Paris

Name
Paris
Ortsangabe
Paris
Region Île-de-France
Frankreich
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Wohnort von Robert Jungk 1933 bis 1936
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburt
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr/-ort, Voltaire
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum, Victor Schiff
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Geburtsort, Victor Schiff
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Corino, Karl: Aussen Marmor, innen Gips. Die Legenden des Stephan Hermlin. Düsseldorf: ECON 1996, S. 114.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Voltaire
Sterbeort
Quelle
Referenz: Tod
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Giacomo Meyerbeer
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten: Camille Pissaro
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Todesursache
Suizid
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort, Todesursache

Reinthal, Angela: „Wo Himmel und Kurfürstendamm sich berühren“. Studien und Quellen zu Ernst Blass (1890–1939). Mit einer umfangreichen Bibliographie der Primär- und Sekundärliteratur. Hamburg: IGEL Verlag Literatur& Wissenschaft 2010, S. 351.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Alfred Dreyfus
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Kurt Löwenstein
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum, Joseph Gutmann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedatum & -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/Sterbeort, Wladimir Bernstein
Anmerkung
Widerspruch zur angegebenen Deportation.
Sterbeort
Quellen
Referenz: Sterbedatum und -ort
Benennung
1944 , Décès, 16
Zusatz
16D 172
Art
Urkunde
Datenbank
Anmerkung
Sterberegister des 16. Arrondissement aus dem Jahr 1944, Sterbeeintrag Nr. 2934
Referenz: Sterbejahr und -ort
Benennung
Carlsen, Fanny
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Etta Federn-Kohlhaas
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort von Theodor Vogelstein

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 446.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Sterbeort
Anmerkung
„Anderslautendes Todesjahr lt. NDB/ADB online: 1947“.
Quelle
Referenz: Toesjahr/Sterbeort, Mario Spiro
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr,-ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr
Quellenart
DNB
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Jossif Lewitan
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Tätigkeit
Journalistische Arbeiten bei der „Agence Européenne de Presse“ in Paris
Stelle
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Beruf
Anmerkung
Robert Jungk: „[S]o begann ich, für eine kleine Presseagentur mit dem großartigen Namen ‚Agence Européene de la Presse‘ aktuelle Artikel zu liefern. Ich konnte sie alle auf deutsch schreiben, weil sie an Zeitungen der Schweiz, Österreichs, des Sudetenlandes und des Elsaß geschickt wurden, die keine Korrespondenzen aus Nazideutschland abdrucken wollten. Besonders groß war damals noch der Bedarf an Kurzgeschichten, die täglich im Feuilleton veröffentlicht wurden. Ich entwickelte – anscheinend mit einigem Erfolg – ein neues Genre, ‚die aktuelle short story‘, in der Tagesereignisse phantasievoll verarbeitet wurden. Damals habe ich zum Beispiel eine Geschichte mit dem Titel ‚Hitler in Sankt Helena‘ verfaßt, Wunschtraum des Emigranten, der dem ‚Führer‘ das Schicksal Napoleons andichtete, und in einer anderen mit dem Titel ‚Bis zum Weltuntergang‘ die Erfolgskarriere eines Erfinders immer neuer Waffen skizziert.“
Quelle
Referenz: Journalistische Arbeiten bei der „Agence Européenne de Presse“ in Paris (1933–1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Jungk, Robert: Trotzdem. Mein Leben für die Zukunft. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1993, S. 111.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Mitarbeit an Filmen von G.W. Papst
Quelle
Referenz: Mitarbeit an Filmen von G.W. Papst
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Tätigkeit
Mitarbeit an Filmen von Max Ophüls
Quelle
Referenz: Mitarbeit an Filmen von Max Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Tätigkeit
Mitarbeit an Filmen von E. Charell
Quelle
Referenz: Mitarbeit an Filmen von E. Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitgeber
Tätigkeit
Aufbau einer Theaterabteilung beim Pariser Verlag „Rempart“
Stelle
Von
März 1933
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn der Arbeit, Arbeitgeber, Ort

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 30.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Tätigkeit im Pariser Büro der Frankfurter Zeitung
Quelle
Referenz: Tätigkeit im Pariser Büro der Frankfurter Zeitung

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 223.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Mitarbeit im „Theater Antoine“ in Paris
Stelle
Von
ca. März 1934/Mai 1934
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Beginn der Anstellung, Arbeitgeber, Ort

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 31.

Tätigkeit
Gründung eines Theaterbüros in Paris
Stelle
Von
ca. Juni 1934/September 1934
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn der Arbeit, Arbeitgeber, Ort

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 31.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Musikjournalistische Tätigkeit
Stelle
Musikkritiker
Quelle
Referenz: Tätigkeit für das Neue Wiener Journal

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 223.

Tätigkeit
Mitarbeit als Redakteur bei der Pariser Tageszeitung
Stelle
Von
1936
Bis
1940
Beruf
Quellen
Referenz: Ende

Haarmann, Hermann: Carl Misch. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 4. München: K. G. Saur 2003, S. 152⁠–⁠169, hier: S. 158.

Referenz: Tätigkeit, Beruf, Beginn, Position, Arbeitgeber, Ort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 504.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Tätigkeit für den kritischen Pressedienst in deutscher Sprache „heute aktuell“
Stelle
Von
ca. 1936/1938
Beruf
Einstellung
ca. 1936/1938
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den kritischen Pressedienst in deutscher Sprache „heute aktuell“
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitgeber
Tätigkeit
Bibliothekar für die Baronin Alix de Rothschild in Paris
Beruf
Quelle
Referenz: Bibliothekarstätigkeit für die Baronin Alix de Rothschild in Paris (ab Nov. 1938)

Scheub, Ute: Verrückt nach Leben. Berliner Szenen in den zwanziger Jahren. Hamburg: Rowohlt 2001.

Tätigkeit
Veröffentlichung von Prosastücken in der Pariser Tageszeitung
Quellen
Referenz: Tätigkeit für Pariser Tageszeitung

Opitz, Michael/Plath, Jörg: Geniesse froh, was du nicht hast. Der Flaneur Franz Hessel. Würzburg: Königshausen & Neumann 1997, S. 158.

Referenz: Veröffentlichung von Prosastücken in der Pariser Tageszeitung

Hessel, Franz: Werke 5: Verstreute Prosa, Kritiken. Mit Zeittafel, Bibliographie und Nachwort. Herausgegeben von Vollmer, Hartmut/Witte, Bernd. Paderborn: Igel Verlag 1999, S. 328.

Tätigkeit
Mitarbeit beim Aufbau
Stelle
Mitarbeit beim Aufbau
Quellen
Referenz: Beginn, Ort,

Haarmann, Hermann: Carl Misch. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 4. München: K. G. Saur 2003, S. 152⁠–⁠169, hier: S. 158.

Referenz: Tätigkeit, Arbeitgeber

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 269.

Arbeitgeber
Anmerkung
Institut de Hautes Etudes de Belgique
Tätigkeit
Professor der Philosophie
Stelle
Professor der Philosophie
Anmerkung
Stern war im Wintersemester in Brüssel – und im Sommersemester in Paris tätig.
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber, Ort
Benennung
EB 70/117-D.09.51.0001
Zusatz
Personenakte „Stern, Alfred“ (Signatur EB 70/117-D.09.51)
Erstellt
19. September 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Paris
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.51.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.09.51.0001
Beschreibung
Zeitung
Gründung
29. Oktober 1922
Auflösung
30. Juli 1928
Standorte
Berlin (29.10.1922 – 28.07.1925)
Paris (16.09.1925 – 30.07.1928)
Beschreibung
Verlag
Gründung
1928
Standort
Paris (ab 1928)
Anmerkung
Der Verlag Editions duCarrefour war in der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums 1938 unter „Verlage, deren Gesamtproduktion verboten ist“ aufgeführt.
Beschreibung
Pressedienst
Standorte
Paris (ab 1938)
Praha (Prag) (bis 1938)
Beschreibung
Verlag
Auflösung
1932
Beschreibung
Musikverlag
Gründung
1719
Standorte
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
nein
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Wochenzeitschrift
Gründung
1920
Auflösung
1926
Standorte
Anmerkung
Alle Ausgaben liegen digitalisiert unter https://archive.org/search.php?query=Das%20Tage-Buch vor.
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1934
Auflösung
1934
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1902
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1919
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1858
Auflösung
2002
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
März 1939
Auflösung
Mai 1940
Standorte
Anmerkung
Produktionssitz
Anmerkung
Erscheinungsort, die Zeitung wurde auch in Paris gedruckt
Anmerkung
Erscheinungsort, die Zeitung wurde auch in Paris gedruckt.
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1898
Auflösung
1929
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1932
Standort
Beschreibung
Verlag, Buchhandlung
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Gründung
1852
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1844
Auflösung
1939
Standort
Beschreibung
Verlag
Standorte
Anmerkung
Der Verlag Nederlandsche Uitgeverij war in der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums 1940 unter „Verlage, deren Gesamtproduktion verboten ist“ aufgeführt.
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1933
Auflösung
1940
Standorte
Gründung
1933
Standort
Anmerkung
Vorgängerorganisation war die von 1912 bis 1933 in St. Petersburg und Berlin ansässige Organisation Gesellschaft für Gesundheitsschutz der Juden.
Beschreibung
Verlag
Gründung
1931
Auflösung
1938
Anmerkung
Der Petropolis und der Parabola Verlag befanden sich in Berlin am selben Standort.
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1933
Auflösung
1936
Standort
Beschreibung
Pariser Tageszeitung: Quotidien Anti-Hitlerien
Gründung
1933
Auflösung
1940
Standort
Beschreibung
Tageszeitung
Gründung
1923
Auflösung
1944
Standort
Beschreibung
Verlag
Standorte
Anmerkung
Stadt im Schweizer Mittelland, Hauptstadt der Schweiz (seit 1848) u. des gleichnamigen Kantons (seit 1803)
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1933
Auflösung
1939
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1880
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Theaterbüro
Gründung
1934
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1934
Auflösung
1940
Standort
Beschreibung
Theater
Standort
Gründung
1150
Standort
Ort
Beteiligt
Anmerkung
Der Vortrag wurde im Rahmen des IX. Congrès international de philosophie (Congrès Descartes VIII) gehalten.
Quelle
Referenz: Titel, Thema, Jahr, Beteiligte Person, Rolle, Ort

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 17. Meid – Phil. Berlin und Boston: De Gruyter 2009, S. 68.

Quelle
Referenz: Kunstausstellung
Anmerkung
Jüdische Rundschau, Jg. 43, Nr. 64 (12.08.1938)
Ort
Quelle
Referenz: Vortragsabend mit Ludwig Hardt beim Schutzverband Deutscher Schriftsteller im Ausland, Paris

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature; Part 1: A-K. München: K. G. Saur 1983, S. 458.

Kurzbeschreibung
Reise nach Paris
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Paris
Kurzbeschreibung
Frankreich-Reise
Anlass
Sprachkurs in Dijon
Stationen
Anmerkung
Gertrud Kolmar unternahm die Reise im Spätsommer zusammen mit Susanne Jung.
Quellen
Referenz: Reise in Begleitung von Susanne Jung

Eichmann-Leutenegger, Beatrice: Gertrud Kolmar. Leben und Werk in Texten und Bildern. Berlin: Jüdischer Verlag 1993, S. 96.

Referenz: Sprachkurs in Dijon

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 115, 124.

Kurzbeschreibung
Aufenthalt in Paris
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Anmerkung
„Im März 1933 korrigiert Ruth im Foyot die Druckfahnen ihres Romans Leben einer Tänzerin.“ (Blubacher, S. 146).
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Zeitraum, Zitat in den Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 146.

Kurzbeschreibung
Reise nach Paris
Anlass
Misch wollte sich über die Emigrations- und Arbeitsmöglichkeiten in Paris erkundigen
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Beschreibung, Anlass, Jahr, Stationen der Reise
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Kurzbeschreibung
Flucht nach Frankreich
Anlass
Drohende Verhaftung
Station
Anmerkung
Zeiz war zum Zeitpunkt der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler Herausgeber einer sozialistischen Schülerzeitung. Um einer drohenden Verhaftung zu entgehen, floh er im März 1933 überstürzt nach Frankreich, wo er von April bis September als Volontär des Pariser Korrespondenten des Berliner Tageblatts arbeitete. Im Herbst 1933 kehrte Zeiz nach Berlin zurück, nachdem „angeblich ein befreundeter ‚Sozi-Beamter im Polizeipräsidium [seinen Akt] verschwinden‘ hatte lassen“.
Quelle
Referenz: Flucht nach Frankreich
Kurzbeschreibung
Rückkehr nach Berlin nach einem längerem Auslandsaufenthalt
Station
Paris (bis 06.01.1934)
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Reisedatum, Stationen der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 152.

Kurzbeschreibung
Reise nach Paris
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Paris
Kurzbeschreibung
Reise mit ihrem Bruder Werner nach Paris
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quellen
Referenz: Datum der Abfahrt nach Berlin

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 155.

Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise (Paris)

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 154.

Kurzbeschreibung
Reise nach Brüssel und Paris
Anlass
Neumeyer wollte auf der Reise herausfinden, ob es eine Chance für ihn gäbe dort als Kunsthistoriker zu erbeiten und somit aus Deutschland zu emigrieren
Zielort
ja
Stationen
Zielort
ja
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Anlass, Zeitraum, Stationen der Reise

Neumeyer, Alfred: Lichter und Schatten. Eine Jugend in Deutschland. München: Prestel-Verlag 1967, S. 290.

Kurzbeschreibung
Reise über Frankreich und Österreich nach Italien
Stationen
Paris (ab 07.1935)
Paris (12.1935)
Zielort
ja
Anmerkung
In Venedig bleibt sie drei Monate bei ihrem Freund Vollmoeller.
Anmerkung
In Kammer am Attersee in Österreich besuchte Ruth ihre Freundin Eleonora von Mendelssohn.
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise mit Zeitangaben, Zeitraum der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 157.

Kurzbeschreibung
Reise über Frankreich und Österreich nach Italien
Stationen
Paris (ab 07.1935)
Paris (12.1935)
Zielort
ja
Anmerkung
In Venedig bleibt sie drei Monate bei ihrem Freund Vollmoeller.
Anmerkung
In Kammer am Attersee in Österreich besuchte Ruth ihre Freundin Eleonora von Mendelssohn.
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise mit Zeitangaben, Zeitraum der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 157.

Kurzbeschreibung
Reise nach Salzburg mit anschließenden Stationen in Italien, Frankreich, England und der Schweiz
Anlass
Besuch bei Max Reinhardt auf Schloß Leopoldskron bei Salzburg
Stationen
Salzburg (11.07.1936 – 11.09.1936)
Italien (ab 09.1936)
Quellen
Referenz: Anlass, Zeitraum in Salzburg

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 159.

Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Kurzbeschreibung
Reise nach Deutschland
Stationen
Deutschland (bis ca. 22.08.1938/23.08.1938)
Paris (ab ca. 22.08.1938/23.08.1938)
Quellen
Referenz: Beginn der Reise

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 282.

Referenz: Reise

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 103.

Kurzbeschreibung
Geschäftsreise nach Paris zu einer Besprechung mit Salman Schocken am 25. und 26. März 1939
Anlass
Verhandlungen zur Liquidation des Schocken-Verlags
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Anlass, Zeitraum, Stationen der Reise

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 455.

Kurzbeschreibung
Besuch bei seinem Bruder Hans in Paris
Station
Quelle
Referenz: Reise

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 109.

Kurzbeschreibung
Delegationsreise der Jewish Agency for Palestine nach Europa
Anlass
Unterstützung von Displaced Persons bei Auswanderung nach Palästina
Anmerkung
„Mit einer Delegation der ‚Jewish Agency for Palestine‘ bricht die 29-jährige Jenny Rosenbaum am 2. Juli 1947 nach Europa auf, um ‚Displaced Persons‘, jüdischen Shoah-Überlebenden, bei ihrer Auswanderung nach Palästina zu helfen. Von Haifa aus reist sie über Marseille nach Paris, nach einem längeren Aufenthalt im September nach München. Starke Beklemmungen begleiten ihren Aufenthalt im Nachkriegsdeutschland. Die Besichtigung des ehemaligen KZ Dachau wird zum traumatischen Ereignis und führt zu einem physischen und psychischen Zusammenbruch. Der Weg führt sie anschließend in die Tschechoslowakei nach Poděbrady und nach Prag, im November kehrt Jenny Rosenbaum nach Palästina zurück.“
Quelle
Referenz: Delegationsreise Jenny Aloni
Anmerkung
Online Publikation
Stationen
Paris (ab 1933)
Anmerkung
„Im Dezember 1937 konnte Fulda für wenige Wochen seinen Sohn Karl (1909-1975) in den USA besuchen, der dort seit 1936 lebte.“
Quelle
Referenz: Emigration
Referenz: Emigration und Zitat

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 25.

Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Anmerkung
In Nizza lebte Teitel bei seinem Sohn Alexander.
Quellen
Referenz: Emigration, Grund, Jahr

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 364.

Referenz: Stationen des Exils: Paris, Nizza, Abreise aus Paris, Ankunft in Nizza, Anmerkungen zu Nizza

Solominski, Elena: Jakob Tejtel’. Zastupnik gonimych. Sudebnyj sledovatel’ v Rossijskoj imperii i obščestvennyj dejatel’ v Germanii. Sankt Petersburg: Aletejja 2020, S. 238.

Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Rückkehr
Grund
ökonomische Gründe
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte ([1934-01-01,1935-01-01)). Bergel war in Paris künstlerisch und ökonomisch nicht erfolgreich, weshalb er 1934 nach Deutschland zurück kehrte.
Quelle
Referenz: Emigration, Zitat zum Grund der Emigration & Remigration
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Bernd Bergel, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001674).
Stationen
Seefeld in Tirol (03.1933 – 05.1933)
Paris (05.1933 – 1936)
Kontakte im Exil
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für G.W. Pabst.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und G.W. Pabst (1933–1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für Max Ophüls.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Max Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Robert Jungk für Erik Charell.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Erik Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Rückkehr
Nach
Anmerkung
Robert Jungk kehrte wegen einer Erkrankung illegal nach Berlin (zu seinen Eltern) zurück.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Emigration
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Emigration im März 1933 über Tirol nach Paris
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Grund der Emigration und Anmerkung zum Grund
Referenz: Illegale Rückkehr nach Berlin 1936
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Pabst
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Rückkehr nach Berlin 1936
Referenz: Stationen des Exils und Rückkehr
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Rückkehr
Nach
Quelle
Referenz: Emigration nach Paris & Rückkehr nach Freiburg und Berlin

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 30, 33.

Stationen
Praha (Prag) (ab 1933)
Paris (ab 1934)
Mexiko (ab 1942)
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilländer, Alfred Stern
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Rolle
Bearbeiter
Rolle
Bearbeiterin
Anmerkung
Eintrag Nr. 10124.
Stationen
Paris (ab 10.1934)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1940
Bis
1940
Referenz: Art, Zeitraum, Unterstützung durch Jewish Labor Commitee

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 504.

Quellen
Referenz: Ankunft in den USA

Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 510.

Referenz: Grund, Zeitpunkt, Stationen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 504.

Referenz: Unterstützung bei Emigration

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 504.

Referenz: Zeitraum für den Beginn der Vorbereitungen, Anmerkungen zur Vorbereitung

Haarmann, Hermann: Carl Misch. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 4. München: K. G. Saur 2003, S. 152⁠–⁠169, hier: S. 152.

Stationen
Paris (1935 – 1941)
New York City (ab 1941)
Quelle
Referenz: Abweichendes Emigrationsjahr nach Paris, Frankreich (1936)

Schlögel, Karl/Tschäpe, Karl-Konrad (Hg.): Die Russische Revolution und das Schicksal der russischen Juden. Eine Debatte in Berlin 1922/23. Berlin: Matthes & Seitz 2014, S. 660.

Referenz: Iosif V. Gessen lebte ab 1935 in Paris, ab 1941 in New York in den USA
Link
URL: https://wbis.degruyter.com/biographic-document/U20343
Persistent Identifier
U20343
Stationen
Schweiz (ab 17.09.1935)
Paris (20.09.1935 – 1941)
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte.
Quelle
Referenz: Ausweisung nach Frankreich, Fortsetzung der Flucht nach Spanien und Portugal, Jacob
Anmerkung
Ausstellungskatalog zu einer gleichnamigen Wanderausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Stationen
Vilnius (ab 1934)
Anmerkung
Aufgrund seiner sowjetischen Staatsangehörigkeit musste Daniel Charney 1936 Polen verlassen.
Paris (1936 – 1941)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration, Daniel Charney
Zitierweise
Estraikh, Gennady: Tsharni, Daniel. In: YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe.
Stationen
Anmerkung
In seiner Autobiographie gibt Gumpert an, dass er in Paris „bei Freunden“ gewohnt hätte.
Gumpert reiste mit dem Zug nach Paris.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Gumpert emigriert zunächst allein. Seine Tochter holte er später nach. In einem Brief an Minni Steinhardt vom 14.3.1937 schreibt er, dass seine Tochter, Nina, Ende des Monats ihr Visum kriegen solle und voraussichtlich Ende April in New York ankommen würde.
Die Schiffsreise auf der „Ile de France“ von Le Havre nach Manhattan verbrachte Gumpert in der Touristenklasse. In seiner Autobiographie „Hölle im Paradies“ vergleicht Gumpert die Überfahrt mit „eine[r] Vergnügungsreise ohne Rückfahrkarte“.
Unterstützung
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Anmerkung
Gumpert kontaktiert Mr. G., „dessen Nachrichtenzentrale [er] als Student während der Inflation verwaltet hatte. [...] In kürzester Frist hatte [er] seine Antwort, daß er sich freuen würde, [Gumpert] zu helfen und ein Affidavit zu geben“.
Referenz: Unterstützung durch Mr. G.
Anmerkung
Neudruck der Ausgabe Stockholm 1939
Anmerkung
Gumpert reiste mit dem Zug nach Paris.
Anmerkung
In seiner Autobiographie gibt Gumpert an, dass er in Paris „bei Freunden“ gewohnt hätte.
Gumpert reiste mit dem Zug nach Paris.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Emigration (1)
Anmerkung
Neudruck der Ausgabe Stockholm 1939
Referenz: Anmerkung zur Emigration (2)

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 48.

Referenz: Anmerkung zur Vorbereitung der Emigration (1)
Benennung
Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 406
Erstellt
04. April 1936
Wo erstellt
Berlin
Art
polizeiliches Dokument
Nummer
Archivsignatur: 406
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Berlin, Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 406
Referenz: Anmerkung zur Vorbereitung der Emigration (2)
Anmerkung
Neudruck der Ausgabe Stockholm 1939
Referenz: Stationen des Exils: New York, Anmerkung zur Fahrt
Anmerkung
Neudruck der Ausgabe Stockholm 1939
Referenz: Stationen des Exils: New York, Anmerkungen
Benennung
Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 214
Erstellt
ab dem 14. März 1937
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
New York
Art
Korrespondenz
Nummer
Archivsignatur: 214
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Berlin, Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 214
Referenz: Stationen des Exils: Paris, Anmerkung zur Fahrt
Anmerkung
Neudruck der Ausgabe Stockholm 1939
Referenz: Stationen des Exils: Paris, Anmerkungen
Anmerkung
Neudruck der Ausgabe Stockholm 1939
Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Ruth York von Wartenburg reiste am 10.03.1937 von Cherbourg in Frankreich mit der RMS Berengaria, einem Cunard Liner, nach New York, USA ab.
Unterstützung
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Anmerkung
„Mit Hilfe der Schauspielerin Helen Hayes gelang es ihr, eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA zu bekommen, wo sie ab März 1937 lebte.“ (fembio: Ruth Landshoff-Yorck) „Im Jahr 1937 hat sie das seltene Glück, ein Affidavit in die USA zu bekommen. [...] Sie trifft ihren Bruder Werner wieder, während ihr Bruder Hermann mit den Eltern nach England emigrierte.“ (Ursula Krechel, S. 239).
Referenz: 1. Zitat in den Anmerkungen
Benennung
Ruth Landshoff-Yorck
Beteiligt
Referenz: Art der Unterstützung (Affidavit-Visum), 2. Zitat in den Anmerkungen

Krechel, Ursula: In hartes Grau verwandelt ist das Grün. Ruth Landshoff-Yorck zum Gedächtnis. In: Ackermann, Gregor/Fähnders, Walter/Jung, Werner (Hg.): Ruth Landshoff-Yorck, Karl Otten, Philipp Keller und andere. Literatur zwischen Wilhelminismus und Nachkriegszeit. Berlin: Weidler Buchverlag 2003, S. 233⁠–⁠242, hier: S. 239.

Referenz: Unterstütung von Helen Hayes
Benennung
Ruth Landshoff-Yorck
Beteiligt
Quellen
Referenz: Stationen des Exils (New York), Ankunft, Anmerkungen zur Abfahrt aus Frankreich

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 161.

Referenz: Stationen des Exils (Paris), Zeitraum des Aufenthalts

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Stationen
Brno (ab 05.1934)
Paris (ab 11.1936)
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Bruno Altmann wurde in Frankreich während des Kriegs verhaftet und deportiert.
Quellen
Referenz: Alternative Emigrationsangaben
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigrationsgrund/ -Jahr/ Exilländer
Anmerkung
Broschüre publiziert anlässlich der Verlegung eines Stolpersteines in Kooperation von Die Falken-Neukölln mit Schülerinnen des Geschichtsleistungskurses (12) des Albert-Einstein-Gymnasiums in Berlin.
Stationen
Anmerkung
kurzer Aufenthalt.
Anmerkung
kurzer Aufenthalt.
Anmerkung
In Le Havre bestieg Marx das Schiff nach Amerika.
Niedergelassen
ja
Kuba (ab 04.1937)
Anmerkung
kurzer Aufenthalt.
Quelle
Referenz: Abreisedatum aus Frankreich
Quelle
Henry Marx, Herausgeber. Über die deutschsprachige New Yorker Zeitung „Aufbau“. Holmar Attila Mück (Interview). USA: Zeitzeugen TV Film- & Fernsehproduktion GmbH, 1993. 96´. Hier: 07:50-07:59.
Quellenart
Film
Referenz: Emigrationszeitpunkt, -stationen

Fiedler, Leonhard M.: Henry Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 123⁠–⁠151, hier: S. 131.

Stationen
Anmerkung
Prinz und seine Familie reiste mit dem Zug von Berlin nach Paris.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Joachim Prinz buchte für sich und seine Familie Tickets erster Klasse auf dem Luxusliner „De Grasse“.
Unterstützung
Unterstützungsart
Fürsprache
Referenz: Stephen S. Wise unterstütze Joachim Prinz bei dessen Emigration
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Stephen S. Wise unterstützte Joachim Prinz bei dessen Emigration
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Von
ca. 30. April 1937/26. Juni 1937
Bis
ca. 30. April 1937/26. Juni 1937
Referenz: Affidavid von Ludwig Bendix

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 164.

Kontakt im Exil
Art
Freundschaft
Anmerkung
(1) „Later Prinz would become a friend and admirer of Rabbi Stephen S. Wise, who had earlier insisted on freedom of the pulpit when he left Temple Emanu-El in New York and established the Free Synagogue in the same city. So, too, Prinz insisted from the first upon his right to express unpopular views that he believed to represent truth.“ (2) „In 1937 Prinz came to the United States at the Invitation of Rabbi Stephen S. Wise and, once there, decided to immigrate to America with his family.“
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Joachim Prinz und Stephen S. Samuel sowie Zitat (1) in der Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. xviii.

Referenz: Zitat (2) in der Anmerkung
Anmerkung
Prinz und seine Familie reiste mit dem Zug von Berlin nach Paris.
Anmerkung
Prinz und seine Familie reiste mit dem Zug von Berlin nach Paris.
Quellen
Referenz: Anmerkung (1)

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 494.

Referenz: Anmerkung (2)

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 494.

Referenz: Anmerkung (2) zum Grund

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 138–139.

Referenz: Anmerkung (3)
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Anmerkung zur Vorbereitung (3)

Berenbaum, Michael: Prinz, Joachim. In: Encyclopaedia Judaica, Vol. 16. Pes – Qu, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 540⁠–⁠541, hier: S. 540.

Referenz: Grund der Emigration / Anmerkung (1) zum Grund / Beginn der Vorbereitungen / Anmerkung zur Vorbereitung (1) / Anmerkung zur Vorbereitung (2) / Zeitpunkt der Emigration / Stationen des Exils
Referenz: Station (Paris) der Emigration (Anmerkung zur Fahrt)

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 175.

Referenz: Station (Paris) der Emigration / Abfahrt aus Paris

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 172.

Referenz: Station (USA) der Emigration (Anmerkung zur Fahrt)

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 173.

Referenz: Station (USA) der Emigration / Ankunft

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 178.

Station
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr, Stationen des Exils
Benennung
EB 70/117-D.02.45.0022
Zusatz
Personenakte „Alfred Döblin“ (Signatur EB 70/117-D.02.45)
Erstellt
21. August 1939
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.02.45.0022
Zitierweise
EB 70/117-D.02.45.0022
Stationen
Paris (ab ca. 13.03.1938/12.08.1938)
Nîmes (ab ca. 12.08.1938/31.12.1938)
Quellen
Referenz: Grund, Datum, Station (Paris)
Benennung
EB 70/117-D.09.82.0001
Zusatz
Personenakte „Tritsch, Walther“ (Signatur EB 70/117-D.09.82)
Erstellt
12. August 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Paris
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.82.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.09.82.0001
Referenz: Station (Nîmes)
Benennung
EB 70/117-D.09.82.0002
Zusatz
Personenakte „Tritsch, Walther“ (Signatur EB 70/117-D.09.82)
Urheber/Autor
Wo erstellt
Nîmes
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.82.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.09.82.0002
Stationen
Paris (10.1938 – 04.1940)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Die Hessels flohen vor der deutschen Besatzung aus Paris und bezogen in Sanary-sur-Mer das zu dieser Zeit unbewohnte Haus Aldous Huxleys.
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
01. Oktober 1938
Bis
31. Oktober 1938
Anmerkung
Helen Hessel holte ihren Ehemann im Herbst 1938 kurz vor dem Novemberpogrom nach Paris. Franz Hessel hatte bis dahin gezögert zu emigrieren.
Referenz: Emigration Franz Hessel

Opitz, Michael/Plath, Jörg: Geniesse froh, was du nicht hast. Der Flaneur Franz Hessel. Würzburg: Königshausen & Neumann 1997, S. 147.

Kontakt im Exil
Art
Beruflicher Kontakt
Von
01. November 1938
Anmerkung
Franz Hessel arbeitete ab November 1938 als Bibliothekar für die Baronin Alix de Rothschild in Paris.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hessel und Rothschild

Scheub, Ute: Verrückt nach Leben. Berliner Szenen in den zwanziger Jahren. Hamburg: Rowohlt 2001.

Quellen
Referenz: Emigration Franz Hessel

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 273.

Opitz, Michael/Plath, Jörg: Geniesse froh, was du nicht hast. Der Flaneur Franz Hessel. Würzburg: Königshausen & Neumann 1997, S. 195, 157.

Referenz: Unterstützung bei Emigration Hessel

Opitz, Michael/Plath, Jörg: Geniesse froh, was du nicht hast. Der Flaneur Franz Hessel. Würzburg: Königshausen & Neumann 1997, S. 147.

Stationen
London (1935 – 1938)
Florenz (1935)
Wien (1938 – 1939)
Paris (1939)
Frankreich (1939 – 1941)
Spanien (1941)
Portugal (1941)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Referenz: Art der Unterstützung, Unterstützung durch Franz Elbogen, Anmerkungen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 256.

Quellen
Referenz: Emigrationszeitpunkt, Stationen des Exils

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 256.

Referenz: Station (New York), Ankunftsdatum

Graf, Guido: Nicht zu fassen oder wie hängt ein Leben zusammen? Über den Schriftsteller Paul Elbogen. In: Delabar, Walter/Denkler, Horst/Schütz, Erhard (Hg.): Spielräume des einzelnen. Deutsche Literatur in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Berlin: Weidler Buchverlag 1999, S. 335⁠–⁠339, hier: S. 338.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, London, Paris, Spanien, Portugal

Hees, Anke: Elbogen, Paul. In: Feilchenfeldt, Konrad (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 7. Dürrenmatt – Ernestus. München: K. G. Saur 2005, S. 386⁠–⁠387, hier: S. 386.

Niedergelassen
ja
Stationen
Anmerkung
Abreiseort nach New York.
New York City (ab 03.12.1940)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention, 1887-1994
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
National Archives Identifier (NAID): 618171
Link
Bezeichnung
Deportation aus Paris
Anmerkung
Anmerkung aus „In my Archives“ von Rachel Wischnitzer: „Father had been deported. He was taken away with the last convoy from Paris July 31, 1944.“
Quelle
Referenz: Deportation, Wladimir Bernstein
Anmerkung
Widerspruch zum vermerkten Todesort.
Bezeichnung
Deportation in das Internierungslager Gurs
Zielort
Anmerkung
„Nachdem das französische Innenministerium das Gelände am 15. März 1939 beschlagnahmt hatte, begannen Handwerker aus der Region mit dem Bau von insgesamt 428 Baracken, in denen bis zu 19 000 Menschen Platz finden sollten. {...} Am 22. Oktober 1940 erreichten 6538 Juden aus Südwestdeutschland, aus Baden, der Pfalz und dem Saarland, das Lager Gurs. Es waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen, die auf Initiative der beiden Gauleiter Bückel und Wagner nach Frankreich deportiert wurden. {...} Nach der Befreiung übernahmen Widerstandsgruppen das Lager und internierten dort deutsche Kriegsgefangene, Kollaborateure und für kurze Zeit rund 1500 Spanier, die illegal die Grenze zu Frankreich überschritten hatten. Am 31. Dezember 1945 wurde Gurs endgültig geschlossen. Insgesamt waren rund 60 000 Menschen im Lager Gurs interniert, unter ihnen 27 000 Spanienkämpfer und mehr als 17 000 Juden.“
Anmerkung
Die Deportation hat nach März 1940 stattgefunden.
Quelle
Referenz: Deportation ins Internierungslager Gurs
Anmerkung
Broschüre publiziert anlässlich der Verlegung eines Stolpersteines in Kooperation von Die Falken-Neukölln mit Schülerinnen des Geschichtsleistungskurses (12) des Albert-Einstein-Gymnasiums in Berlin.
Beschreibung
Verhaftung in Paris und Internierung in Südfrankreich
Inhaftierungsort
Paris (01.09.1939 – 09.1939)
Camp de Vernet (10.1939 – 10.1940)
Inhaftiert mit
Anmerkung
Nach der Generalmobilmachung Frankreichs am 31.08.1939 wurde Jacob verhaftet und in einem Pariser Gefängnis für einen Monat festgehalten. Anschließend wurde er in verschiedene Camps nach Südfrankreich verbracht (u.a. Le Vernet). Im Oktober 1940 war er in Marseille - ob er aus Le Vernet entlassen wurde oder entkam ist nicht geklärt. In Frankreich traf er seine Frau wieder, die 1940 ebenfalls dort verhaftet wurde.
Quelle
Referenz: Internierung in Frankreich, Flucht/Entlassung, Jacob

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 44-45.

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