Hans-Joachim Schoeps

30.01.1909 Berlin08.07.1980 Erlangen
Hans-Joachim Schoeps (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Name, Titel

Ohne Autor: Ohne Titel (Impressum). In: Der deutsche Vortrupp. Blätter einer Gefolgschaft deutscher Juden, Jg. 1, Nr. 1 (10.1933) Berlin: Vortrupp Verlag, S. 1, hier: S. 1.

Ab
30. Januar 1909
Bis
08. Juli 1980
Prof.
Erhalten
1946
Dr. phil.
Erhalten
1932
Quelle
Referenz: Name, Hans-Joachim Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Hans Joachim Frank
Anmerkung
Hans-Joachim Schoeps verwendet dieses Pseudonym 1944 im schwedischen Exil für die Veröffentlichung von „Vad skall det bli av tyskarna?“ (Was soll aus den Deutschen werden?). Frank war der Geburtsname seiner Mutter.
Quelle
Referenz: Name und Anmerkungen zur Namensgebung

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 239.

Sch.
H. J. Sch.
Anmerkung
Hans-Joachim Schoeps verwendet diesen Namen während seiner Mitarbeit in den von Wolfgang Frommel geleiteten Mitternachtssendungen des Frankfurter Rundfunks und des Reichssenders Berlin 1933/34.
Quelle
Referenz: Name und Anmerkungen zur Namensgebung

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 230.

Dr. H. J. S.
Quelle
Referenz: Beruf Historiker
Quellenart
OPAC DLA Marbach
Ausgeübt von
1947
Quelle
Referenz: Beginn Tätigkeit als Hochschullehrer

Schoeps, Hans Joachim: Rückblicke. Die letzten dreißig Jahre (1925–1955) und danach. Berlin: Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung 1963.

Anmerkung
Religionsphilosoph
Quelle
Referenz: Beruf Philosoph
Quellenart
OPAC DLA Marbach
Ausgeübt von
1937
Ausgeübt bis
1938
Quelle
Referenz: Zeitraum für Lehrtätigkeit

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Geburtsdatum
30. Januar 1909
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hans Joachim Schoeps
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
08. Juli 1980
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag und Sterbeort

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 313.

Quelle
Referenz: Religionszugehörigkeit und Verhältnis zur Religion, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 73–74.

Geschlossen
1941
Ort der Trauung
Geschieden
1946
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Dorothee und Hans-Joachim Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Quelle
Referenz: Hans Joachim Schoeps ist der Vater von Julius Hans Schoeps
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Geschwisterbeziehung Konrad Schoeps - Hans Joachim Schoeps
Anmerkung
Seite bezieht sich auf den zweiten Teil (Ja - Nein - und trotzdem) - Zählung beginnt erneut bei 0.
autobiographische Schrift.
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Ort
Beschreibung
Wohnort
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Meldeadresse 1935
Quelle
Referenz: Ertrinkungstod, Konrad Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 16-17.

Schule
Quelle
Referenz: Schulbesuch, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 27.

Fachrichtungen
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Quelle
Referenz: Studium, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 53.

Fachrichtung
Zugelassen
ja
Universität
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Quelle
Referenz: Studium, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 53.

Fachrichtungen
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Zugelassen
ja
Anmerkung
Schoeps wurde nicht zum Referendariat zugelassen.
Quelle
Referenz: Staatsexamen, Schoeps

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 313.

Fachrichtung
Universität
Gründung
1527
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2001630-X
Anmerkung
Schoeps habilitierte zum Thema „Der Nihilismus als Phänomen der Religions- und Geistesgeschichte".
Quelle
Referenz: Habilitation, Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Referenz: Titel der Hailitationsschrift, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 141.

Arbeitgeber
Stelle
Helfer für doe Redaktion
Quelle
Referenz: Redaktionsmitarbeiter der „Christlichen Welt", Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 84.

Stelle
Von
Oktober 1933
Bis
März 1935
Anmerkung
Schoeps ist in allen Ausgaben der Zeitschrift als Schriftleiter genannt.
Beruf
Quellen
Referenz: Beginn der Tätigkeit

Ohne Autor: Ohne Titel (Impressum). In: Der deutsche Vortrupp. Blätter einer Gefolgschaft deutscher Juden, Jg. 1, Nr. 1 (10.1933) Berlin: Vortrupp Verlag, S. 1, hier: S. 1.

Referenz: Ende der Tätigkeit

Ohne Autor: Ohne Titel (Impressum). In: Der Vortrupp. Blätter einer Gefolgschaft deutscher Juden, Jg. 2, Nr. 2 (03.1935-04.1935) Berlin: Vortrupp Verlag, S. 1, hier: S. 1.

Beruf
Quelle
Referenz: Anstellung als Lehrer, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 107.

Beruf
Quelle
Referenz: Vortragsredner, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 72.

Beruf
Quelle
Referenz: Gründer der Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Arbeitgeber
Stelle
Inhaber
Quelle
Referenz: Inhaber des Vortrupp Verlags, Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Beruf
Quelle
Referenz: Journalistische Tätigkeit für „Die Tat" und „Der Ring", Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Gründungsmitglied
ja
Von
1924
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft bei den Freideutschen Werkscharen, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 43.

Gründungsmitglied
ja
Von
Februar 1933
Bis
Dezember 1935
Beendigungsgrund
Auflösung der Organisation
Quelle
Referenz: Gründung und Mitgliedschaft

Gutman, Israel/Jäckel, Eberhard/Longerich, Peter/Schoeps, Julius H. (Hg.): Enzyklopädie des Holocaust, Bd. 1. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, Bd. 1, A-G. 1993.

Bis
1934
Anmerkung
Laut Martin Herholz stand Schoeps „als junger Student und potentieller Mitstreiter“ mit dem C.V. „in Verbindung“. Herholz: „Während innerhalb des Centralvereins anscheinend lange die Hoffnung bestand, in Schoeps einen jugendlichen Verfechter der vom Centralverein vertretenen deutsch-jüdischen Ideologie und gut vernetzten Mitstreiter im Abwehrkampf gefunden zu haben, offenbaren die späteren Aktenbestände eine deutliche Distanz zwischen beiden Akteuren. Diese hängt einerseits eng mit Schoeps' Engagement in der deutsch-jüdischen Jugendbewegung und der Gründung des Vortrupps zusammen, dessen ideologische Haltung und deren Führungsanspruch der C.V. nicht teilen konnte; andererseits aber auch mit der ab 1933 notwendig gewordenen Neuorientierung des Centralvereins und der Unmöglichkeit, die bis dato organisierte Abwehr- und Aufklärungsarbeit im NS-Staat fortzusetzen.“
Quelle
Referenz: Anmerkungen zur Verbindung zum C.V.

Herholz, Martin: Hans-Joachim Schoeps und der Centralverein. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 55⁠–⁠69, hier: S. 55, 68 f.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Volkskonservativen Vereinigung, Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Organisation
Anmerkung
1923 in dieser Organisation aktiv
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Freideutschen Werkbund, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 43.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Maybaum

Herholz, Martin: Hans-Joachim Schoeps und der Centralverein. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 55⁠–⁠69, hier: S. 55.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hirsch und Schoeps

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 235.

Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Jaspers und Schoeps

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019, S. 48.

Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Kracauer und Schoeps
Erstellt
24. Oktober 1930
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Susmann und Schoeps
Erstellt
1935 bis 1947
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Jünger und Schoeps
Benennung
HS005113526
Erstellt
30. Dezember 1935
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0005
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schoeps und Lieb
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Zehrer und Schoeps

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019, S. 123.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Niekisch und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 100.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schoeps und Groethuysen

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 68.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hartmann und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 69.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Perels und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 69.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Mannheim und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 70.

Art
Politischer Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Baeck

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 113.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Einfluss Georges auf Schoeps

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019.

Art
Anmerkung
Hans Joachim Schopes verlegte einige von Max Samters Texten im Vortrupp Verlag.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Max Samter und Hans Joachim Schoeps
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
1937
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Art
Anmerkung
Der Briefwechsel zwischen Schoeps und Ben-Chorin ist unter dem Titel „Auf der Suche nach einer jüdischen Theologie: der Briefwechsel zwischen Shalom Ben-Chorin und Hans-Joachim Schoeps“ veröffentlicht worden.
Quellen
Referenz: Kontakt Hans Joachim Schoeps - Schalom Ben-Chorin, Anmerkungen zur Art des Kontaktes
Anmerkung
Der Titel des herausgegebenen Briefwechsels findet sich auf S. 139 in den Fußnoten.
Referenz: Kontakt Hans Joachim Schoeps - Schalom Ben-Chorin, Art des Kontaktes
Anmerkung
Auf S. 49 und S. 54 in „Wider den Zeitgeist“ wird Ben-Chorin von Hans-Joachim Hillerbrand als Freund von Schoeps beschrieben.
Art
Politischer Kontakt,
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Reissner und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 109.

Anmerkung
Schoeps und Hirschberg korrespondierten als Hirschberg Ende der 1920er Jahre für das „Jugend- und Studiendezernat“ im C.V. verantwortlich war.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Hirschberg

Herholz, Martin: Hans-Joachim Schoeps und der Centralverein. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 55⁠–⁠69, hier: S. 56.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Martin Buber

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 155 ff.

Anmerkung
Hans Joachim Schoeps über Fritz Meier: „Der Mensch, dem ich wohl am meisten zu verdanken habe: Fritz Meier. Meine geistige Entwicklung und mein Denkstil sind wesentlich durch ihn bestimmt worden“. Meier nahm wie Schoeps an Zusammenkünften der Jugendbewegung teil.
Quelle
Referenz: Kontakt, Anmerkungen

Schoeps, Hans Joachim: Rückblicke. Die letzten dreißig Jahre (1925–1955) und danach. Berlin: Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung 1963.

Anmerkung
Schoeps und Tietz hatten über den C.V. miteinander Kontakt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Tietz

Herholz, Martin: Hans-Joachim Schoeps und der Centralverein. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 55⁠–⁠69, hier: S. 60.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
1932
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Barth und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 75.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Hans-Joachim Schoeps und Paul Yogi Mayer waren als Jugendliche zusammen auf Fahrt.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schoeps und Mayer

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019, S. 22.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Horwitz und Schoeps kannten sich bereits zu Schulzeiten.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Horwitz und Schoeps

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019, S. 169.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Frommel war ein Studienfreund Schoeps' in Leipzig gewesen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schoeps und Frommel

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 86.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1928
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schoeps und Sombart

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 69.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1928
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schoeps und von Harnack

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 69.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1928
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen von Wilamowitz-Moellendorff und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 69.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1928
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schoeps und Schmidt

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019, S. 48.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1929
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hellpach und Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 70.

Von
1931
Anmerkung
Blüher und Schoeps arbeiteten zusammen an „Streit um Israel“. Nach Erscheinen des Buches veranlasste ein Brief von Blüher Schoeps dazu, den Kontakt abzubrechen. Dazu schreibt er selbst: „Blüher war inzwischen von seinen Freunden klargemacht worden, daß er aus dem Streitgespräch nicht unbedingt als Sieger hervorgegangen sei, was ihn zu einem säuerlichen Brief an mich veranlaßte, in dem er sich erheblich im Ton vergriff, ja geradezu unflätig wurde“. Nach einer zufälligen Begegnung fünf Jahre später nehmen sie den Kontakt wieder auf. Schoeps berichtete über sein Verhältnis zu Blüher in dieser Zeit: „Blüher gab mir in den Kriegsjahren immer wieder Lebenszeichen, und nach meiner Rückkehr haben wir uns noch mehrfach gesehen“.
Quelle
Referenz: Kontakt Hans Blüher, Anmerkungen
Anmerkung
autobiographische Schrift.
Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
1951
Anmerkung
Schoeps war Lamms Doktorvater.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Lamm und Schoeps

Brumlik, Micha: Preussisch, konservativ, jüdisch. Hans-Joachim Schoeps’ Leben und Werk. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2019, S. 226.

Art
Von
1929
Anmerkung
Briefwechsel. Von Julius H. Schoeps unter dem Titel „Im Streit um Kafka und das Judentum. Max Brod/Hans-Joachim Schoeps Briefwechsel“ herausgegeben.
Von
1929
Anmerkung
Brod und Schoeps bemühten sich um die gemeinsame Herausgabe der Werke Franz Kafkas.
Quelle
Referenz: Kontakt Hans Joachim Schoeps – Max Brod, Art des Kontakts, Anmerkungen zur Art des Kontakts, Beginn

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 199.

Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
Reihe
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
Ort
Anmerkung
In der Einladung vom Vortrupp Verlag zum zweiten Autorenabend wird im November 1935 diese Adresse mit dem Namen „Rote Kreuz-Haus“ angegeben.
Werke
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Organisator
Quellen
Referenz: Lesung
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
1935
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Autorenkürzel: H. B–n.
Genre
Sammelband, Brief
Quelle
Referenz: Autorschaft, Erscheinungsdatum

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 273.

Genre
Artikel (Aufsatz)
Quelle
Referenz: Autorschaft, Erscheinungsdatum

Schoeps, Hans Joachim: Rückblicke. Die letzten dreißig Jahre (1925–1955) und danach. Berlin: Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung 1963.

Hans Joachim Schoeps: Wir gehen einen deutschen Weg. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 28 vom 13. Juli 1933, S. 275⁠–⁠276.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Hans Joachim Schoeps: Das verlorene Gesetz. Zur religiösen Existenz Franz Kafkas. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 2 1934, S. 71⁠–⁠75.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
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gezeichnet: Frd. u. Sch.
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Dr. phil. Hans Joachim Schoeps: Gleiches Los – ungleiche Losung. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 13 vom 13. April 1934, S. 4⁠–⁠5.

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Dr. Hans Joachim Schoeps: Jüdische Glaubenshaltung – Deutsches Bekenntnis. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 24 vom 29. Juni 1934, S. 4.

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Geleitwort zum neuen Beiblatt „Geist des Judentums“
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Dr. phil. Hans Joachim Schoeps: Nach hundert Jahren. Zum Gedenken an das erste Auftreten des jüdischen Religionssystematikers Salomon Ludwig Steinheim. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1934, S. 3.

Hans Joachim Schoeps: Moses. Der Lehrer des jüdischen Glaubens. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 33 vom 31. August 1934, S. 9⁠–⁠10. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin

Hans Joachim Schoeps: Memorial. (Gedanken über den Ort des Deutschen Vortrupp nach dem Führertag). In: Der Vortrupp. Blätter einer Gefolgschaft deutscher Juden, Berlin, 1. Jg., Nr. 6 ca. Oktober 1934/November 1934, S. 10⁠–⁠14.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin

Dr. phil. Hans Joachim Schoeps: Der Jude in Preußen. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 44 vom 16. November 1934, S. 5⁠–⁠6.

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Dr. Hans Joachim Schoeps: Der Deutsche Vortrupp – der Ort geschichtlicher Besinnung. In: Ohne Autor: Wille und Weg des deutschen Judentums. Deutschjüdischer Weg Bd. 2, Berlin: Vortrupp Verlag 1935, 56 S., S. 46⁠–⁠56.

Dr. phil. Hans Joachim Schoeps: Das Judentum und .... In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 6 vom 08. Februar 1935, S. 5. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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Einzelartikel

Hans Joachim Schoeps: Franz Kafka. Der Dichter der tragischen Position. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 19 vom 10. Mai 1935, S. 9⁠–⁠10.

Hans Joachim Schoeps: Franz Kafka. Der Dichter der tragischen Position. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 21 vom 24. Mai 1935, S. 9⁠–⁠10.

Hans Joachim Schoeps: Franz Kafka. Der Dichter der tragischen Position. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 24 vom 14. Juni 1935, S. 9⁠–⁠10. Schluss.

Hans Joachim Schoeps: Galut. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 7 1936, S. 321⁠–⁠324.

Hans Joachim Schoeps: Was von uns bleiben wird. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 43 vom 22. Oktober 1936.

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Gekürzter Vorabdruck aus dem Buch „Jüdisch- Christliches Gespräch in 19 Jahrhunderten“ aus der Einleitung „Religionsgespräche aus der Existenz“.
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Hans Joachim Schoeps: Kritischer Idealismus und jüdische Theologie. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, Berlin, 82. Jg., Nr. 2 1938, S. 73⁠–⁠85.

Hans Joachim Schoeps: Rund um Philon. Überblick über die neueste Philoliteratur. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, Berlin, 82/ n. F. 46. Jg., Nr. 4 1938, S. 269⁠–⁠275.

Hans Joachim Schoeps: Die griechischen Übersetzer zu Num. 32, 12. In: Biblica, Leuven, 26. Jg., Nr. 3 1945, S. 307⁠–⁠309.

Sprache
Englisch
Über

Georg Herlitz: Kedem Taschen-Wörterbuch: Deutsch-hebräisch. Berlin: Kedem Verlag 1933.

Über

Erik Peterson: Die Kirche aus Juden und Heiden. Salzburg: Anton Pustet Verlag 1933, 72 S.

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Else Freund: Die Existenzphilosophie Franz Rosenzweigs. Ein Beitrag zur Analyse seines Werkes „Der Stern der Erlösung“. Leipzig: Felix Meiner Verlag 1933, 152 S.

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Walther Eichrodt: Theologie des Alten Testaments. Tl 1., Gott u. Volk. Leipzig: C.-H.-Hinrichs-Verlag 1933.

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Franz Kafka: Beschreibung eines Kampfes. Novellen, Skizzen, Aphorismen aus dem Nachlass. Herausgegeben von Max Brod. Prag: Heinrich Mercy Sohn 1936, 419 S.

Franz Kafka: Tagebücher und Briefe. Herausgegeben von Max Brod. Prag: Heinrich Mercy Sohn 1937, 349 S.

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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Über

Karl Löwith: Jacob Burckhardt. Der Mensch inmitten der Geschichte. Luzern: Vita-Nova 1936, 380 S.

H. J. Schoeps [d. i. Hans-Joachim Schoeps]: Salomon Ludwig Steinheim. Zum Gedenken an das erste Auftreten des jüdischen Religionssystematikers. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 17 vom 26. April 1935, S. 9. Beiblatt „Geist des Judentums“.

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Genre
Sammelband, Brief
GND Nummer
Adaptionen
Hans-Joachim Schoeps: „Wir deutschen Juden“. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, S. 8, 1. Beilage.
Rezensionen

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Was sollen wir tun? Hans Joachim Schoeps: „Wir deutschen Juden“ (Vortrupp-Verlag). In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 26 vom 13. Juli 1934, S. 6.

Ignaz Maybaum: H. J. Schoeps, Wir deutschen Juden. Vortrupp-Verlag, Berlin 1934. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 5 vom August 1934, S. 241⁠–⁠242.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
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Zweite Auflage
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Adaptionen
Hans-Joachim Schoeps: „Wir deutschen Juden“. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, S. 8, 1. Beilage.
Rezensionen

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Was sollen wir tun? Hans Joachim Schoeps: „Wir deutschen Juden“ (Vortrupp-Verlag). In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 26 vom 13. Juli 1934, S. 6.

Ignaz Maybaum: H. J. Schoeps, Wir deutschen Juden. Vortrupp-Verlag, Berlin 1934. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 5 vom August 1934, S. 241⁠–⁠242.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
Zweite Auflage
GND Nummer
GND Nummer
Auflage
Auflage
Zweite Auflage
GND Nummer
Rezensionen

Ohne Autor: Steinheim redivivus. „Vom Bleibenden und Vergänglichen im Judentum“, von Salomon Ludwig Steinheim, mit einem Vorwort von H. J. Schoeps, Vortrupp-Verlag, Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936.

Kurt Pinthus: Wiederentdeckung eines großen Juden. Salomon Ludwig Steinheim. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 37 vom 15. September 1935, S. 4.

GND Nummer
Anmerkung
Rezension

Ignaz Maybaum: Vorbei an der Wirklichkeit. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 21 vom 26. Mai 1938, S. 8.

GND Nummer
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Rezensionen

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Praktische Judentumskunde. (Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann, 1935, Vortrupp Verlag, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 52 vom 28. Juni 1935, S. 7.

Emanuel bin Gorion: Zwei Lehrbücher des Ritus. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 12 vom März 1936, S. 562⁠–⁠563.

E. B. C. [d. i. Emil Moses Cohn]: Leo Hirsch, Praktische Judentumskunde. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 3. Jg., Nr. 11 vom November 1935, S. 12.

Ohne Autor: Leo Hirsch: Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann. Vortrupp-Verlag Berlin SW 29, 1935. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 14. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1935, S. 4.

Ohne Autor: „Praktische Judentumskunde“. Eine Einführung von Leo Hirsch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 25 vom 20. Juni 1935, S. 8.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Das Jüdische Jahr. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1936, S. 14.

hs [d. i. Hermann Sinsheimer]: Einführung in das Judentum. Leo Hirsch: „Praktische Judentumskunde“. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 26 vom 30. Juni 1935, S. 14.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Auflage
Auflage
Neuauflage
GND Nummer
Anmerkung
Neuauflage des 1935 erschienenen Werks „Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann“
Auflage
Auflage
Neuauflage
GND Nummer
Anmerkung
Neuauflage des 1935 erschienenen Werks „Praktische Judentumskunde. Eine Einführung in die jüdische Wirklichkeit für jedermann“
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Rezension

Ohne Autor: Jüdische Religionsphilosophie in der Neuzeit. In: Der Israelit. Ein Centralorgan für das orthodoxe Judenthum, Mainz, 76. Jg., Nr. 28 vom 11. Juli 1935, S. 10.

GND Nummer
Rezensionen

Ohne Autor: Der Mensch des Übergangs. Hans Joachim Schoeps, „Gestalten an der Zeitenwende“. Vortrupp Verlag Berlin 1936. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 10 vom 05. März 1936. ohne Seitenangabe.

Ohne Autor: „Gestalten an der Zeitenwende“ (Burckhardt, Nietzsche, Kafka). Von Hans Joachim Schoeps, Berlin 1936, Vortrupp-Verlag. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1936, S. 3. Beiblatt „Geist des Judentums“.

Dr. Lutz Weltmann: Franz Kafka. (Zur Gesamtausgabe des Schocken-Verlags, Berlin). In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 4 vom April 1936, S. 4⁠–⁠8.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Widmung
Gewidmet: „Für F.M. am Ende des ersten Jahrzehnts Zwiegespräch über das Sein des Menschen in der Zeit“.
GND Nummer
Adaptionen
Hans Joachim Schoeps: Religionsgespräche im 20. Jahrhundert. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 96 vom 01. Dezember 1936, S. 6.
Rezensionen

Werner Cahnmann: Einige Schriften über Judentum. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 8 vom August 1937, S. 7⁠–⁠8.

Hugo Hahn: Hans Joachim Schoeps: „Jüdisch-christliches Religionsgespräch in 19 Jahrhunderten“. Vortrupp Verlag, Berlin 1937. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 5 vom 04. Februar 1937, S. 14, 3. Beiblatt.

GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Hans Joachim Schoeps: Der moderne Mensch und die Verkündigung der Religionen. Frankfurt am Main, Berlin: Atharva-Verlag 1948, 47 S.

Zensur
Betroffener
Von
1941
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Der moderne Mensch und die Verknüpfung der Religion“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Jahresliste 1941 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 1941, S. 16.

GND Nummer
Quellen
Referenz: Autorschaft, Erscheinungsdatum
Anmerkung
aus Bibliographie im Anhang.
Referenz: Erscheinen in Biblica
Anmerkung
Bibliographie im Anhang.
Quellen
Referenz: Autorschaft, Erscheinungsdatum
Anmerkung
aus Bibliographie im Anhang.
Referenz: Erscheinen in Biblica
Anmerkung
aus Bibliographie im Anhang.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Hans Joachim Schoeps: Der moderne Mensch und die Verkündigung der Religionen. Frankfurt am Main, Berlin: Atharva-Verlag 1948, 47 S.

Zensur
Betroffener
Von
1941
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Der moderne Mensch und die Verknüpfung der Religion“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Jahresliste 1941 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 1941, S. 16.

GND Nummer
Rezensionen

Ohne Autor: Der Mensch des Übergangs. Hans Joachim Schoeps, „Gestalten an der Zeitenwende“. Vortrupp Verlag Berlin 1936. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 10 vom 05. März 1936. ohne Seitenangabe.

Ohne Autor: „Gestalten an der Zeitenwende“ (Burckhardt, Nietzsche, Kafka). Von Hans Joachim Schoeps, Berlin 1936, Vortrupp-Verlag. In: Der Schild. Herausgeber: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 15. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1936, S. 3. Beiblatt „Geist des Judentums“.

Dr. Lutz Weltmann: Franz Kafka. (Zur Gesamtausgabe des Schocken-Verlags, Berlin). In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 4 vom April 1936, S. 4⁠–⁠8.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Widmung
Gewidmet: „Für F.M. am Ende des ersten Jahrzehnts Zwiegespräch über das Sein des Menschen in der Zeit“.
GND Nummer
GND Nummer
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
04. März 1935
Anmerkung
Nach Vermerken in der Reichsschrifttumskammer hatte Hans Joachim Schoeps eine Sondergenehmigung für verlegerische Tätigkeiten. In den RSK-Akten ist vermerkt: „Dr. Hans-Joachim Schoeps, Inh[aber] des Vortrupp-Verlages , Berlin SW 29, Hasenheide 54, wurde bislang nicht ausgeschlossen. Er hat unterm 14.1.1937 von Herrn Präsidenten, gez.: Baur, die Mitteilung erhalten, dass seine Judaica-verlegerische Betätigung die Genehmigung des Sonderbeauftragten für die geistig schaffenden Juden im Deutschen Reich voraussetzt; ohne diese darf er sich nach dem 31. März 1937 nicht mehr verlegerisch betätigen.“
Quellen
Referenz: Anmerkung
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
1934 bis 1937
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Referenz: RSK-Ablehnung Schoeps
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Referenz: RSK-Benennung von Hans Joachim Schoeps
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
1934 bis 1937
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Referenz: RSK-Benennung, Hans Joachim Schoeps (2)
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
15. März 1937
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102 (Fiche 2)
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Hans Joachim Schoeps: Der moderne Mensch und die Verkündigung der Religionen. Frankfurt am Main, Berlin: Atharva-Verlag 1948, 47 S.

GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Der moderne Mensch und die Verknüpfung der Religion“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Jahresliste 1941 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 1941, S. 16.

Anmerkung
keine Zulassung zum Referendariat aufgrund seiner jüdischen Herkunft
Quelle
Referenz: Berufsverbot, keine Zulassung zum Referendariat 1933

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 313.

Anmerkung
Schoeps versuchte Ernst Röhm davon zu überzeugen, dass die Juden Teil der Volksgemeinschaft sein sollten.
Quelle
Referenz: Einflussnahme auf Ernst Röhm, Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Beteiligter
Anmerkung
Nach 1936 häuften sich die Verhöre, zu denen Schoeps vorgeladen wurde.
Quelle
Referenz: Die Gestapo verhörte Schoeps
Zitierweise
Kroll, Frank-Lothar: „Schoeps, Hans-Joachim“, in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 433–435 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118758985.html#ndbcontent.
Anmerkung
Schoeps sandte 1933 einen Brief an Frick, um ihm Vorschläge zur Integration der deutschen Juden in den nationalsozialistischen Staat zu unterbreiten.
Quelle
Referenz: Einflussnahme auf Minister Frick, Schoeps
Erstellt
29. September 1933
Wo erstellt
Frankfurt a.M.
Art
Korrespondenz
Motiv
Hans Joachim Schoeps besorgte seinen Eltern aus dem schwedischen Exil Einreisevisa. Die Eltern wurden dennoch nach Theresienstadt deportiert und dort ermordet.
Motiv
Hans Joachim Schoeps besorgte seinen Eltern aus dem schwedischen Exil Einreisevisa. Die Eltern wurden dennoch nach Theresienstadt deportiert und dort ermordet.
Hans-Joachim Schoeps: Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Quelle
Referenz: Hilfe bei Emigrationsvorbereitung seiner Eltern, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 123.

Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
24. Dezember 1938
Stationen
Anmerkung
Am 24.12.1938 flog Schoeps von Berlin-Tempelhof nach Stockholm.
Anmerkung
In Uppsala hatte Schoeps eine Dozentur inne.
Anmerkung
„Als er Ende November/Anfang Dezember 1938 vor einem größeren Kreis in Dahlem für die Schaffung einer jüdisch-christlichen Einheitsfront gegen den Nationalsozialismus warb – Schoeps meinte später, dass Treffen hätte im Niemöller'schen Pfarrhaus stattgefunden –, wurde ihm einen Tag später bedeutet, in dem Vortragsraum sei vermutlich ein Mikrofon eingebaut gewesen und die Gestapo werte möglicherweise gerade die abgehörten Gespräche aus. Auf Grund der ihm zugekommenen Warnungen, sah Schoeps Gefahr im Verzug und kam zu der Überzeugung, es sei das Beste für ihn, Hitler-Deutschland unverzüglich zu verlassen.“
Quellen
Referenz: Grund der Emigration, Anmerkungen zum Grund, Zeitpunkt der Emigration

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 234.

Referenz: Stationen des Exils: Stockholm

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009.

Referenz: Umstände der Rückkehr, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 136–140.

Referenz: Zeitpunkt der Rückkehr aus dem Exil

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Anmerkung
In „Rückblicke“ beschreibt Schoeps wie er nach dem Scheitern eines ersten Emigrationsversuchs nach Island beim Auswärtigen Amt Otto von Hentig um Hilfe bittet. Dieser bringt durch Nachfrage bei der Gestapo in Erfahrung, dass Schoeps Name „auf einer Geheimliste von etwa zweihundert staatsgefährlichen Personen stünde, die die Kanzlei des Führers zusammengestellt habe. Es handle sich durchweg um Leute, die Deutschland unter keinen Umständen verlassen dürfen“. Daraufhin ruft Hentig „die Kanzlei des Führers“ an: „In dem nun folgenden Telephongespräch [...] setzte er auseinander, daß das Auswärtige Amt für eine geheime Reichssache einen jungen Juden von unzweifelhaft nationaler Gesinnung brauche, den man mit Aufträgen nach Schweden schicken könne. In der Person des Dr. Schoeps sei er gefunden worden, er, Hentig, verbürge sich für seine Wiederkehr binnen einer Woche.“ Daraufhin wird die Sperre aufgehoben. „Mir konnten nunmehr die Ausweispapiere ausgestellt werden, auf die hin die Schweden mir nach telephonischer Rückfrage aus Stockholm sofort ein Einreisevisum bewilligten“ (1) Das genaue Datum des Treffens wird nicht genannt. Schoeps beschreibt aber, dass er nach dem 09.11.1938 ernsthaft an die Auswanderung denkt und dass er schließlich am 24.12.1938 ausreist. (2).
Quelle
Referenz: Fürsprecher Anmerkungen (1)
Anmerkung
autobiographische Schrift.
Referenz: Fürsprecher Anmerkungen (2)
Anmerkung
autobiographische Schrift.
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
24. Dezember 1938
Stationen
Anmerkung
Am 24.12.1938 flog Schoeps von Berlin-Tempelhof nach Stockholm.
Anmerkung
In Uppsala hatte Schoeps eine Dozentur inne.
Unterstützung
Unterstützungsart
Fürsprache
Anmerkung
In „Rückblicke“ beschreibt Schoeps wie er nach dem Scheitern eines ersten Emigrationsversuchs nach Island beim Auswärtigen Amt Otto von Hentig um Hilfe bittet. Dieser bringt durch Nachfrage bei der Gestapo in Erfahrung, dass Schoeps Name „auf einer Geheimliste von etwa zweihundert staatsgefährlichen Personen stünde, die die Kanzlei des Führers zusammengestellt habe. Es handle sich durchweg um Leute, die Deutschland unter keinen Umständen verlassen dürfen“. Daraufhin ruft Hentig „die Kanzlei des Führers“ an: „In dem nun folgenden Telephongespräch [...] setzte er auseinander, daß das Auswärtige Amt für eine geheime Reichssache einen jungen Juden von unzweifelhaft nationaler Gesinnung brauche, den man mit Aufträgen nach Schweden schicken könne. In der Person des Dr. Schoeps sei er gefunden worden, er, Hentig, verbürge sich für seine Wiederkehr binnen einer Woche.“ Daraufhin wird die Sperre aufgehoben. „Mir konnten nunmehr die Ausweispapiere ausgestellt werden, auf die hin die Schweden mir nach telephonischer Rückfrage aus Stockholm sofort ein Einreisevisum bewilligten“ (1) Das genaue Datum des Treffens wird nicht genannt. Schoeps beschreibt aber, dass er nach dem 09.11.1938 ernsthaft an die Auswanderung denkt und dass er schließlich am 24.12.1938 ausreist. (2).
Referenz: Fürsprecher Anmerkungen (1)
Anmerkung
autobiographische Schrift.
Referenz: Fürsprecher Anmerkungen (2)
Anmerkung
autobiographische Schrift.
Rückkehr
Grund
Wunsch in Deutschland zu leben
(1946)
Anmerkung
„Als er Ende November/Anfang Dezember 1938 vor einem größeren Kreis in Dahlem für die Schaffung einer jüdisch-christlichen Einheitsfront gegen den Nationalsozialismus warb – Schoeps meinte später, dass Treffen hätte im Niemöller'schen Pfarrhaus stattgefunden –, wurde ihm einen Tag später bedeutet, in dem Vortragsraum sei vermutlich ein Mikrofon eingebaut gewesen und die Gestapo werte möglicherweise gerade die abgehörten Gespräche aus. Auf Grund der ihm zugekommenen Warnungen, sah Schoeps Gefahr im Verzug und kam zu der Überzeugung, es sei das Beste für ihn, Hitler-Deutschland unverzüglich zu verlassen.“
Quellen
Referenz: Grund der Emigration, Anmerkungen zum Grund, Zeitpunkt der Emigration

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009, S. 234.

Referenz: Stationen des Exils: Stockholm

Botsch, Gideon/Knoll, Joachim H./Ludewig, Anna-Dorothea (Hg.): Wider den Zeitgeist. Studien zum Leben und Werk von Hans-Joachim Schoeps. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2009.

Referenz: Umstände der Rückkehr, Schoeps

Schoeps, Hans Joachim: Gesammelte Schriften Abteilung IV, Bd. 15. Bd. 15 Rückblicke u. Ja - Nein - und trotzdem, Zwei Bände in einem Band. Oetwil am See und Zürich: Georg Olms Verlag AG 2005, S. 136–140.

Referenz: Zeitpunkt der Rückkehr aus dem Exil

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

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