Max Samter

03.03.1908 Berlin09.02.1999 Evanston, Illinois
Max Samter (Geburtsname)
Dr. med.
Erhalten
1933
Quelle
Referenz: Dr.-Titel

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Pseudonym (Hanko)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Pseudonym (Jan Martens)
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Beruf (Arzt)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Geburtsdatum
03. März 1908
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1017.

Todestag
09. Februar 1999
Todesursache
Tod steht nicht in NS-Zusammenhang
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
1947
Quelle
Referenz: Heirat 1947

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1017.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Anmerkung
Sohn von Virginia Schwarz-Ackermann aus erster Ehe.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
28. Dezember 1942
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Ab 1933 lebte Samter in der Kerkowstraße 21 in Berlin-Karow.
Beschreibung
Melde- / Wohnadresse
Beschreibung
Melde- / Wohnadresse
Anmerkung
1937/38 wurde diese Adresse bei der Reichskulturkammer mit dem Adresszusatz „c/o Dr. H. Idisko“ vermerkt.
Schulen
Ort
Schulart
Gymnasium
Quelle
Referenz: Schulbesuche

Samter, Max: Die Rolle der Leber im Mechanismus der Überempfindlichkeitserkrankungen. 1933, S. 39.

Fachrichtung
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht
Genre
Dissertation
GND Nummer
Universitäten
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1669
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Max Samter studierte ein Semester in Innsbruck.
GND Nummer
36165-3
Quellen
Referenz: Medizinstudium an den Universitäten Freiburg i. Br., Innsbruck und Berlin ab 1926; Promotion 1933

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Referenz: Studium

Samter, Max: Die Rolle der Leber im Mechanismus der Überempfindlichkeitserkrankungen. 1933, S. 39.

Fachrichtung
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Abschluss der medizinischen Staatsprüfung

Samter, Max: Die Rolle der Leber im Mechanismus der Überempfindlichkeitserkrankungen. 1933, S. 39.

Fachrichtung
Medizin (1938 – 1943)
Universität
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
1080090-6
Quelle
Referenz: Gasthörer an der University Pennsylvania, School of Medicine (1938–1943)
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Krieg
Zweiter Weltkrieg
Armee
Land
USA
GND Nummer
2188-X
Rang
Captain der U.S. Army Med Corps, E.T.O. (1943 – 1946)
Anmerkung
Captain der U.S. Army Med Corps, E.T.O.
Quelle
Referenz: Captain der U.S. Army Med Corps, E.T.O. (1943–1946)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 330.

Beruf
Quelle
Referenz: Anstellung an der Berliner Charité

Samter, Max: Die Rolle der Leber im Mechanismus der Überempfindlichkeitserkrankungen. 1933, S. 39.

Beruf
Arbeitsort
Es handelt sich um die eigene Praxis bzw. das eigene Büro.
Quellen
Referenz: Adresse Arztpraxis
Anmerkung
Die Adresse ist im Berliner Adressbuch zwischen 1934 und 1937 vermerkt.
Referenz: Inhaber einer privaten Arztpraxis in Berlin-Karow (1933–1937)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Assistenzarzt in Baltimore
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Captain der U.S. Army Med Corps, E.T.O. (1943–1946)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 330.

Arbeitgeber
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Militärgouverneur in Deutschland während der Besatzungszeit

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 330.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Dozententätigkeit
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit an der Abraham Lincoln School of Medicine
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Assist. Professor
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Associate Professor
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Professor
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit am West Side VA Medical Center
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Direktor am Grant Hospital
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Mayer und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
10. Oktober 1934
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Prinz und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
05. Februar 1930
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Birkenfeld und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Urheber/Autor
Wo erstellt
Evanston, Ill.
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Carossa und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Urheber/Autor
Wo erstellt
Evanston, Ill.
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Max Samter und Alfred Hirschberg
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
31. Oktober 1937
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Im Brief wird darauf hingewiesen, dass Max Samter seit dem Verlassen von Berlin bereits zwei Ansichtskarten an Alfred Hirschberg gesandt hat und ein versprochener längerer Brief erwartet wird.
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Keilson und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Urheber/Autor
Wo erstellt
Evanston, Ill.
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Art
Anmerkung
Hans Joachim Schopes verlegte einige von Max Samters Texten im Vortrupp Verlag.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Max Samter und Hans Joachim Schoeps
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
1937
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Suhrkamp und Samter korrespondierten 1933 über das Romanmanuskript von der „Legende von den Juden“, das Samter dem Suhrkamp Verlag angeboten hatte.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Samter und Suhrkamp
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
27. November 1933
Urheber/Autor
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Die Familien Samter und Kollwitz waren miteinander befreundet.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen den Familien Kollwitz und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Urheber/Autor
Wo erstellt
Evanston, Ill.
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Schürmann und Samter korrespondierten 1937 kurz vor der Samters Emigration.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Schürmann und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Urheber/Autor
Wo erstellt
Evanston, Ill.
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
Reihe
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
Ort
Anmerkung
In der Einladung vom Vortrupp Verlag zum zweiten Autorenabend wird im November 1935 diese Adresse mit dem Namen „Rote Kreuz-Haus“ angegeben.
Werke
GND Nummer
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Organisator
Quellen
Referenz: Lesung
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
1935
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Autorenkürzel: H. B–n.
Rezension

Ernst Horwitz: „Die Versuchung“, eine Erzählung von Max Samter, Vortrupp-Verlag. RM. 1.25. In: Der Vortrupp. Blätter einer Gefolgschaft deutscher Juden, Berlin, 1. Jg., Nr. 6 ca. Oktober 1934/November 1934, S. 17.

Über

Max Samter: Legende von den Juden. Erschienen in 3 Teilen. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 9. Jg., Nr. 8 ff. ca. Februar 1934/April 1934.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Rezension

Max Samter: Die Versuchung. Eine Erzählung. Berlin: Vortrupp Verlag 1934, 44 S.

Einzelartikel

Max Samter: Legende von den Juden. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 9. Jg., Nr. 8 vom Februar 1934, S. 456⁠–⁠464.

Dateiangaben
Dateiangaben
Rezensionen

bs [d. i. Bertha Badt]: „Philo-Bücherei“. H. Sinsheimer, Rabbi, Golem und Kaiser. – L. Hirsch, Gespräch im Nebel. – Max Samter, Der Gast. (Philo-Bücherei 1-3, Philo-Verlag, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 55 vom 09. Juli 1935, S. 8.

bs. [d. i. Bertha Badt]: „Philo-Bücherei“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 55 vom 09. Juli 1935, S. 8.

Ohne Autor: Der Gast. Eine Erzählung. Von Max Samter. Berlin 1935. Philo-Bücherei Nr. 3. 62 Seiten. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 18. Jg., Nr. 8 vom 15. August 1935, S. 116.

Kurt Pinthus: Die Philo-Bücherei. Die drei ersten bunten Bändchen. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 12 vom 21. März 1935, S. 11.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Einzelartikel

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 9⁠–⁠11.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 7 vom 14. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Rezensionen

bs [d. i. Bertha Badt]: „Philo-Bücherei“. H. Sinsheimer, Rabbi, Golem und Kaiser. – L. Hirsch, Gespräch im Nebel. – Max Samter, Der Gast. (Philo-Bücherei 1-3, Philo-Verlag, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 55 vom 09. Juli 1935, S. 8.

bs. [d. i. Bertha Badt]: „Philo-Bücherei“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 55 vom 09. Juli 1935, S. 8.

Ohne Autor: Der Gast. Eine Erzählung. Von Max Samter. Berlin 1935. Philo-Bücherei Nr. 3. 62 Seiten. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 18. Jg., Nr. 8 vom 15. August 1935, S. 116.

Kurt Pinthus: Die Philo-Bücherei. Die drei ersten bunten Bändchen. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 12 vom 21. März 1935, S. 11.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Einzelartikel

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 9⁠–⁠11.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 7 vom 14. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Einzelartikel

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 9⁠–⁠11.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 7 vom 14. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18.

Max Samter: Der Gast. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 14. Jg., Nr. 8 vom 21. Februar 1935, S. 17⁠–⁠18. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Rezensionen

bs [d. i. Bertha Badt]: Das Erdbeben. Abenteuer einer Liebe. Eine Erzählung von Max Samter 1936, Vortrupp-Verlag Berlin. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 17 vom 28. Februar 1936, S. 7.

H. B–n. [d. i. Heinz Berggruen]: Eine neue Novelle von Max Samter. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 14. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935, 1. Beiblatt.

Ohne Autor: Max Samter: Das Erdbeben (Abenteuer einer Liebe). Berlin 1936. Vortrupp-Verlag. 40 S. kartoniert 95 Pfg. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 19. Jg., Nr. 2 vom 15. Februar 1936, S. 19.

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: „Das Erdbeben“. Max Samters neueste Novelle. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 7 vom 13. Februar 1936, S. 17. 4. Beiblatt.

Kurt Pinthus: Das Erdbeben. Max Samter. „Das Erdbeben“. Vortrupp Verlag. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 41 vom 11. Oktober 1936, S. 14.

HMS [d. i. Hans Martin Schwarz]: Zwischen den Gewalten. DAS ERDBEBEN. Abenteuer einer Liebe. Eine Erzählung von Max SAMTER. Vortrupp-Verlag, Berlin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 4 vom 23. Januar 1936.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
GND Nummer

Max Samter: Flug über das Land. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 2 vom 09. Januar 1936. 1. Beiblatt.

Max Samter: Rothschild. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 52 vom 24. Dezember 1936. 2. Beiblatt.

Max Samter: Ärzte fliehen in den Traum. Bunte Reportage aus der Zeit. In: Die Medizinische Welt. Ärztliche Wochenschrift, Berlin, 4. Jg., Nr. 38 1931. Sonderabdruck.

Jan Martens [d. i. Max Samter]: Der Ausbruch der Cholera in Hamburg. 14. August 1892. In: Die Medizinische Welt. Ärztliche Wochenschrift, Berlin, 5. Jg., Nr. 40 1932. Sonderabdruck.

Dr. Max Samter: An die Presse der Welt. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 36 vom 20. September 1933, S. 1⁠–⁠2.

Max Samter: Eltern und Kinder in e i n e Front! Zur Gründung des Land- und Handwerk. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 3 vom 18. Januar 1934. Beilage „Seite der Jugend“.

Dr. Max Samter: Bekanntschaft mit einem lieben Menschen. Jakob Laurenz Sonderegger. In: Die Medizinische Welt. Ärztliche Wochenschrift, Berlin, 4. Jg., Nr. 2 1931. Sonderabdruck.

Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Von
1926
Fachrichtung
Bis
1933
Universitäten
Von
1927
Bis
1927
Von
1928
Bis
1933
Von
1930
Bis
1930
Anmerkung
Max Samter studierte ein Semester in Innsbruck.
Referenz: Medizinstudium an den Universitäten Freiburg i. Br., Innsbruck und Berlin ab 1926; Promotion 1933

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Referenz: Studium

Samter, Max: Die Rolle der Leber im Mechanismus der Überempfindlichkeitserkrankungen. 1933, S. 39.

Eingereicht
Eingereicht
Datum
1933
GND Nummer
Anmerkung
Max Samter musste als Schriftsteller im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich und kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
13. April 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Beteiligter
Anmerkung
Die Anzeige wurde letztendlich zurückgezogen, da die Bezirksstelle Mittlere Mark der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands bestätigte, dass Samter einen sich in Lebensgefahr befindenden Patienten behandeln musste, da die Praxen anderer Ärzte zu weit entfernt gewesen seien.
Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
September 1937
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration in die USA im September 1937

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Einladung der Johns Hopkins University

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Staatsbürgerschaft (USA) ab 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 330.

Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
September 1937
Station
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Verschaffen einer Anstellung
Von
1937
Referenz: Einladung der Johns Hopkins University

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Emigration in die USA im September 1937

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Band 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

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