Tel Aviv-Jaffa

Name
Tel Aviv-Jaffa
Ortsangabe
Tel Aviv-Jaffa
Israel
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort v. C. Arlosoroff
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 43.

Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Mark Wischnitzer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 827.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Rahel Bin Gorion

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 451.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 20. Susm – Zwei. Berlin und Boston: De Gruyter 2012, S. 45.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Fritz Günther Ascher

Warhaftig, Myra: Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933 - Das Lexikon. 500 Biographien. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 2005, S. 51.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Bernd Bergel, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001674).
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Todesort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Benennung
Ḥabas, Berakhah
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum, Sterbeort
Referenz: Todesjahr, Sterbeort

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 12.

Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Kurt Loewenstein
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Hans Tramer
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Ort der Trauung
Anmerkung
1939 verließ Rose Boekdrukker ihren Ehemann,.
Quelle
Referenz: Ort und Datum der Hochzeit, Anmerkung zur Trennung
Benennung
Hirsch, Rose (1908 – 1982)
Zitierweise
Emma Los, Hirsch, Rose, in: Digitaal Vrouwenlexicon van Nederland. URL: https://resources.huygens.knaw.nl/vrouwenlexicon/lemmata/data/Hirsch [13/04/2016]
Tätigkeit
Arbeit bei einem Buchhändler
Beruf
Quelle
Referenz: Arbeit bei einem Buchhändler

Wiese, Christian: Hermlin, Stephan (Rudolf Leder). In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 204⁠–⁠207, hier: S. 205.

Tätigkeit
Redakteur der Hakidma
Beruf
Anmerkung
Herbert Friedenthal gab an, einmal wöchentlich ins Büro nach Tel Aviv gefahren zu sein, um Material zu sichten und zweimal im Monat in der Druckerei den Umbruch zu machen.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Redakteur der Hakidma

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 225 f.

Tätigkeit
Leiter der Abteilung für kulturelle Angelegenheiten der I.O.M.E.
Quelle
Referenz: Anstellung, Kurt Loewenstein

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1999, S. 456.

Beschreibung
Verlag
Gründung
1922
Standort
Anmerkung
Die Standortwechsel und Verlagsgeschichte fasst Anatol Schenker in dem Buch „Der Jüdische Verlag 1902–1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung“ in dem Kapitel „VI Interimistische Leitung durch Siegmund Kaznelson 1922–24“ auf S. 286 zusammen: 1901 wurde unter anderem von Bialik in Odessa der hebräische Verlag Moriah gegründet, als sich nach dem Ersten Weltkrieg viele der Autoren in Berlin befanden, gründeten sie 1922 den Dwir-Verlag, dieser wurde in Berlin zur Verlagsgesellschaft Dwir mit Anteilen des Moriah und des Jüdischen Verlags. 1924 wechselte der Dwir Verlag seinen Standort nach Palestina.
Beschreibung
Verlag
Gründung
1940
Auflösung
1952
Standort
Gründung
1931
Standort
Anmerkung
Israelisches Nationaltheater.
Beschreibung
In den 1960er Jahren in Tel Aviv ansässige deutschsprachige Halbmonats-Zeitschrift
Standort
Gründung
26. Dezember 1912
Beschreibung
Zeitung
Gründung
1942
Auflösung
1973
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
deutsch-hebräischsprachige Zeitschrift aus Tel-Aviv
Gründung
1932
Standort
Anmerkung
„Das Mitteilungsblatt wurde 1932 gegründet und erscheint seitdem ununterbrochen. Im Mitteilungsblatt finden sich Beiträge zu Themen wie Gesellschaft und Kultur, Kulturerbe und persönliche Geschichten. Desweiteren fördert das Mitteilungsblatt die Meinungsbildung zu gesellschaftlichen Themen, unterstützt ehrenamtliche Arbeit und informiert laufend über die Tätigkeiten der Organisation.“
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1929
Auflösung
2014
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1917
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
01. September 1933
Standorte
Anmerkung
Unternehmenssitz des Verlags Sefathenu
Beschreibung
Verlag
Standort
Gründung
29. Juni 1897
Standort
Beschreibung
Verlag aus Tel-Aviv
Standort
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
Anmerkung
Selbstverlag
Anmerkung
sprachlich überarbeitete Fassung
Anmerkung
folgt dem Text der Originalfassung

Max Zweig: Die Marranen. Schauspiel in drei Akten. 1999.

Anmerkung
Selbstverlag
Anmerkung
Das Stück wurde in Tel Aviv in hebräischer Übersetzung gezeigt.
Quelle
Referenz: Aufführung
Quellenart
Online-Quelle
Ersteller
Rolle
Autor
Beteiligt
Kontaktdaten
michael.hansel@onb.ac.at.
Institution
Anschrift
Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
Postfach 25
1015 Wien
Anschrift
Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
Postfach 25
1015 Wien
Anmerkung
Kurzbiografie und Übersicht über Bestände
Kurzbeschreibung
Reise mit Hilde nach Palästina 1934
Stationen
Anmerkung
Das Schiff kam in Jaffa an, von wo aus die Reisenden mit Bussen nach Tel Aviv gebracht wurden.
Anmerkung
Hilde und Joachim Prinz sind mit dem Zug von Berlin nach Nizza gereist und von dort aus mit dem Schiff weiter nach Palästina.
Anmerkung
Das Schiff kam in Jaffa an, von wo aus die Reisenden mit Bussen nach Tel Aviv gebracht wurden.
Quelle
Referenz: Palästina-Reise

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 119–121.

Kurzbeschreibung
Reise nach Tel Aviv
Station
Anmerkung
Elfride Bergel-Gronemann nahm 1935 als Vertreterin des Jüdischen Frauenbundes an einer Sitzung der Women's International Zionist Organisation in Tel Aviv teil.
Quelle
Referenz: Reise nach Tel Aviv
Anmerkung
Dissertation University of Zurich, Faculty of Arts, 2016 (https://doi.org/10.5167/uzh-150729)
Kurzbeschreibung
Reise ins britische Mandatsgebiet Palästina 1937
Station
Anmerkung
Im Sommer 1937 reiste Eva Reichmann ins britische Mandatsgebiet Palästina um sich ein Bild der deutschen Einwanderung und der politischen Verhältnisse zu machen. Organisiert wurde die Fahrt vom Jüdischen Kulturbund und der Berliner Zionistischen Vereinigung. Über ihre Reise berichtete sie im „Morgen“ und in der C.V.-Zeitung.
Quelle
Referenz: Reise

Heinsohn, Kirsten: Diaspora as Possibility and Task. The Plea of a German-Jewish Woman. In: Heinsohn, Kirsten/Lachenicht, Susanne (Hg.): Diaspora Identities. Exile, Nationalism and Cosmopolitanism in Past and Present. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2009, S. 130⁠–⁠147, hier: S. 140.

Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr Emanuel Bin Gorion
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Station des Exils, hier niedergelassen
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Rahel Bin Gorion migrierte nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit ihrem Sohn nach Tel-Aviv.
Anmerkung
Rahel Bin Gorion migrierte nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit ihrem Sohn nach Tel-Aviv.
Quellen
Referenz: Emigrationsjahr, Grund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 108.

Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilort, Rahel Bin Gorion

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 451.

Station
Tel Aviv-Jaffa (ab 1938)
Quelle
Referenz: Emigration, Lifa Bronstein

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 41.

Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
"1934, als es in Deutschland unmöglich war, ein Drama eines Juden zu drucken oder aufzuführen, kehrte er in seine Geburtsstadt Proßnitz zurück." (Kurzbiografie ÖNB, siehe Quellen).
Niedergelassen
ja
Anmerkung
„Zweig wollte nicht ins Exil; doch konnte [seine Frau] Grete ihn überreden, die Einladung eines Freundes anzunehmen: Zweig reiste - mit der Absicht, nach nur wenigen Wochen zurückzukehren - nach Palästina, um der Aufführung des ins Hebräische übersetzten Stückes 'Die Marranen' durch das Theater Habimah in Tel Aviv beizuwohnen.“ (Zweig, Max: Dramen 1, Hamburg (Igel Verlag), 2010, S. 214).
Anmerkung
„Zweig wollte nicht ins Exil; doch konnte [seine Frau] Grete ihn überreden, die Einladung eines Freundes anzunehmen: Zweig reiste - mit der Absicht, nach nur wenigen Wochen zurückzukehren - nach Palästina, um der Aufführung des ins Hebräische übersetzten Stückes 'Die Marranen' durch das Theater Habimah in Tel Aviv beizuwohnen.“ (Zweig, Max: Dramen 1, Hamburg (Igel Verlag), 2010, S. 214).
Quelle
Referenz: Emigration
Quellenart
Online-Quelle
Ersteller
Rolle
Autor
Beteiligt
Kontaktdaten
michael.hansel@onb.ac.at.
Institution
Anschrift
Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
Postfach 25
1015 Wien
Anschrift
Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
Postfach 25
1015 Wien
Anmerkung
Kurzbiografie und Übersicht über Bestände
Referenz: Emigration nach Proßnitz

Zweig, Max: Werke, Bd. 2. Die Dritte-Reich-Dramen. Herausgegeben von Reichmann, Eva. Paderborn: Igel Verlag 1999, S. 349.

Referenz: Emigration nach Tel Aviv

Zweig, Max: Werke, Bd. 1. Dramen. Herausgegeben von Reichmann, Eva. Paderborn: Igel Verlag 1997, S. 214.

Referenz: Emigrationszeitpunkte
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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