Max Liebermann

1847 Berlin1935 Berlin
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
1847
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
1935
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und -ort
Stelle
Von
1920
Bis
1932
Quelle
Referenz: Präsident der AdK
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Kontakt von Karl Escher und Max Liebermann
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiterin/Chefredakteurin
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Martin Beradt und Max Liebermann
Benennung
AR: 2286. Box: 1, Folder: 2. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Max Liebermann, 1927-1928
Datenbank
Nummer
Signatur: Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zitierweise
Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 2. Series I: Personal Documents, 1902-1949.Autographs A-Z, 1907-1922
Art
Beruflicher Kontakt
Von
15. Juni 1933
Quelle
Referenz: Kontakt von Julius Bab und Max Liebermann

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 64 f.

Art
Freundschaft
Anmerkung
„Fuldas Freundeskreis umfasste – um einige Beispiele zu nennen – Komponisten und Maler wie Richard Strauss, Hans Pfitzner und Max Liebermann“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Max Liebermann und Ludwig Fulda

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 26 f.

Art
Freundschaft
Anmerkung
„Stahl war ein Verehrer der Kunst Liebermanns, und zahlreiche seiner Werke hingen im Haus des Kunstfreundes.“
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Heinrich Stahl und Max Liebermann, Anmerkung

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 13.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Mit Max Liebermann führte Osborn zahlreiche Ateliergespräche.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Liebermann und Osborn

Osborn, Max: Der bunte Spiegel. Erinnerungen aus dem Kunst-, Kultur- und Geistesleben der Jahre 1890 bis 1933. New York: Krause 1945, S. 65-67.

Art
Von
ca. 1933/1934
Von
ca. 1933/1934
Quelle
Referenz: Art des Kontaktes, Beginn
Benennung
KHE-0142
Art
Artikel
Nummer
Nummer: APK-015111
Zitierweise
Eintrag zu Landsberger, Franz In: Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945. Online-Datenbank. De Gruyter. 03.05.2021. https://db-1saur-1de-10088f8pe00c3.erf.sbb.spk-berlin.de/DGO/basicFullCitationView.jsf?documentId=KHE-0142 Dokument-ID: KHE-0142 Ursprünglich veröffentlicht in: Wendland, Ulrike: Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. München: K. G. Saur, 1999. Band 2, S. 411-416.
Referenz: Kontakt von Franz Landsberger und Max Liebermann

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 15. Kura – Lewa. München: K. G. Saur 2006, S. 132.

Von
1934
Bis
1935
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Peter Edel und Max Liebermann

Edel, Peter: Wenn es ans Leben geht I. Meine Geschichte. Berlin: Verlag der Nation 1979, S. 100.

Gegenstand
Mit Werken von Max Liebermann (Portrait Jakob Wassermanns), Eugen Spiro (Portrait Ernst Lissauers) und Arno Nadel (Portrait Kurt Singers).
Beteiligte
Ausstellender Künstler
Gewürdigte Person
Ausstellender Künstler
Gewürdigte Person
Ausstellender Künstler
Gewürdigte Person
Anmerkung
„Im Oktober 1933 fand anlässlich der ersten Kulturbund-Veranstaltung, der Nathan-Aufführung, in den Wandelgängen des Berliner Theaters die erste Ausstellung der bildenden Künstler statt. Diese waren anfangs nicht im Kulturbund zusammengefaßt und organisierten sich daher in der Künstlerhilfe. [...] Ludwig Meidner, Arno Nadel, Max Liebermann, Julius Rosenbaum, Adele Reifenberg, Julie Wolfthorn, Manfred Prager und andere waren mit Werken – meist Portraits und Landschaften – vertreten. Einen Monat später fand hier eine weitere Ausstellung statt, in der Portaits von Liebermann – Jakob Wassermann –, von Eugen Spiro – Ernst Lissauer –, und von Arno Nadel – Kurt Singer – gezeigt wurden.“
Quelle
Referenz: Ausstellung bildender Kunst des Kulturbundes

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 141.

Gegenstand
Mit Werken von Ludwig Meidner, Arno Nadel, Max Liebermann, Julius Rosenbaum, Adele Reifenberg, Julie Wolfthorn, Manfred Prager u.a.
Beteiligte
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Ausstellender Künstler
Anmerkung
„Im Oktober 1933 fand anlässlich der ersten Kulturbund-Veranstaltung, der Nathan-Aufführung, in den Wandelgängen des Berliner Theaters die erste Ausstellung der bildenden Künstler statt. Diese waren anfangs nicht im Kulturbund zusammengefaßt und organisierten sich daher in der Künstlerhilfe. [...] Ludwig Meidner, Arno Nadel, Max Liebermann, Julius Rosenbaum, Adele Reifenberg, Julie Wolfthorn, Manfred Prager und andere waren mit Werken – meist Portraits und Landschaften – vertreten.“
Quelle
Referenz: Ausstellung bildender Kunst

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 141.

Beteiligte
Illustrator
eine Zeichnung
Rezensionen

Baeck: Den „Kriegsbriefen“ zum Geleit. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 13. Jg., Nr. 47 vom 07. Dezember 1934, S. 3.

Erich Lichtenstein: Kriegsbriefe gefallener deutscher Juden. Herausgegeben vom Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten. Mit einer Zeichnung von Max Liebermann (Vortrupp-Verlag, Berlin). In: Blätter der Jüdischen Buchvereinigung, Berlin, 2. Jg., Nr. 1 vom Juni 1935, S. 9.

Hans Oppenheimer: Schriften zur jüdischen Situation. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 2 vom Februar 1936, S. 6⁠–⁠8.

-s. [d. i. Kurt Pinthus]: „Kriegsbriefe gefallener deutscher Juden“. Vortrupp Verlag, Berlin. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 4 vom 27. Januar 1935, S. 5.

Kurt Pinthus: Kriegsbriefe gefallener deutscher Juden. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 52 vom 28. Dezember 1934, S. 9⁠–⁠12, 2. Beiblatt.

GND Nummer
Rezensionen

Franz Landsberger: Max Liebermann: 70 Briefe. Herausgegeben von Franz Landsberger. Bücherei des Schocken-Verlages Nr. 84. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1937, S. 1⁠–⁠2.

Dr. Lutz Weltmann: Max Liebermann als Briefschreiber. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 74/75 vom 17. September 1937, S. 16.

GND Nummer
Lesung / Aufführung
Gegenstand
Max Samters „Das Erdbeben“, Hans Joachim Schoeps „Gestalten an der Zeitenwende“ und Gedichte aus „Gefallene deutsche Juden, Frontbriefe 1914–1918“.
GND Nummer
Genre
Sonstiges (Ausstellungskatalog)

Arthur Eloesser: Liebermanns Briefe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 39 vom 30. September 1937, S. 18.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
In diesem Artikel werden Ludwig Meidner, Else Meidner, Martin Bloch, Max Liebermann, Eugen Spiro, Josef Bato und Arno Nadel vorgestellt.
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Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen
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Bereitgestellt
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Bereitgestellt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Rede/Vortrag, Predigt
Dateiangaben
Bereitgestellt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Es handelt sich um den Abdruck von Warschauers Rede bei Max Liebermanns Beerdigung.
Dateiangaben
Bereitgestellt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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