Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz

Name
Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Ortsangabe
Anmerkung
Das Konzentrationslager Auschwitz lag auf deutschem Reichsgebiet, da die Stadt Oświęcim (Auschwitz) zwischen dem 26.10.1939 und dem 27.01.1945 vom Deutschen Reich annektiert war.
Art
Konzentrationslager,
Vernichtungslager
Von
14. Juni 1940
Bis
27. Januar 1945
GND Nummer
Karte
Map view
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quellen
Referenz: Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz

Bistrović, Miriam/Curio, Claudia/Jahn, Franziska/Königseder, Angelika/Mihok, Brigitte/Walter, Verena: Auschwitz. Herausgegeben von Benz, Wolfgang/Distel, Barbara. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 5. Hinzert, Auschwitz, Neuengamme. München: C. H. Beck 2007, S. 79⁠–⁠173.

Referenz: Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Anmerkung
Es handelt sich hierbei um eine 5-bändige Publikation. Aus dem Polnischen übersetzt von Jochen August.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten
Quellenart
DNB
Link
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort

Becker, Jochen: Suchanzeige. In: aktuell. Aus und über Berlin (No. 113, 6.2024), S. 54, hier: S. 54.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 845.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedatum & -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Ulrich Lindemann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„für tot erklärt“.
Quelle
Referenz: Todesdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation von Gerda Cohn
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todestag und -ort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ermordung in Auschwitz
Benennung
Schönberg, Karl (1893–1943) 
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, David Salomon
Quellenart
DNB
Link
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Deportiert von Theresienstadt nach Auschwitz am 26.01.1943; Todesdatum unbekannt.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Emil Oplatka
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zitierweise
Helga Gläser: Erwin Jospe, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003983).
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum u. -ort
Quellenart
Online-Quelle
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Erich Loewenthal
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Gertrud Kolmar wurde am 17.02.1943 im Rahmen der sogenannten „Fabrikaktion“ verhaftet, mit dem „32. Osttransport vom 02.03.1943 (erl. 11 Nr. 179)“ (Karteikarte Landesarchiv Berlin) nach Auschwitz deportiert. Sie wurde durch Entscheidung des Amtsgerichts Schöneberg in Berlin-Schöneberg vom 02.05.1951 für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 02.03.1943 festgestellt worden.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Beteiligt
Rolle
Bearbeiterin
Anmerkung
Todeserklärung durch das Amtsgericht Schöneberg in Berlin-Schöneberg, entsprechend der Karteikarte, die Deportation betreffend.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Angaben zum Tod
Benennung
Clara Grunwald, 1877-1943 - eine kurze Biografie
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Vermutlich wurde Zeckendorf nach seiner Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz umgebracht.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdaten
Benennung
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Alfred Lichtenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003734).
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedatum, Ort
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Benennung
Gertrud Sara Zeiz
Zusatz
Gedenkblatt
Erstellt
23. Dezember 1993
Wo erstellt
Jerusalem
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr und -ort
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation und Ermordung

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 530.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Irma Hoffmann
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Hildegard Meyer

Hodin, Josef Paul: Aus den Erinnerungen von Else Meidner. Eine Würdigung ihres Werkes. Darmstadt: Justus-von-Liebig-Verlag 1978, S. 26.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Heinz Mayer wurde mit seiner Familie 1943 nach Theresienstadt deportiert und 1944 in Auschwitz ermordet.
Quelle
Referenz: Angaben zum Tod

Dinesen, Ruth: Nelly Sachs. Eine Biographie. Berlin: Suhrkamp Verlag 1992, S. 24.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesort, Todesjahr
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Käthe Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdaten Käte Finder

Tischel, Alexandra: Wissenschaft jenseits des Berufs. Teilhabe und Ausschluss am Beispiel der Germanistin Helene Herrmann. In: Auga, Ulrike/Bruns, Claudia/Harders, Levke/Jähnert, Gabriele (Hg.): Das Geschlecht der Wissenschaften. Zur Geschichte von Akademikerinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2010, S. 127⁠–⁠140, hier: S. 138.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Peter Swesditsch
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort

Pietà, Christian: Jüdische Spuren in Bad Saarow. Zehden, Dr. Georg, Lisbeth & Klaus. Herausgegeben von Förderverein „Kurort Bad Saarow“ e.V.: Gruppe Jüdische Spuren in Bad Saarow. 2019, S. 1.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Friedmann
Quellenart
Online-Quelle
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quellen
Referenz: Todesjahr, -ort Adolf Altmann

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 22.

Referenz: Todeszeitpunkt Adolf Altmann

Meyer, Thomas: Alexander Altmann. Ein Porträt anläßlich seines 100. Geburtstages am 16. April 2006. In: Horch, Hans Otto/Jütte, Robert/Rürup, Miriam/Wenninger, Markus J. (Hg.): Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden. Berlin und Boston: De Gruyter 2006, S. 535⁠–⁠571, hier: S. 538.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quellen
Referenz: Todesjahr, -ort Malwine Weisz

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 22.

Referenz: Todeszeitpunkt Malwine Weisz

Meyer, Thomas: Alexander Altmann. Ein Porträt anläßlich seines 100. Geburtstages am 16. April 2006. In: Horch, Hans Otto/Jütte, Robert/Rürup, Miriam/Wenninger, Markus J. (Hg.): Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden. Berlin und Boston: De Gruyter 2006, S. 535⁠–⁠571, hier: S. 538.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedatum & -ort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 102.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„für tot erklärt“.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Max Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdaten, James Simon
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Tod

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 219.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ermordung in Auschwitz

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 179.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ermordung im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Das Todesdatum Hannah Karminskis ist nicht eindeutig bestimmbar. Es muss zwischen dem Tag ihrer Deportation (09.12.1942) und dem Tag, an dem sie für tot erklärt wurde (04.06.1943), liegen.
Quellen
Referenz: Deportationsdatum und mögliches Todesdatum
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Referenz: Spätestes Todesdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Quellenart
Online-Quelle
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Es existieren verschiedene Angaben zum Todesdatum: 1943 (DNB), 1944 (DLA), 03.03.1943 (Lexikon deutsch-jüdischer Autoren) & 01.04.1943 (Horch 2010).
Quellen
Referenz: Todesdatum

Horch, Hans Otto: „In Lichterglut und Leuchterschimmern... ein Friedensfest“. Zu Leben und Werk des deutsch-jüdischen Dichters Arthur Silbergleit seit 1933. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 197⁠–⁠234, hier: S. 209.

Quellenart
DNB
Link
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Todesdatum & -ort
Anmerkung
Angaben decken sich mit allen verwendeten Quellen.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ermordung im KZ Auschwitz
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ermordung im KZ Auschwitz
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbeort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 223.

Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Eva Beineke berichtet in ihrer Arbeit zu Meta Samson, dass Meta und Marlene Samson am 29.11.1942 nach Auschwitz-Birkenau deportiert und „dort vermutlich sofort ermordet“ wurden.
Quelle
Referenz: Tod von Marlene Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Am 12.03.1943 wurde Anna Beate Nadel nach Auschwitz deportiert. Sie überlebte die Shoah nicht. Wann sie ermordet wurde, ist unklar.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
Zusatz
11598509
Anmerkung
List of Jewish victims from the Memorial book „Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945“ prepared by the German Federal Archives.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Eva Beineke berichtet in ihrer Arbeit zu Meta Samson, dass Meta und Marlene Samson am 29.11.1942 nach Auschwitz-Birkenau deportiert und „dort vermutlich sofort ermordet“ wurden.
Quelle
Referenz: Todestag
Quellenart
DNB
Link
Referenz: Todestag und Sterbeort von Meta Samson; Anmerkung zur Todesursache
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesort, Kurt Grelling
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Arno Nadel wurde vermutlich am 12.03.1943 mit dem 36. Ost-Transport nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Quellen
Referenz: Informationen zum Tod
Beteiligte

Nemtsov, Jascha: Arno Nadel. Sein Beitrag zur jüdischen Musikkultur. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2008, S. 60.

Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 219.

Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Anmerkung
Quelle vermerkt „ab Hamburg/Bielefeld – Berlin“.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ab Drancy
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Anmerkung
Drancy ist eine Gemeinde 20 Kilometer nordöstlich von Paris, in ihr „wurde im Mai und Juni 1940 Frankreichs zentrales Sammel- und Durchgangslager errichtet. Es wurde für etwa 65 000 Juden, unter ihnen 6000 Kinder, zum ‚Vorzimmer des Todes‘,der Wartestation vor ihrer Deportation in die Vernichtung.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 9. S. 285.]
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation, Curt Blumenfeldt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
Drancy ist eine Gemeinde 20 Kilometer nordöstlich von Paris, in ihr „wurde im Mai und Juni 1940 Frankreichs zentrales Sammel- und Durchgangslager errichtet. Es wurde für etwa 65 000 Juden, unter ihnen 6000 Kinder, zum ‚Vorzimmer des Todes‘,der Wartestation vor ihrer Deportation in die Vernichtung.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 9. S. 285.]
Quelle
Referenz: Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Kurt Grelling
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation von Drancy in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Ulrich Lindemann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Robert Erich Remak
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz-Birkenau
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Marlene wurde gemeinsam mit ihrer Mutter, Meta Samson, mit dem ‚23. Osttransport‘ in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz-Birkenau am 29.11.1942
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz-Birkenau
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Anmerkung
Meta Samson wurde gemeinsam mit ihrer Tochter, Marlene, mit dem ‚23. Osttransport‘ in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert.
Quelle
Referenz: 23. Osttransport (Meta Samson)
Benennung
23. Osttransport  -  Abfahrtsdatum: 29.11.42, Deportierte: 1001, Deportationsziel: Auschwitz
Referenz: Deportation (M. Samson)
Quellenart
Bundesarchiv Gedenkbuch
Referenz: Deportation nach Auschwitz-Birkenau
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Else Isaacsohn
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Anmerkung
Im Dezember 1942 befand sich Hannah Karminski im Sammellager in der Großen Hamburger Straße. Die Verfügung über den Einzug ihres Vermögens wurde ihr dort am 5. Dezember 1942 übergeben.
Quelle
Referenz: Aufenthalt im Sammellager
Referenz: Deportationsdaten
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Zielort, Beginn
Anmerkung
Biografische Zusammenstellung: Sigrun Marks
Bezeichnung
Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
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Wiesentalstraße 10
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Schorndorfer Straße 58
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Sammelstelle, Zielort, Beginn
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Felix Sommer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
„Am 6. Januar 1943 wurde Else Ury zur Deportationssammelstelle in das ehemalige Jüdische Altersheim an der Großen Hamburger Straße gebracht.“
Anmerkung
„Am 12. Januar 1943 trat Else Ury zusamen mit genau 1109 anderen Juden vom Bahnhof Berlin-Grunewald aus den Transport nach Auschwitz an. Nach einer etwa zwanzigstündigen Fahrt im Viehwagon wurde sie bei ihrer Ankunft als ‚nicht arbeitsfähig‘ selektiert und am 13. Januar im KZ Auschwitz-Birkenau vergast. 50 Jahre später fand man unter einem Berg von Koffern auch ihr Reisegepäck – eine alte Arzttasche, die sehr wahrscheinlich einmal ihrem Bruder Dr. Hans Ury gehört hatte.“
Quelle
Referenz: Deportationszeitpunkt und -ziel, Ermordung am 13.01.1943
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Zitate zur Deportation nach Auschwitz
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Willi Aron
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
12.01.1943 Moabit – 13.01.1943 Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation
Quellenart
Bundesarchiv Gedenkbuch
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation Erich Gottfeld
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz im Februar 1943
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz im Februar 1943
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz im Februar 1943
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz im Februar 1943
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Bezeichnung
Deportation von Gerda Cohn
Anmerkung
30. Transport
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Herbert Pollaczek
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Anschrift
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation von Alfred Cohn
Anmerkung
30. Transport.
Quelle
Referenz: Deportation von Alfred Cohn
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation von Rosette Cohn
Anmerkung
30. Transport.
Quelle
Referenz: Deportation, Rosette Erna Cohn
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation mit dem 32. Osttransport ins KZ Auschwitz
Anmerkung
Schon zwischen Oktober 1941 und Januar 1942 hätte Getrud Kolmar deportiert werde sollen. Ihr Fabrikchef „reklamierte“ sie allerdings als Arbeiterin für die Rüstungsindustrie, was die Deportation verhinderte.
Anmerkung
Bei dem 32. Osttransport handelte es sich um den zweiten Transport nach der sogenannten „Fabrikaktion“, bei der Kolmar am 27.02.1943 festgenommen wurde. Vermutlich wurde Gertrud Kolmar in den ersten Tagen nach der Ankunft im KZ Auschwitz ermordet.
Quelle
Referenz: Ankunft in Auschwitz, 2. Transport nach „Fabrikaktion“
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Deportation
Benennung
36A (II) 5778
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Signatur: 36A (II) 5778
frühere Signatur: O 5205 - XXX/16034
Referenz: Verhaftungsdatum, „Fabrikaktion“

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 14. Kest – Kulk. München: K. G. Saur 2006, S. 218.

Referenz: Verhinderte Deportation 1941

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 250 f.

Bezeichnung
Deportation ins Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation von Theo Gerson
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Ludwig Fürst
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Anschrift
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
"33. Osttransport"
Quelle
Referenz: Deportation Arthur Silbergleit
Benennung
Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Anschrift
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation in das KZ Auschwitz, Hermann Max Samter
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

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Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Erich Loewenthal
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
36. Ost-Transport
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
„Am 10. März 1943 wird Arno Nadels Frau in seiner Abwesenheit von der Gestapo verhaftet. Bei seiner Rückkehr findet er die Wohnung versiegelt, an der Türe eine Aufforderung, sich am Alexanderplatz zu melden. Freunde erbieten sich, ihn zu verstecken; Arno Nadel lehnt ab. Er begibt sich dorthin, wo der Mörder wartet. Arno Nadel und seine Frau wurden vermutlich am 12. März 1943 mit dem 36. Ost-Transport nach Auschwitz verschleppt. Seither fehlen jede Nachricht und Spur.“
Quelle
Referenz: Deportation ins KZ Auschwitz
Beteiligte
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Leo Freund
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Anmerkung
Clara Grunwald sollte auf Grund ihres Alters zunächst nach Theresienstadt deportiert werden, sie wollte sich jedoch nicht von ihrer Freundin Charlotte Joël und den Kindern, die sie im Hachschara-Lager Gut Neuendorf betreut hatte und die nach Auschwitz deportiert wurden, trennen lassen und entschied sich, ebenfalls sich ebenfalls mit nach Auschwitz deportieren zu lassen.
Quellen
Referenz: Beginn der Deportation
Art
Artikel
Referenz: Deportation nach Auschwitz / Anmerkung zur Deportation
Benennung
Clara Grunwald, 1877-1943 - eine kurze Biografie
Referenz: Sammelstelle und Anmerkung zur Deportation

Kohlert, Werner/Pfäfflin, Friedrich: Das Werk der Photographin Charlotte Joël. Porträts von Walter Benjamin bis Karl Kraus, von Martin Buber bis Marlene Dietrich. Göttingen: Wallstein Verlag 2019, S. 294.

Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation
Benennung
Welle 52 – 37. Osttransport in das KL Auschwitz, 19.04.1943
Zusatz
1.2.1.1
Nummer
Signatur: 15510045a
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
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79115 Freiburg

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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation, Paula Freund
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Quelle
Referenz: Deportation, Adele Elkan
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Bernhard Spitz
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
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Potsdamer Straße 1
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Elfriede Jacoby
Zusatz
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ab 2002
Beteiligt
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Die Datenbank führt noch eine weitere Elfriede Jacoby auf, die theoretisch ebenfalls Autorin gewesen sein könnte.
Bezeichnung
Deportation ins KZ Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation ins und Inhaftierung im KZ Auschwitz
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Willy Buschhoff
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
47. Osttransport
Anmerkung
Für den "47. Osttransport" gibt es zwei Deportationssammelstellen: Das Jüdische Krankenhaus in der Iranischen Straße 2-4 und das Altenheim der Jüdischen Gemeinde Berlin, Große Hamburger Straße 26.
Quellen
Referenz: Deportationszeitpunkt und -ort
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Bezeichnung
47. Osttransport
Anmerkung
Für den "47. Osttransport" gibt es zwei Deportationssammelstellen: Das Jüdische Krankenhaus in der Iranischen Straße und das Altenheim der Jüdischen Gemeinde Berlin, Große Hamburger Straße 26.
Quellen
Referenz: Deportation
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Referenz: Sammelstelle
Zusatz
Registrierungen von Ausländern und deutschen Verfolgten durch öffentliche Einrichtungen, Versicherungen und Firmen (1939 - 1947) / 2.1 Durchführung der Alliiertenbefehle zur Erfassung von Ausländern und deutschen Verfolgten sowie verwandte Dokumente / 2.1.5 Berlin, alle Sektoren / 2.1.5.1 Listen von Angehörigen der Vereinten Nationen, anderer Ausländer, deutscher Jüdinnen und Juden und Staatenloser, Berlin
Art
Urkunde
Persistent Identifier
131171871
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Erich Pincus
Zusatz
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ab 2002
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quellen
Referenz: Deportation KZ Auschwitz, Leon Sachs
Zusatz
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ab 2002
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrationslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Infolge des Vormarsches der Alliierten Truppen wurden die Häftlinge am 5. und 6. September 1944 in Lager nach Deutschland transportiert. Die ca. 2900 Männer (unter ihnen einige hundert Belgier und Franzosen) kamen nach Sachsenhausen, die etwa 650 Frauen nach Ravensbrück. Die übrigen Lagerinsassen, somit auch alle Geiselhäftlinge, wurden freigelassen oder nach Amersfort verbracht. Das KZ wurde somit nicht befreit, sondern durch die Lager-SS aufgelöst. [...] Nach der Räumung diente das Lagerareal unterschiedlichen Zwecken. Das Gelände wurde einige Wochen von der Wehrmacht als Lager fürr Kriegsgefangene verwendet und dann dem Niederländischen Roten Kreuz übergeben. Am 26. Oktober 1944 wurde es von alliierten Truppen besetzt.“ [de Vries, Hans: Herrzogenbusch (Vught) - Stammlager. S. 146f.]
Quelle
Referenz: Deportation, Fritz Fraenkel
Zusatz
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ab 2002
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das Ghetto Theresienstadt
Quelle
Biografische Ausstellung über den (Gemeinde-) Rabbiner Martin Salomonski (Martin Meir Baruch) in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder)
Quellenart
Biografische Ausstellung
Anmerkung
Den Kontakt zur Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder) findet man hier: https://www.zentralratderjuden.de/vor-ort/landesverbaende/key//juedische-gemeinde-frankfurt-oder-ev/ Die Ausstellung hat viele biografische Informationen zu den Kindern von Martin Salomonski geliefert.
Bezeichnung
Deportation ins Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation ins Vernichtungslager Auschwitz
Zusatz
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Transport Em, Nr. 677 aus Theresienstadt nach Auschwitz Birkenau
Anmerkung
Ob Gerhard Goldschlag direkt nach seiner Ankunft in Auschwitz ermordet wurde oder später ist unklar.
Quelle
Referenz: Transport von Theresienstadt nach Auschwitz und Ermordung
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz, Julius Glücksohn
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins KZ Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation ins KZ Auschwitz
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Hans Rewald
Zusatz
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Lucia Jacoby
Zusatz
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Bezeichnung
Transport Ep
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Häftlingsnummer auf dem Transport: 196 „This transport, designated ‚Ep‘ was the sixth to leave Theresienstadt for Auschwitz in this final wave of 11 such transports. It departed from Theresienstadt on October 9, 1944, on the day of the Jewish holiday of Simchat Torah, and a day after the planned date of departure. It arrived at Auschwitz-Birkenau on October 12. On board were 1,600 men, women and children. On the day of the transport, an empty train arrived at Theresienstadt via the adjoining tracks built by Jewish prisoners in the summer of 1943. The inmates were loaded into the overcrowded railway cars. Historian Alfred Gottwaldt suggests that these latter transports from Thereseinstadt to Auschwitz were conducted using two trains of 25-30 freight cars each, which traveled back and forth between the camps. Trains from Theresienstadt to Auschwitz usually went north to Dresden, and then east to Breslau (Wroclaw) and Kattowitz (Katowice). Beginning in May 1944, transports of Jews would arrive directly at Birkenau (Auschwitz II). Upon their arrival, the inmates were ordered to leave their luggage behind and underwent selection by one of the camp physicians. Those deemed fit for labour – historian Danuta Czech estimates these were 181 women and an unknown number of men – were taken to the Birkenau transit camp, and were shortly thereafter transported to other labour camps; the rest were marched off to the gas chambers where they were murdered. Out of the 1,600 people on this transport, only 42 are known to have survived the war.“
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Hugo Nathansohn
Zusatz
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Bezeichnung
Deportation von Berlin
Anmerkung
Diese Information wurde dem Eintrag der Residentenliste zu Alfred Michalowitz entnommen.
Quelle
Referenz: Deportation
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
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Referenz: Deportation
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Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, James Simon
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation und Ermordung
Zusatz
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Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Kurt Heinrich Steinfeld
Zusatz
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Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das KZ Auschwitz, Heinrich Mühsam
Zusatz
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Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Anmerkung
Sie wurde mit dem letzten Transport nach Auschwitz deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sammelstelle
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„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations-/Vernichtungslager Auschwitz, Philipp Manes
Zusatz
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12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation von Theresienstadt nach Auschwitz
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Hoffmann wurde nach der Ankunft in Auschwitz vergast.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Bezeichnung
Deportation
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Hugo und Käthe Heymann wurden mit dem letzten Transport nach Auschwitz deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation von Hugo und Käthe Heymann nach Auschwitz
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Bezeichnung
Deportation nach Auschwitz
Flucht
Erfolgreiche Flucht. Hans Sanden gelang die Flucht aus dem Deportationszug.
Quellen
Referenz: Deportation & Flucht

Slevogt, Esther: Fest der Theaterfamilie verbunden. In: taz am Wochenende. 2016, S. 49.

R.P.: DP-Theater in der Schweiz. In: Aufbau. Reconstruction. 1948, S. 13.

Bezeichnung
Deportation
Bezeichnung
Deportation ins KZ Auschwitz
Quelle
Referenz: Deportation ins KZ Auschwitz
Beschreibung
Verhaftung durch die Gestapo
Inhaftierungsort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Flucht
Fluchtversuch unternommen.
Quellen
Referenz: Inhaftierung
Benennung
Edel 873
Zusatz
Fragebogen für Mitglieder und Kandidaten der SED
Erstellt
ab dem 15. Oktober 1955
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: 873
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Peter-Edel-Archiv, Nr. 873
Referenz: Inhaftierung im Arbeitserziehungslager Großbeeren
Referenz: Inhaftierung in Moabit bis November 1943
Beschreibung
Inhaftierung in Konzentrationslagern
Inhaftierungsort
Anmerkung
Nach der Residentenliste war Fritz Fraenkel im März 1944 kurzzeitig im Sammellager Westerbork inhaftiert.
Anmerkung
„Infolge des Vormarsches der Alliierten Truppen wurden die Häftlinge am 5. und 6. September 1944 in Lager nach Deutschland transportiert. Die ca. 2900 Männer (unter ihnen einige hundert Belgier und Franzosen) kamen nach Sachsenhausen, die etwa 650 Frauen nach Ravensbrück. Die übrigen Lagerinsassen, somit auch alle Geiselhäftlinge, wurden freigelassen oder nach Amersfort verbracht. Das KZ wurde somit nicht befreit, sondern durch die Lager-SS aufgelöst. [...] Nach der Räumung diente das Lagerareal unterschiedlichen Zwecken. Das Gelände wurde einige Wochen von der Wehrmacht als Lager fürr Kriegsgefangene verwendet und dann dem Niederländischen Roten Kreuz übergeben. Am 26. Oktober 1944 wurde es von alliierten Truppen besetzt.“ [de Vries, Hans: Herrzogenbusch (Vught) - Stammlager. S. 146f.]
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„Das Konzentrationslager Gross-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. [...] Am 1. Mai 1941 bekam das Arbeitslager Gross-Rosen den Status eines eigenständigen Konzentrationslagers.“
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierungen, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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