Hugo Lachmanski

07.01.1872 Berlin08.07.1943 Ghetto Theresienstadt
Hugo Lachmanski (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Name
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116640073 (13. November 2018)
Dr. H. L.
H. L.
Anmerkung
Vor 1930 veröffentlichte Lachmanski in verschiedenen Zeitschriften zur Literaturgeschichte.
Quelle
Referenz: Schriftstellerberuf

Rovit, Rebecca: The Jewish Kulturbund Theatre Company in Nazi Berlin. Iowa City: University of Iowa Press 2012, S. xii.

Ausgeübt von
1900
Quelle
Referenz: Beruf des Dramaturgen
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116640073 (13. November 2018)
Geburtsdatum
07. Januar 1872
Geburtsort
Quellen
Referenz: Geburtsdatum
Referenz: Geburtsort
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116640073 (13. November 2018)
Todestag
08. Juli 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Die Todesurkunde verzeichnet eine „Herzmuskelentartung“ als vorausgehende Erkrankung für die Todesursache „Herzasthma“.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Geschlossen
24. März 1910
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Helene Lachmanski-Schaul und Hugo Lachmanski
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116640111 (15. Oktober 2018)
Quelle
Referenz: Abraham ist der Vater von Hugo Lachmanski
Benennung
332-5_6479
Wo erstellt
Standesamt Hamburg 22a
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: 332-5_6479
Quelle
Referenz: Pauline ist die Mutter von Hugo Lachmanski
Benennung
332-5_6479
Wo erstellt
Standesamt Hamburg 22a
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: 332-5_6479
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Wohnort im Jahre 1939.
Schule
Schulart
Gymnasium
Religiös geprägte Schule
ja
Anmerkung
Hugo Lachmanski besuchte das evangelische und humanistische Gymnasium „Zum Grauen Kloster“ und schloss mit der Reifeprüfung ab.
Quelle
Referenz: Besuch des „Grauen Klosters“
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Lachmanski promovierte bei Erich Schmidt zu „neuerer Frauenliteratur“.
Quelle
Referenz: Promotion

Maaß, Ingrid/Schrader, Bärbel/Trapp, Frithjof/Wenk, Dieter (Hg.): L – Z. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München: Saur 1999, S. 550 – 551.

Quelle
Referenz: Studium

Maaß, Ingrid/Schrader, Bärbel/Trapp, Frithjof/Wenk, Dieter (Hg.): L – Z. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München: Saur 1999, S. 550 – 551.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung bei der CV-Zeitung

Rovit, Rebecca: The Jewish Kulturbund Theatre Company in Nazi Berlin. Iowa City: University of Iowa Press 2012, S. xii.

Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Hugo Lachmanski verfasste hauptsächlich Kritiken zu Theateraufführungen.
Quellen
Referenz: Anstellung beim Jüdischen Nachrichtenblatt

Rovit, Rebecca: The Jewish Kulturbund Theatre Company in Nazi Berlin. Iowa City: University of Iowa Press 2012, S. xii.

Referenz: Ausscheiden Lachmanskis beim Jüdischen Nachrichtenblatt

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 403.

Beruf
Anmerkung
Lachmanski war an verschiedenen Berliner Bühnen tätig.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Dramaturg
Stelle
Leiter der Vertriebsstelle
Anmerkung
18 Jahre lang war Hugo Lachmanski Leiter der Vertriebsstelle des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller.
Quelle
Referenz: Anstellung bei der Vertriebsstelle des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/116640073 (13. November 2018)
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Centralverein
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Erich Schmidt betreute die Dissertation von Hugo Lachmanski.
Quelle
Referenz: Mendelssohn-Gedenkfeier

Berggruen, Heinz: Mendelssohn-Gedenkfeiern. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 4 (23.01.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V.

Gegenstand
Vorträge über Moses Mendelssohn und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Beteiligte
Gewürdigte Person
Gewürdigte Person
Anmerkung
Die Feier fand in einem Privathaus statt.
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Zeitraum, Anmerkungen, Beteiligte Person, Rolle, Ort

Ohne Autor: Mendelssohn-Feier. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 43 (22.10.1936).

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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
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80539 München
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Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
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Werk ist gemeinfrei

Dr. H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]: Eine neue Synagoge an Bord der „Normandie“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 18 vom 30. April 1936, S. 9.

H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]/E. G. L. [d. i. Ernst Gottfried Lowenthal]: Die Tagung des Reichsverbandes der jüdischen Kulturbünde. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, 2. Beiblatt.

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Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
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Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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GND Nummer
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anmerkung
Emil Moses Cohn hatte große Einwände gegen die Auswahl des Stücks: „[...] tolerance was nowhere to be found in the Germany of 1933 and he felt naive of the Kulturbund to communicate to the Jewish audiences a story that masked current circumstances.“ [1] „Der Kulturbund Deutscher Juden hat seine Tätigkeit am 1. Oktober mit einer Aufführung von Lessings ‚Nathan der Weise‘ eröffnet. Damit ist ein neuartiges Unternehmen ins Leben getreten, das sich seinen Weg erst bahnen und sein Arbeitsgebiet erst mühselig erobern muß. Man soll ihn dabei ermutigen und man kann dies, Indem man ihn zum Gelingen seines ersten Schrittes beglückwünscht.“ [2]
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Gegenstand
Gegenüberstellung des Frühromantikers Franz Schubert mit dem Hochromantiker Robert Schumann.
Anmerkung
Dies war der zweite Vortrag von Anneliese Landau im Kulturbund.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand einen Abend nach dem Erzählerabend über die Schriftsteller Thomas Mann, Gustav Flaubert und Jakob Wassermann statt.
Gegenstand
Thomas Manns Novelle „Enttäuschung“, Gustav Flauberts „Der Büchernarr“, Jakob Wassermanns „Sara Malcolm“.
Anmerkung
Der Rezension in der C.V.-Zeitung ist zu entnehmen, dass die Lesung in einem Logenhaus stattgefunden hat. In Berlin gab es mehrere Logenhäuser. Leider ließ sich nicht herausfinden, um welches es sich handelte.
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Hanns Johst: Propheten. München: Verlag Albert Langen 1923, 79 S.

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Semen Juschkewitsch: Sonkin und der Haupttreffer.

Arthur Schnitzler: Drei Einakter [Paracelsus, Die Gefährtin, Der grüne Kakadu]. 9. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1922, 178 S.

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Semen Juschkewitsch: Sonkin und der Haupttreffer.

Arthur Schnitzler: Drei Einakter [Paracelsus, Die Gefährtin, Der grüne Kakadu]. 9. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1922, 178 S.

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Franz Grillparzer: Esther. 1863.

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Anmerkung
Die Aufführung fand im Rahmen einer Purim-Veranstaltung statt.
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Franz Grillparzer: Esther. 1863.

Henrik Ibsen: Die Wildente.

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Gegenstand
„Theater! Theater!! Theater!!!“ mit Texten von Matthias Claudius, Franz Kafka („Auf der Galerie“ u. „Elf Söhne“), Franz Grillparzer, Heinrich von Kleist, Guy de Maupassant („Menuet“), Alfred Polgar, Frank Wedekind, Christian Morgenstern, Heinrich Heine („Pomare“ u. „Das goldene Kalb“) u.a.
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Anmerkung
Sonderveranstaltung im Rahmen von Valettis Gastspiel mit „Week-end“
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Rezension

H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]: Die gelehrten Frauen. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 48 vom 29. November 1934, S. 6, 1. Beiblatt.

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Dr. Hugo Lachmanski: Goethe und Molière im Berliner Kulturbund. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 5⁠–⁠6, 1. Beiblatt.

Genre
Rezension bzw. Kritik (Ergänzung zu eigener Kritik einer Theateraufführung)
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Anmerkung
Bei der Premiere handelte es sich um eine Festvorstellung zugunsten der Altersheime der Jüdischen Gemeinde Berlin.
Über

H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]: Emanzipation in Baden. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 15 vom 12. April 1935, S. 4.

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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Julius Wolffsohn: Joseph ben Matthias. Schauspiel in 11 Bildern. Frankfurt am Main: Joel Sänger 1935, 53 S.

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Erwin Kerber (Hg.): Ewiges Theater. Salzburg und seine Festspiele. München: R. Piper & Co. 1935, 54 S.

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Über
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]: Otto Bernstein sprach im Berliner Kulturbund. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 13 vom 26. März 1936, S. 4. 1. Beiblatt.

Dr. Hugo Lachmanski: Joseph Gregor: Rede auf Oskar Strnad. Herbert Reichner Verlag, Wien und Leipzig, 1936. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 10 vom 05. April 1936. 4. Beiblatt.

Über

Arthur Eloesser: Vom Ghetto nach Europa. Das Judentum im geistigen Leben des 19. Jahrhunderts. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1936, 292 S.

GND Nummer
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Dr. Hugo Lachmanski: Schnitzler-Abend im Berliner Kulturbund. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 20 vom 14. Mai 1936, S. 3. 1. Beiblatt.

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Anschrift
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Gegenstand
Eigene Dichtung.
GND Nummer
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Anschrift
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Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Kulturbund-Abend mit zwei Theaterstücken.
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Anschrift
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Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
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Gegenstand
„Jüdischer Humor“ mit Werken von Ludwig Börne u.a.
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Über
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Anschrift
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Beteiligte
Kolmar wird lobend erwähnt.
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Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
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Anschrift
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Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Anmerkung
„Uriel Acosta“ war im Januar 1938 Teil des Kulturbund-Spielplans. Die Spieldauer ist unbekannt.
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Gegenstand
Gedichte sowie Auszüge aus der Erzählung „Der Ruf“ und aus der Novelle „Der Gezeichnete“.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Am 27.01.1938 erschien eine Rezension der Veranstaltung in der C.V.-Zeitung.
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Louis Lamm (Hg.): Katalog. Teil: 33., Bibliotheca Judaica Iberica. Amsterdam: Louis Lamm.

Sprache
Lateinisch, Deutsch
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Anmerkung
Das Stück wurde von Leo Hirsch aus dem Jiddischen übersetzt.
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Anmerkung
Bei dieser Aufführung handelte es sich um die Uraufführung des Stücks.
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Frieda Mehler: Wir. Gedichte. Berlin: Berthold Levy Verlag 1937, 32 S.

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Gegenstand
„Betrachten einer alten Seekarte“ von Moritz Seeler, „Spruch“ von Paul Mayer, „Ezechiels Gesicht von der Auferstehung“ und „Mysterium der Auserwählung“ von Franz Werfel, „Ein Lied an Gott“ von Else Lasker-Schüler, „Die Saat“ und „Die Siedler“ von Manfred Sturmann, „Der Ruf“ von Jakob Picard, „Eines Nachts im Schützengraben“ von George A. Goldschlag sowie Werke von Alfred Mombert, Ludwig Strauß, Martin Buber, Moritz Heimann, Alfred Polgar, Martha Wertheimer, Gertrud Kolmar u.a.
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Gertrud Chodziesner: Die Frau und die Tiere. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1938.

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Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

H. L. [d. i. Hugo Lachmanski]: Konzerte und Vorträge. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 41 vom 13. Oktober 1938, S. 4.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über
Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
GND Nummer
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Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Carlo Goldoni: Mirandolina. Übersetzt von Ludwig Fulda. Berlin: Eduard Bloch, Theaterverlag 1910, 64 S.

Über
Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin Die Stücke von Ludwig Fulda, die „im ‚Deutschen Bühnenspielplan‘ 1932 noch mit 429 Aufführungen verzeichnet waren, durften nun in Deutschland und ab 1938 auch in Österreich nicht mehr gegeben werden; lediglich einige Aufführungen durch den Jüdischen Kulturbund waren noch möglich, zuletzt wohl eine Inszenierung von Goldonis ‚Mirandolina‘ in der Übersetzung von F. in Berlin (1939/40).“ ​
Gegenstand
Pantomime nach Carlo Goldonis „Mirandolina“.
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Gegenstand
Richard Beer-Hofmanns „Der Graf von Charolais“, Martin Bubers „Das dreimalige Lachen“ und Jizchok Leib Perez' „Reb Jochenen Gabaj“.
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Gegenstand
„Ein grünes Kleid“, „Die Entführte“, „Mose im Kästchen“, „Die Tiere von Ninive“ und „Dagon spricht zur Lade“ von Gertrud Kolmar, „Gesang vom Gipfel“ und „Dem Fünfzehnjährigen“ von Vera Lachmann sowie Werke von Karl Escher, Rolf Radlauer und Nelly Sachs.
Anmerkung
Die Veranstaltung fand in der Josef-Lehmann-Schule statt. In der referenzierten Quelle werden Werke von Erich Lachmann statt Vera Lachmann genannt. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Beide Namen (Vera Lschmann und ihr Pseudonym Erich Gest) scheinen hier vermischt worden zu sein. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Gegenstand
Mit Stücken von Gustav Mahler, Max Kowalski, Simon, Gerhard Goldschlag, Modest Mussorgski.
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Anmerkung
Unter dem Gesamttitel: Zwei Achtzigjährige
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Beteiligte
Neubearbeiter
Anmerkung
Bühnenstück, das 1941 im Kulturbund aufgeführt wurde.
Genre
Dissertation, Wissenschaftlicher Text
Anmerkung
Hugo Lachmanski musste als Schriftsteller im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Liste, Hugo Lachmanski
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
19. Februar 1935
Quelle
Referenz: RSK-Liste, Hugo Lachmanski
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Erlassen durch
Gründung
22. September 1933
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
ja
GND Nummer
40240-0
Anmerkung
Das durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda verfügte „Reichskulturkammergesetz“ vom 22. September 1933 sah die Unterstellung aller öffentlichen Kulturinstitutionen (Schrifttum, Presse, Rundfunk, Theater, Musik, Film und bildende Künste) unter das Propagandaministerium vor. Von nun an war die öffentliche Teilhabe am kulturellen Leben Deutschlands unabänderlich an die Registrierung in der jeweils zuständigen Kammer gebunden. Für SchriftstellerInnen bedeutete dies, dass sie in der für sie zuständigen Reichsschrifttumskammer (RSK) registriert sein mussten, wenn sie ihre Werke publizieren wollten. Ein RSK-Ausschluss bedeutete ebenso wie eine Antragsablehnung, dass alle Verlagsverträge mit ‚deutschen‘ Verlagshäusern zugleich für nichtig erklärt wurden und verwies Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft auf den Judaica-Buchhandel, also auf Verlage, deren EigentümerInnen ebenfalls jüdischer Herkunft waren. Da es eine unübersichtliche Vielzahl an Schriftsterllerverbänden gab, wurde der RSK-Präsident mit der „Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes“ (§16) ermächtigt, ganze Verbände in die RSK zu überführen. So wurden beispielsweise die Mitglieder des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller (RDS) ab dem 30.09.1935 („Gruppe Schriftsteller“) in die RSK überführt. Bereits zuvor wurde der „Schutzverband deutscher Schriftsteller“ (SDS) in den RDS inkorporiert, ebenso wie der „Verband Deutscher Erzähler“ (VDE), der „Nationalverband deutscher Schriftsteller“, der „Verband deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten“, der „Bund deutscher Schriftstellerinnen und Journalistinnen“, „die Vereinigung sächsischer Schriftsteller“ sowie der „Verband der Tanzkritiker“. Die Mitglieder der eingegliederten Verbände mußten dennoch RSK-Aufnahmeanträge samt Personalfragebögen einreichen. In der Entstehungszeit der Reichskulturkammer sah Goebbels noch davon ab, Kulturschaffenden jüdischer Herkunft die Aufnahme in die Kammer zu verweigern. Dies geschah vor allem aus volkswirtschaftlichen Überlegungen. Die Zielsetzung der ‚Arisierung‘ aller Kulturbereiche in Nazi-Deutschland kreuzte sich in der Anfangszeit mit der Zielvorgabe möglichst keine Betriebe zu schließen und Arbeitsplätze nicht zu gefährden. Darüber hinaus war die Entscheidung gegen einen Arierparagraphen image-politisch geschickt, da sich so renommierte Persönlichkeiten für die Leitung der einzelnen Unterkammern rekrutieren ließen. Außerdem erleichterte die Integration von Kulturschaffenden jüdischer Herkunft in die RKK deren systematische Erfassung. Erst als die Aufbauphase abgeschlossen war, insistierte Goebbels auf den Ausschluss von RSK-Mitgliedern jüdischer Herkunft auf Grundlage des §10 der „1. Durchführungsverordnung zum Reichskulturkammergesetz“ vom 1. November 1933. Dieser besagte, dass die Mitgliedschaft verweigert oder entzogen werden könne, sobald sich bei einem Mitglied die „erforderliche Zuverlässigkeit und Eignung“ zur Ausübung ihrer Tätigkeiten nicht feststellen ließe. Mit einem offiziellen Erlass verkündete Goebbels am 24. März 1934, dass Menschen jüdischer Herkunft nicht länger ‚geeignet‘ seien, das ‚deutsche‘ Kulturgut zu verwalten oder darin in irgendeiner Form zu partizipieren. Somit wurde der Prozess der folgenden massenhaften Ausschlüsse, der 1935 seinen Höhepunkt erreichte, eingeleitet.
Grund
Rassische Verfolgung
Anmerkung
Am 19.02.1935 wurde Hugo Lachmanskis Antrag zur Aufnahme in die Reichsschrifttumskammer (RSK) abgelehnt.
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Hugo und Helene Lachmanski wurden am selben Tag nach Theresienstadt deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation nach Theresienstadt
Quellenart
Online-Quelle

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

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