Margot Riess

Margot Riess
Quelle
Referenz: Geburtsname, Titel: Margot Riess
Quellenart
DNB
Link
Ausgeübt bis
1942
Quelle
Referenz: Beruf Kunstkritikerin, Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Ausgeübt bis
1923
Quelle
Referenz: Beruf Zoologin, Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Geburtsdatum
27. Juni 1890
Geburtsort
Anmerkung
Die DNB gibt Margot Riess' Geburtsjahr mit 1893 an.
Quelle
Referenz: Abweichendetes Geburtsjahr (1893), Margot Riess
Quellenart
DNB
Link
Referenz: Geburtsdaten, Margot Riess

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 2. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, L–R. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1984, S. 209.

Todestag
1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Geschlossen
1939
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Paul Gieser und Margot Riess

Ohne Autor: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. 2011, S. 194.

Quelle
Referenz: Margot und Erich Riess sind Geschwister

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Quelle
Referenz: Helene und Margot Riess sind Schwestern

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Quelle
Referenz: Käthe und Margot Riess sind Schwestern

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Im Berliner Telefonbuch von 1941 war der Hohenzollerndamm als Margot Riess Adresse angegeben.
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Amsterdam, Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 193.

Quelle
Referenz: Schulbesuch, Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Fachrichtung
Zugelassen
ja
Universitäten
Gründung
1811
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024162-8
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Quelle
Referenz: Studium der Zoologie und Promotion; Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Beruf
Anmerkung
Margot Riess arbeitete bis zu ihrer Deportation im Oktober 1941 als Lehrerin in Frankfurt am Main.
Quelle
Referenz: Beruf (Lehrerin), Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 195.

Anmerkung
Margot Riess schrieb für mehrere Zeitungen, darunter für „Die Kunst“, „Den Kunstwanderer“, „Frau und Gegenwart“, „Berliner-Börsenzeitung“ und „Monatsblätter“ des Jüdischen Kulturbunds.
Quelle
Referenz: Schriftstellerische Tätigkeit für Zeitungen, Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 188.

Anmerkung
Ein Briefwechsel von 1935 bis 1936 deutet auf die Bekanntschaft zwischen Susmann und Riess hin. Riess schickte Susmann u.a. ein Gedicht, das de Titel trägt „Weißt du noch, wie der Tag verran?“
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Riess und Susmann
Benennung
A:Susman, Margarete, HS.1988.0011.00870
Erstellt
1935 bis 1936
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Zugangsnummer: 94.24.6,1-2
Art
Freundschaft
Anmerkung
Margot Riess und der Galerist Herbert Tannenbaum waren befreundet.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Margot Riess und Herbert Tannenbaum

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 191.

Margot Riess: Original und Meisterdruck. In: Berliner Börsen-Courier. Moderne Tageszeitung für alle Gebiete, Berlin, 78. Jg., Nr. 142 vom 30. Juni 1933, S. 1⁠–⁠2. Der Artikel erschien in der Unterhaltungsbeilage „Kunst Welt Wissen“.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Bockenheimer Landstr. 134–138
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Dr. Margot Riess: Jüdische Künstler in Selbstdarstellungen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 22 vom 26. Mai 1936.

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Genre
Rezension bzw. Kritik (Vorstellung einiger Werke Liebermanns anlässlich seines 87. Geburtstages.)
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Bockenheimer Landstr. 134–138
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Bockenheimer Landstr. 134–138
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Margot Rieß: Vom Geist einer Dichterin. Zu Margarete Susmanns 60. Geburtstag am 14. Oktober. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 41 1934, S. 14.

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Margot Rieß: Margarete Susman. Zum 60. Geburtstage, 14. Oktober. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 41 vom 11. Oktober 1934, S. 16.

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Margot Rieß: Arno Nadel. In: Kulturbund Deutscher Juden Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 3 vom März 1935, S. 6⁠–⁠7.

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Auflagen / Veröffentlichungen
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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GND Nummer
Sammelstelle
Anmerkung
Margot Riess wurde gemeinsam mit ihrem Mann Paul Gieser deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation, Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 194.

Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011.

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