Georg Zivier

13.02.1897 Wrocław (Breslau)19.04.1974 Berlin (West)
Georg Zivier (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellen
Referenz: Ps Gregor Zivier

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1952.

Referenz: Ps. Gregor Zivier

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 3. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, S–Z. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1988.

Quelle
Referenz: Ps. Gregor Zivier

Habel, Walter: Wer ist wer? Das deutsche Who's who. Vormals Degeners Wer ist's? Seit 1905. Lübeck: Schmidt-Römhild 1955, S. 270.

Quelle
Referenz: Pseudonym
Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Anmerkung
Nach II. WK: Feuilleton-Chef im Telegraph.
Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Ausgeübt bis
1955
Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Ausgeübt von
1922
Ausgeübt bis
1929
Quelle
Referenz: Ausübung des Berufs

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Geburtsdatum
13. Februar 1897
Geburtsort
Quellen
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1952.

Habel, Walter: Wer ist wer? Das deutsche Who's who. Vormals Degeners Wer ist's? Seit 1905. Lübeck: Schmidt-Römhild 1955, S. 270.

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Todestag
19. April 1974
Sterbeort
Quellen
Referenz: Todesdatum und -ort

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Killy, Walther/Vierhaus, Rudolf (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 10. Thibaut – Zycha. München: Saur 1999.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 3. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, S–Z. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1988.

Beteiligte
Geschlossen
11. August 1930
Ort der Trauung
Eingemeindet in
Datum
1920
Anmerkung
Die Ehe wurde als sogenannte „privilegierte Mischehe“ durch die nationalsozialistischen Behörden gewertet, da der Ehefrau der Status als sogenannte „Arierin“ zugesprochen wurde.
Dörthe Zivier wurde, laut P. Fritsche, dreimal aufgefordert sich scheiden zu lassen, weigerte sich allerdings erfolgreich.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Fritsche, Petra T.: Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner. Historische und architektonische Betrachtungen 1889–1945. Berlin: Studentenwerk 2004, S. 44 f.

Referenz: Ehe

Habel, Walter: Wer ist wer? Das deutsche Who's who. Vormals Degeners Wer ist's? Seit 1905. Lübeck: Schmidt-Römhild 1955, S. 270.

Referenz: Eheschließung von Georg Zivier und Dorothea Hertha Schwager, Datum, Ort
Benennung
P Rep. 730, Nr. 95
Erstellt
11. August 1930
Wo erstellt
Berlin Dahlem
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 730, Nr. 95: Urkundennr. 60/1930
Quelle
Referenz: Existenz des Sohnes

Fritsche, Petra T.: Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner. Historische und architektonische Betrachtungen 1889–1945. Berlin: Studentenwerk 2004, S. 44 f.

Referenz: Geburtsjahr und Existenz des Sohnes
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Es werden keine weiteren Quellen referenziert. Für weitere Informationen muss Frau Fritsche direkt kontaktiert werden.
Es handelt sich hier um ein Skript einer Stadtführung, in der Georg Zivier und seine Frau erwähnt werden.
Quelle
Referenz: Ezechiel Zivier ist der Vater von Georg Zivier

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Zwischen 1935 bis 1940 war dies seine Adresse in den Berliner Adreßbüchern (s. Quellangaben). [1] Die Briefe im Nachlass von Hans Nowak belegen, dass Georg Zivier schon im Mai 1933 an derselben Adresse wohnte.
Fachrichtungen
Zugelassen
unbekannt
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
17. Oktober 1456
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36158-6
Anmerkung
Das Studium absolvierte G. Zivier nach dem Ersten Weltkrieg. Der Zeitraum ist in den Quellen nicht näher benannt.
Quellen
Referenz: Naturwissenschaft und Philosophie

Habel, Walter: Wer ist wer? Das deutsche Who's who. Vormals Degeners Wer ist's? Seit 1905. Lübeck: Schmidt-Römhild 1955, S. 270.

Referenz: Naturwissenschaft, Philosophie, Medizin

Killy, Walther/Vierhaus, Rudolf (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 10. Thibaut – Zycha. München: Saur 1999.

Referenz: Philosophie und Medizin
Beteiligte
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Freiwillig gemeldet
unbekannt
Reservist
unbekannt
Lazarettaufenthalt
ja
Anmerkung
Vermutlich, da in A. Lubos Kurzbiographie eine „schwere Verwundung“ im Jahr 1918 erwähnt wird.
Kriegsgefangenschaft
unbekannt
Desertiert
unbekannt
Quelle
Referenz: Kriegsteilnahme und Verwundung
Anmerkung
GND: 453090133
Stellen
Von
ca. 1921/1922
Bis
1924
Mitbegründer
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Die Zeitung „Der Feuerreiter“ wurde in München gegründet.
Quelle
Referenz: Erscheinungsverlauf der Zeitschrift
Zusatz
011302941
Link
https://d-nb.info/011302941 (09. Januar 2017)
Referenz: Gründung der Zeitschrift in München mit Heinrich Eduard Jacob
Beteiligte
Referenz: Herausgeberschaft
Anmerkung
GND: 453090133
Referenz: Herausgeberschaft (Falsche Daten)
Anmerkung
D. Stern wie auch J. Walk gehen fälschlicherweise davon aus, dass G. Zivier bis 1929 Herausgeber der Zeitschrift „Der Feuerreiter“ gewesen sei. Allerdings erschien diese Zeitschrift nur bis 1924.
Anmerkung
D. Stern wie auch J. Walk gehen fälschlicherweise davon aus, dass G. Zivier bis 1929 Herausgeber der Zeitschrift „Der Feuerreiter“ gewesen sei. Allerdings erschien diese Zeitschrift nur bis 1924.

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Ausstellung des B'nai B'rith, Wien, 5. – 14. März 1967 im Künstlerhaus Wien. 1967.

Quellen
Referenz: Anstellung Ziviers

Habel, Walter: Wer ist wer? Das deutsche Who's who. Vormals Degeners Wer ist's? Seit 1905. Lübeck: Schmidt-Römhild 1955, S. 270.

Referenz: Anstellung Ziviers beim Telegraf

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Stellen
Sonderberichterstatter bei den Nürnberger Prozessen
Kulturredakteur
Beruf
Grund der Entlassung
Vermutlich Auflösung der Zeitung
Quelle
Referenz: Anstellung und Zeitraum
Anmerkung
GND: 453090133
Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Freie Mitarbeit von G. Zivier

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Ausstellung des B'nai B'rith, Wien, 5. – 14. März 1967 im Künstlerhaus Wien. 1967.

Beruf
Quelle
Referenz: Freier Mitarbeit G. Ziviers für Die Welt und Die Zeit

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Zeitung
Erschien von
1921
Erschien bis
1924
Ort
Rolle
Herausgeber
Quelle
Referenz: Kontakt Wust - Zivier
Anmerkung
Die Quelle zitiert aus Originalquellen, Interviews mit Zeitzeug*innen etc., trägt allerdings nicht durchgängig dokumentarischen Charakter, sondern beinhaltet auch große Teile Fiktion und es wurde auch Kritik an der Autorin wie auch Elisabeth Wust von Zeitzeug*innen geäußert. Obgleich sich der Nachweis des Kontaktes zwischen den Ziviers und Schragenheim auf die nicht-fiktionalen Teile des Buches beziehen, muss dennoch darauf verwiesen werden.
Art
Anmerkung
Maria von Maltzan hat Verfolgte bei sich versteckt, sowie deren Leben im Untergrund unterstützt mit gefälschten Lebensmittelmarken etc. Ob auch G.Z. von ihrer Hilfe profitierte, ist nicht klar.
Quellen
Referenz: Freundschaft Maltzan - Zivier

Maltzan, Maria von: Schlage die Trommel und fürchte dich nicht. Erinnerungen. Berlin: Ullstein 1989, S. 125.

Referenz: Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Widerständlerin
Anmerkung
In der Autobiographie von Maria von Maltzan fanden sich keine Hinweise auf eine Kollaboration der Ziviers mit antifaschistischen Widerständlern, vermittelt durch Maltzan; allenfalls einen Hinweis auf die Freundschaft (s. Quelle).
Anmerkung
Zivier schrieb 1956 das Vorwort zu Eschens Fotoband über Berlin. Zivier ließ sich außerdem von Eschen portraitieren.
Anmerkung
Die Art des Kontakts kann nicht genau definiert werden. G. Zivier kannte zumindest das Zimmer, in dem E. Lasker-Schüler vor ihrer Emigration wohnte: „Eine Karawane von Glastieren stand auf dem Mitteltisch ihres Pensionszimmers, kompaßgenau in der Richtung nach Jerusalem aufgestellt, wo sie die letzte Phase ihres Lebens auch zubringen wollte.“
Quelle
Referenz: Kontakt Lasker-Schüler - Zivier
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Die Quelle ist unsicher. Allerdings zitiert er Georg Zivier zur Unterkunft von Else Lasker-Schüler. Die Herkunft des Zitats muss noch bestimmt werden, es wird keine Quellenangabe gemacht.
Die Quelle ist unsicher. Allerdings zitiert er Georg Zivier zur Unterkunft von Else Lasker-Schüler. Die Herkunft des Zitats muss noch bestimmt werden, es wird keine Quellenangabe gemacht.
Anmerkung
G. Zivier veröffentlichte mit W. Busch ein Buch 1971.
Art
Freundschaft
Anmerkung
Zivier und Nowak waren Jugendfreunde. Nowak fungierte später als Ziviers Strohmann.
Quelle
Referenz: Kontakt Zivier - Nowak

Schodrock, Karl: Georg Zivier. Biographisches. In: Schlesien (1968). Kunst, Wissenschaft, Volkskunde. Eine Vierteljahresschrift. Organ der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien e.V, 13, 4 1968, S. 233, hier: S. 233.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Zivier „selbst hat ebenfalls vielen Freunden geholfen, so Max Treitel, der sich mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern oft tageweise in der Trabener Straße 25 versteckte (1941/1942). In dieser Zeit brachte Treitel seine Bilder und Zeichnungen zu den Ziviers, um sie zu schützen. Max Treitel war ein Meisterschüler Lovis Corinths und hatte von den Nazis ebenfalls Berufsverbot erhalten. Als die Situation für die Familie Treitel 1943 immer unsicherer wurde, versuchte Zivier seinen Freund zum Untertauchen zu bewegen und bot ihm an, sich in seinem Wochenendhäuschen zu verstecken. Treitel wollte jedoch seine kranke Schwester nicht allein lassen, während die andere bereits illegal bei einem Freund lebte. Die Mutter hatten die Nazis bereits nach Theresienstadt gebracht. Schließlich ist auch Max Treitel mit seiner Schwester deportiert worden.„[1]
Quelle
Referenz: Art des Kontakts, Kontakt Zivier - Treitel, [1]
Anmerkung
Es wurde bislang noch keine weitere Quelle gefunden, die diesen Kontakt bestätigt.
Art
Freundschaft
Anmerkung
Zivier an Nowak im Juni 1933: „Von uns ist nicht sehr viel zu erzählen. Man versucht zu arbeiten. Nous deux ensemble könnten, glaub ich, recht gut [unles.] machen. Hingegen sind unsere Freunde hier in Sterilität verfallen. Franz Fein scheint ja unter einer Art Willenslähmung zu stehen.“
Quelle
Referenz: Kontakt Zivier - Fein
Art
Anmerkung
Der Kontakt zu Georg und Dörthe Zivier wird mehrfach in dem Buch von E. Fischer „Aimée und Jaguar. Eine Liebesgeschichte, Berlin 1943“ erwähnt und durch Zitate aus den Tagebüchern von und Interviews mit Dörthe Zivier belegt. Die Quelle ist allerdings mit unsicher zu markieren, da das Buch nur zum Teil dokumentarischen Charakter trägt und auch einige Kritik an der Zeitzeugin Elisabeth Wust geäußert wurde.
Anmerkung
Der Kontakt bestand zwischen den späten 1930ern, als sich F. Schragenheim im Untergrund befand und Ende 1944, als F. Schragenheim deportiert wurde.
Quelle
Referenz: Kontakt Schragenheim – Zivier
Anmerkung
Der Kontakt zwischen G. Zivier und F. Schragenheim wird mehrfach in dem Buch erwähnt. So auf Seite 40, 55, 61, 111 f., 306 f.
Die Quelle zitiert aus Originalquellen, Interviews mit Zeitzeug*innen etc., trägt allerdings nicht durchgängig dokumentarischen Charakter, sondern beinhaltet auch große Teile Fiktion und es wurde auch Kritik an der Autorin wie auch Elisabeth Wust von Zeitzeug*innen geäußert. Obgleich sich der Nachweis des Kontaktes zwischen den Ziviers und Schragenheim auf die nicht-fiktionalen Teile des Buches beziehen, muss dennoch darauf verwiesen werden.
Art
Von
ca. 1921/1922
Bis
1924
Anmerkung
Ob noch weiterer Kontakt bestand, nachdem das Erscheinen des Blattes „Der Feuerreiter“ eingestellt wurde, ist nicht klar.
Anmerkung
H. E. Jacob und G. Zivier gaben zusammen das Blatt „Der Feuerreiter“ in den 1920er Jahren heraus.
Quelle
Referenz: Kontakt Zivier - Jacob
Beteiligte
Art
Beruflicher Kontakt
Bis
1924
Anmerkung
Brod veröffentlichte auch im „Feuerreiter“. Ein Kontakt über das Erscheinen hinaus ist nicht bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt Brod - Zivier
Link
https://www.sk-kultur.de/tanz/ (11. Januar 2017)
Anmerkung
Ob ein direkter Kontakt bestand, ist nicht klar.
Art
Beruflicher Kontakt
Bis
1924
Anmerkung
Brecht veröffentlichte auch im „Feuerreiter“. Ein Kontakt über das Erscheinen hinaus ist nicht bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt Becht - Zivier
Link
https://www.sk-kultur.de/tanz/ (11. Januar 2017)
Anmerkung
Ob ein direkter Kontakt bestand, ist nicht klar.
Art
Beruflicher Kontakt
Bis
1924
Anmerkung
Mann veröffentlichte auch im „Feuerreiter“. Ein Kontakt über das Erscheinen hinaus ist nicht bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt Mann - Zivier
Link
https://www.sk-kultur.de/tanz/ (11. Januar 2017)
Anmerkung
Ob ein direkter Kontakt bestand, ist nicht klar.
Art
Beruflicher Kontakt
Bis
1924
Anmerkung
Döblin veröffentlichte auch im „Feuerreiter“. Ein Kontakt über das Erscheinen hinaus ist nicht bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt Döblin - Zivier
Link
https://www.sk-kultur.de/tanz/ (11. Januar 2017)
Anmerkung
Ob ein direkter Kontakt bestand, ist nicht klar.
Art
Beruflicher Kontakt
Bis
1924
Anmerkung
Musil veröffentlichte auch im „Feuerreiter“. Ein Kontakt über das Erscheinen hinaus ist nicht bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt Musil - Zivier
Link
https://www.sk-kultur.de/tanz/ (11. Januar 2017)
Anmerkung
Ob ein direkter Kontakt bestand, ist nicht klar.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.

Gerda Senser: Saul, König in Israel.

Gerda Senser: Vorfrühling.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen, Anmerkungen

Ohne Autor: Von Malern und Dichtern. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im September 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Georg Zivier/Hans Nowak: Zink wird Gold. Ein Roman des wirklichen Lebens. Breslau: Wilhelm Gottlieb Korn 1937.

Georg Zivier/Hans Nowak: Verdi, oder die Macht des Schicksals. Ein Lebensroman. Berlin: Ernst Keil Verlag Nachfolger (August Scherl) GmbH 1938.

Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Quelle
Referenz: Existenz des Textes, Identität des Autors

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Quelle
Referenz: Existenz des Romans und Jahr der Veröffentlichung

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Auflagen / Veröffentlichungen

Georg Zivier: Licht und Schatten. Kurzgeschichten. 1946.

GND Nummer
Quelle
Referenz: Existenz der Ausgabe von 1946

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Auflagen / Veröffentlichungen

Georg Zivier: Licht und Schatten. Kurzgeschichten. 1946.

GND Nummer
GND Nummer
Quelle
Referenz: Existenz der Ausgabe von 1946

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

GND Nummer
Genre
Dramatischer/Szenischer Text, Erzählende Prosa
Anmerkung
Vermutlich ein Hörspiel oder Roman über die Nürnberger Prozesse, wo G. Zivier als Sonderberichterstatter eingesetzt wurde.
Quellen
Referenz: Existenz eines gleichnamigen Hörspiels

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Ausstellung des B'nai B'rith, Wien, 5. – 14. März 1967 im Künstlerhaus Wien. 1967.

Referenz: Existenz eines gleichnamigen Romans, Jahr der Veröffentlichung und Hinweis auf die Verbindung zu den Nürnberger Prozessen

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

Ohne Autor: Von Malern und Dichtern. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

GND Nummer
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Quelle
Referenz: Existenz des Textes, Identität des Autors

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Auflagen / Veröffentlichungen

Fritz Eschen: Neues Altes Berlin. 1. Aufl., 1955.

Beteiligte
Verfasser des Vorworts
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen

Georg Zivier: Perlicke-Perlacke. Ein Märchenspiel. 1. Aufl., 1933.

GND Nummer
Auszeichnung
Art
Literaturpreis
Quelle
Referenz: Existenz der Auflage von 1933

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Auflagen / Veröffentlichungen

Georg Zivier: Perlicke-Perlacke. Ein Märchenspiel. 1. Aufl., 1933.

GND Nummer
Auszeichnung
Art
Literaturpreis
GND Nummer
Quelle
Referenz: Existenz der Auflage von 1933

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Genre
Dramatischer/Szenischer Text, Erzählende Prosa
Anmerkung
Vermutlich ein Hörspiel oder Roman über die Nürnberger Prozesse, wo G. Zivier als Sonderberichterstatter eingesetzt wurde.
Quellen
Referenz: Existenz eines gleichnamigen Hörspiels

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Ausstellung des B'nai B'rith, Wien, 5. – 14. März 1967 im Künstlerhaus Wien. 1967.

Referenz: Existenz eines gleichnamigen Romans, Jahr der Veröffentlichung und Hinweis auf die Verbindung zu den Nürnberger Prozessen

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Genre
Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Quelle
Referenz: Hörspiel

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Genre
Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Quelle
Referenz: Existenz des Hörspiels und Autorenschaft von G. Zivier

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1952.

Quelle
Referenz: Existenz des Buches bzw. Hörbuchs

Frenzel, Herbert A./Moser, Hans Joachim: Kürschners biographisches Theaterhandbuch. Schauspiel, Oper, Film, Rundfunk : Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin und Boston: De Gruyter 1956.

Genre
Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Quelle
Referenz: Existenz des Hörspiels
Anmerkung
GND: 453090133
Genre
Rede/Vortrag, Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Quelle
Referenz: Existenz des Hörspiels und Autorenschaft von G. Zivier

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1952.

Genre
Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Quelle
Referenz: Existenz des Hörspiels und Autorenschaft von G. Zivier

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1952.

Mitwirkende
Georg Zivier (Drehbuchautor)
Sent M’Ahesa (Choreograph)
Anmerkung
Das Veröffentlichungsdatum bezieht sich auf das Typoskript des Stücks. Ob das Tanztheater jemals aufgeführt wurde, ist nicht geklärt.
Quellen
Referenz: Erwin Schulhoff ist der Komponist
Benennung
Arthur Bernstein an Georg Zivier, 19. September 1923 betr. „XAHOH-TUN“, als Beispiel für die Gestaltung der Vermittlungstätigkeit einer Konzertagentur bei Tanzaufführungen in den 1920er Jahren
Erstellt
19. September 1923
Art
Korrespondenz
Referenz: Existenz des Stücks, Beteiligung von Sent M'Ahesa
Genre
Rede/Vortrag, Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Quelle
Referenz: Existenz des Hörspiels und Autorenschaft von G. Zivier

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1952.

Mitgliedsnummer
070915
Bis
19. November 1937
Sondergenehmigung erhalten
ja
Sondergenehmigung
Art
Ministerielle Sondergenehmigung zur weiteren Publikation
Beschreibung
Ministerielle Sondergenehmigung zur weiteren Publikation
Land
Deutsches Reich
Erlassen
15. März 1937
Quelle
Referenz: Existenz der Liste
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
15. März 1937
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102 (Fiche 2)
Anmerkung
Fiche 2 des Bestands.
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Ausschluss
ja
Quellen
Referenz: RSK-Mitgliedschaft und Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Referenz: Sondergenehmigung für G. Zivier
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
15. März 1937
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102 (Fiche 2)
Anmerkung
Fiche 2.
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Sonderrecht
Art
Ministerielle Sondergenehmigung zur weiteren Publikation
Beschreibung
Ministerielle Sondergenehmigung zur weiteren Publikation
Land
Deutsches Reich
Erlassen
15. März 1937
Quelle
Referenz: Existenz der Liste
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
15. März 1937
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102 (Fiche 2)
Anmerkung
Fiche 2 des Bestands.
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Bis
19. November 1937
Quelle
Referenz: Sondergenehmigung für Zivier
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
15. März 1937
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102 (Fiche 2)
Anmerkung
Fiche 2.
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Anmerkung
Lubos schreibt, G.Z. arbeitete als Kofferträger. Da der Bahnhof damals allerdings umfangreiche Umbauten erfuhr, könnte er auch hieran beteiligt gewesen sein. [1] C. Schodrok schreibt, dass Zivier in einer „Glimmerfabrik“ zur Zwangsarbeit verpflichtet wurde. [2]
Quelle
Referenz: Ort der Zwangsarbeit
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Die Quelle referenziert auf keine weiteren, vor allem keine originären Quellen, weshalb nicht geklärt ist, woher diese Informationen stammen.
Es handelt sich hier um ein Skript einer Stadtführung, in der Georg Zivier und seine Frau erwähnt werden.
Referenz: Zwangsarbeit

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Referenz: [1] Art der Zwangsarbeit
Anmerkung
GND: 453090133
Referenz: [2] Zwangsarbeit

Schodrock, Christine: Georg Zivier 70 Jahre. In: Schlesien (1967). Kunst, Wissenschaft, Volkskunde. Eine Vierteljahresschrift. Organ der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien e.V, 12, 1 1967, S. 63⁠–⁠64, hier: S. 63 f.

Motiv
Freundschaft zwischen den beiden Verfolgten.
Anmerkung
Zivier „selbst hat ebenfalls vielen Freunden geholfen, so Max Treitel, der sich mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern oft tageweise in der Trabener Straße 25 versteckte (1941/1942). In dieser Zeit brachte Treitel seine Bilder und Zeichnungen zu den Ziviers, um sie zu schützen. Max Treitel war ein Meisterschüler Lovis Corinths und hatte von den Nazis ebenfalls Berufsverbot erhalten. Als die Situation für die Familie Treitel 1943 immer unsicherer wurde, versuchte Zivier seinen Freund zum Untertauchen zu bewegen und bot ihm an, sich in seinem Wochenendhäuschen zu verstecken. Treitel wollte jedoch seine kranke Schwester nicht allein lassen, während die andere bereits illegal bei einem Freund lebte. Die Mutter hatten die Nazis bereits nach Theresienstadt gebracht. Schließlich ist auch Max Treitel mit seiner Schwester deportiert worden.„[1].
Motiv
Freundschaft zwischen den beiden Verfolgten.
Dorothea Hertha Zivier (geb. Schwager), Georg Zivier: Bereitstellen eines Verstecks
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Georg und Dörthe Zivier [1]
Anmerkung
Es wurde bislang keine weitere Quelle gefunden, die diesen Vorgang bestätigt.
Beschreibung
Zivier „selbst hat ebenfalls vielen Freunden geholfen, so Max Treitel, der sich mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern oft tageweise in der Trabener Straße 25 versteckte (1941/1942). In dieser Zeit brachte Treitel seine Bilder und Zeichnungen zu den Ziviers, um sie zu schützen. Max Treitel war ein Meisterschüler Lovis Corinths und hatte von den Nazis ebenfalls Berufsverbot erhalten. Als die Situation für die Familie Treitel 1943 immer unsicherer wurde, versuchte Zivier seinen Freund zum Untertauchen zu bewegen und bot ihm an, sich in seinem Wochenendhäuschen zu verstecken. Treitel wollte jedoch seine kranke Schwester nicht allein lassen, während die andere bereits illegal bei einem Freund lebte. Die Mutter hatten die Nazis bereits nach Theresienstadt gebracht. Schließlich ist auch Max Treitel mit seiner Schwester deportiert worden.„[1]
Von
ca. 1941/1942
Bis
ca. 1941/1942
Quelle
Referenz: Verstecken und Unterstützung von M. Treitler, [1]
Anmerkung
Es wurde bislang noch keine weitere Quelle gefunden, die diesen Kontakt bestätigt.

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, 375 S.

Auszeichnung
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen

Georg Zivier: Perlicke-Perlacke. Ein Märchenspiel. 1. Aufl., 1933.

GND Nummer
Genre
Dramatischer/Szenischer Text
Quelle
Referenz: Existenz der Auflage von 1933

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 177.

Quellen
Referenz: Preis für sein Ziviers Werk „Perlicke-Perlacke“

Schodrock, Christine: Georg Zivier 70 Jahre. In: Schlesien (1967). Kunst, Wissenschaft, Volkskunde. Eine Vierteljahresschrift. Organ der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien e.V, 12, 1 1967, S. 63⁠–⁠64, hier: S. 63 f.

Referenz: Verleihung und Jahr an G. Zivier

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1973.

Auszeichnung
Anmerkung
Zucker erhielt das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse.
Quellen
Referenz: Verleihung und Jahr für G. Zivier

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Referenz: Verleihung und Jahr für Paul Zucker

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Auszeichnung
Gewürdigt
Anmerkung
Abhängig von der Quelle wird das Verleihungsjahr 1966 oder 1975 genannt.
Anmerkung
Es werden in den Quellen verschiedene Jahre angegeben.
Quellen
Referenz: Bundesverdienstkreuz Pinthus 1966
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].
Referenz: Bundesverdienstkreuz Pinthus 1975

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Referenz: Bundesverdienstkreuz Zivier (1968)

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Referenz: Bundesverdienstkreuz Zivier 1967

Ohne Autor: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Berlin und Boston: De Gruyter 1973.

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