Jüdische Gemeinde zu Berlin

Abkürzung
JG Berlin
Konfession
juedisch
Gründung
1847
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
Anmerkung
1847 erhält die Jüdische Gemeinde zu Berlin den Rechtsstatus einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. 1295 erste urkundliche Erwähnung von Juden in Berlin, 1714 Einweihung der ersten Synagoge.
Adresse
Oranienburger Straße 29
Berlin-Mitte
Deutschland
Von
1902
Bis
ca. 1932/1938
Anmerkung
Freund war Vorstandsmitglied und Syndikus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Zeitweise war er zudem Hauptschriftleiter des „Gemeindeblatts der Jüdischen Gemeinde zu Berlin“.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in Jüdischer Gemeinde Berlin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Beendigungsgrund
Emigration
Anmerkung
Max Gundersheim war von 1932 bis zu seiner Emigration 1941 in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin aktiv. Ab ca. 1933 war er an der Einrichtung der Jüdischen Winterhilfe beteiligt, deren Leiter er bis 1941 war.
Quelle
Referenz: MItgliedschaft und Anmerkung

Ohne Autor: Max Israel Gundersheim. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 4, Nr. 23 (21.03.1941) Berlin: Jüdischer Kulturbund in Deutschland, S. 3.

Von
05. Mai 1936
Quelle
Referenz: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Benennung
JMB 2003/14/18
Zitierweise
JMB 2003/14/18
Grund
Der private Friedenstempel, in dem Joachim Prinz als Rabbiner tätig war, wurde 1928 von der Jüdischen Gemeine zu Berlin übernommen.
Bis
Dezember 1936
Quellen
Referenz: Beendigung der Mitgliedschaft im Dez. 1936

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 494.

Referenz: Mitgliedschaft in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin & Grund des Beitritts

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 63.

Anmerkung
Martin Sobotker war seit Februar 1934 Dezernent für die Jugendpflege der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
Quelle
Referenz: MItgliedschaft und Anmerkung

Tannenbaum, Eugen: Wie Berlins jüdische Jugend betreut wird. Gespräch mit Martin Sobotker. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 10 (08.03.1934), S. 14⁠–⁠15.

Anmerkung
Ab 1926 gehörte Bertha Falkenberg zu den ersten Frauen, die in die Repräsentantenversammlung der jüdischen Gemeinde gewählt wurden. Außerdem engagierte sie sich dort in mehreren Gremien: So „im Hauptausschuss des Wohlfahrtsamtes der Jüdischen Gemeinde; 1928 wurde sie in den Schulvorstand der Jüdischen Gemeinde gewählt, 1929 in das Kuratorium des Reichenheimschen Waisenhauses am Weinbergsweg, sie arbeitete im Büro der Zentralwohlfahrtsstelle ehrenamtlich mit und leitete die Abteilung Kindertagesstätten der Jüdischen Gemeinde.“ [1] Seit Beginn der Deportationen 1941bis zu ihrer eigenen Deportation im August 1942 war sie Leiterin des von der Gemeinde organisierten Verpflegungsdienstes. [2]
Quelle
Referenz: [1]
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: [2]

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 281.

Anmerkung
Mitgliedschaft 1937/38 bei der Reichskulturkammer vermerkt.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Jüdische Gemeinde, Abraham. Albert Isaacsohn
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
1934 Mitglied der Repräsentantenversammlung. [1]
Quelle
Referenz: [1]

Kreindler, Leo: Kleines Plädoyer für unsere Repräsentanten. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 21 (24.05.1934), S. 10, hier: S. 10.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Jüdische Gemeinde, Siegfried Ascher

Warhaftig, Myra: Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933 - Das Lexikon. 500 Biographien. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 2005, S. 54.

Tätigkeit
Tätigkeit in der Jüdischen Gemeinde
Quelle
Tätigkeit
Rabbiner an der Synagoge in der Levetzowstraße
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Rabbinertätigkeit

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Tätigkeit
Leiter der Kunstsammlung der Jüdischen Gemeinde
Quelle
Referenz: Anstellung, Franz Landsberger
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Tätigkeit
Gemeindeblatt- und Personaldezernent der Jüdischen Gemeinde Berlin
Stelle
Dezernent
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Anstellung.
Quelle
Referenz: Anstellung bei der Jüdischen Gemeinde, Heinrich Stern
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Tätigkeit
Musiklehrer an verschiedenen Schulen der Berliner Jüdischen Gemeinde
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Musiklehrertätigkeiten in Berlin
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Tätigkeit
Tätigkeit im Seminar für Kindergärtnerinnen:„Umschulungslehrgänge der jüdischen Gemeinde zu Berlin für die Erziehungsarbeit in jüdischen Privathaushaltungen und Heimatbetrieben“
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Arbeitgeber, Ort

Kerl-Wienecke, Astrid: „Psychoanalyse und Kindergarten“. Nelly Wolffheim (1979–1965). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 446⁠–⁠455, hier: S. 453.

Tätigkeit
Oberkantor der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Stelle
Oberkantor
Beruf
Arbeitsort
Tätigkeit
Mitarbeit in der Winterhilfe der Jüdischen Gemeinde Berlin
Stelle
Von
01. April 1939
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Arbeitgeber

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.

Tätigkeit
Leitung der Wohlfahrtsabteilung der Berliner Jüdischen Gemeinde
Anmerkung
Kreindler erlitt während eines Gestapoverhörs in den Räumen der Wohlfahrtshilfe einen tödlichen Herzinfakt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Wohlfahrtsstelle

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 107–108.

Tätigkeit
Mitglied der Kommission der Kunstsammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Kommission der Kunstsammlung, Rachel Wischnitzer

Feil, Katharina S.: Art Under Siege. The Art Scholarship of Rachel Wischnitzer in Berlin, 1921–1938. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1999, S. 167⁠–⁠190, hier: S. 184.

Tätigkeit
Bibliothekarin der Gemeindebibliothek
Stelle
Bibliothekarin
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Wendland, Ulrike (Hg.): Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. Teil 2: L - Z. München: Saur 1999, S. 627.

Tätigkeit
Tätigkeit für das Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Stelle
Von
1934
Beruf
Quelle
Referenz: M. Samsons journalistische Tätigkeit für das „Gemeindeblatt der jüdischen Gemeinde zu Berlin“ ab 1934
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Tätigkeit
Erzieherin im Hort der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Stelle
Von
1940
Beruf
Quelle
Referenz: Anstellung im Hort der Jüd. Gemeinde zu Berlin ab ca. 1940
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Tätigkeit
Tätigkeit für die Berliner Jüdische Gemeinde
Stelle
Von
1941
Arbeitsort
Anmerkung
„[Ludwig Misch] nahm eine Arbeit in der Hauptverwaltung der Jüdischen Gemeinde auf. Im Rahmen der „Wohnungsberatung“ war es seine Aufgabe, jüdische Mieter in „Judenhäuser“ umzusiedeln.“ (LexM).
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Zitat in den Anmerkungen, Position, Arbeitgeber, Ort
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Tätigkeit
Medizinischer Berater der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Stelle
Von
ca. 1934/1936
Bis
ca. 1934/1936
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 191.

Tätigkeit
Organist und Chorleiter bei der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Erwin Jospe „spielte Orgel und Harmonium bei jüdischen Gottesdiensten, baute an der Synagoge Kaiserstraße in Berlin einen gemischten Chor auf und später einen Knabenchor an der Synagoge Lützowstraße, mit dem er sich sehr viel Anerkennung verschaffte und der u.a. bei Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes auftrat“.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Organist und Chorleiter in Berlin
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Tätigkeit
Erstellen des „Kompendium Hallelujah! Gesänge für den jüd. Gottesdienst. Zugleich eine systematische Auswahl bedeutender Synagogenkomponisten“
Quelle
Referenz: „Kompendium Hallelujah!“

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 17. Meid – Phil. Berlin und Boston: De Gruyter 2009, S. 251.

Tätigkeit
Gemeinderabbiner in Berlin-Wilmersdorf
Beruf
Quelle
Referenz: Anstellung als Gemeinderabbiner in Berlin-Wilmersdorf

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 421.

Tätigkeit
Gemeinderabbiner in Berlin
Beruf
Arbeitsorte
Anmerkung
In seiner Zeit als Rabbiner in Berlin war Leo Baeck zeitweise als Prediger in der Synagogengemeinde Fasanenstraße tätig.
Quelle
Referenz: Gemeinderabbiner in Berlin

Hayoun, Maurice-Ruben: Leo Baeck. Repräsentant des liberalen Judentums. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2015, S. 111.

Referenz: Tätigkeitszeitraum & Tätigkeit für die Synagogengemeinde Fasanenstraße
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Tätigkeit
Religionslehrer an der Religionsschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an der Religionsschule der jüdischen Gemeinde
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Tätigkeit
Anstellung bei der Berliner Jüdischen Gemeinde
Anmerkung
„Leo Kreindler [...] hatte seit etwa 1907/08 in den Diensten der Berliner Gemeinde gestanden. Er gehörte somit zu den dienstältesten Mitarbeitern. Vom Büroassistenten hatte er sich bis 1925 zum Personalsekretär heraufgearbeitet.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Berliner Jüdische Gemeinde

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 108.

Tätigkeit
Chordirigent und Organist auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee
Anmerkung
Bis September 1941 war Arno Nadel in Gemeindediensten als Chordirigent und Organist auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beschäftigt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit

Zahn, Christine: „Wer den Maler Arno Nadel noch nicht kennt, weiß von dem Dichter und findet in ihm den Musiker wieder“. In: Juden in Kreuzberg. Fundstücke, Fragmente, Erinnerungen. Berlin: Ed. Hentrich 1991, S. 299⁠–⁠304.

Tätigkeit
Leitung der Arbeits- und Berufsfürsorge
Stelle
Von
1930
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Jüdische Gemeinde zu Berlin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 8 f.

Tätigkeit
Rabbinerin
Stelle
Von
1937
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Die Vertragsurkunde der Jüdischen Gemeinde Berlin bezeichnete die Tätigkeit als „akademisch gebildete Religionslehrerin“, weil ihre Position als weibliche Rabbinerin umstritten war.
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Anmerkungen, Position, Arbeitgeber, Ort

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 57.

Tätigkeit
Bürotätigkeiten für die Jüdische Gemeinde zu Berlin
Beruf
Anmerkung
In der Sekundärliteratur sind für diese Tätigkeit die Zeiträume 1924–1933 [1] sowie 1925–1928 [2 ]zu finden.
Quellen
Referenz: Bürotätigkeit; Anmerkung [1]

Lermen, Birgit: Deutsche Dichterinnen jüdischer Herkunft. Mascha Kaléko, Hilde Domin. Aachen: Hauptabt. Erziehung und Schule im Bischöflichen Generalvikariat 1990, S. 5-7.

Referenz: Bürotätigkeit; Anmerkung [2]

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005, S. 192.

Tätigkeit
Rabbiner an der Neuen Synagoge Berlin
Beruf
Anmerkung
Neben seiner Anstellung in der Synagoge Schönhauser Allee war Martin Salomonski zwischen 1930 und 1940 (mit Unterbrechung) an der Neuen Synagoge Berlin als Rabbiner tätig.
Quelle
Referenz: Rabbiner an der Neuen Synagoge Berlin

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 530.

Tätigkeit
Lehrerin des Kindergärtnerinnen-Seminars der Jüdischen Gemeinde Berlin
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Nachdem ihre Privatschule Ende 1938 durch die Nationalsozialisten zwangsweise geschlossen wurde, fand Vera Lachmann eine Anstellung als Lehrerin des Kindergärtnerinnen-Seminars der Jüdischen Gemeinde Berlin.
Quelle
Referenz: Tätigkeit bei der Jüdischen Gemeinde Berlin

Bredow, Moritz Alexander von: Rebellische Pianistin. Das Leben der Grete Sultan zwischen Berlin und New York. Mainz: Schott Music GmbH & Co. KG 2014, S. 149-150.

Tätigkeit
Organist der Neuen Synagoge in Berlin
Stelle
Von
1933
Bis
1936
Beruf
Arbeitsort
Neue Synagoge (Berlin) 1933 – 1936
Anmerkung
Ludwig Altmann emigrierte in die USA.
Quelle
Referenz: Anstellung Ludwig Altmann
Quellenart
Online-Quelle
Tätigkeit
Vorstand der Jüdischen Gemeinde Berlin
Anmerkung
Stahl trat von seiner Tätigkeit zurück, weil er emigrieren wollte.
Quellen
Referenz: Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 20.

Referenz: Anstellung, Arbeitsort, Arbeitgeber, Zeitraum, Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 3.

Tätigkeit
Akademischer Religionslehrer mit Predigtauftrag
Stellen
Von
1931
Bis
1939
Von
1934
Bis
1939
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Gang ins Exil.
"I officiated at two main synagogues of the liberal type. The names were Fasanenstrasse [...and...] Prinzregentenstrasse in the western part of Berlin. And then it so happens I was the only one, I gave sermons also in a Conservative synagogue in the eastern part of Berlin. ".
Quelle
Referenz: Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 751 f.

Referenz: Zitat in der Anmerkung
Benennung
Manfred Swarsensky: Oral History
Erstellt
1980
Tätigkeit
Rabbiner
Stelle
Von
1929
Bis
September 1935
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Ideologische Differenzen und ein nicht durch die Gemeinde genehmigter Kuraufenthalt in der Schweiz
Anmerkung
(1) Prinz: „I was accused of Zionist propaganda in the synagogue, of which I was of course guilty.“ (2) Prinz: „While I was there [in Switzerland, NK], I suddenly began to suffer from a case of sciatica and could hardly move. I had received permission from the community to stay away for a few weeks. This was common procedure, if you wanted to go away when it was not ordinary vacation time. But since I was young an quite irresponsible and careless, I forgot to inform the community that I could not return because of illness. It took four four instead of two weeks before I returned to Berlin. When I arrived, I found a letter informing me that I would no longer be permitted to serve as a rabbi of the community [...].“
(1) Der private Friedenstempel, in dem Joachim Prinz als Rabbiner tätig war, wurde 1928/29 der Jüdischen Gemeinde zu Berlin angeschlossen. (2) Prinz: „Each of us was assigned to three synagogues in which we preached, taking turns.“
Quellen
Referenz: Rabbinertätigkeit ab 1929

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 257.

Referenz: Rabbinertätigkeit für die Jüdische Gemeinde zu Berlin & Anmerkung (1)

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 63.

Referenz: Zitat (1) an der Anmerkung zur Beendigung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 135.

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 134.

Referenz: Zitat in der Anmerkung (2)

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 87.

Tätigkeit
Prediger
Stelle
Prediger und Religionslehrer
Beruf
Arbeitsort
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Zionistisches Engagement
Anmerkung
„In der Unterredung mit dem Gemeindevorstand, die seiner Anstellung voranging, hatte er offen u' freimütig erklärt, daß er 'Zionist von ganzem Herzen' sei, doch habe er nicht die Absicht, 'die Kanzel u' das Katheder zu politischer Propaganda zu benutzen'. Bald kam es aber zu Verdächtigungen, der junge Rabbiner hätte trotz allem bei seinem Unterricht im Falk-Realgymnasium den Zionismus unter den Schülern propagiert. Und als er gar im Sommer 1906 die Gedenkrede auf Herzl hielt, da schritt der Gemeindevorstand ein. Nach langwierigen Verhandlungen, in denen ihm sogar nahegelegt wurde, seine (zionistischen) Äusserungen durch 'eine vorübergehende geistige Störung' zu erklären, erhielt er am 15. April 1907, nachdem er schon Wochen vorher von seinen Amtsgeschäften suspendiert worden war, den Bescheid, daß er 'künftig weder als Prediger noch als Religionslehrer fungieren'dürfe.“
Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der Entlassung von Cohn: Eine Streitschrift geg. Vorstand u. Repräsentanz der Jüd. Gde zu Bin von Rabb. Dr. E' C'. (Nebst seiner Broschüre „Die Geschichte meiner Suspension“ als Anh.). Bin 1907 (Druck v. Rosenthal u. Co.), 16 u. 12 S., 23,8 χ 16,3 cm, Pappbd. - [Vorw.,] S. 3f.: „[...] Es ist mir nicht angenehm, die Öffentlichkeit immer wieder mit meiner Person zu behelligen, u' tief schmerzlich ist es für mich, vor den Augen der Welt Dinge zu erörtern, die die erste jüdische Behörde Deutschlands blosstellen. Aber ich muß. [...] Ich bin vergewaltigt u' muß mich wehren. [...] Berlin, den 10. Mai 1907. E' C'.“ - Inh.: Mein Kampf ums Recht: Meine Anstellung, S. 5; I. Mein Verhalten am Falkrealgymn., S. 6; II. Die Herzlgedenkrede, S. 9; III. Mein Gespräch mit dem Direktor des Mommsengymnasiums, S. 10. Anh.: Die Geschichte meiner Suspension. Eine kurze sachliche Information. - [Vorw.,] S. (3): „Dies ist die Geschichte meiner Suspension vom Amt des Predigers u' Religionslehrers der jüdischen Gemeinde zu Berlin. Von denjenigen gezwungen, die mich verurteilt haben, übergebe ich sie der Öffentlichkeit. Berlin, den 20. April 1907. £' C'.“ - Inh.: I. Ursache u. Grund meiner Suspension, S. 4; II. Die vorläufige Suspension, S. 6; III. Die Mitteilung an den Gemeindevorstand, S. 8; IV. Die Gerüchte, S. 9; V. Weiterer Verlauf, S. 9. Außerdem Bericht der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde vom 05.05.1907 und „Drei Vorträge vom Vortragsabend des Liberalen Vereins am 10. Juni 1907“.
Quellen
Referenz: Prediger

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 136.

Referenz: Zitate

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 209.

Tätigkeit
Rabbiner
Stellen
Anmerkung
Wurde 1928 zum Gemeinderabbiner ernannt, um sich speziell sozialen Aufgaben zu widmen.
Rabbiner und Leiter der Religionsschule
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
nein
Entlassung aufgrund Diskriminierung
teilweise
Anmerkung
Beschäftigung endet bei Flucht in die Niederlande 1936.
Laut biographischem Handbuch der Rabbiner vertrat Cohn eine konservativ-zionistische Ausrichtung. Laut Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist Cohn erst ab 1927 Rabbiner an der Synagoge Grunewald.
Quelle
Referenz: Arbeit für Grunewalder Synagogenverein

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 136.

Beteiligte
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Verleihung des Heinrich Stahl Preis durch die Jüdische Gemeinde Berlins ab 1955

Lowenthal, Ernst G.:  Von Moritz Veit bis Heinrich Stahl. Gemeindevorsteher 1845 bis 1943. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Berlin. In: Kutzsch, Gerhard/Mader, Claus P. (Hg.): Der Bär von Berlin. Jahrbuch 1979 des Vereins für die Geschichte Berlins. 1979, S. 79⁠–⁠92, hier: S. 90.

Beteiligte
Vortragender
Quelle
Referenz: Bunter Abend der Winterhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Anmerkung
gezeichnet: S.G.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Bunter Abend, Ort und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 378.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Gemeindeabend in der Neuen Synagoge

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 31 (25.08.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 1.

Ort
Beteiligt
Quelle
Referenz: Tag der offenen Tür

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 40, N° 75 (17.09.1935). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1935, S. 13.

Ort
Anmerkung
Großer Festsaal
Beteiligte
Anmerkung
Ankündigungstext der Jüdischen Gemeinde zu Berlin: „Als Gast aus Südafrika wieder in Berlin: Hedy Haas (einmaliges Gastspiel). Liebe, Lachen und Leben der Völker im Chanson. Deutsch, englisch, französisch, jiddisch.“
Quelle
Referenz: Veranstaltung 1961
Gegenstand
Werke von Ludwig van Beethoven, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Robert Schumann.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Programm

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 402.

Beteiligte
Sänger, Rezitator
Violoncellist
Anmerkung
Die Veranstaltung war ein Winterhilfskonzert der Berliner Gemeinde.
Quelle
Referenz: Programm, Beteiligte, Zeitraum

Misch, Dr. Ludwig: Winterhilfskonzert der Gemeinde. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 47 (24.11.1935), S. 8, hier: S. 8.

Gegenstand
Werke von Antonio Vivaldi, Alexander Glasunow und Franz Liszt.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Quelle
Referenz: Datum, Mitwirkende, Programm

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 424.

Gegenstand
Werke von Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn und Johann Strauß.
Beteiligte
Geiger
Komponist vorgetragener Werke
Sänger
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Anmerkung
Das Orchesterkonzert fand zugunsten des Winterhilfswerks statt.
Quelle
Referenz: Ort, Datum, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 381.

Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Ort
Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Kulturbundsaal statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Besprechung der Veranstaltung erschien am 03.02.1938 im Israelitischen Familienblatt.
Quelle
Referenz: Programm und Mitwirkende

Melitz, Rud.: Kulturelle Arbeit für die Jugend. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 5 (03.02.1938), S. 20, hier: S. 20.

Jüdische Gemeinde zu Berlin (Hg.): Einteilung der Funktionen an den hohen Feiertagen 5698–1937. Berlin. 1937, 19 S.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.

Martin Salomonski/Robert Karo: Wegweiser durch die Jüdische Gemeinde zu Berlin. Herausgegeben von Jüdische Gemeinde zu Berlin. Berlin: Aufbringungswerk der Jüdischen Gemeinde zu Berlin 1937, 36 S.

Rezensionen

J. Elbogen: Die Bibel in einem Bande. Die Heilige Schrift. Auf Veranlassung der Jüdischen Gemeinde Berlin herausgegeben von Harry Torczyner. Verlag J. Kauffmann, Frankfurt a. Main. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 36 vom 05. September 1937, S. 11.

J. Elbogen: Die Heilige Schrift. Die Heilige Schrift. Neu ins Deutsche übertragen. Vierter Band: Ketubim, Schrifttum. Verlag J. Kauffmann, Frankfurt a. 1937, 573 Seiten. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 20 vom 16. Mai 1937, S. 8.

I. Elbogen/I. Elbogen: Die heilige Schrift. Nebiim Rischonim Volksgeschichte. Frankfurt a. Main. J. Kauffmann Verlag. 1935. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 46 vom 17. November 1935, S. 5.

J. Elbogen: Die heilige Schrift. Neu ins Deutsche übertragen. Auf Veranlassung der Jüdischen Gemeinde Berlin herausgegeben von Harry Torczyner. Dritter Band: Nebiim Aharonim. Die Gottbegeisteten. Frankfurt, J. Kauffmann, 1936. 498 Seiten. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1937, S. 4.

Ismar Elbogen: Neue Bibelübersetzung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 3 vom 20. Januar 1935, S. 5.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

Auflagenhöhe
Auflagenhöhe
300
GND Nummer
Genre
Artikel
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Nach Schließung des Jüdischen Kulturbundes wurde Leo Hirsch von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin als Bibliothekar weiterbeschäftigt.
Quelle
Referenz: Beschäftigung Hirschs durch die Jüdische Gemeinde zu Berlin

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Anmerkung
Das Organ der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, das „Gemeindeblatt“, unterstützte Pinthus bei der Studienreise.
Das jüdische Gemeindeblatt unterstützte Pinthus bei der Planung und Durchführung der USA-Reise.
Anmerkung
Das Organ der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, das „Gemeindeblatt“, unterstützte Pinthus bei der Studienreise.
Jüdische Gemeinde zu Berlin: Unterstützung bei Reiseplanung
Einweihung
Dezember 1970
Gewürdigt
Anmerkung
Gedenktafel am Jüdischen Gemeindehaus an Heinrich Stahl und Otto Hirsch.
Quelle
Referenz: Gedenktafel der Jüdischen Gemeinde zu Berlin an Heinrich Stahl und Otto Hirsch
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Gedenktafel in der Fasanenstraße 79
Gewürdigt
Quelle
Referenz: Verleihung des Heinrich Stahl Preis durch die Jüdische Gemeinde Berlins ab 1955

Lowenthal, Ernst G.:  Von Moritz Veit bis Heinrich Stahl. Gemeindevorsteher 1845 bis 1943. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Berlin. In: Kutzsch, Gerhard/Mader, Claus P. (Hg.): Der Bär von Berlin. Jahrbuch 1979 des Vereins für die Geschichte Berlins. 1979, S. 79⁠–⁠92, hier: S. 90.

Auszeichnung
Gewürdigt
Verliehen
Februar 1937
Quelle
Referenz: Verleihung der ersten Abravanel Medaille an Heinrich Stahl 1937

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 4.

File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.