Amsterdam

Name
Amsterdam
Ortsangabe
Amsterdam
Niederlande
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Benennung
Spinoza, Benedictus de
Link
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Paul Theodor van der Hurk
Benennung
P Rep. 161, Nr. 150
Erstellt
19. Dezember 1912
Wo erstellt
Berlin-Wilmersdorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 161, Nr. 150
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Sterbeort
Sterbeort
Anmerkung
Sterbejahr könnte abweichen.
Quelle
Referenz: Unsicheres Sterbejahr und Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 194.

Sterbeort
Anmerkung
abweichendes Sterbejahr: 1967.
Quelle
Referenz: Ort, Monat und Jahr des Todes
Anmerkung
Hochschulschrift (Diplomarbeit) Universität Wien
Referenz: abweichendes Sterbejahr
Benennung
Aleksandr Pavlovic Burd
Link
https://d-nb.info/gnd/133946584 (06. September 2021)
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag/-ort, Max Jacob Friedländer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Paula Salomon Lindberg
Tätigkeit
„work with German-Jewish refugee community“ in Amsterdam
Quelle
Referenz: Abreit in deutsch-jüdischer Flüchtlingscommunity inkl. Zitat

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 54.

Tätigkeit
Musikschriftsteller, Musikreferent, Musiklehrer in Amsterdam
Stelle
Musikschriftsteller, Musikreferent, Musiklehrer
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit, Ort
Benennung
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Alfred Lichtenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003734).
Tätigkeit
Mitarbeit im Jewish Central Information Office (JCIO) in Amsterdam
Stelle
Mitarbeiter
Beruf
Anmerkung
Oppenheimer erhielt ein Visum für die USA und reiste aus.
Aus dem Jewish Central Information Office (JCIO) ging die Wiener Library hervor.
Quelle
Referenz: Mitarbeit im Jewish Central Information Office, Oppenheimer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 542.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Kabarettist bei Willy Rosens Kabarettensemble „Die Prominenten“
Stelle
Kabarettist
Beruf
Quelle
Referenz: Mitglied in Rosens Kabarettensemble 1939 bis 1941; Auftrittsorte
Benennung
Stage Appearances
Tätigkeit
Mitarbeit in der von den nationalsozialistischen Besatzern eingesetzten jüdischen Selbstverwaltung in Amsterdam
Stelle
Von
Mai 1940
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit, Position, Ort
Benennung
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Alfred Lichtenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003734).
Tätigkeit
Chorleitung in Amsterdam
Stelle
Chorleiter
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Zeitraum, Ort
Benennung
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Alfred Lichtenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003734).
Tätigkeit
technischer Berater der königlichen Werft von Amsterdam
Beruf
Anmerkung
„Über 15 Jahre lang war [Burd] als technischer Berater der königlichen Werft von Amsterdam tätig.“
Quelle
Referenz: Tätitgkeit und Anmerkungszitat
Anmerkung
Hochschulschrift (Diplomarbeit) Universität Wien
Beschreibung
Verlag
Gründung
1878
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1927
Auflösung
1935
Standorte
Berlin (1927 – 1933)
Amsterdam (1933 – 1935)
Anmerkung
Es handelt sich um eine Tarnschrift, die unter dem Tarntitel „Deutschtum im Ausland: Blätter zur Pflege deutscher Art“ herausgegeben wurde.
Beschreibung
Bibliothek und Einrichtung zur Erforschung des Holocausts
Gründung
1933
Standorte
Amsterdam (1933 – 1939)
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Kabarettgruppe
Gründung
1931
Auflösung
1934
Standorte
Berlin (bis 01.1933)
Amsterdam (ab 06.05.1933)
Beschreibung
Verlag
Gründung
1919
Auflösung
31. Dezember 1938
Standorte
Hauptstandort
ja
Anmerkung
Ende Juni 1933 wurden dort neue Verkaufsräume eröffnet.
Hauptstandort
nein
Anmerkung
Verlags- und Buchhandelsfiliale. Susanne Urban-Fahr schreibt zu dem Standort Amsterdam: „wenngleich es sich nach den wenigen vorhandenen Informationen trotz der bekanntgegebenen Adresse wohl nur um eine ,Briefkastenfirma' handelte. Briefkopf und Impressum der Bücher verzeichneten als Erscheinungsort ab 1937 jeweils Berlin und Amsterdam.“
Hauptstandort
nein
Anmerkung
Verlags- und Buchhandelsfiliale. Susanne Urban-Fahr schreibt zu dem Standort Amsterdam: „wenngleich es sich nach den wenigen vorhandenen Informationen trotz der bekanntgegebenen Adresse wohl nur um eine ,Briefkastenfirma' handelte. Briefkopf und Impressum der Bücher verzeichneten als Erscheinungsort ab 1937 jeweils Berlin und Amsterdam.“
Die Geschäftsführerin Lucia Jacoby erhielt bereits zum Jahreswechsel 1935/36 eine Benachrichtigung über den Ausschluss aus der Reichsschrifttumskammer (RSK). Dem Verlag wurden, nachdem Einspruch gegen den Ausschluss erhoben wurde, erneut Zulassungen für den Betrieb gegeben, die jedoch jederzeit widerrufbar waren.
Beschreibung
Verlag
Gründung
1880
Standort
Anmerkung
Der Verlag Allert de Lange war in der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums 1938 unter „Verlage, deren Gesamtproduktion verboten ist“ aufgeführt.
Beschreibung
Zeitschrift
Standort
Beschreibung
Foto- & Werbeagentur
Gründung
1934
Auflösung
1942
Standort
Anmerkung
Dem niederländischen Widerstand nahestehendes Werbebüro in Amsterdam.
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1895
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1935
Auflösung
1940
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1933
Auflösung
1950
Standort
Anmerkung
Der Querido-Verlag war in der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums 1938 unter „Verlage, deren Gesamtproduktion verboten ist“ aufgeführt.
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Gründung
1905
Standort
Ort
Anmerkung
Bis zum 18. Juli 1942 war die Hollandsche Schouwburg (später: Joodsche Schouwburg) ein Theater. Ab dem 19.07.1942 wurde der Ort als Deportatsionssammelstelle genutzt.
Werk
Anmerkung
Titel der deutschen Übersetzung: Die Fee
Beteiligte
Regisseur
Regisseur
Quelle
Referenz: Titel, Beginn, Beteiligte Personen, Ort

Zaich, Katja B.: „Ich bitte dringend um ein Happyend“. Deutsche Bühnenkünstler im niederländischen Exil 1933–1945. Bern: Peter Lang GmbH 2001, S. 121.

Ort
Anmerkung
Bis zum 18. Juli 1942 war die Hollandsche Schouwburg (später: Joodsche Schouwburg) ein Theater. Ab dem 19.07.1942 wurde der Ort als Deportatsionssammelstelle genutzt.
Beteiligt
Beteiligt
Anmerkung
Werner Levie war der Produzent der Veranstaltung. Die Premiere fand am 30.08.1941 statt und das Stück lief in der Spielzeit 1941/1942.
Quelle
Referenz: Titel, Beginn, Zeitraum des Veranstaltungsendes, Anmerkungen, Beteiligte, Ort
Ort
Anmerkung
Bis zum 18. Juli 1942 war die Hollandsche Schouwburg (später: Joodsche Schouwburg) ein Theater. Ab dem 19.07.1942 wurde der Ort als Deportatsionssammelstelle genutzt.
Beteiligt
Beteiligt
Anmerkung
Werner Levie war der Produzent der Veranstaltung. Die Premiere fand am 19.10.1941 statt und das Stück lief in der Spielzeit 1941/1942.
Quelle
Referenz: Titel, Beginn, Zeitraum des Veranstaltungsendes, Anmerkungen, Beteiligte Personen, Ort
Ort
Anmerkung
Bis zum 18. Juli 1942 war die Hollandsche Schouwburg (später: Joodsche Schouwburg) ein Theater. Ab dem 19.07.1942 wurde der Ort als Deportatsionssammelstelle genutzt.
Werk

Herbert Nelson: Hand in Hand.

Beteiligt
Leiter
Quelle
Referenz: Titel, Beginn, Beteiligte Personen, Ort

Zaich, Katja B.: „Ich bitte dringend um ein Happyend“. Deutsche Bühnenkünstler im niederländischen Exil 1933–1945. Bern: Peter Lang GmbH 2001, S. 147.

Kurzbeschreibung
Reise nach Amsterdam mit seiner Frau Hedwig
Station
Amsterdam (1934)
Quelle
Referenz: Beschreibung, Jahr, Stationen

Matthäus, Jürgen: Zwischen Anpassung und Risikobereitschaft: Der Centralverein nach der NS-,Machtergreifung‘. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 195⁠–⁠209, hier: S. 201.

Kurzbeschreibung
Reise nach Amsterdam 1937
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Amsterdam, Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 193.

Kurzbeschreibung
Reise nach Amsterdam
Anlass
Konferenz der World Union of Progressive Judaism
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Anmerkung
Swarsensky war Delegierter bei der Konferenz der World Union of Progressive Judaism in Amsterdam.
Quelle
Referenz: Reise nach Amsterdam

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 751 f.

Kurzbeschreibung
Reise in die USA
Anlass
Suche nach Investoren für eine Transferierung des gesamten Kulturbundes in die USA
Stationen
Zielort
ja
Amsterdam (ab 11.1939)
Anmerkung
„Ziel seiner Reise war es, jüdische Institutionen und Persönlichkeiten zu finden, die die vollständige Transferierung des Jüdischen Kurturbundes, d.h. der Künstler, des technischen Personals, des Fundus, der Instrumente, sowie sonstiger Werte in die USA unterstützen sollten. Zugleich nahm er Kontakte zu akademischen Kreisen auf. Nach den Pogromen im November 1938 kehrte er sofort nach Europa zurück. In den Niederlanden vor einer Weiterreise nach Deutschland gewarnt und inzwischen davon überzeugt, dass es für die Arbeit des Jüdischen Kulturbundes keine Grundlage mehr gab, blieb er in Amsterdam.“
Quelle
Referenz: Anlass, Zeitraum, Zitat in der Anmerkung, Stationen der Reise
Benennung
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Alfred Lichtenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2010 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003734).
Referenz: Genauer Reisebeginn

Fritsch-Vivié, Gabriele: Kurt Singer. Arzt, Musiker und Gründer des Jüdischen Kulturbunds. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2018, S. 88.

Kurzbeschreibung
Regelmäßige Aufenthalte in Amsterdam
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Anmerkung
„Ich bin jetzt alle 4 Wochen für 2–3 Tage in Amsterdam, wo [Alfred] Wiener jetzt sein Nachrichtenbüro ( eine gut aufgezogene Greuelzentrale) aufgemacht hat. Neben einer Reihe von Aussprachen diktiere ich dort jedesmal einen Sammelbericht über die Lage in Deutschland, der einem kleinen Kreise führender Juden in der Welt zugeht, von denen keiner weiss, wer der so erstaunlich gut informierte Autor ist.“
Quelle
Referenz: Beschreibung, Stationen, Zitat in den Anmerkungen

Matthäus, Jürgen: Zwischen Anpassung und Risikobereitschaft: Der Centralverein nach der NS-,Machtergreifung‘. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 195⁠–⁠209, hier: S. 205.

Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigrationsdatum
Benennung
Joods Monument
Datenbank
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
In das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Anmerkung
In das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Station
Anmerkung
Im April 1943 wurden sie verhaftet und in das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Von Hamburg aus fuhren Hugo und Käthe Heymann mit dem Schiff „Simon Bolivar“ nach Amsterdam.
Anmerkung
Von Hamburg aus fuhren Hugo und Käthe Heymann mit dem Schiff „Simon Bolivar“ nach Amsterdam.
Anmerkung
Im April 1943 wurden sie verhaftet und in das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Von Hamburg aus fuhren Hugo und Käthe Heymann mit dem Schiff „Simon Bolivar“ nach Amsterdam.
Quellen
Referenz: Deportation von Hugo und Käthe Heymann
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Referenz: Emigration von Hugo und Käthe Heymann
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Im April 1943 verhaftet und in das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Anmerkung
Im April 1943 verhaftet und in das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Quelle
Referenz: Emigration
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Stationen
Anmerkung
Landau ging am 28. April 1939 über Amsterdam nach London.
London (ca. 28.04.1939/30.04.1939 – ca. 01.12.1939/13.12.1939)
Liverpool (ca. 01.12.1939/13.12.1939 – 13.12.1939)
Anmerkung
Landau kam mit der „SS Nova Scotia“ von Liverpool nach Boston.
New York City (ca. 01.01.1940/08.01.1940 – 08.1944)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Von
1939
Bis
1939
Referenz: Unterstützung durch Julian Gumpertz

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337.

Anmerkung
Landau ging am 28. April 1939 über Amsterdam nach London.
Anmerkung
Landau ging am 28. April 1939 über Amsterdam nach London.
Quelle
Referenz: Emigration (Zeitpunkt, Stationen)

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 337 f.

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