Auszüge aus „Chelion“ und „Melodien der Bibel“ von Nelly Sachs, Auszüge aus „Tierträume“, „Preussische Wappen“ und „Weibliches Bildnis“ von Gertrud Kolmar sowie Gedichte von Vera Lachmann.
Anmerkung
In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lachmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Über

Walter Proskauer: Hiob – und wir. Schicksalsfragen u. Gottesantwort. Berlin: Brandussche Verlagsbuchhandlung / Brandus & Henschel 1937.

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Gegenstand
Gedichte von Moritz Seeler und Lieder von Jakob Schönberg, Gerhard Goldschlag, Fritz Lissauer und Hugo Wolff.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Wohnung von Dr. Schwarz statt.
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Anmerkung
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Anna Joachimsthal-Schwabe: Gedichte. Philo-Bücherei Bd. 7, Berlin, Amsterdam: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1937, 79 S.

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Siegfried Jacoby: Blumenbilder.

Auflagen / Veröffentlichungen
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Siegfried Jacoby: Blumenbilder.

Auflagen / Veröffentlichungen
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Beteiligte
Die Rezension befasst sich nicht nur mit dem Gedichtband, sondern auch mit der gesamten Dichtung von Gertrud Kolmar.
Über

Gertrud Chodziesner: Die Frau und die Tiere. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1938.

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Anmerkung
Würdigung zu Mehlers 65. Geburtstag

Arthur Silbergleit: Heinrich Hersch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 27 vom 02. Juli 1936. 2. Beiblatt.

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Arthur Silbergleit: Arthur Silbergleit über sich selbst. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 51 vom 17. Dezember 1936, S. 18⁠–⁠19.

Arthur Silbergleit: Werden – Wirken – Wollen. Ein Selbstporträt. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift, Tübingen, 11. Jg. 1956, S. 213⁠–⁠214.

Arthur Silbergleit: Fasching. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 7 vom 12. Februar 1933, S. 14.

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Ludwigstraße 16
80539 München
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Ludwigstraße 16
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Auflagen / Veröffentlichungen
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Arthur Silbergleit: Hiob. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 8 vom 22. Februar 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Seitenangabe.

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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Rezensionen

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Der ewige Tag. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 42–43 vom 26. Mai 1936, S. 18.

Ohne Autor: Arthur Silbergleit: Der ewige Tag. Herausgegeben von der Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin 1935. 31 S. 1,- RM. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 19. Jg., Nr. 2 vom 15. Februar 1936, S. 18.

Arthur Silbergleit: An die Seele. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 22 vom 31. Mai 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Jahrgangsnummer und Seitenangabe.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Arthur Silbergleit: Der Pharisäer. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Jahrgangsnummer und Seitenangabe.

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Anschrift
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Rezension

Ohne Autor: Vorlesung Artur Silbergleit. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 15 vom 12. April 1934, S. 6, 1. Beiblatt.

Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Arthur Silbergleit: Einem Käfer. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 87 vom 30. Oktober 1934, S. 6.

Arthur Silbergleit: Gesang der Chanukkalichter. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 14. Jg., Nr. 91 vom 28. November 1934, S. 1.

GND Nummer
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Rezensionen

Herta Kanner: „Der ewige Tag“. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936, S. 13.

Hannah Karminski: Ein neues Buch von Arthur Silbergleit. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 1 vom Januar 1936, S. 14.

KP [d. i. Kurt Pinthus]: Arthur Silbergleit. „Der Ewige Tag“. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 4 vom 26. Januar 1936, S. 8.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
GND Nummer
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
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Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Der ewige Tag“ (Auszüge), „Vor der Tür des Jüdischen Wohlfahrtsamt“ und „Moses Tod“ von Arthur Silbergleit, „Rahels Tod“ von Arno Nadel, „Weg ohne Ende“ (Auszüge) und „Fahrten in den Tag“ von Gerson Stern und „Dreiklang“ (Auszüge) von Hilde Marx.
Anmerkung
Laut der Rezension „Jüdische Dichter lesen“ von Lutz Weltmann vom 23.10.1935 hat Mascha Kaléko ihre Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
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Arthur Silbergleit: Moses grollt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 17 vom 23. April 1935. Beilage „Jüdische Bibliothek. Unterhaltung und Wissen“, ohne Seitenangabe.

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Arthur Silbergleit: Regen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 48 vom 28. November 1935. Beilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Seitenangabe.

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Arthur Silbergleit: Sichere Fährte. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 11 vom 12. März 1936, S. 7. 2. Beiblatt.

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Arthur Silbergleit: Der Lehrer. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 21 vom 22. Mai 1936, S. 3. 1. Beiblatt.

Arthur Silbergleit: Prophetinnen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 43 vom 22. Oktober 1936.

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Arthur Silbergleit: Rembrandts Traum. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 3 vom 21. Januar 1937, S. 19.

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Arthur Silbergleit: Die Stiftshütte. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 15 vom 15. April 1937, S. 22.

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Ludwigstraße 16
80539 München
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Genre
Artikel, Lyrischer Text
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Arthur Silbergleit: An Juda. In: Jüdischer Kulturbund in Deutschland e.V. (Hg.): Pult und Bühne. Ein Almanach. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 109 S., S. 89.

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Arthur Silbergleit: Teppich der Vollendung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 23.

Auflagen / Veröffentlichungen
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Arthur Silbergleit: Das Schachbrett Gottes. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 24 vom 16. Juni 1938, S. 18.

Genre
Lyrischer Text (Prosagedicht)
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Rezension

Ohne Autor: Vorlesung Artur Silbergleit. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 15 vom 12. April 1934, S. 6, 1. Beiblatt.

Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Auflagen / Veröffentlichungen
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Lesung / Aufführung
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Anmerkung
Dieses Gedicht gehört zu einer Sammlung mit dem Titel „Höre Israel“ und wurde Ende 1934 auf einer Lesung rezitiert. Über die Sammlung „Höre Israel“ sind keine weiteren Informationen bekannt.
Quellen
Referenz: Lesung

R. M.: Aus den Vortragssälen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 97 (04.12.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

F. S.: Ein Abend für Arthur Silbergleit. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 49 (29.12.1934), S. 6, hier: S. 6.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Anmerkung
Dieses Gedicht gehört zu einer Sammlung mit dem Titel „Höre Israel“ und wurde Ende 1934 auf einer Lesung rezitiert. Über die Sammlung „Höre Israel“ sind keine weiteren Informationen bekannt.
Quellen
Referenz: Lesung

R. M.: Aus den Vortragssälen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 97 (04.12.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

F. S.: Ein Abend für Arthur Silbergleit. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 49 (29.12.1934), S. 6, hier: S. 6.

Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Auszüge aus „Das Füllhorn Gottes“, Auszüge aus „Höre Israel“ („Der Weltarzt“ und „Ester vor Ahasverus“) und Auszüge aus „Der Leuchter“ von Arthur Silbergleit.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand „im Hause von Frau Toni Frankfurter“ statt.
Anmerkung
Über diesen Zyklus ist nichts weiter bekannt, als dass er 1934 auf verschiedenen Lesungen rezitiert worden ist.
Quellen
Referenz: Lesung

R. M.: Aus den Vortragssälen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 39, Nr. 97 (04.12.1934) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

Anmerkung
gezeichnet: L. B.

F. S.: Ein Abend für Arthur Silbergleit. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 24, Nr. 49 (29.12.1934), S. 6, hier: S. 6.

Anmerkung
Arthur Silbergleit musste als Journalist im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Arthur Silbergleit
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Mitgliedsnummer
4501
Bis
07. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Ausschluss Reichsschrifttumskammer
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Quelle
Referenz: Finanzielle Unterstützung durch Zweig

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. München: K. G. Saur 2012, S. 234.

Quelle
Referenz: Finanzielle Unterstützung Silbergleits durch Burstein
Benennung
AR-C.Z.92, 301, 10
Erstellt
vom 01. August 1939 bis zum 31. August 1939
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Im genannten Zeitraum setzte sich Hermann Hesse (vergeblich) für eine Einreisemöglichkeit Silbergleits in die Schweiz ein. Hesse fungierte als Fürsprecher bei der Schweizer Gesandtschaft und der Schweizer Fremdenpolizei. Die Einreise in die Schweiz blieb Silbergleit dennoch verwehrt.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Hermann Hesse

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 210–214.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Grund
NS-Repression
Vorbereitung ab
23. November 1938
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Die Schweizer Fremdenpolizei lehnt das Emigrationsgesuch ab.
Anmerkung
(1) Nach den Novemberpogromen 1938 bemüht sich Silbergleit um Ausreise. Er kontaktiert Hermann Hesse und Lazarus Burstein mit der Bitte, ihm bei der Einreise in die Schweiz zu helfen. „Eine besonders intensive Phase der brieflichen Hilferufe Silbergleits datiert vom Juni/Juli 1939. Hier wird neben Burstein Hermann Hesse zum erhofften Rettungsanker. Es geht darum, das mittlerweile erhaltene Affidavit für die USA, dessen Fälligkeit angesichts der hohen Vormerknummer allerdings noch Jahre dauern kann, dafür zu nutzen, in der Schweiz vorübergehend Aufnahme zu finden, bis entweder England oder Frankreich als interimistische Zufluchtsländer ihre Grenzen öffnen.“
Quelle
Referenz: Anmerkungen zur Vorbereitung der Emigration (1)

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 209–212.

Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation Arthur Silbergleit
Benennung
Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945

von Tippelskirch, Karina: Arthur Silbergleit. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 466⁠–⁠468.

Bienek, Horst: Porträtskizze eines Vergessenen. Arthur Silbergleit. In: Bienek, Horst: Der Blinde in der Bibliothek. Literarische Portraits. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1986, S. 83⁠–⁠92.

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75.

Klin, Eugeniusz: Tradition und Gegenwart. Studien zur Literatur Schlesiens. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 2001.

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. Berlin und Boston: De Gruyter 2011, 585 S.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Arthur Silbergleit. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 21 vom 22. Mai 1936, S. 3. 1. Beiblatt.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Zwi Getz: Artur Silbergleit zum Gedenken. In: Mitteilungen des Verbandes ehemaliger Oberschlesier in Israel e.V. / Yediʿot shel Irgun Yo..., Tel Aviv, 1. Jg., Nr. 2 vom 02. Mai 1965, S. 5.

Walter Meckauer: Ein Sucher des Friedens. Zum 70. Geburtstag Arthur Silbergleits (26. Mai). In: Aufbau. An american Weekly published in New York = Reconstruction, New York City, 17. Jg., Nr. 21 vom 25. Mai 1951, S. 10.

Dora Segall: Arthur Silbergleit. Erinnerung an einen Vergessenen. In: AJR Information, London, 26. Jg., Nr. 6 vom Juni 1971, S. 5.

Verliehen
09. Oktober 1931
Gewürdigt von
Quelle
Referenz: Preisverleihung an Arthur Silbergleit

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 123.

Werk
Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Verliehen
1924
Anmerkung
Für sein Werk „Die Magd“.
Quellen
Referenz: Jahr der Preisverleihung 1924

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 65.

Referenz: Preis für Werk „Die Magd“

Levi-Mühsam, Else (Hg.): Zeugnisse einer Dichterfreundschaft. Ein Zeitbild. Würzburg: Bergstadtverlag Wilhelm Gottlieb Korn 1994, S. 123.

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