Jüdischer Frauenbund in Deutschland

Abkürzung
JFB
Gründung
1904
Art
Soziale Zielsetzungen
Attribut
feministisch
GND Nummer
Quelle
Referenz: Jüdischer Frauenbund in Deutschland
Referenz: Treffpunkte /Büros (Kantstr. 158 und Anmerkung dazu)
Zusatz
[Ordner Karl Escher]
Art
Notiz[en]
Adresse
Kantstraße 158
Berlin-Charlottenburg
Charlottenburg 2
Deutschland
Anmerkung
Dies war 1933 die Adresse der Geschäftsstelle des Jüdischen Frauenbundes.
Adresse
Marburger Straße 5
Berlin-Charlottenburg
W 50
Deutschland
Anmerkung
Klubheim des Jüdischen Frauenbundes in Berlin. In den Jahren 1936 und 1937 finden hier regelmäßig Veranstaltungen statt.
Gründungsmitglied
ja
Anmerkung
Bertha Pappenheim gründete den Jüdischen Frauenbund und leitete diesen 20 Jahre lang. Bis zu ihrem Tod 1936 engagierte sie sich als Vorstandsmitglied.
Quelle
Referenz: Gründung und Leitung des Jüdischen Frauenbundes

Kaplan, Marion A.: Die jüdische Frauenbewegung in Deutschland. Organisation und Ziele des Jüdischen Frauenbundes 1904–1938. 1981, S. 25.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Jüdischer Frauenbund
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Jüdischer Frauenbund
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Frauenbund
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im JFB
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Nummer: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Martha Wertheimer bezeichnete sich selbst als „leitend in der Jugendbildungsarbeit des jüdischen Frauenbunds“.
Quelle
Referenz: Anmerkung
Anmerkung
Arbeitsstelle zur Vorbereitung des Frankfurter Lern- und Dokumentationszentrums des Holocaust
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Bergel-Gronemann gehörte dem Vorstand des JFB an.
Quellen
Referenz: JFB-Mitgliedschaft

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 180.

Referenz: Vorstandsmitglied des JFB

Bergel-Gronemann, Elfride: Erinnerung einer Zionistin an Bertha Pappenheim. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes. Für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Jg. XII, Nr. 10 (Oktober 1936), S. 6⁠–⁠7, hier: S. 6.

Anmerkung
Seit Mitte der 1920er Jahre war Hannah Karminski Mitglied im Vorstand des JFB und seit 1933 Geschäftsführerin.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Jüdischen Frauenbund

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 240⁠–⁠232, hier: S. 234.

Anmerkung
Von 1924 bis 1938 war Bertha Falkenberg Vorsitzende der Berliner Ortsgruppe (ab 1926/27 in Stadtverband umgewandelt).
Quelle
Referenz: Vorsitz der Berliner Ortsgruppe des JFB
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Martha Ollendorff leitete die Berliner Ortsgruppe des JFB zwischen 1916 und 1924 und war bis 1934 im Vorstand des JFB.
Quellen
Referenz: Austritt aus dem Vorstand des JFB, Martha Ollendorff
Anmerkung
Tagungsbericht des Jüdischen Frauenbunds
Referenz: Leitungsfunktion im JFB

Ohne Autor: Jubiläumsversammlung im Jüdischen Frauenbund. Berta Falkenberg zehn Jahre Vorsitzende. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 18 (03.05.1934), S. 9.

Anmerkung
Eva Reichmann gehörte dem Vorstand des Jüdischen Frauenbundes an und hielt mehrere Vorträge für den Verein.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Jüdischen Frauenbund

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 18. Phil – Samu. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, S. 202.

Gründungsmitglied
ja
Anmerkung
Nach der Gründung des Jüdischen Frauenbunds wurde sie dessen stellvertretende Vorsitzende.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Jüdischen Frauenbund

Kaplan, Marion A.: Die jüdische Frauenbewegung in Deutschland. Organisation und Ziele des Jüdischen Frauenbundes 1904–1938. 1981, S. 141.

Anmerkung
Wann Bertha Badt-Strauss dem Jüdischen Frauenbund beitrat, ist nicht bekannt. Ab 1926 erschienen regelmäßig Veröffentlichungen von ihr im Vereinsorgan, den Blättern des Jüdischen Frauenbundes.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Jüdischen Frauenbund

Steer, Martina: Bertha Badt-Strauss: (1885–1970). Eine jüdische Publizistin. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2005, S. 150.

Tätigkeit
Vortragende bei Rezitationsabenden
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den JFB

Kaplan, Marion A.: Die jüdische Frauenbewegung in Deutschland. Organisation und Ziele des Jüdischen Frauenbundes 1904–1938. 1981, S. 179.

Tätigkeit
Vortragsrednerin
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Vortragsrednerin
Benennung
AR 904
Zusatz
Box 1, Folder 1
Erstellt
06. April 1939
Wo erstellt
Berlin
Zitierweise
Leo Baeck Institute New York, Eva Reichmann Collection AR 904, Box 1, Folder 1, p. 083
Tätigkeit
Hauptgeschäftsführung des Jüdischen Frauenbunds
Entlassung
ja
Anmerkung
Der Jüdische Frauenbund wurde Nach dem Novemberpogrom 1938 verboten.
Quelle
Referenz: Tätigkeit im Jüdischen Frauenbund

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 90.

Zeitung
Erschien von
Oktober 1924
Erschien bis
Oktober 1938
Ort
Von
Februar 1934
Bis
November 1938
Rolle
Herausgeber
Ort
Quelle
Referenz: Veranstaltungsdatum, -thema, -ort u. Mitwirkende

Ohne Autor: Ankündigungen aus dem Reich. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 40, Nr. 21 (12.03.1935) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 6, hier: S. 6.

Ort
Quelle
Referenz: Vorsstandstagung JFB, November 1935

Karminski, Hannah: Eine Arbeitstagung. Gesamtvorstandssitzung des Jüdischen Frauenbundes. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes. Für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Jg. XI, Nr. 12 (Dezember 1935), S. 2⁠–⁠5, hier: S. 4.

Beteiligte
Anmerkung
Elfride Bergel-Gronemann hielt ein Referat mit dem Titel „Mut zum Erziehen“.
Redner
Anmerkung
Berliner informierte die Zuhörerinnen über die Arbeit der Reichsvertretung.
Redner
Redner
Anmerkung
Caro hielt das Referat über „Jugend und Erwachsene“.
Redner
Quelle
Referenz: Tagungsbericht Gesamtvorstandssitzung des JFB, Oktober 1934
Anmerkung
Tagungsbericht des Jüdischen Frauenbunds
Beteiligt
Quelle
Referenz: Konzertnachmittag

O. B.: Konzertnachmittag im Olga-Stern-Haus. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 43 (22.10.1936).

Ort
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Mitwirkende

Ohne Autor: Europäische und jüdische Musik. In: Gemeindeblatt der israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, Jg.11, Nr. 8 (22.02.1935), S. 5.

Gegenstand
Werke von Pauline Volkstein, Barbara Springmann u.a.
Beteiligte
Violoncellist
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 415.

Gegenstand
Werke von Rudolf Ernst, Marie-Luise Kohn und Elisabeth Springer.
Beteiligte
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Quelle
Referenz: Ausstellung „Münchener Künstler“

Weltmann, Lutz: Münchener Künstler. Zur Ausstellung des Sekretariats für Bildende Kunst. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 14 (08.04.1937), S. 16, hier: S. 16 a.

Gegenstand
Jüdische Literatur.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen/ Organisationen, Ort

H.O.: „Eine Hand voll Bücher“. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 34 (23.08.1934), S. 9, hier: S. 9.

Gegenstand
Werke von Fred Goldberg, Anneliese Ratkowski-Braun, Beatrice Lion, Lotte Unger, Alice Michaelis, Andelé Reifenberg-Rosenbaum, Julius Rosenbaum, Julie Wolfthorn, Elly Frank, Emma Frankenberg, Heinz Rosenthal, Klara Gumpert, Kurt Jansen, Minna Levi, Manfred Steinhardt, Grete Wiesenthal, Arno Nadel, Burchards Briek, Ottilie Wollmann, Rudolf Growald, Georg Wolf, Lotte Hagelberg u.a.
Werk
Anmerkung
In der Ausstellung sind Werke zu sehen von den Künstlern Fred Goldberg, Anneliese Ratkowski-Braun, Beatrice Lion, Lotte Unger, Alice Michaelis, Andelé Reifenberg-Rosenbaum, Julius Rosenbaum, Julie Wolfthorn, Elly Frank, Emma Frankenberg, Heinz Rosenthal, Klara Gumpert, Kurt Jansen, Minna Levi, Manfred Steinhardt, Grete Wiesenthal, Arno Nadel, Burchards Briek, Ottilie Wollmann, Rudolf Growald, Georg Wolf, Lotte Hagelberg und anderen.
Beteiligte
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Quelle
Referenz: Ausstellung

Schlesinger, H. (Ruth Morold): Berliner jüdische Künstler auf Reisen. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 98 (10.12.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 14, hier: S. 14.

Gegenstand
Werke von Max Heimann, Annelise Ratkowski-Braun und Gertrud Bursch-Dreyfuß.
Werk
Anmerkung
Drei Schüler von Arthur Segal stellen aus: Max Heimann, Annelise Ratkowski-Braun und Gertrud Bursch-Dreyfuß.
Beteiligte
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Quelle
Referenz: Ausstellung
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 42, Nr. 3 (12.01.1937)
Gegenstand
Werke von Hans Michaelsen, Käthe Schuftan und Georg Wolff.
Werk

Ausstellung des Sekretariats für bildende Kunst im Klubheim. Werke der Berliner Künstler Hans Michaelsen, Käthe Schuftan und Georg Wolff. 1938.

Beteiligte
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Quelle
Referenz: Ausstellung im Klubheim
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 43, Nr. 5 (18.01.1938)
Gegenstand
Werke von Georg Friedrich Händel, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Alexander Tichonowitsch Gretschaninow, Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini sowie zeitgenössischer jüdischer Komponisten.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 5.5.1938 im Israelitischen Familienblatt.
Quelle
Referenz: Ort, Programm und Zeitraum

M. M.: Lieder und Arien. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 18 (05.05.1938), S. 16, hier: S. 16.

Gegenstand
Es wurde Kunst von Emme Frankenberg (Berlin), Richard Liebermann (Konstanz), Franz Hecht (München), Annemarie Zweigenhaft (Berlin) und Margarethe Garthe (Stuttgart) gezeigt. Die Bildhauerin Margarethe Garthe zeigte einen Kopf mit dem Titel „Der Schriftsteller Jakob Picard“.
Werk
Anmerkung
Es wird Kunst von Emme Frankenberg (Berlin), Richard Liebermann (Konstanz), Franz Hecht (München), Annemarie Zweigenhaft (Berlin) und Margarethe Garthe (Stuttgart) gezeigt. Die Bildhauerin Margarethe Garthe zeigt einen Kopf mit dem Titel „Der Schriftsteller Jakob Picard“.
Beteiligte
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Gewürdigte Person
Ausstellender Künstler
Quelle
Referenz: Neue Ausstellung im Klubheim im Zeichen der Farbe

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 43, N° 40 (20.05.1938). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 14.

Gegenstand
Auszüge aus „Chelion“ und „Melodien der Bibel“ von Nelly Sachs, Auszüge aus „Tierträume“, „Preussische Wappen“ und „Weibliches Bildnis“ von Gertrud Kolmar sowie Gedichte von Vera Lachmann.
Werke
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Das Buch, das unter dem Namen Gertrud Chodziesner erschien, enthält 35 Gedichte aus dem Zyklus „Weibliches Bildnis“ und 29 Gedichte aus dem Zyklus „Tierträume“ (jeweils in veränderter Anordnung). Es wurde im Zusammenhang mit dem Novemberpogrom 1938 verramscht.
GND Nummer
Anmerkung
Das Buch enthält 18 Gedichte aus dem Zyklus „Das Preußische Wappenbuch“. Kolmar schrieb in ihrem Brief an Walter Benjamin vom 10.10.1934, dass sie den Vertrag zu dieser Veröffentlichung mit Victor Otto Stomps schon Anfang 1933 unterschrieben hat. Weiterhin schrieb sie an Benjamin: „Du findest auf einer der ersten Seiten das Entstehungsdatum der Verse; ich habe die Feststellung gewünscht, daß ich die Wappen zu einer Zeit schrieb, als Heimatlyrik nicht große Mode war.“ Die erwähnte Datierung lautet: „Diese Gedichte entstanden im Winter 1927/28.“
Anmerkung
Der Verleger Stomps schätzt die Auflage in den 1960er Jahren auf etwa 300 Stück.
Anmerkung
Die biographische Schrift blieb unveröffentlicht. Auszüge aus ihr wurden im März 1937 auf einer Lesung rezitiert.
Anmerkung
Teile aus diesem unveröffentlichten Gedichtzyklus wurden im März 1937 auf einer Lesung rezitiert.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lachmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Quellen
Referenz: Lesung

–us.: Rezitationsabende. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 16, Nr. 13 (01.04.1937) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 6, hier: S. 6.

Ohne Autor: Erna Leonhard (Feld) ... In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 21 (16.03.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 14, hier: S. 14.

Gegenstand
„Erkel Gawlick“, „Haia Hascha streckt sich nach den Decken“ und andere Werke von Mala Laaser.
Werke
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es im Frühjahr 1938 auf einer Lesung rezitiert worden ist.
Beteiligte
Rezitator
Vortragender
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 5. April 1938 in der Jüdischen Rundschau.
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: Musikalisch-literarischer Tee im Jüdischen Frauenbund. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 27 (05.04.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Rezension

Bertha Badt-Strauß: Geistiges Schaffen. Jüdische Frauenliteratur. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 7/8 vom August 1936, S. 31⁠–⁠33.

GND Nummer
Rezension

Bertha Badt-Strauss: Kalender des Jüdischen Frauenbundes. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 32. Jg., Nr. 92 vom 18. November 1927, S. 653.

Rezensionen

Bertha Badt-Strauss: Das Jahrbuch des Jüdischen Frauenbundes. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 37. Jg., Nr. 78 vom 30. September 1932, S. 379.

Bertha Badt-Strauß: „Das jüdische Buch“. Kalender des Jüdischen Frauenbundes 5695 – 1934/35. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 64 vom 10. August 1934, S. 10.

Rezension

Dr. Helene Nathan: Kalender des Jüdischen Frauenbundes 5695 – 1934/35. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 10. Jg., Nr. 9 vom September 1934, S. 4.

Rezension

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Rezension

Dr. M. E. [d. i. Margarete Muehsam-Edelheim]: [Ohne Titel]. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 39 vom 26. September 1935, 3. Beiblatt.

Rezensionen

bs [d. i. Bertha Badt]: Jüdische Musik im Frauenbund. Kalender. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 73 vom 11. September 1936, S. 8.

Lotte Pulvermacher: Der Kalender des Jüdischen Frauenbundes. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom September 1936, S. 279⁠–⁠280.

Rezensionen

Max Osborn: Jüdische Künstler sehen die Welt. Der neue Kalender des Jüdischen Frauenbundes. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 8 vom August 1937, S. 2⁠–⁠3.

Martha Wertheimer: Kalender! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 35 vom 02. September 1937. Erschienen in der Rosch Haschana-Beilage „Zu einem guten Jahr ...“, o. S.

Rezension

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Jüdische Familienbilder. Zum neuen Kalender des Jüdischen Frauenbundes. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 75 vom 20. September 1938, S. 7.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Meta Samson: Die Autorschaft wird am Ende des nächsten Heftes geklärt.
Beteiligte
Verfasser des Nachworts
Rezensionen

Bertha Badt-Strauß: Bertha Pappenheims Gebete. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 101 vom 18. Dezember 1936, S. 7.

Bertha Badt-Strauss: Bertha Pappenheims Gebete. In: Frankfurter israelitisches Gemeindeblatt, Frankfurt am Main, 15. Jg., Nr. 4 vom Januar 1937, S. 22.

Eva Reichmann-Jungmann: Bertha Pappenheim, Gebete. Ausgewählt und herausgegeben vom Jüdischen Frauenbund. Philo-Verlag, Berlin 1936. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 10 vom Januar 1937, S. 473⁠–⁠474.

Auflagen / Veröffentlichungen
Beteiligte
Verfasser des Nachworts
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Nachworts
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Nachworts
GND Nummer
GND Nummer
Rezension

Hanna Schlesinger (Ruth Morold): Neue Ausstellung im Klubheim. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 40 vom 20. Mai 1938, S. 14.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Es wurde Kunst von Emme Frankenberg (Berlin), Richard Liebermann (Konstanz), Franz Hecht (München), Annemarie Zweigenhaft (Berlin) und Margarethe Garthe (Stuttgart) gezeigt. Die Bildhauerin Margarethe Garthe zeigte einen Kopf mit dem Titel „Der Schriftsteller Jakob Picard“.
Anmerkung
Es wird Kunst von Emme Frankenberg (Berlin), Richard Liebermann (Konstanz), Franz Hecht (München), Annemarie Zweigenhaft (Berlin) und Margarethe Garthe (Stuttgart) gezeigt. Die Bildhauerin Margarethe Garthe zeigt einen Kopf mit dem Titel „Der Schriftsteller Jakob Picard“.
Quelle
Referenz: Neue Ausstellung im Klubheim im Zeichen der Farbe

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 43, N° 40 (20.05.1938). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 14.

Rezension

Eva Reichmann-Jungmann: Gedenken an Bertha Pappenheim. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom September 1936, S. 281.

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