Hannah Karminski

geb. 24.04.1897 in Berlin
Quelle
Referenz: Name
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Persistent Identifier
139586806
Quellen
Referenz: Name
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Persistent Identifier
139586806
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Beruf

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 90.

Quelle
Referenz: Beruf

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 89.

Quelle
Referenz: Beruf

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 71.

Quellen
Referenz: Beruf

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5, hier: S. 1.

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 193.

Geburtsdatum
24. April 1897
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Das Todesdatum Hannah Karminskis ist nicht eindeutig bestimmbar. Es muss zwischen dem Tag ihrer Deportation (09.12.1942) und dem Tag, an dem sie für tot erklärt wurde (04.06.1943), liegen.
Quellen
Referenz: Deportationsdatum und mögliches Todesdatum
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Referenz: Spätestes Todesdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Religiöse Praxis
„Meistens besuchten sie die Gottesdienste in der Lindenstraße, in denen Leo Baeck predigte.“ [1]

„Ihr leidenschaftliches Bekenntnis zum Judentum, ihr Bedürfnis, die leidvollste Tradition jüdischen Schicksals zu leben, bestimmten ihren Weg und bedeuteten ihr die Verwirklichung ihres Ideals, die Erfüllung ihres tiefsten Gefühls.“ [2]
Quellen
Referenz: 1. Zitat in der Anmerkung

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 232⁠–⁠240, hier: S. 239.

Referenz: 2. Zitat in der Anmerkung

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 92.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5, hier: S. 1.

Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Beschreibung
Meldeadresse
Anmerkung
Laut „Blätter des jüdischen Frauenbundes“ wohnte Hannah Karminski 1933 dort. Mindestens bis 1937/38 war sie unter dieser Anschrift gemeldet.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
In der Oranienburger Straße 22 in Berlin-Mitte ist der Stolperstein für Hannah Karminski verlegt.
Ort
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Zur Weiterbildung ging Hannah Karminski nach Hamburg an das Sozialpädagogische Institut unter Gertrud Bäumer.
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Nach ihrer Ausbildung am Sozialpädagogischen Institut in Hamburg ging Hannah Karminksi nach Frankfurt. 1925 kehrte sie nach Berlin zurück.
Beschreibung
Wohnstätte
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Adresse laut Akte der NS-„Vermögensverwertungsstelle“
Anmerkung
Hannah Karminski nahm an nationalen und internationalen Tagungen zu sozialen Themen oder der Frauenbewegung teil, wie dem Weltkongress Jüdischer Frauen 1923 in Wien.
Quelle
Referenz: Internationale Kongresse

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5, hier: S. 2f.

Anmerkung
Hannah Karminski stammte aus einem bürgerlichen Elternhaus. Anders als für Töchter dieser Familien üblich, entschied sie sich gegen die Rolle der Hausfrau und Mutter und für ihre Arbeit in der Wohlfahrtspflege.
Quelle
Referenz: Familiärer Hintergrund

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5, hier: S. 1.

Quelle
Referenz: Schulausbildung

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 329.

Beruf
Quelle
Referenz: Berufsausbildung

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 71.

Fachrichtung
Universität
Gründung
1917
Auflösung
1970
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
365317-1
Anmerkung
Vorläufer des Fachbereichs Sozialpädagogik der Fachhochschule Hamburg.
Quelle
Referenz: Besuch des Sozialpädagogischen Instituts

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 71.

Arbeitsort
Quelle
Referenz: Arbeitsort

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 89.

Referenz: Leitung des Mädchenklubs des JFB

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5, hier: S. 2.

Referenz: Leitung eines jüdischen Mädchenklubs
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Stelle
Von
Oktober 1924
Bis
November 1938
Beruf
Quellen
Referenz: Beginn der Tätigkeit

Ohne Autor: Ohne Titel (Impressum). In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes. Organ des Jüdischen Frauenbundes von Deutschland, Jg. I, Nr. 1 (Oktober 1924), S. 1, hier: S. 1.

Referenz: Ende der Tätigkeit

Ohne Autor: Ohne Titel (Impressum). In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes. Für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Jg. XIV, Nr. 10 (Oktober 1938), S. 13, hier: S. 13.

Referenz: Tätigkeit für die Blätter des Jüdischen Frauenbundes

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 90.

Entlassung
ja
Anmerkung
Der Jüdische Frauenbund wurde Nach dem Novemberpogrom 1938 verboten.
Quelle
Referenz: Tätigkeit im Jüdischen Frauenbund

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 90.

Quelle
Referenz: Leitung der Wohlfahrtspflege

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 193.

Arbeitsort
Anmerkung
Zusammen mit Cora Berliner.
Quelle
Referenz: Arbeit in der Frauenberatung

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 193.

Stelle
Betreuung der Beiträge des Jüdischen Frauenbunds
Anmerkung
Für die Publikation „Nachrichtendienst“ der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland betreute Hannah Karminksi die Beiträge des Jüdischen Frauenbundes.
Quelle
Referenz: Mitarbeit am „Nachrichtendienst“

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5, hier: S. 2f.

Stelle
Dozentin
Beruf
Anmerkung
Seit Mitte der 1930er Jahre unterrichtete Hannah Karminski in dem von ihr begründeten Jüdischen Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen.
Quelle
Referenz: Tätigkeit

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 241–254.

Von
1933
Anmerkung
Hannah Karminski war als Sachbearbeiterin tätig und hatte beratende Funktion während der Sitzungen des Präsidialausschusses. Nachdem im Februar 1939 die Reichsvertretung zur „Reichsvereinigung der Juden in Deutschland” umgewandelt worden war, übernahm sie die Leitung der Abteilung Allgemeine Wohlfahrtspflege.
Quelle
Referenz: Mitarbeit in der Reichsvertretung/Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 193.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Seit Mitte der 1920er Jahre war Hannah Karminski Mitglied im Vorstand des JFB und seit 1933 Geschäftsführerin.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Jüdischen Frauenbund

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 240⁠–⁠232, hier: S. 234.

Anmerkung
In der Reichskulturkammer wurde vermerkt, dass Hannah Karminski bis zu ihrer Auflösung Mitglied in der DDP war.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Hannah Karminski
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
In den Unterlagen der Reichskulturkammer findet sich die Anmerkung „Nichtzionistisches Mitglied der Jewish Agency for Palestine“.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Emmy Wolff und Hannah Karminski

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 73.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bertha Badt-Strauss und Hannah Karminski
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt Hannah Karminski, Ottilie Schönewald
Benennung
AR-C.A.154, 330, 10
Erstellt
02. Juli 1939
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hannah Karminski und Otto Hirsch

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 194.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Karminski und Pappenheim

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 72.

Referenz: Kontakt zwischen Karminski und Pappenheim
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Hannah Karminski und Gertrud Staewen

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 232⁠–⁠240, hier: S. 239.

Art
Quelle
Referenz: Liebesbeziehung Paula Fürst/ Hannah Karminski

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 207.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Paula Fürst und Hannah Karminski
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Art
Anmerkung
Conrad Cohn war Karminskis Vorgesetzter in der Reichsvereinigung.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Conrad Cohn und Hannah Karminski

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 193.

Art
Freundschaft,
Arzt-Patient-Verhältnis
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Lucie Adelsberger und Hannah Karminski

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 76-77.

Art
Freundschaft,
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Cora Berliner und Hannah Karminski
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Art
Freundschaft,
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Hildegard Böhme & Hannah Karminski
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Anmerkung
Bekanntschaft durch Engagement im Jüdischen Frauenbund.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bertha Falkenberg und Hannah Karminski

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 283.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Hannah Karminski und Eva Reichmann kannten sich über ihre Tätigkeit für den Jüdischen Frauenbund.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hannah Karminski und Eva Reichmann
Benennung
AR 904
Zusatz
Box 1, Folder 1
Erstellt
März 1939
Zitierweise
Leo Baeck Institute New York, Eva Reichmann Collection AR 904, Box 1, Folder 1, p. 077
Art
Beruflicher Kontakt,
Freundschaft
Anmerkung
Hannah Karminski arbeitete bis zu ihrer Deportation für Baeck in der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Karminski und Baeck

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 194.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
In den 1920er Jahren besuchte Hannah Karminski Übungen von Martin Buber am „Jüdischen Lehrhaus“ in Frankfurt am Main.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Karminski und Buber

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 232⁠–⁠240, hier: S. 234.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Karminski machte Rosenzweigs Bekanntschaft in Frankfurt am Main.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Karminski und Rosenzweig

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 89.

Ort
Quelle
Referenz: Vorsstandstagung JFB, November 1935

Karminski, Hannah: Eine Arbeitstagung. Gesamtvorstandssitzung des Jüdischen Frauenbundes. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes. Für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Jg. XI, Nr. 12 (Dezember 1935), S. 2⁠–⁠5, hier: S. 4.

Beteiligte
Anmerkung
Elfride Bergel-Gronemann hielt ein Referat mit dem Titel „Mut zum Erziehen“.
Redner
Anmerkung
Berliner informierte die Zuhörerinnen über die Arbeit der Reichsvertretung.
Redner
Redner
Anmerkung
Caro hielt das Referat über „Jugend und Erwachsene“.
Redner
Quelle
Referenz: Tagungsbericht Gesamtvorstandssitzung des JFB, Oktober 1934
Anmerkung
Tagungsbericht des Jüdischen Frauenbunds
Beteiligte
Moderator
Vortragender
Quelle
Referenz: Vortrag von Manfred Swarsensky und anschließende Diskussion mit Hannah Karminski

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 14 (28.04.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 11.

Rezension

Dr. Hans Bach: Bücher eines Jahres. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 33/34 vom 08. September 1934, S. 9⁠–⁠10.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Über

Else Lasker-Schüler: Arthur Aronymus. Die Geschichte meines Vaters. 1. Aufl., Berlin: Ernst Rowohlt KG 1932, 72 S.

Else Lasker-Schüler: Konzert. Berlin: Rowohlt Verlag 1932, 325 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Artikel, Nachruf
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden (Hg.): Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-1933. Berlin: Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden 1933, 594 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über
Nachruf auf
Genre
Nachruf, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Vera Lowitsch: Die Frau als Richter. Berlin. 1933.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hannah Karminski: Der jüdische Frauenbund. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 42 vom 18. Oktober 1934, S. 17.

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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Martha Wertheimer: Alle Tage deines Lebens ... Ein Buch für jüdische junge Mädchen. Frankfurt am Main: J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 123 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Cora Berliner: Die jüdische Frau im Berufs- und Gemeinschaftsleben. Berlin. 1935.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Nachruf, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Emanuel bin Gorion: Das siebenfache Licht. Gestalten zu Stoffe des Judentums in der deutschen Dichtung. Ein Lesebuch. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1936, 389 S.

Emil Moses Cohn/Ester Rabin (Hg.): Jüdisches Jugendbuch. Fünfter Jahrgang des Jüdischen Jugendkalenders. Berlin: Jüdischer Verlag 1935.

Ludwig Strauss: Die Zauberdrachenschnur. Märchen für Kinder. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 111 S.

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Robert Weltsch/Leo Baeck/Adolf Leschnitzer/Martin Buber/ʿAqîvâ Ernsṭ Sîmôn [d. i. Ernst Akibah Simon]: Zu Martin Bubers 60. Geburtstag. 8. Februar 1938. Ein Rundbrief an die jüdischen Lehrer. Herausgegeben von Reichsvertretung der Juden in Deutschland. Schulabteilung. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 23 S.

Edith Samuel: Das lustige Regenwetterbuch. Berlin. 1938.

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Hannah Karminski: [Ohne Titel]. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 3.

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Meta Samson: Spatz macht sich. Illustriert von Lilly Szkolny-Wiener. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938, 104 S.

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Else Lasker-Schüler: Arthur Aronymus. Die Geschichte meines Vaters. 1. Aufl., Berlin: Ernst Rowohlt KG 1932, 72 S.

Else Lasker-Schüler: Konzert. Berlin: Rowohlt Verlag 1932, 325 S.

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Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden (Hg.): Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-1933. Berlin: Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden 1933, 594 S.

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Leo Baeck: Wege im Judentum. Aufsätze und Reden. Berlin: Schocken-Verlag 1933, 428 S.

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Vera Lowitsch: Die Frau als Richter. Berlin. 1933.

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Martha Wertheimer: Alle Tage deines Lebens ... Ein Buch für jüdische junge Mädchen. Frankfurt am Main: J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1935, 123 S.

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Cora Berliner: Die jüdische Frau im Berufs- und Gemeinschaftsleben. Berlin. 1935.

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Schocken-Verlag (Hg.): Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5696 [1935/36]. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 185 S.

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Erwin Löwe (Hg.): Die bunte Schüssel. Ein jüdisches Kinderbuch zum Lesen u. [Aus-]Malen. Illustriert von Ruth Agnes Veit Simon. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1936, 48 S.

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Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD) (Hg.): Palästina-Kalender. In: Palästina-Kalender, Berlin, 1. Jg. 1935. 5696.

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Salo Böhm: Helden der Kwuzah. Ein jüdisches Jugendbuch. Berlin: Kedem Verlag 1935, 94 S.

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Arthur Silbergleit: Der ewige Tag. Gedichte. Herausgegeben von Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Berlin: Berthold Levy Verlag 1935, 31 S.

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Leo Hirsch: Das Lichterhaus im Walde. Eine Erzählung für die jüdische Jugend. Berlin-Charlottenburg: Kedem Verlag 1936, 107 S.

Kurt Loewenstein (Hg.): Land der Jugend. Das Buch der Kinder-Rundschau. Berlin: Jüdische Rundschau 1936, 112 S.

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Moses Maimonides: Das Leben des Rabbi Mosche Ben Maimon. Aus seinen Briefen und anderen Quellen. Herausgegeben von Ismar Elbogen. Übersetzt von Emanuel Bin Gorion. Jüdische Lesehefte - Herausgegeben von Adolf Leschnitzer Bd. 5, Berlin: Schocken-Verlag 1935, 40 S.

Micha Josef Bin Gorion: Die Sagen der Juden. Mythen, Legenden, Auslegungen. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1935, 786 S.

Max Dienemann: Liberales Judentum. Berlin: Schocken-Verlag 1935, 43 S.

Adolf Leschnitzer: Das Judentum im Weltbild Europas. Teil 1., Das Judentum im Weltbild des Mittelalters. Jüdische Lesehefte - Herausgegeben von Adolf Leschnitzer Bd. 10, Berlin: Schocken-Verlag 1935, 31 S.

Jenny Radt: Die Juden in Polen. Zur Kunde der jüdischen Gegenwart. Jüdische Lesehefte - Herausgegeben von Adolf Leschnitzer Bd. 9, Berlin: Schocken-Verlag 1935.

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Emanuel bin Gorion: Das siebenfache Licht. Gestalten zu Stoffe des Judentums in der deutschen Dichtung. Ein Lesebuch. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1936, 389 S.

Emil Moses Cohn/Ester Rabin (Hg.): Jüdisches Jugendbuch. Fünfter Jahrgang des Jüdischen Jugendkalenders. Berlin: Jüdischer Verlag 1935.

Ludwig Strauss: Die Zauberdrachenschnur. Märchen für Kinder. Berlin: Schocken-Verlag 1936, 111 S.

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Kulturbund deutscher Juden (Hg.): Almanach 1934/1935. Berlin: Kulturbund deutscher Juden 1934.

Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (Hg.): Kalender der Jüdischen Künstlerhilfe. Ca. 1934/1936.

Joachim Prinz: Palästina-Kalender 5698. Herausgegeben von Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD). In: Palästina-Kalender, Berlin, 3. Jg. 1937. 5698.

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Robert Weltsch/Leo Baeck/Adolf Leschnitzer/Martin Buber/ʿAqîvâ Ernsṭ Sîmôn [d. i. Ernst Akibah Simon]: Zu Martin Bubers 60. Geburtstag. 8. Februar 1938. Ein Rundbrief an die jüdischen Lehrer. Herausgegeben von Reichsvertretung der Juden in Deutschland. Schulabteilung. Berlin: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938, 23 S.

Edith Samuel: Das lustige Regenwetterbuch. Berlin. 1938.

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Meta Samson: Spatz macht sich. Illustriert von Lilly Szkolny-Wiener. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938, 104 S.

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Nachruf auf
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Nachruf, Artikel
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Nachruf, Artikel
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Anmerkung
Hannah Karminski wurde im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Auf die Inhaftierung im Berliner Polizeigefängnis folgte die Deportation Hannah Karminskis am 09.12.1942.
Quellen
Referenz: Inhaftierung
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .
Referenz: Inhaftierung im Polizeigefängnis

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 76-77.

Referenz: Verhaftung im Zuge der sogenannten „Geiselaktion“

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 90.

Anmerkung
Die Verhaftung erfolgte im Zuge der Verhaftungen während des Novemberpogroms. Gudrun Maierhof schreibt hierzu: „Als Herausgeberin der ‚Blätter des Jüdischen Frauenbundes‘ musste sie sich wie alle anderen Redakteurinnen und Redakteure einer jüdischen Zeitschrift Berlins am Morgen des 10. November im Polizeigefängnis inder Alexanderstraße melden.“
Quelle
Referenz: Verhaftung während des Novemberpogroms

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 73.

Anmerkung
Das gesamte Vermögen von Hannah Karminski wurde per Verfügung vom 01.10.1942 eingezogen. Am 05.12.1942 wurde ihr der Bescheid überstellt.
Quelle
Referenz: Einzug des Vermögens
Emigration von
Grund
Verfolgung
Vorbereitung ab
09. November 1938
Zeitpunkt
11. April 1939
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Hans und Eva Reichmann zögerten lange, bis sie sich zur Flucht entschlossen. Erst nach dem Novemberprogrom, mit Hans Reichmanns Deportation ins Konzentrationslager, stand die Entscheidung fest. Bedingung für die Freilassung Hans Reichmanns war die unverzögerte Ausreise aus Deutschland. Ziel der Flucht waren urprünglich die USA gewesen.
Ende des Jahres 1938 erwirkte Eva Gabriele Reichmann ein Permit für Großbritannien, mit dem ihr Ehemann Hans Reichmann nach sieben Wochen Internierung im Konzentrationslager Sachsenhausen am 28.12.1938 freikam. Das Paar floh im April 1939 über Holland nach Großbritannien aus Deutschland.
Quellen
Referenz: Emigrationsentschluss

Funke, Hajo/Reichmann, Eva Gabriele: „Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck“. In: Funke, Hajo (Hg.): Die andere Erinnerung. Gespräche mit jüdischen Wissenschaftlern im Exil. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1989, S. 331⁠–⁠335, hier: S. 325.

Referenz: Emigrationszeitpunkt
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Referenz: Geplante Rückkehr aus der Emigration

Heinsohn, Kirsten: Diaspora as Possibility and Task. The Plea of a German-Jewish Woman. In: Heinsohn, Kirsten/Lachenicht, Susanne (Hg.): Diaspora Identities. Exile, Nationalism and Cosmopolitanism in Past and Present. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2009, hier: S. 141.

Anmerkung
Hannah Karminski und Cora Berliner, die beiden Direktorinnen des Jüdischen Frauenbundes, stellten im März 1939 Eva G. Reichmann ein Empfehlungsschreiben für jüdische Organisationen im Ausland aus. In dem Zeugnis heißt es: „Sie hat – nicht nur im Kreise der Frauen – entscheidend dazu beigetragen, dass unsere jüdischen Menschen sich g(e)rade bei wachsender persönlicher Not enger aneinanderschlossen, um einander zu helfen und den Sinn dieser Zeit zu verstehen.“
Cora Berliner, Hannah Karminski: Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Quelle
Referenz: Empfehlungsschreiben für Eva Reichmann
Benennung
AR 904
Zusatz
Box 1, Folder 1
Erstellt
März 1939
Zitierweise
Leo Baeck Institute New York, Eva Reichmann Collection AR 904, Box 1, Folder 1, p. 077
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Im Dezember 1942 befand sich Hannah Karminski im Sammellager in der Großen Hamburger Straße. Die Verfügung über den Einzug ihres Vermögens wurde ihr dort am 5. Dezember 1942 übergeben.
Quelle
Referenz: Aufenthalt im Sammellager
Referenz: Deportationsdaten
Benennung
HANNAH KARMINSKI 1897 – 1942
Beteiligt
Zitierweise
Maierhof, Gudrun.: „Hannah Karminski“, in: Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. 1 March 2009. Jewish Women's Archive. (Viewed on March 27, 2017) .

Maierhof, Gudrun: „Ich bleibe um meine Pflicht zu tun“. Hannah Karminski (1897–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 232⁠–⁠240.

Naimark-Goldberg, Natalie: „Only an Unmarried Woman Will Devote Herself Fully to a Cause“. Singlehood and Leadership in the Life of Hannah Karminski (1897–1943). In: Zmanim. A Historical Quarterly, 148 (2023). 2023, S. 18⁠–⁠31.

Naimark-Goldberg, Natalie: Biographien jüdischer Frauen: Hannah Karminski (1897–1943). Jewish Feminist Leader and Social Worker. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. 2024, S. 1⁠–⁠5.

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, 387 S.

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, 199 S., hier: S. 92.

Ernst Gottfried Lowenthal: Soziale Arbeit, jüdische Tradition. Im Gedenken an Hannah Karminski. Zum 50. Gründungstag des Jüdischen Frauenbundes. In: Jüdisches Leben. Allgemeine Wochenzeitung der Juden in Deutschland, 10. Jg., Nr. 9 vom 11. Juni 1954, S. 8, (11.6.1954).

Einweihung
Juni 2004
Anmerkung
Stolperstein für Hannah Karminski.
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