Geheime Staatspolizei (Gestapo)

Abkürzung
Gestapo
Gründung
1933
Auflösung
1945
Rechtsform
Behörde
GND Nummer
Ort
Anmerkung
Sammellager in der Gerlachstr. 18/21 bzw. 19/21 in Berlin-Mitte. Das Gebäude beherbergte vor seiner Nutzung durch die Nationalsozialisten ein Jüdisches Altersheim.
Betroffener
Begründung
Anlass war ein Vortrag über »Josel von Rosheim«. Belke (2009) weist allerdings darauf, dass dieser Vortrag nicht der Grund für das öffentliche Redeverbot, sondern für das Redeverbot auf Veranstaltungen des jüdischen Kulturbundes gewesen sei.
Anmerkung
Seine Eingabe vom 5.10.1936, das Redeverbot aufzuheben, wird am 3.12.1936 abgelehnt.
Quellen
Referenz: Redeverbot
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Referenz: Öffentliches Redeverbot
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Betroffene
Anmerkung
Ilse Rewald wollte ihre Mutter von der Deportation freistellen lassen und sprach bei der Gestapo vor. Ihrer Bitte wurde nicht stattgegeben, die Mutter gemeinsam mit ihrer Schwester nach Riga deportiert und dort ermordet.
Quelle
Referenz: Bittgesuch bei der Gestapo um Freistellung der Deportation ihrer Mutter zu erreichen
Quelle
Transkript zum USC Shoah Foundation Interview 09125 mit Ilse Rewald Interviewer/in: Alice Brauner, Kamera: Christopher Rowe, Interviewort: Berlin, Deutschland, Interviewdatum: 06.02.1996, Sprache: Deutsch, Transkription: Veronika Brückner, 18.08.2009, Visual History Archive. USC Shoah Foundation. Transkript Freie Universität Berlin. 2012.
Quellenart
Online-Quelle
Betroffener
Anmerkung
1941 drohte die Gestapo Eugen Täubler zu verhaften, würde er nicht umgehend ausreisen.
Quelle
Referenz: Drohung der Gestapo gegenüber Eugen Täubler

Scharbaum, Heike: Zwischen zwei Welten. Wissenschaft und Lebenswelt am Beispiel des deutsch-jüdischen Historikers Eugen Täubler (1879–1953). Münster: Lit Verlag 2000, S. 53-54.

Betroffener
Anmerkung
Prinz: „He listened to me carefully, and since he was not really convinced of the righteousness and verity of the National Socialist regime, I was able to convince him of the things that I tried to say to my Jews. Later he would play a decisive role in my life. He became part of the office of Adolf Eichmann and very often [...] at moments of great danger it was he who rescued me, and in the end he saved my life.“
Quelle
Referenz: Kontakt zu Kuchmann

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 102.

Betroffene
Anmerkung
Alice Salomon musste sich einem Verhör über ihre Auslandsreisen unterziehen. Nach einem Memorandum sagte Alice Salomon im Verhör auf die Frage, wo sie überall seit 1933 im Ausland war: „Ich war einmal in England und einmal in der Schweiz jedes Jahr, abgesehen von dieser Reise in die USA. (Ich war ebenfalls auch ein paar Tage in Holland, einmal in Paris und einmal in Belgien gewesen, hatte dies aber im Moment total vergessen).“
Quellen
Referenz: Verhör durch die Gestapo

Wieler, Joachim: Er-Innerung eines zerstörten Lebensabends. Alice Salomon während der NS-Zeit (1933–1937) und im Exil (1937–1948). Darmstadt: Lingbach Verlag 1987, S. 161–176.

Referenz: Zitat in der Anmerkung

Wieler, Joachim: Er-Innerung eines zerstörten Lebensabends. Alice Salomon während der NS-Zeit (1933–1937) und im Exil (1937–1948). Darmstadt: Lingbach Verlag 1987, S. 167 f.

Betroffener
Anmerkung
Brief von Pinthus an Hasenclever, 22.07.1936: „Statt vieler anderer Einzelheiten […] will ihc Ihnen nur erzählen, dass sich seit einem halben Jahr immer wieder die Gestapo um mich gekümmert hat.“
Quelle
Referenz: Überwachung durch die Gestapo

Belke, Ingrid: „Wir sitzen alle auf dem Pulverfass“. Zur späten Emigration des Publizisten Kurt Pinthus 1937/38. In: Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2009, S. 305⁠–⁠316, hier: S. 310 f.

Betroffener
Anmerkung
Nach 1936 häuften sich die Verhöre, zu denen Schoeps vorgeladen wurde.
Quelle
Referenz: Die Gestapo verhörte Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Betroffener
Quelle
Referenz: Gestapo-Verhöre, Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 53.

Betroffener
Anmerkung
„Im Herbst 1942, als die große ‚Aussiebung‘ der Mitarbeiterschaft der Berliner Jüdischen Gemeinde durch die Gestapo vorgenommen wurde, hatten eines Tages, es war im November 1942, auch die Angestellten der damals von Leo Kreindler geleiteten Wohlfahrtsabteilung vor dem berüchtigten Gestapomann Günther anzutreten. Für Leo Kreidler hatten die Aufregungen der vorangegangenen Wochen und Monate offenbar ihren Höhepunkt erreicht; denn er erlitt bei dieser Gelegenheit einen Herzanfall, der tödlich war.“
Quelle
Referenz: Verhör durch die Gestapo

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 107–108.

Betroffene
Anmerkung
Grund war die Verhaftung ihrer Schwester Lydia Wertheimer im November 1939.
Quelle
Referenz: Verhör durch die Gestapo
Benennung
AR 6678
Zusatz
curriculum vitae
Urheber/Autor
Datenbank
Zitierweise
LBI: Martha Wertheimer Collection 1920-1933, AR 6678.
Geschädigter
Betrag
65
Anmerkung
Vermögenseinziehung durch Gerichtsvollzieher
Beruf
Erlassen
ca. November 1934/Dezember 1934
Anmerkung
Leo Julius Raphaeli bekam für sein Kabarett „Rosenrote Brille“ ein Auftrittsverbot. „Doch Ende 1934 kam das Aus, als H. [Leo Julius Raphaeli] seinem Publikum einen den Zensoren vorenthaltenen, selbstverfassten ,Offenen Brief eines deutschen Juden‘ vortrug. Das Kabarett wurde umgehend geschlossen und H. mit einem Auftrittsverbot belegt.“ Das Auftrittsverbot wurde im Herbst 1936 aufgehoben.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zum Ende des Berufsverbots

Müller-Wesemann, Barbara: Theater als geistiger Widerstand. Der Jüdische Kulturbund in Hamburg 1934–1941. Stuttgart: M und P. Verlag für Wissenschaft und Forschung 1996, S. 270.

Referenz: Auftrittsverbot

Maaß, Ingrid/Schrader, Bärbel/Trapp, Frithjof/Wenk, Dieter (Hg.): A – K. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München: Saur 1999, S. 362.

Referenz: Zitat in den Anmerkungen
Zitierweise
Müller-Wesemann, Barbara, „Hagen, Willi“ in: Das jüdische Hamburg. Ein historisches Nachschlagwerk [Online-Version]; URL: https://www.dasjuedischehamburg.de/inhalt/hagen-willi-0 (06.03.2023).
Beruf
Grund
Antisemitische und/oder politische Diskriminierung; Vortrag über Josel von Rosenheim
Begründung
Das Redeverbot wurde ihm von der Preußischen Geheimen Staatspolizei, Geheimes Staatspolizeiamt Berlin (Prinz-Albrecht-Straße 8) erteilt, unter Bezugnahme auf den »§1 des Gesetzes des Herrn Reichspräsidenten zum Schutze von Vol und Staat vom 28.2.1933 (RGBI.I, S. 83)«."
Erlassen
ca. 07. Juli 1936/31. Juli 1937
Quellen
Referenz: Gesondertes Redeverbot auf jüdischen Kulturveranstaltungen; Anlass war der Vortrag über Josel von Rosenheim
Anmerkung
Es wurde ein Redeverbot ausgesprochen. Allerdings ist entweder der Zeitpunkt strittig. Oder es wurde sowohl ein Redeverbot vor allgemeinem Publikum ausgesprochen, als auch gesondert davon und zu einem späteren Anlass ein Verbot, im Rahmen von Kulturveranstaltungen im jüdischen Kulturleben zu sprechen.
Referenz: Redeverbot für Pinthus durch die Gestapo, Datum 07.07.1936
Anmerkung
Knickmann ist hier sehr eindeutig: Sowohl der öffentliche Auftritt, als auch der Auftritt vor „geschlossenen, jüdischen Kulturveranstaltungen“ wurde zu diesem Datum verboten. Dazu werden auch die entsprechenden Erlasse aus dem Nachlass von Pinthus zitiert.
Inhaftierung
Inhaftierungsort
Anmerkung
Wurde in Basel entführt.[2]
Anmerkung
Verhöre fanden dort statt. [2]
Anmerkung
„1935 in die Schweiz gelockt u. dort v. d. Gestapo verhaftet, Befreiung durch Schweizer Behörden".[1]
Quellen
Referenz: Datum der Inhaftierung im KZ Columbia-Haus

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 315.

Referenz: Inhaftierung im Columbia-Haus, Jacob

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 166.

Referenz: [1]

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 304 - 308.

Referenz: [2], Daten der Haft

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 322.

Inhaftierung
Inhaftierungsort
Anmerkung
Er wurde in Lissabon durch die Gestapo verhaftet. [1]
Anmerkung
Er starb in der Haft, im Jüdischen Krankenhaus. [1]
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Beteiligte
Rolle
Verhörer
Anmerkung
Im September 1941 gelangte Berthold Jacob in die Hände der Gestapo, welche ihn entführte, nach Berlin verschleppte und dort inhaftierte. Berthold Jacob während der Haft. Else Jacob blieb in Portgual. Sie überlebte den Krieg.
Quellen
Referenz: Gescheiterte Flucht über Spanien, Else und Berthold Jacob

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 46-47.

Referenz: [1]

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 322 - 323.

Inhaftierung
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierung
Quellenart
Online-Quelle
Inhaftierung
Verhaftung durch die Gestapo
Quelle
Referenz: Verhaftung durch die Gestapo
Beteiligte
Häftling
Inhaftierung
Inhaftierungsort
KZ Columbia-Haus (18.11.1935 – 06.12.1935)
Anmerkung
heute Nieder-Kirchner-Straße
Quellen
Referenz: Haftzeit

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 178.

Referenz: Inhaftierung

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 689.

Häftling
Inhaftierung
Quelle
Referenz: Beschreibung, Jahr, Ort, Beteiligte

Ullstein, Heinz: Spielplatz meines Lebens. Erinnerungen. München: Kindler 1961, S. 334.

Häftling
Inhaftierung
Inhaftierungsort
Anmerkung
Abweichendes Datum der Inhaftierung: 12.12.1935.
Anmerkung
heute Nieder-Kirchner-Straße
Anmerkung
Maybaum wurde wegen Äußerungen gegen Hitler denunziert und verhaftet. Im KZ Columbia-Haus wurde er vor ein Erschießungskommando gestellt, das der Abschreckung diente und nicht scharf schoss. Nach öffentlichem Druck erleichterte die Gestapo Maybaums Haft und entließ ihn schließlich aus dem KZ.
Quellen
Referenz: Abweichendes Datum der Inhaftierung

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 346.

Referenz: Ende der Haftzeit im KZ Columbia-Haus, Haftzeit und Ort „Hausgefängnis“ der Gestapo-Zentrale

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 348.

Referenz: Haftzeit

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 421.

Referenz: Inhaftierung und Haftbedingungen

Jaffa, Alisa: Memories of my Father. In: Maybaum, Ignaz: Ignaz Maybaum. A Reader. Herausgegeben von Lange, Nicholas De. New York und Oxford: Berghahn Books 2001, hier: S. X.

Betroffener
Ort
Anmerkung
Bis zu seiner eigenen Deportation leistete Hermann Samter Zwangsarbeit als sogenannter Abholer für die Abteilung „Abwanderung“ der Gestapo in der Oranienburger Str. 31.
Quelle
Referenz: Ableisten von Zwangsarbeit als „Abholer“

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 20.

Betroffener
Quelle
Referenz: Beschlagnahmung

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 30.

Betroffener
Anmerkung
Der Buchbestand wurde beschlagnahmt und vernichtet, das Buch verboten.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Beschlagnahmung von „Juden im deutschen Kulturbereich“

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 167.

Referenz: Beschlagnahmung des Buches „Juden im deutschen Kulturbereich“, Datum

Schenker, Anatol: Der Jüdische Verlag 1902–1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2003, S. 442.

Betroffene
Quelle
Referenz: Gestapo-Überwachung
Betroffener
Quelle
Referenz: Überwachung durch Gestapo

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 165.

Betroffener
Quelle
Referenz: Art der Repression, Beginn

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 175.

Betroffener
Quelle
Referenz: Überwachung durch Gestapo

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 165.

Betroffener
Quelle
Referenz: Inhaftierung und Verhör
Anmerkung
Nachruf
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