Hans Fritz Oppenheimer

Sammlung Jüdisches Museum Berlin (JMB)

Link

https://objekte.jmberlin.de/object/jmb-obj-100756 (04. Oktober 2019)

Zitierweise

Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr.: KGM 82/23/0

Anmerkung

John F. Oppenheimer schenkte dem Jüdischen Museum 1982 den Becher, den er von seinem Großvater Heinrich Oppenheimer bekam.

John F. Oppenheimer

Quelle

Referenz: Name, John F. Oppenheimer

Benennung

Kiddusch-Becher, Inv.-Nr.: KGM 82/23/0

Archiv

Erstellt

1916

Datenbank

Link

https://objekte.jmberlin.de/object/jmb-obj-100756 (04. Oktober 2019)

Zitierweise

Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr.: KGM 82/23/0

Anmerkung

John F. Oppenheimer schenkte dem Jüdischen Museum 1982 den Becher, den er von seinem Großvater Heinrich Oppenheimer bekam.

BERUF

Vertriebsmitarbeiter

Quelle

Referenz: Beruf: Vertriebsmitarbeiter, Hans Oppenheimer

Herausgeber

Quelle

Referenz: Beruf: Herausgeber, Hans Oppenheimer

Theaterkritiker

Quelle

Referenz: Beruf: Theaterkritiker, Hans Oppenheimer

Apotheker

Ausgeübt bis

1923

Quelle

Referenz: Beruf: Apotheker, Hans Oppenheimer

Bankkaufmann

Ausgeübt von

1923

Ausgeübt bis

1926

Quelle

Referenz: Beruf: Bankkaufmann, Hans Oppenheimer

GEBURT

Geburtsdatum

13. November 1903

Geburtsort

Fürth

Quelle

Referenz: Geburtsdaten, Hans Oppenheimer

Zusatz

Residentenliste

Archiv

https://www.bundesarchiv.de

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth

Webseite

Datenbank

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

TOD

Todestag

13. März 1985

Sterbeort

Santa Barbara, California

Quelle

Referenz: Sterbedaten, Hans Oppenheimer

Lowenthal, E. G.: John F. (Hans) Oppenheimer. In: Association of Jewish Refugees in Great Britain (Hrsg.): AJR Information, Vol. XL, Nr. 4 (April 1985) London: Langley & Sons LTD, S. 8, hier: S. 8.

RELIGION

jüdisch

Anmerkung

Religiös-liberale Einstellung.

Quelle

Referenz: Jüdische Religionszugehörigkeit, Hans Oppenheimer

Referenz: Religiös-liberale Einstellung, Hans Fritz Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

Hertha Oppenheimer (geb. Jacobsohn)

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

FAMILIE

Ehe

Geschlossen

1931

Quelle

Referenz: Ehe zwischen Hans und Hertha Oppenheimer (geb. Jacobsohn)

Eltern

Siegfried Oppenheimer

Quelle

Referenz: Siegfried Oppenheimer ist der Vater von John F. Oppenheimer

Gretchen Oppenheimer (geb. Offenbacher)

Quelle

Referenz: Gretchen Oppenheimer ist die Mutter von John F. Oppenheimer

Geschwister

Elisabeth Bonnem (geb. Oppenheimer)

Quelle

Referenz: Elisabeth Bonnem und Hans Oppenheimer sind Geschwister

PERSÖNLICHES

Wohnorte

Björnsonstraße 27, Berlin-Steglitz

Ort

Björnsonstraße 27, Berlin-Steglitz

Beschreibung

Wohnort/ Meldeadresse

Anmerkung

Mindestens zwischen 1935 und 1937 war Hans Oppenheimer hier gemeldet.

ERWERBSLEBEN

Arbeitsverhältnisse

Angestellter des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (1923 – 1929)

Beruf

Redakteur

Theaterkritiker (ab 1923)

Beruf

Theaterkritiker

Anmerkung

Hans Oppenheimer schrieb u.a. für den Hamburger Anzeiger und den Berliner Börsenkurier.

Quelle

Referenz: Theaterkritiker, Hans Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

Ullstein-Aktiengesellschaft

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

Mitarbeiter des Ullstein- und Propyläen-Verlags (1929 – 1935)

Arbeitgeber

Stelle

Leiter der Werbeabteilung für Literatur

Beruf

Vertriebsmitarbeiter

Entlassung

Grund der Entlassung

Zwangsauflösung des Unternehmens (Arisierung)

Anmerkung

Hans Oppenheimer leitete die Werbeabteilung für Literatur.

Quelle

Referenz: Mitarbeiter des Ullstein- und Propyläen-Verlags, Hans Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

Vertriebsleiter und Redakteur der C.V.-Zeitung (1935 – 03.11.1938)

Arbeitgeber

Stelle

Vertriebsleiter und Redakteur

Beruf

Vertriebsmitarbeiter

Anmerkung

Nach der Reichspogrom-Nacht emigrierte Hans Oppenheimer.

Quellen

Referenz: Ende der Tätigkeit

Ohne Autor: Ohne Titel (Impressum). In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 17, Nr. 44 (03.11.1938) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 2, hier: S. 2.

Referenz: Vertriebsleiter und Redakteur, Hans Oppenheimer

Mitarbeit im Jewish Central Information Office (JCIO) in Amsterdam (10.1938 – 11.1938)

Arbeitgeber

Jewish Central Information Office

Stelle

Mitarbeiter

Beruf

Redakteur

Arbeitsort

Amsterdam

Anmerkung

Oppenheimer erhielt ein Visum für die USA und reiste aus.
Aus dem Jewish Central Information Office (JCIO) ging die Wiener Library hervor.

Quelle

Referenz: Mitarbeit im Jewish Central Information Office, Oppenheimer

Tätigkeit für die Nachrichtenagenturen Associated Press und Jewish Telegraphic Agency

Arbeitgeber

Associated Press (AP)

Jewish Telegraphic Agency

Beruf

Redakteur

Quelle

Referenz: Tätigkeit für Pressedienste, Hans Oppenheimer

MITGLIEDSCHAFTEN

Centralverein Deutscher Staatsbürger Jüdischen Glaubens (ab 1919)

Organisation

Centralverein Deutscher Staatsbürger Jüdischen Glaubens

Von

1919

Quelle

Referenz: Mitgliedschaft im Centralverein, Hans Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

Schutzverband deutscher Schriftsteller

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

Schutzverband deutscher Schriftsteller (1927 – 1933)

Organisation

Von

1927

Bis

1933

Quelle

Referenz: Mitgliedschaft im SDS, Hans Oppenheimer

Kulturbund deutscher Juden (ab 1933)

Organisation

Kulturbund deutscher Juden

Von

1933

Quelle

Referenz: Mitgliedschaft im Jüdischen Kulturbund, Hans Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold

Organisation

Quelle

Referenz: Mitgliedschaft im Reichsbanner, Hans Oppenheimer

KONTAKTE

Kurt Pinthus

Quelle

Referenz: Korrespondenz

Benennung

A:Pinthus

Archiv

Deutsches Literaturarchiv (DLA Marbach)

Art

Korrespondenz

Bestand

Deutsches Literaturarchiv: Kurt Pinthus

Link

https://www.dla-marbach.de/katalog/bestaende/ (22. Oktober 2016)

Ernst Weiß

Art

Beruflicher Kontakt

Quelle

Referenz: Bekanntschaft zwischen Oppenheimer und Weiß

Haas, Franz: Der Dichter von der traurigen Gestalt. Zu Leben und Werk von Ernst Weiß. Bern: Peter Lang GmbH 1986, S. 214.

Alfred Wiener

Art

Beruflicher Kontakt

Quelle

Referenz: Bekanntschaft zwischen Oppenheimer und Wiener

Louis Paul Lochner

Art

Beruflicher Kontakt

Quelle

Referenz: Bekanntschaft zwischen Lochner und Oppenheimer

WERKE

Sammelbände

Emanuel Bin Gorion/Alfred Löwenberg/Otto Neuburger/Hans Fritz Oppenheimer (Hg.): Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens. 1. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 800 S.

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

Ohne Autor: Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens. Mit 250 Abbildungen, zahlreichen Plänen, Tabellen und Uebersichten sowie 40 zum Teil mehrfarbigen Tafeln und Karten. Vermehrte und verbesserte Auflage. Berlin 1936. Philo-Verlag. 832 Spalten. Preis geb. 4,80 RM. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 19. Jg., Nr. 2 vom 15. Februar 1936, S. 18⁠–⁠19.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Hans Fritz Oppenheimer/Alfred Löwenberg/Emanuel Bin Gorion/Otto Neuburger (Hg.): Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens. 2. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 800 S.

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Otto Neuburger/Hans Fritz Oppenheimer/Alfred Löwenberg/Emanuel Bin Gorion (Hg.): Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens. 3. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 832 S.

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Hans Fritz Oppenheimer/Otto Neuburger/Alfred Löwenberg/Emanuel Bin Gorion (Hg.): Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens. 4. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1937, 832 S.

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

GND Nummer

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

GND Nummer

ohne-verfasser-philo-atlas-handbuch-fuer-die-juedische-auswanderung-1938.pdf

Hans Fritz Oppenheimer/Ernst Gottfried Lowenthal (Hg.): Philo-Atlas. Handbuch für die jüdische Auswanderung. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938.

Beteiligte

Redakteur

Hans Fritz Oppenheimer

Rezension

Ohne Autor: Philo-Atlas. Handbuch für die jüdische Auswanderung. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 36 vom 08. September 1938, S. 6.

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

GND Nummer

992758610

Dateiangaben

Bereitgestellt

oppenheimer-hans-fritz-ein-tisch-mit-juedischen-buechern-1935.pdf

Anschrift

Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin

Webseite

https://www.jmberlin.de

Anmerkung

Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.

Anmerkung

Hans Fritz Oppenheimer: Namensschreibung hier: Hans Oppenheimer
Ernst Gottfried Lowenthal: auch Redaktion

Artikel, Aufsätze, Essays

Hans Oppenheimer: Für die Verständigen und deshalb Belehrbaren. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 12. Jg., Nr. 3 vom 09. Februar 1933, S. 20⁠–⁠23.

Hans Oppenheimer: Ein Tisch mit jüdischen Büchern. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 8 vom August 1935, S. 7⁠–⁠26. Der Artikel ist abgedruckt auf den Seiten 7, 25 und 26.

GND Nummer

1048922766

Dateiangaben

Bereitgestellt

https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/2289371

Anmerkung

Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Hans Oppenheimer: Theater, das nicht im Lexikon steht. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 50 vom 10. Dezember 1936, S. 22.

Hans Oppenheimer: Schmökern. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 18 vom 06. Mai 1937, S. 20.

Hans Oppenheimer: Wie ich mir das Publikum wünsche. Ein Interview zu fünft. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 35 vom 01. September 1938, S. 9⁠–⁠10.

Beteiligte

Interviewpartner

Alfred Berliner (Alfred Balthoff),

Mascha Benjakowski

Genre

Interview, Artikel

Hans Oppenheimer: Ohne Titel [Schlussbemerkung zur Kulturbunddebatte]. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 37 vom 15. September 1938, S. 5.

Rezensionen

Hans Oppenheimer: Kaiserwetter. Ein Roman des Bürgertums. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 1 vom 05. Januar 1933, S. 6.

Über

Karl Jakob Hirsch: Kaiserwetter. 1. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1931, 342 S.

Hans Oppenheimer (Berlin): Selbstbetrachtungen. Jakob Wassermanns neuestes Werk. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 10 vom 09. März 1933, S. 85.

Über

Jakob Wassermann: Selbstbetrachtungen. 1. Aufl., Berlin: S. Fischer Verlag 1933, 109 S.

Hans Oppenheimer: Distanzliebe. Bemerkungen zu Max Brods Roman. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 6 vom 08. Februar 1934, S. 11.

Über

Max Brod: Die Frau, die nicht enttäuscht. Roman. 1. Aufl., Leipzig: E. P. Tal & Co. 1933, 370 S.

Link

Hans Oppenheimer: Reise durch die Zivilisation. Bemerkungen zu Richard Katz' neuem Buch: Die drei Gesichter Luzifers. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 20 vom 17. Mai 1934, Beilage „Das neue Buch“.

Über

Richard Katz: Drei Gesichter Luzifers. Lärm, Maschine, Geschäft. Zürich, Leipzig: Eugen-Rentsch-Verlag 1934, 313 S.

Link

https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/2289615

Hans Oppenheimer: Ein Dichter bricht sein Schweigen. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 18 vom 18. Mai 1934, S. 5.

Hans Oppenheimer: Kleine Bücherschau für eifrige Leser. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 6 vom Juni 1934, S. 6⁠–⁠8.

Über

Julius Bab: Rembrandt und Spinoza. Ein Doppelbildnis im deutsch-jüdischen Raum. 1. Aufl., Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1934, 102 S.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Leo Baeck: Wege im Judentum. Aufsätze und Reden. Berlin: Schocken-Verlag 1933, 428 S.

Max Brod: Die Frau, die nicht enttäuscht. Roman. 1. Aufl., Leipzig: E. P. Tal & Co. 1933, 370 S.

Joachim Prinz: Wir Juden. Besinnung, Rückblick, Zukunft. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1934, 175 S.

Max Wiener: Jüdische Religion im Zeitalter der Emanzipation. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1933, 278 S.

GND Nummer

1048919080

Dateiangaben

oppenheimer-hans-kleine-buecherschau-fuer-eifrige-leser-1934.pdf

Bereitgestellt

oppenheimer-hans-schriften-zur-juedischen-situation-1936.pdf

Anmerkung

Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Hans Oppenheimer: „Die Juden Wiens“. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 31 vom 17. August 1934, S. 6.

Über

Hans Tietze: Die Juden Wiens. Geschichte – Wirtschaft – Kultur. Wien / Leipzig: E. P. Tal & Co. 1933, 301 S.

Hans Oppenheimer: Sein letztes Werk. Jakob Wassermann: „Joseph Kerkhovens dritte Existenz“. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 31 vom 17. August 1934, S. 7.

Über

Jakob Wassermann: Joseph Kerkhovens dritte Existenz. Roman. Amsterdam: Querido-Verlag 1934, 643 S.

Hans Oppenheimer: Café, Kaffee ... In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 48 vom 29. November 1934, S. 13.

Über

Heinrich Eduard Jacob: Sage und Siegeszug des Kaffees. Die Biographie eines weltwirtschaftlichen Stoffes. 1. Aufl., Berlin: Ernst Rowohlt Verlag 1934, 395 S.

Hans Oppenheimer: Schriften zur jüdischen Situation. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 2 vom Februar 1936, S. 6⁠–⁠8.

Über

Fritz Siegfried Bamberger: Das System des Maimonides. Eine Analyse der More newuchim vom Gottesbegriff aus. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 137 S.

Abraham Heschel: Maimonides. Eine Biographie. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1935, 288 S.

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Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Franz Kobler (Hg.): Juden und Judentum in deutschen Briefen aus drei Jahrhunderten. 1. Aufl., Wien: Saturn-Verlag 1935, 415 S.

Albert Lewkowitz: Das Judentum und die geistigen Strömungen des neunzehnten Jahrhunderts. Breslau: M. & H. Marcus 1935, 568 S.

Joachim Prinz: Wir Juden. Besinnung, Rückblick, Zukunft. 1. Aufl., Berlin: Erich-Reiss-Verlag 1934, 175 S.

Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten (Hg.): Kriegsbriefe gefallener Deutscher Juden. Illustriert von Max Liebermann. Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 94 S.

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Leo Strauss: Philosophie und Gesetz. Beiträge zum Verständnis Maimunis und seiner Vorläufer. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1935, 122 S.

GND Nummer

1048924157

Dateiangaben

Bereitgestellt

Anmerkung

Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Hans Oppenheimer: Ein polnischer Dichter. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 7 vom 13. Februar 1936, S. 17.

Hans Oppenheimer: Alfred Neumann: „Kaiserreich“. E. P. Tal & Co., Wien. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 48 vom 26. November 1936, 2. Beiblatt.

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. Erschienen in 3 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1936/Februar 1937.

Über

Hans Bach (Hg.): Jüdische Memoiren aus drei Jahrhunderten. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 209 S.

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Max Wiener/Bertha Badt-Strauss/Fritz Siegfried Bamberger/Ismar Elbogen/Kurt Pinthus/Ludwig Feuchtwanger/Isaak Heinemann/Max Eschelbacher/Max Dienemann/Jakob Meitlis/Max Vogelstein/Fritz Friedlaender/Alexander Guttmann/Hanns Reissner: Jüdische Gestalten und ihre Zeit. Eine Geschichte des jüdischen Geistes von Moses bis Mendelssohn. Herausgegeben von Fritz Siegfried Bamberger. Schriftenreihe der C.V.-Zeitung Bd. 3, Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 216 S.

Micha Josef Bin-Gorion (Micha Josef Berdyczewski)/Rahel Bin Gorion/Emanuel Bin Gorion (Hg.): Der Born Judas. Märchen und Geschichten. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1934, 791 S.

Micha Josef Bin Gorion: Die Sagen der Juden. Mythen, Legenden, Auslegungen. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1935, 786 S.

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Martin Buber: Die Stunde und die Erkenntnis. Reden und Aufsätze. 1933 – 1935. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 181 S.

Emil Bernhard Cohn: Die jüdische Geschichte. Ein Gang durch Jahrtausende. Bücher der Klärung und des Wissens Bd. 1, Berlin: Erwin Löwe Verlag 1936, 101 S.

Herbert Friedenthal: Die unsichtbare Kette. Roman eines Juden. Berlin: Verlag Atid 1936, 159 S.

Ernst Daniel Goldschmidt (Hg.): Die Pessach-Haggada. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 115 S.

Dr. Eugen Tannenbaum: Philo-Zitaten-Lexikon. Worte von Juden. Worte für Juden. Herausgegeben von Ernst Fraenkel. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 207 S.

Moritz Zobel: Das Jahr des Juden in Brauch und Liturgie. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 207 S.

Einzelartikel

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ca. Dezember 1936/Februar 1937, S. 6⁠–⁠8. Teil I von III.

GND Nummer

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 1 ca. Dezember 1936/Februar 1937, S. 6⁠–⁠8. Teil II von III.

GND Nummer

Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 2 ca. Dezember 1936/Februar 1937, S. 6⁠–⁠8. Teil III von III.

GND Nummer

GND Nummer

oppenheimer-hans-volk-des-buches-1937.pdf

Hans Oppenheimer: Jugend sucht ihren Weg. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 6 vom Juni 1937, S. 7⁠–⁠20. Der Artikel ist abgedruckt auf den Seiten 7 f. und 19 f.

Über

Bruno Sommerfeld/Friedrich Brodnitz (Hg.): Gemeinschaftsarbeit der jüdischen Jugend. Aus der Arbeit des Reichsausschuß der Jüdischen Jugendverbände 1933-1936. Illustriert von Herbert Sonnenfeld, Abraham Pisarek und Arno Kikoler. Berlin: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland 1937, 158 S.

Rudolf Melitz: Jeruschalajim, den ... Briefe junger Menschen schildern Erez Israel. Berlin: Verlag Atid 1936, 158 S.

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Heinz Warschauer: Jüdische Jugend baut auf. Vom Kibbuz in Palästina. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 115 S.

GND Nummer

1048927261

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.

Oppenheimer, Hans: Volk des Buches

Über

Simon Dubnow: Mein Leben. Übersetzt von Bernhard Hirschberg-Schrader. Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung 1937, 256 S.

Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 61 S.

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgabe

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Salman Schnëur: Noah Pandre. Übersetzt von Grete Fischer. Erschienen in 27 Teilen. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 66 ff. ca. 18. August 1936/27. November 1936.

Andere Ausgabe

Schneur, Salman: Noah Pandre

Anna Joachimsthal-Schwabe: Gedichte. Philo-Bücherei Bd. 7, Berlin, Amsterdam: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1937, 79 S.

Heinrich Heine: Der Rabbi von Bacherach. Ein Fragment. Herausgegeben von Erich Loewenthal. Illustriert von Ludwig Schwerin. Berlin: Schocken-Verlag 1937, 104 S.

Joachim Prinz: Das Leben im Ghetto. Jüdisches Schicksal in fünf Städten. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 276 S.

Max Samter: Das Erdbeben. Abenteuer einer Liebe. Eine Erzählung. Berlin: Vortrupp Verlag 1936, 40 S.

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Ludwig Strauß: Kleine Nachtwachen. Sprüche in Versen. Berlin: Schocken-Verlag 1937, 58 S.

Leo Löwenstein/Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten/Hans Heinrich Wollenberg (Hg.): Heroische Gestalten jüdischen Stammes. Illustriert von Ady Ritter-Lauinger. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 134 S.

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Einzelartikel

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ca. Dezember 1937/September 1938, S. 1⁠–⁠5.

GND Nummer

1048928314

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 9 ca. Dezember 1937/September 1938, S. 4⁠–⁠13.

GND Nummer

1048928314

GND Nummer

1048928314

Dateiangaben

Bereitgestellt

oppenheimer-hans-volk-des-buches-1938.pdf

Anmerkung

Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Bereitgestellt

Anmerkung

Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Hans Oppenheimer: Stefan Zweig: Magellan. Die Geschichte der ersten Weltumsegelung. Herbert Reichner Verlag, Wien 1938. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 9 vom 03. März 1938, S. 11.

Hans Oppenheimer: Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 6. Jg., Nr. 9 vom September 1938.

Über

Karl Escher: Der Sohn des großen Königs. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1937, 61 S.

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgaben

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Andere Ausgabe

Escher, Karl: Der Sohn des großen Königs

Porträts und Nachrufe

Hans Oppenheimer: Jakob Wassermann. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 1 vom 12. Januar 1934, S. 4.

Über

Jakob Wassermann

Hans Oppenheimer: Karlsruhe. Bild einer Gemeinde. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 44 vom 29. Oktober 1936, 2. Beiblatt.

Hans Oppenheimer: Ein Fünfundsiebziger. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 8 vom 25. Februar 1937, S. 4, 1. Beiblatt.

Genre

Porträt (zum 75. Geburtstag von Max Gross)

Interviews

Hans Oppenheimer: Wie ich mir das Publikum wünsche. Ein Interview zu fünft. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 35 vom 01. September 1938, S. 9⁠–⁠10.

Beteiligte

Interviewpartner

Alfred Berliner (Alfred Balthoff),

Mascha Benjakowski

Genre

Interview, Artikel

Weitere Sachtexte

Kamerad Hans Oppenheimer: Der Judenhaß ein künstlerisches Postulat? In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 12. Jg., Nr. 2 vom 26. Januar 1933, S. 11⁠–⁠12.

Basiert auf

Hans Oppenheimer: Jüdische Dramengestalten auf deutschen Bühnen. Rundbrief des Reichs-Jugend-Ausschusses des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e. V. Herausgegeben von Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V.. Berlin. 1933, 15 S.

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Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

GND Nummer

575316136

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

GND Nummer

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

eugen-tannenbaum-philo-zitaten-lexikon.pdf

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

Dr. Eugen Tannenbaum: Philo-Zitaten-Lexikon. Worte von Juden. Worte für Juden. Herausgegeben von Ernst Fraenkel. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 207 S.

Beteiligte

Hans Fritz Oppenheimer

Rezensionen

Ohne Autor: Philo Zitaten-Lexikon. Worte von Juden. Worte für Juden. Von Dr. Eugen Tannenbaum. Herausgegeben von Dr. Ernst Fraenkel. Berlin 1936. Philo-Verlag. 207 Seiten. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 20. Jg., Nr. 2 vom 15. Februar 1937, S. 17.

GND Nummer

992760054

Dateiangaben

Bereitgestellt

Bibliothek der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Anschrift

Fasanenstraße 79/80, 10623 Berlin

Webseite

https://www.jg-berlin.org/institutionen/kultur/bibliothek.html

Anmerkung

Ernst Fraenkel: Herausgegeben und beendet von Dr. Ernst Fraenkel

Rezensionen

Professor Dr. Ismar Elbogen: Willst du wissen? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13, 3. Beiblatt.

Alfred Hirschberg: Warum Philo-Lexikon? In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1934, S. 13⁠–⁠14, 3. Beiblatt.

Franz Landsberger: Philo-Lexikon in vierter Auflage. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom Mai 1937, S. 86.

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Ohne Autor: Das Philolexikon. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 2. Jg., Nr. 12 vom Dezember 1934, S. 11.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Philo-Lexikon. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 46 vom 30. November 1934, S. 8.

Dr. Lutz Weltmann: Das jüdische Buch. Philo-Lexikon. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 47 vom 15. Dezember 1934, S. 8.

Auflagen / Veröffentlichungen

GND Nummer

Auflage

16.–21. Tausend

Anmerkung

Vorwort, S. IV: „Der Neudruck (16.-21. Tausend) ist durchgesehen, verbessert und ergänzt worden.“

Auflage

Vermehrte und verbesserte Auflage, 22.–26. Tausend

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

GND Nummer

Auflage

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, 27.–31. Tausend

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

GND Nummer

ohne-verfasser-philo-atlas-handbuch-fuer-die-juedische-auswanderung-1938.pdf

Hans Fritz Oppenheimer/Ernst Gottfried Lowenthal (Hg.): Philo-Atlas. Handbuch für die jüdische Auswanderung. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938.

Beteiligte

Redakteur

Hans Fritz Oppenheimer

Rezension

Ohne Autor: Philo-Atlas. Handbuch für die jüdische Auswanderung. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 36 vom 08. September 1938, S. 6.

Genre

Sachbuch/Ratgeber, Sammelband

GND Nummer

992758610

Dateiangaben

Bereitgestellt

Anschrift

Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin

Webseite

https://www.jmberlin.de

Anmerkung

Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.

Anmerkung

Hans Fritz Oppenheimer: Namensschreibung hier: Hans Oppenheimer
Ernst Gottfried Lowenthal: auch Redaktion

Verschiedenes

Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.

Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.

Adaptionen

Genre

Sonstiges (Rundbrief)

GND Nummer

575316136

REPRESSIONEN

Zwangsmitgliedschaften

Reichskulturkammer (RKK)

Anmerkung

Hans Fritz Oppenheimer musste als Journalist im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.

Quelle

Referenz: RKK-Registrierung, Hans Fritz Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

Reichsschrifttumskammer (RSK)

Antrag abgelehnt

Abgelehnt

09. März 1935

Quelle

Referenz: RSK-Ablehnung, Hans Fritz Oppenheimer

Benennung

Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)

Zusatz

R 56-V/79

Erstellt

1934 bis 1941

Archiv

Bundesarchiv: Reichsschrifttumskammer (RSK)

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-V/79

Bestand

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-V/79

Inhaftierungen

Verhaftung durch die Gestapo

Anmerkung

Hans Oppenheimer wurde zwei Mal von der Gestapo verhaftet, bevor ihm die Ausreise gelang.

Quelle

Referenz: Verhaftungen, Hans Oppenheimer

UNTERSTÜTZUNG

Erfahrene Hilfe

Louis Paul Lochner: Fürsprache

Anmerkung

Der Leiter des Berliner Büros der Associated Press, Louis Lochner, half Oppenheimer und seiner Frau, ein Visum für die USA zu bekommen.

Quelle

Referenz: Unterstützung bei der Emigration von Oppenheimer durch Lochner

STAATSANGEHÖRIGKEIT

Staatsangehörigkeit

Deutsches Reich

Quelle

Referenz: Staatsangehörigkeit, Hans Fritz Oppenheimer

Benennung

Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)

Zusatz

R 56-I/142

Erstellt

1937 bis 1938

Wo erstellt

Berlin

Archiv

Art

Behördliche Dokumente

Nummer

Archivsignatur: R 56-I/142

Bestand

Link

https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)

Zitierweise

BArch R 56-I/142

EMIGRATION

Emigration ab 10.1938

Grund

Verfolgung

Zeitpunkt

Oktober 1938

Stationen

Niederlande (bis 11.1938)

Vereinigte Staaten von Amerika (ab 13.11.1938)

Niedergelassen

Kanada (ab 16.11.1938)

Quelle

Referenz: Exilländer/Emigrationszeitpunkt, Hans Oppenheimer

Zusatz

Residentenliste

Archiv