Anneliese Landau

05.03.1903 Halle (Saale)03.08.1991 Los Angeles
Anneliese Landau (Hauptname)
Dr. phil.
Erhalten
1930
Quelle
Referenz: Promotion 1929/30

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Quelle
Referenz: Beruf (Musikkritikerin)

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 54.

Quelle
Referenz: Beruf (Rundfunksprecherin)

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 68 & 336.

Quelle
Referenz: Beruf, Anneliese Landau
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
05. März 1903
Geburtsort
Todestag
03. August 1991
Sterbeort
Religiöse Praxis
[1.] „Meine Eltern wählten den Weg der Freiheit statt des Zwangs gegenüber traditionellen Gesetzen, die vor fünftausend Jahren unter anderen kulturellen und hygienischen Bedingungen geschrieben worden waren. Wir drei Kinder wurden in die orthodoxen Gesetze eingeführt, aber nicht gezwungen, sie zu befolgen.“

[2.] „Von meinem 13. Geburtstag an hörte ich gänzlich auf, in die Synagoge zu gehen. Ich begleite meine Eltern bis zur Synagoge, dann ging ich nach Hause zurück, um die letzten Vorbereitungen für den Feiertag zu machen.“
Quellen
Referenz: 1. Zitat in der Anmerkung

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 27.

Referenz: 2. Zitat in der Anmerkung

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 32.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 28.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 29 ff.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 zogen die Eltern von Landau zu ihr in die Dahlmannstraße.
Anmerkung
„Meine Eltern waren liberale Juden, die die traditionellen jüdischen Feiertage einhielten: Sie gingen an diesen Tagen in die Synagoge, aber sie bestanden nicht darauf, daß ihre Kinder es ebenso taten; diese hatten alles offengelegt bekommen, was die jüdische Religion bot, dann war es ihre Wahl, der Tradition zu folgen oder nicht.“
Quelle
Referenz: soziales Milieu

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 31.

Quelle
Referenz: Besuch des Lyzeums in Halle bis 1919

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.

Quelle
Referenz: Abitur 1923

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.

Beruf
Quelle
Referenz: Klavierunterricht bei der Mutter ab 1910

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.

Beruf
Anmerkung
Nach dem Tod ihres Bruders nahm Landau Violinstunden bei Wilhelm Prinz, dem Konzertmeister des Stadttheaters Halle (Salle). Anschließend setzte sie den Unterricht bei Walther Davisson vom Königlichen Konservatorium der Musik zu Leipzig fort. 1925 bis 1926 dann erhielt sie Violinunterricht bei Edgar Wollgandt vom Konzertmeister des Gewandhausorchesters Leipzig.
Quelle
Referenz: Violinunterricht

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 25 & 335.

Fachrichtungen
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Genre
Dissertation
GND Nummer
Universitäten
Gründung
12. April 1817
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
2024276-1
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Abschluss des Studiums mit der Dissertation über „Das einstimmige Kunstlied Conradin Kreutzers und seine Stellung zum zeitgenössischen Lied in Schwaben“.
Quelle
Referenz: Studium

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 46, 49 & 335 f.

Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Presse

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Arbeitsort
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
antisemitische Diskriminierung
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Anmerkung
Landau: „Es war ein Brief in einem blauen Umschlag, der die Verträge kündigte und Juden das Betreten des Funkhauses von diesem Tag an verbot. Ich fand meinen zu Hause vor.“
Quelle
Referenz: Rundfunktätigkeiten 1930–1933

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 68 & 336.

Arbeitsorte
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Dozentin in Halle und Berlin

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit für das Lehrhaus

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Anmerkung
Landau gab die Position auf, um sich ihrer Vortragstätigkeit und der Mitarbeit an Programmheftbeiträgen zu widmen.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den KB

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Quelle
Referenz: Tätigkeit als Dozentin an der Musikschule Hollaender

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeiten als Lehrerin

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Lehrerin in L.A.

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Arbeitsort
Quelle
Referenz: Dauer der Tätigkeit
Referenz: Tätigkeit für die Jewish Centers Association in L.A.

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 338.

Grund
Kontakt zur Partei über Franz Beidler
Gründungsmitglied
nein
Von
ca. 1928/1929
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der SPD

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 54 & 335.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Kulturbund Deutscher Juden
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Einstein

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Landau und Beidler

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Landau und Beidler

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.

Anmerkung
Kurt Pinthus warb Anneliese Landau als Sprecherin im Radio.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Anneliese Abels und Kurt Pinthus

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 62.

Anmerkung
Julian Gumperz schickte Anneliese Landau ein Affidavit für die USA.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Anneliese Abels und Julian Gumperz

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 36.

Anmerkung
Von der Nüll brachte einen anonym publizierten Beitrag von Landau in der Vossischen Zeitung unter.
Anmerkung
Von der Nüll veröffentliche im Herbst 1933 einige Artikel Landaus in der Vossischen Zeitung ohne Angabe ihres Namens.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Anneliese Abels und Edwin von der Nüll

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 73.

Von
1932
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Lechner

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 65.

Anmerkung
Landau vertrat Pringsheim als Musikkritiker des Vorwärts. Landau: „Pringsheim konnte nicht alle Musikereignisse eines Abends abdecken, und so fragte er mich, ob ich über kleinere und trotzdem wichtige Veranstaltungen berichten würde, denn alle Konzerte mussten besprochen werden.“
Quelle
Referenz: Kontakt wischen Landau und Pringsheim

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 54.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Bab

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Guttmann

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Baeck

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Eloesser

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Von
1933
Anmerkung
Singer warb Landau für den Kulturbund deutscher Juden.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Singer

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Von
1933
Anmerkung
Landau: „[Kurt Singer] legte seinen Arm um meine Schultern und begann, mir jeden vorzustellen: Martin Buber, Dr. Leo Baeck, Prof. Julius Guttmann, Dr. Arthur Eloesser, Julius Bab. Alle blickten freundlich auf mich in der Annahme, ich wäre die Sekretärin, die das Protokoll führen solle. Dann machte Dr. Singer einen tiefen Atemzug und sagte: ‚Darf ich Ihnen Dr. Anneliese Landau vorstellen‘, worauf alle aufsprangen wie ein Mann und stehen blieben, bis ich mich gesetzt hatte.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Landau und Buber

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 75.

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortragsthema und Zeitraum

Michalowitz, Micha: Dr. Anneliese Landau. „Der Tanz der Geselligkeit“. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 31 (04.08.1938), S. 5, hier: S. 5.

Beteiligt
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen, Rolle

Ohne Autor: Jüdische Musiker in Frankreich. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 44 (29.10.1936).

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortrag von Anneliese Landau über Mozart

L. A.: Anneliese Landau: Mozart. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 14, Nr. 24 (13.06.1935) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 2, hier: S. 2.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Anneliese Landau über „Ungetanzte Tänze“ im Jüdischen Kulturbund Berlin

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 98.

Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortragstournee durch die USA

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 338.

Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Landau-Vortrag

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 77.

Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortrag wurde am 29.09.1938 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Quelle
Referenz: Vortragsthema und Zeitraum

M. M.: Elisabethanische Musik. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 39 (29.08.1938), S. 3⁠–⁠4, hier: S. 3–4.

Reihe
Gegenstand
Jüdische Musiker in der Moderne.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Vortrags erschien am 25.11.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Aaron Copland, George Gerschwin, Irving Berlin und Brown mit vielen Beispielen wie Werner Baer, Thea Stuckenschmidt, Bloscher u.a.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 08.03.1938 in der Jüdischen Rundschau besprochen. Das Veranstaltungsdatum muss also zwischen dem Datum dieser und der vorherigen Ausgabe liegen.
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortragende, Thema, Zeitraum

Misch, Dr. Ludwig: Jüdische Musiker. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 37 (12.09.1937), S. 12, hier: S. 12.

Beteiligte
Vortragender
Quelle
Referenz: Anneliese Landau sprach im Kulturbund über Jazz

L. A.: Konzerte und Vorträge in Berlin und im Reich. Herausgegeben von Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin (Hg.): C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 13, Nr. 35 (30.08.1934) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 10, hier: S. 10.

Beteiligte
Gewürdigte Person
Vortragender
Quelle
Referenz: Ort, Zeitraum, Vortragende, Thema

Misch, Dr. Ludwig: Chronik der Konzerte. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 10 (10.03.1935), S. 17, hier: S. 17.

Beteiligt
Quelle
Referenz: Vortrag von Anneliese Landau über Jaques Offenbach
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 39, Nr. 74 (14.09.1934)
Reihe
Thema
„From Mendelssohn to Gershwin“
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vorträge in Newark

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Reihe
Thema
„The Architecture of Music“
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Vorträge in New York

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Gegenstand
Jüdische Musiker in der Moderne.
Reihe
Gegenstand
Jüdische Musiker in der Moderne.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Vortrags erschien am 25.11.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Aaron Copland, George Gerschwin, Irving Berlin und Brown mit vielen Beispielen wie Werner Baer, Thea Stuckenschmidt, Bloscher u.a.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 08.03.1938 in der Jüdischen Rundschau besprochen. Das Veranstaltungsdatum muss also zwischen dem Datum dieser und der vorherigen Ausgabe liegen.
Beteiligt
Vortragender
Quelle
Referenz: Landau-Vortrag

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 85.

Reihe
Gegenstand
Jüdische Musiker in der Moderne.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Vortrags erschien am 25.11.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Aaron Copland, George Gerschwin, Irving Berlin und Brown mit vielen Beispielen wie Werner Baer, Thea Stuckenschmidt, Bloscher u.a.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 08.03.1938 in der Jüdischen Rundschau besprochen. Das Veranstaltungsdatum muss also zwischen dem Datum dieser und der vorherigen Ausgabe liegen.
Quelle
Referenz: Vortragsthema, Zeitraum, Referentin

M. M.: Dr. Anneliese Landau. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 13, (31.03.1938), S. 20, hier: S. 20.

Reihe
Gegenstand
Jüdische Musiker in der Moderne.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Vortrags erschien am 25.11.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Aaron Copland, George Gerschwin, Irving Berlin und Brown mit vielen Beispielen wie Werner Baer, Thea Stuckenschmidt, Bloscher u.a.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 08.03.1938 in der Jüdischen Rundschau besprochen. Das Veranstaltungsdatum muss also zwischen dem Datum dieser und der vorherigen Ausgabe liegen.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Vortrags erschien am 25.11.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Quelle
Referenz: Vortragsthema und Mitwirkende

M. M.: Dr. Anneliese Landau. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 47 (25.11.1937), S. 22⁠–⁠23, hier: S. 22–23.

Gegenstand
Aaron Copland, George Gerschwin, Irving Berlin und Brown mit vielen Beispielen wie Werner Baer, Thea Stuckenschmidt, Bloscher u.a.
Reihe
Gegenstand
Jüdische Musiker in der Moderne.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Vortrags erschien am 25.11.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Aaron Copland, George Gerschwin, Irving Berlin und Brown mit vielen Beispielen wie Werner Baer, Thea Stuckenschmidt, Bloscher u.a.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 08.03.1938 in der Jüdischen Rundschau besprochen. Das Veranstaltungsdatum muss also zwischen dem Datum dieser und der vorherigen Ausgabe liegen.
Beteiligt
Vortragender
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 08.03.1938 in der Jüdischen Rundschau besprochen. Das Veranstaltungsdatum muss also zwischen dem Datum dieser und der vorherigen Ausgabe liegen.
Quelle
Referenz: Vortrag von Dr. Anneliese Landau

Schönberg, Dr. Jakob: Konzerte. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 19 (08.03.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 10, hier: S. 10.

Gegenstand
Gegenüberstellung des Frühromantikers Franz Schubert mit dem Hochromantiker Robert Schumann.
Beteiligte
Vortragender
Gewürdigte Person
Gewürdigte Person
Anmerkung
Dies war der zweite Vortrag von Anneliese Landau im Kulturbund.
Quelle
Referenz: Vortrag „Das romantische Lied“

L. A.: Vortragsabende im Berliner Kulturbund. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V., Berlin (Hg.): C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 12, Nr. 50 (29.12.1933) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 10.

Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Ort
Anmerkung
Die Veranstaltung fand im Kulturbundsaal statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Besprechung der Veranstaltung erschien am 03.02.1938 im Israelitischen Familienblatt.
Quelle
Referenz: Programm und Mitwirkende

Melitz, Rud.: Kulturelle Arbeit für die Jugend. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 5 (03.02.1938), S. 20, hier: S. 20.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
GND Nummer

Anneliese Landau: Zwei Gedenktage. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 9. Jg., Nr. 8 vom Februar 1934, S. 478⁠–⁠479.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer

Dr. Anneliese Landau: Bringt Musik ins Haus! Notwendigkeit und Wert der Hausmusik. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 21 vom 22. Mai 1936, S. 9⁠–⁠10. 3. Beiblatt.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Dr. Anneliese Landau: Lieder von Max Kowalski. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 42 vom 21. Oktober 1937, S. 19.

GND Nummer
GND Nummer
Über
Gegenstand
Werke von Robert Schumann, Ernest Bloch und Hugo Wolf.
GND Nummer
GND Nummer
Dateiangaben

Dr. Anneliese Landau: Liszt und Joachim. Zum 50. Todestage von Franz Liszt am 31. Juli. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 31 vom 30. Juli 1936. 1. Beiblatt.

Dr. Anneliese Landau: Erich Wolfgang Korngold 40 Jahre. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 21 vom 27. Mai 1937, S. 5.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Studentin
Von
1923
Bis
1929
Universitäten
Referenz: Studium

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 46, 49 & 335 f.

Eingereicht
Eingereicht
Datum
1930
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Studentin
Von
1923
Bis
1929
Universitäten
Referenz: Studium

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 46, 49 & 335 f.

Eingereicht
Eingereicht
Datum
1930
GND Nummer
Quelle
Referenz: Vortrag von Annelies Landhaus über „Jüdische Musiker in England und Amerika“

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 43, N° 19 (08.03.1938). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 9.

Anmerkung
Anneliese Landau wurde im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich und kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Liste, Anneliese Landau
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
22. August 1935
Quelle
Referenz: Ablehnungsdatum RMK

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.

Grund
antisemitische Diskriminierung
Anmerkung
Landau: „Es war ein Brief in einem blauen Umschlag, der die Verträge kündigte und Juden das Betreten des Funkhauses von diesem Tag an verbot. Ich fand meinen zu Hause vor.“
Quelle
Referenz: Berufsverbot

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 68.

Anmerkung
Landau: „Meine Eltern mußten ihre Hallenser Wohnung, in der sie fast vierzig Jahre gelebt hatten, aufgeben: Die Nazis hatten sie enteignet und auch Vaters Büro beschlagnahmt. Es war eine bittere Erfahrung.“
Quelle
Referenz: Enteignung der Eltern 1935

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 83.

Emigration von
Grund
Berufsverbot, Verfolgung
Zeitpunkt
28. April 1939
Stationen
Anmerkung
Landau ging am 28. April 1939 über Amsterdam nach London.
London (ca. 28.04.1939/30.04.1939 – ca. 01.12.1939/13.12.1939)
Liverpool (ca. 01.12.1939/13.12.1939 – 13.12.1939)
Anmerkung
Landau kam mit der „SS Nova Scotia“ von Liverpool nach Boston.
New York City (ca. 01.01.1940/08.01.1940 – 08.1944)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration (Zeitpunkt, Stationen)

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337 f.

Quelle
Referenz: Unterstützung durch Julian Gumpertz

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Anmerkung
Von der Nüll ermöglichte Landau eine anonyme Publikation in der Vossischen Zeitung.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Edwin von der Nüll

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 73.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit (Österreich)
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Entzogen
ja
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit (Deutsches Reich)
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit (USA)

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 338.

Anmerkung
Landaus Eltern waren nach dem 9. November 1918 eingebürgert worden. Ihre deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihnen im März 1935 auf der Grundlage des Gesetzes „über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der Staatsangehörigkeit“ aberkannt.
Quelle
Referenz: Staatenlosigkeit

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 87 f.

Grund
Berufsverbot, Verfolgung
Zeitpunkt
28. April 1939
Stationen
Anmerkung
Landau ging am 28. April 1939 über Amsterdam nach London.
London (ca. 28.04.1939/30.04.1939 – ca. 01.12.1939/13.12.1939)
Liverpool (ca. 01.12.1939/13.12.1939 – 13.12.1939)
Anmerkung
Landau kam mit der „SS Nova Scotia“ von Liverpool nach Boston.
New York City (ca. 01.01.1940/08.01.1940 – 08.1944)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Von
1939
Bis
1939
Referenz: Unterstützung durch Julian Gumpertz

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Quelle
Referenz: Emigration (Zeitpunkt, Stationen)

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337 f.

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, 340 S.

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