Max Ehrlich

Max Ehrlich (Hauptname)
Quelle
Referenz: Namensschreibweise
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Beruf (Kabarettist)
Benennung
Stage Appearances
Quelle
Referenz: Beruf (Schauspieler)
Benennung
Max Reinhardt (1873-1943)
Geburtsdatum
07. Dezember 1892
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Max Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
01. Oktober 1944
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„für tot erklärt“.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Max Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Ploog, Karin: ...Als die Noten laufen lernten...Teil 2. Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Komponisten – Librettisten – Texter aus Kabarett – Operette – Revue – Film. Norderstedt: Books on Demand 2015, S. 272.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Ploog, Karin: ...Als die Noten laufen lernten...Teil 2. Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Komponisten – Librettisten – Texter aus Kabarett – Operette – Revue – Film. Norderstedt: Books on Demand 2015, S. 272.

Beruf
Quellen
Referenz: Schauspielausbildung ab 1911
Benennung
Stage Appearances
Referenz: Schauspielausbildung am DT bei Max Reinhardt
Benennung
Max Reinhardt (1873-1943)
Stelle
Schauspieler
Beruf
Anmerkung
Ehrlich spielte in „Romeo und Julia“, „Hamlet“, „Der lebende Leichnam“ und „Molière's George Dandin“.
Quelle
Referenz: Schauspieltätigkeit am DT von 1912 bis 1913
Benennung
Stage Appearances
Arbeitgeber
Stelle
Kabarettist
Beruf
Quelle
Referenz: Mitglied in Rosens Kabarettensemble 1939 bis 1941; Auftrittsorte
Benennung
Stage Appearances
Art
Von
1933
Bis
1942
Anmerkung
Zusammenarbeit im Kabarett-Ensemble „Die Prominenten“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Ehrlich und Rosen
Benennung
Rosen, Willy (eigentlich Wilhelm Julius Rosenbaum)
Zitierweise
Kühn, Volker, „Rosen, Willy“ in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 54–55 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd134579690.html#ndbcontent
Art
Beruflicher Kontakt
Von
ca. 01. Oktober 1935/30. Oktober 1935
Quelle
Referenz: Kontakt

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 97.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Werner Levie und Max Ehrlich führten 1941 bei dem Stück „Die Fee“ gemeinsam Regie.
Quelle
Referenz: Kontakt von Werner Levie und Max Ehrlich, Anmerkungen, Art des Kontaktes

Zaich, Katja B.: „Ich bitte dringend um ein Happyend“. Deutsche Bühnenkünstler im niederländischen Exil 1933–1945. Bern: Peter Lang GmbH 2001, S. 121.

Beteiligte
Darsteller, Redner
Redner
Quelle
Referenz: Datum, Beteiligte und Programm

L. K.: Für die Alten. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 40, Nr. 12 (24.03.1938), S. 4.

Quelle
Referenz: Datum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 395.

Quellen
Referenz: Beteiligte

Ohne Autor: Kleinkunst im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 44 (03.11.1935), S. 4, hier: S. 4.

Referenz: Datum

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 394.

Referenz: Eröffnung der Kleinkunstbühne

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 40, N° 88 (01.11.1935). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1935, S. 19.

Quelle
Referenz: KB-Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 417.

Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Benefizveranstaltung für die Jüdische Winterhilfe.
Quelle
Referenz: Heiterer Abend

O. B.: Konzerte und Vorträge in Berlin und im Reich. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 4 (23.01.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 7, hier: S. 1.

Anmerkung
Die Veranstaltung fand am 12. und am 13. April 1935 statt.
Quelle
Referenz: Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 387.

Quelle
Referenz: Titel, Mitwirkende, Datum u. Ort

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 386.

Beteiligte
Darsteller
Regisseur, Darsteller
Darsteller
Darsteller
Quelle
Referenz: Datum, Ort u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 404.

Ort
Anmerkung
Im selben Gebäude (Lützowstr. 76) befand sich auch der Bach-Saal.
Beteiligte
Quelle
Referenz: „Vorhang auf“, Veranstaltungsdatum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 403.

Quelle
Referenz: Wiedereröffnung der Kleinkunstbühne im Kulturbund-Saal
Anmerkung
Beilage „Berliner Rundschau“
Werk
Anmerkung
Titel der deutschen Übersetzung: Spiel im Schloß. Anekdote in drei Akten
Beteiligte
Schauspieler
Schauspieler
Schauspieler
Schauspieler
Schauspieler
Schauspieler
Quellen
Referenz: Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 385.

Referenz: Ort, Zeitraum, Schauspieler

Sinsheimer, Hermann: Molnar im Kulturbund. Spiel im Schloß. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 33 (18.08.1935), S. 2, hier: S. 2.

Werk
Anmerkung
Titel der deutschen Übersetzung: Die Fee
Quelle
Referenz: Aufführungsdatum, Mitwirkende, Ort

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 416.

Beteiligte
Regisseur
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Schauspieler
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Gesellschaftsabend für die Jüdische Winterhilfe.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 395.

Werke

Georges Courteline: Boubouroche. Paris: Éditions Flammarion 1893, 247 S.

Anmerkung
Titel der deutschen Übersetzungen: „Angst vor Schlägen“ oder „Er und Sie“
Anmerkung
Titel der deutschen Übersetzung: Mimensiege
Beteiligte
Quelle
Referenz: Veranstaltungsdatum und Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 411.

Quelle
Referenz: KB-Aufführung

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 412.

Werk
GND Nummer
Quelle
Referenz: Zeitraum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 412.

Ort
Eingemeindet in
Datum
1920
Anmerkung
Die Veranstaltung fand zugunsten des Mittagstischs der Jüdischen Gemeinde in der Privaten Waldschule Kaliski in Dahlem statt.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 395.

Gegenstand
Revue in 17 Bildern von Max Ehrlich und Willy Rosen.
Quelle
Referenz: Ort, Datum, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 395.

Werk
GND Nummer
Anmerkung
deutscher Titel: Die schöne Helene
Beteiligte
Quelle
Referenz: Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 413.

Gegenstand
15 Bilder von Max Ehrlich und Willy Rosen.
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 394.

Werk
Anmerkung
Lustspiel in drei Akten
Quellen
Referenz: KB-Aufführung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 43, N° 63 (09.08.1938). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 8.

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 411.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert, Jacques Offenbach, Emmerich Kálmán, Franz Lehár u.a.
Beteiligte
Sänger
Sänger
Komponist vorgetragener Werke
Sänger
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Rezitator
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Violoncellist
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Programm, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 398.

Gegenstand
17 Bilder aus 8 Revuen, mit dem Ensemble der Kleinkunstbühne.
Beteiligte
Regisseur
Bühnenbildner
Musiker
Quelle
Referenz: Datum, Ort, Beteiligte

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 417.

Ort
Anmerkung
Im selben Gebäude (Lützowstr. 76) befand sich auch der Bach-Saal.
Beteiligte
Quelle
Referenz: Aufführung „Essig und Öl“

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 404.

Ort
Anmerkung
Bis zum 18. Juli 1942 war die Hollandsche Schouwburg (später: Joodsche Schouwburg) ein Theater. Ab dem 19.07.1942 wurde der Ort als Deportatsionssammelstelle genutzt.
Werk
Anmerkung
Titel der deutschen Übersetzung: Die Fee
Beteiligte
Regisseur
Regisseur
Quelle
Referenz: Titel, Beginn, Beteiligte Personen, Ort

Zaich, Katja B.: „Ich bitte dringend um ein Happyend“. Deutsche Bühnenkünstler im niederländischen Exil 1933–1945. Bern: Peter Lang GmbH 2001, S. 121.

Gegenstand
Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Giacomo Meyerbeer und Giuseppe Verdi.
Beteiligte
Anmerkung
Das Konzert fand anlässlich der Eröffnung des Kulturbund-Saales statt.
Quelle
Referenz: Programm, Datum u. Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 414.

Werk
GND Nummer
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um ein Gastspiel des Hamburger Kulturbund-Ensembles.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Mitwirkende

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 395.

Werk
GND Nummer
Anmerkung
Schauspiel des Kulturbund-Theaters, Berlin
Quellen
Referenz: Kulturbund-Aufführung

Ohne Autor: Jüdisches Nachrichtenblatt, Jg. 2, N° 12 (10.02.1939). 1939, S. 10.

Referenz: Mitwirkende u. Datum

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 416.

Genre
Artikel, Artikel
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer

Max Ehrlich: Ansprache an den Leser. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 20.

Mitwirkender
Max Ehrlich (Regisseur)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Max Ehrlich (Schauspieler)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Max Ehrlich (Regisseur, Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Max Ehrlich (Regisseur)
Art
Spielfilm

Max Ehrlich: „Die neue Revue soll ja sehr nett sein“. In: Jüdischer Kulturbund in Deutschland e.V. (Hg.): Pult und Bühne. Ein Almanach. Berlin: Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag 1938, 109 S., S. 42⁠–⁠47.

Inhaftierungsort
Durchgangslager Westerbork (18.11.1942 – 04.09.1944)
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Max Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zeitpunkt
ca. 1933/1935
Stationen
Rückkehr
Nach
Quelle
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Grund
Flucht nach dem Novemberpogrom 1938
Zeitpunkt
1939
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt und Exilland
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
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95445 Bayreuth
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Abweichendes Datum der Deportation: 06.09.1944.
Quellen
Referenz: Deportation ins Ghetto Theresienstadt
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
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Schorndorfer Straße 58
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation ins Vernichtungslager Auschwitz
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Ploog, Karin: ...Als die Noten laufen lernten...Teil 2. Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Komponisten – Librettisten – Texter aus Kabarett – Operette – Revue – Film. Norderstedt: Books on Demand 2015.

Mulder, Dirk (Hg.): Lachen im Dunkeln. Amüsement im Lager Westerbork. Münster: Lit Verlag 1997, 96 S.

Weniger, Kay: Das große Personenlexikon des Films, Bd. 2 C – F, John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Berlin: Schwarzkopf und Schwarzkopf 2001, hier: S. 525.

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, hier: S. 148.

Maaß, Ingrid/Schrader, Bärbel/Trapp, Frithjof/Wenk, Dieter (Hg.): A – K. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München: Saur 1999, 548 S., hier: S. 208.

Zaich, Katja B.: „Ich bitte dringend um ein Happyend“. Deutsche Bühnenkünstler im niederländischen Exil 1933–1945. Bern: Peter Lang GmbH 2001, 262 S., hier: S. 121.

Weniger, Kay: Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkünstler 1933–1945. Berlin: Metropol Verlag 2008, 447 S., hier: S. 102.

GND Nummer
Genre
Artikel, Porträt
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Veranstaltung
Gegenstand
Konzert mit Werken jüdischer Komponisten, die in Konzentrationslagern entstanden.
Verliehen
ca. 31. August 1937/31. Dezember 1937
Gewürdigt von
Anmerkung
Preisrichter
Dotierung
250 RM
Anmerkung
1. Preis: 250 RM; 2. Preis: 125 RM; 3. Preis: 75 RM; 4. Preis: 50 RM.
Quelle
Referenz: Daten zum Preisausschreiben

Ohne Autor: Preisausschreiben für Kleinkunst-Texte. Jüdische Rundschau, Beilage Berliner Rundschau, 59, 1937, 27.07.1937. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 59 (27.07.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

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