Malwin Warschauer

26.10.1871 Canth27.01.1955 Woking
Malwin Warschauer (Hauptname)
Dr.
Erhalten
1896
Quelle
Referenz: Titel
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Geburtsdatum
26. Oktober 1871
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
27. Januar 1955
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
1904
Quelle
Referenz: Eheschließung von Malwin Warschauer und Recha Blum, Jahr
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Geschlossen
1932
Quelle
Referenz: Eheschließung von Malwin Warschauer und Gertrude Casper, Jahr
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Quelle
Referenz: Malwin Warschauer war der Vater von James Walters
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Quelle
Referenz: Malwin Warschauer war der Vater von Dorothea Meyer
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Malwin Warschauer ist mit dieser Adresse im Adressbuch von 1938 verzeichnet.
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Jahr, Ziel
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Schule
Ort
Schulart
Gymnasium
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Zeitraum des Schulbesuchs, Schule, Ort
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Fachrichtungen
Philosophie (ca. 1890/1894)
Abschluss
Anmerkung
Rabbinerexamen
Zugelassen
ja
Universitäten
Gründung
06. Mai 1872
Auflösung
19. Juli 1942
GND Nummer
4455517-9
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Benennung, Studienrichtungen, Zeitraum, Universität
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Stelle
Rabbiner
Beruf
Arbeitsorte
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Position, Orte und Zeiträume
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Art
Freundschaft
Von
ca. 1890/1899
Quelle
Referenz: Kontakt von Malwin Warschauer und Leo Baeck
Quelle
Vereinigtes Königreich/The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide: Warschauer, Malvin (1871-1955)
Quellenart
Online-Quelle
Beteiligte
Quelle
Referenz: Gemeindeabend in der Neuen Synagoge

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 31 (25.08.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 1.

Beteiligte
Anmerkung
Die Festveranstaltung fand anlässlich der Eröffnung des neuen Wintersemesters am Jüdischen Lehrhaus Berlin statt.
Quelle
Referenz: Eröffnung des neuen Wintersemesters am Jüdischen Lehrhaus Berlin

Muehsam-Edelheim, Margarete: Eröffnungsabend des Jüdischen Lehrhaus Berlin. Dr. M. Warschauer und Dr. M. Osborn über Jerusalem. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 44 (29.10.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 4, hier: S. 4.

GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Die Erklärung aller Gemeinderabbiner bezieht sich auf die Wahl der Repräsentantenversammlung am 29.11.1936.

Warschauer, M. (Rabbiner) [d. i. Malwin Warschauer]: Max Joseph 70 Jahre alt. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 13 vom 27. März 1938, S. 2.

Dr. M. Warschauer [d. i. Malwin Warschauer]: [Ohne Titel]. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 17 vom 28. April 1938, S. 4.

Malwin Warschauer: Kirchen und Antisemitismus in Deutschland. In: Die Zeitung, London, 2. Jg. vom 30. Oktober 1942, S. 8.

Über
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Rede/Vortrag, Predigt
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Es handelt sich um den Abdruck von Warschauers Rede bei Max Liebermanns Beerdigung.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Rede/Vortrag, Predigt
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Es handelt sich um den Abdruck von Warschauers Rede bei Max Liebermanns Beerdigung.

M. Warschauer: Ansprache und Predigt. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 15 vom 10. April 1938, S. 1.

Quelle
Referenz: Staatsbürgerschaft, Jahr

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 797.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 797.

Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Vorbereitung ab
November 1938
Zeitpunkt
21. Januar 1939
Station
Anmerkung
Malwin Warschauer wurde im November 1938 vor einer Verhaftung gewarnt und tauchte mit seiner Frau unter. Zunächst reisten sie nach Süddeutschland, später hatte Waschauer unter anderem Namen einen Krankenhausaufenthalt in Berlin. Schließlich konnte er nach England emigrieren, wo bereits seine beiden Kinder lebten.
Quellen
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Grund, Beginn der Vorbereitungen, Anmerkungen zur Vorbereitung
Benennung
Malwin Warschauer
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980.

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, 256 S.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

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