Leo Kreindler

L. K.
Leo Kreindler
Geburtsdatum
23. September 1886
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
19. November 1942
Sterbeort
Anmerkung
Kreindler erlitt „bei einer Gestapoaktion einen tödlichen Herzanfall“.
Quelle
Referenz: Beerdigung auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weissensee

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 108.

Referenz: Todestag/Sterbeort/Todesursache
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 108.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Meldeadresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 und vermerkte Adresse in einer Liste der Reichskulturkammer ca. 1937
Anmerkung
„Leo Kreindler [...] hatte seit etwa 1907/08 in den Diensten der Berliner Gemeinde gestanden. Er gehörte somit zu den dienstältesten Mitarbeitern. Vom Büroassistenten hatte er sich bis 1925 zum Personalsekretär heraufgearbeitet.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Berliner Jüdische Gemeinde

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 108.

Anmerkung
Kreindler erlitt während eines Gestapoverhörs in den Räumen der Wohlfahrtshilfe einen tödlichen Herzinfakt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Wohlfahrtsstelle

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 107–108.

Arbeitgeber
Anmerkung
Kreindler leitete Anfang der 1930er Jahre die Berliner Redaktion. 1937 und 1938 war er dann Hauptschriftleiter.
Anmerkung
Kreindler war von November 1938 bis November 1942 Hauptschriftleiter des Jüdischen Nachrichtenblatts.
Stellen
Von
1937
Bis
November 1938
Anmerkung
Dies geht aus dem Impressum der Zeitung hervor.
Von
23. November 1938
Bis
20. November 1942
Anmerkung
Obwohl Kreindler im November 1942 verstarb wurde sein Name bis zum Ende der Zeitung im Impressum angegeben.
Beruf
Arbeitsort
Quellen
Referenz: Ende der Tätigkeit im Jüdischen Nachrichtenblat
Referenz: Hauptschriftleitung des Israelitischen Familienblatts

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 232.

Referenz: Redaktion des Gemeindeblatts

Ohne Autor: Leo Kreindler. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 39 (24.09.1936).

Referenz: Verantwortlicher Redakteur des Jüdischen Nachrichtenblatts

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 263.

Von
1920
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Leo Kreinddler
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
1934 Mitglied der Repräsentantenversammlung. [1]
Quelle
Referenz: [1]

Kreindler, Leo: Kleines Plädoyer für unsere Repräsentanten. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 21 (24.05.1934), S. 10, hier: S. 10.

Quelle
Referenz: Korrespondenz
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Leo Kreindler und Ludwig Misch, Art des Kontaktes
Benennung
AR 2073 / MF 1084
Zusatz
Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Erstellt
16. Dezember 1938
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: Series I, Box 1, Folder 1, Biographical Writings, 1937-1965
Rechtliche Situation
„Open to researchers“.
Zitierweise
Ludwig Misch Collection (AR 2073 / MF 1084), Series I: Personal Documents, 1935-1967, Box: 1, Folder: 1, Biographical Writings, 1937-1965
Art
Beruflicher Kontakt
Von
01. Januar 1934
Anmerkung
Leo Kreindler spielte zu diesem Zeitpunkt vermutlich erstmals eine Rolle für die Arbeit von Julius Bab.
Quelle
Referenz: Kontakt

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 109, 157, 165 ff.

Leo Kreindler: Der Berliner Rabbiner. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 20 vom 18. Mai 1933, S. 11⁠–⁠12.

Leo Kreindler: Wandlungen des jüdischen Lebens. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 24 vom 15. Juni 1933, S. 1.

Leo Kreindler: Erziehung zum Selbstbewusstsein. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 28 vom 13. Juli 1933, S. 9.

Leo Kreindler: Ludwig Holländer in den Ruhestand getreten. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 2 vom 11. Januar 1934, S. 2.

Leo Kreindler: Wir fragen: Bekenntnisbühne oder „Kunst um ihrer selbst willen“? In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 2 vom 11. Januar 1934, S. 15.

Leo Kreindler: Ein Jahr Wirtschaftshilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 16 vom 19. April 1934, S. 9.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Hoël. Zu unserer Musikseite der Beilage „Aus alter und neuer Zeit“. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 20 vom 17. Mai 1934. Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, ohne Seitenangabe.

Leo Kreindler: Kleines Plädoyer für unsere Repräsentanten. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 21 vom 24. Mai 1934, S. 10.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Neue Menschen – Neuer Geist. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 21 vom 24. Mai 1934, S. 9.

Genre
Artikel (Ankündigung der aktuellen Kulturbundaufführungen.)

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: ... Und segne ihre Vorsteher und Vertreter. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 25 vom 21. Juni 1934, S. 9.

Leo Kreindler: Menschen unseres Alltags. Der einfache deutsche Jude. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1935, S. 1.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Was will die Jugend? In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 10 vom 07. März 1935, S. 9.

Leo Kreindler: Gemeinde und Gemeinschaft. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 18 vom 02. Mai 1935, S. 18.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Juden auf Wanderung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 21 vom 23. Mai 1935, S. 9.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Fünfundzwanzig Jahre Synagoge Münchener Straße. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 23 vom 06. Juni 1935, S. 9.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Wir leben zusammen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, Nr. 26 vom 27. Juni 1935, S. 10.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Ein jüdisches Leben. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, Nr. 29 vom 18. Juli 1935. Ohne Jahrgangsnummer und Seitenangabe.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Erziehung zum Judentum. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 31 vom 01. August 1935. ohne Seitenangabe.

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Zwischen den Generationen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 32 vom 08. August 1935. ohne Seitenangabe.

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Rezension

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Gewolltes Missverständnis. Eine Antwort auf eine Betrachtung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 18 vom 02. Mai 1937, S. 3.

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Über

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Produktive Persönlichkeit. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 16 vom 18. April 1937, S. 1⁠–⁠2.

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Sprache
Englisch, Deutsch
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Gegenstand
Internationale Konferenz der westlichen Demokratien, bei der über die Aufnahme jüdischer Geflüchteter aus Deutschland und Österreich beraten wurde.
Beginn
06. Juli 1938
Ende
15. Juli 1938
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Anmerkung
Bei der Premiere handelte es sich um eine Festvorstellung zugunsten der Altersheime der Jüdischen Gemeinde Berlin.
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Nachruf auf

L. K. [d. i. Leo Kreindler]: Moritz Rosenthal wird am 11. Juni 60 Jahre alt. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 23 vom 09. Juni 1938, S. 3.

Anmerkung
Leo Kreindler musste als Journalist im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Mitgliedschaft, Leo Kreindler
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Beteiligter
Anmerkung
„Im Herbst 1942, als die große ‚Aussiebung‘ der Mitarbeiterschaft der Berliner Jüdischen Gemeinde durch die Gestapo vorgenommen wurde, hatten eines Tages, es war im November 1942, auch die Angestellten der damals von Leo Kreindler geleiteten Wohlfahrtsabteilung vor dem berüchtigten Gestapomann Günther anzutreten. Für Leo Kreidler hatten die Aufregungen der vorangegangenen Wochen und Monate offenbar ihren Höhepunkt erreicht; denn er erlitt bei dieser Gelegenheit einen Herzanfall, der tödlich war.“
Quelle
Referenz: Verhör durch die Gestapo

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 107–108.

Anmerkung
Kreindler hatte „die oft unangenehme Aufgabe, mit den Behörden zu verhandeln, wenn es um den den sogenannten Arbeitseinsatz ging; dabei hat er zuweilen Angestellte der Gemeinde vor der Dienstverpflichtung (Zwangsarbeit) vorübergehend bewahren können“.
Quelle
Referenz: Verhandlungen mit NS-Behörden

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 108.

Anmerkung
Die deutsche Staatszugehörigkeit hatte Leo Kreindler nach der Österreichischen.
Quelle
Referenz: Staatszugehörigkeit, Leo Kreindler
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Die Österreichische Staatszugehörigkeit hatte Leo Kreindler vor der des Deutschen Reiches.
Quelle
Referenz: Staatszugehörigkeit Leo Kreindler
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, 199 S.

Ohne Autor: Leo Kreindler. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936.

Verliehen
ca. 31. August 1937/31. Dezember 1937
Gewürdigt von
Anmerkung
Preisrichter
Dotierung
250 RM
Anmerkung
1. Preis: 250 RM; 2. Preis: 125 RM; 3. Preis: 75 RM; 4. Preis: 50 RM.
Quelle
Referenz: Daten zum Preisausschreiben

Ohne Autor: Preisausschreiben für Kleinkunst-Texte. Jüdische Rundschau, Beilage Berliner Rundschau, 59, 1937, 27.07.1937. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 59 (27.07.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 9, hier: S. 9.

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