Josefa Metz

19.10.1871 Minden13.02.1943 Ghetto Theresienstadt
Quelle
Referenz: Name und Schreibweisen
Josefa Augusta Metz (Geburtsname)
Anmerkung
Josefa Metz war Kinderbuchautorin, schrieb Theaterstücke und Kurzgeschichten sowie Romane.
Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
19. Oktober 1871
Geburtsort
Anmerkung
Stadt in Westfalen
Anmerkung
abweichende Angabe zum Geburtsort: Bielefeld
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: abweichender Geburtsort
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Todestag
13. Februar 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Verstarb laut Todesfallanzeige an einer Lungenentzündung.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Todesursache laut Todesfallanzeige
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004, S. 167.

Anmerkung
Mirjam Metz war die Tochter von Josefa Metz' Bruder Philipp.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004, S. 167.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939; laut Todesfallanzeige letzter Wohnort von Josefa Metz in Berlin vor ihrer Deportation am 20.08.1942
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Wohnort bzw. Meldeadresse von Josefa Metz um 1906
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse. Ende des Jahres 1938 wohnte Metz wieder in Berlin. Ein Umzug 1941 ins Bielefelder Elternhaus wurde ihr durch die Behörden verwehrt.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Ca. 1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Anmerkung
Als Josefa Metz' Vater starb, musste sie die Schule verlassen.
Quelle
Referenz: Schulbesuch
Quellenart
Online-Quelle
Beruf
Anmerkung
Nach ihrem Umzug von Bielefeld nach Berlin begann Josefa Metz Malereistunden zu nehmen.
Quelle
Referenz: Unterricht im Malen

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004, S. 163.

Quellen
Referenz: Tätigkeit für „Junge Menschen“

Völpel, Annegret: Jüdische Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik. In: Shavit, Zohar/Völpel, Annegret (Hg.): Deutsch-jüdische Kinder- und Jugendliteratur. Ein literaturgeschichtlicher Grundriß. Stuttgart: Metzler 2002, S. 271⁠–⁠340, hier: S. 295.

Referenz: Tätigkeit für „Ost und West"

Metz, Josefa: Suende. Aus dem Leben eines kleinen Mädchens. In: Ost und West. Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum, Jg. 4, Nr. 5 (Mai 1904) Berlin: S. Calvary, S. 341, hier: S. 341.

Arbeitsort
Anmerkung
Metz sprach für den Bayerischen Rundfunk eigene Werke ein.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den BR

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004, S. 166.

Stelle
Von
ca. Januar 1938/Juni 1941
Bis
Juni 1941
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Arbeitgeber, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 403.

Anmerkung
Josefa Metz war Kinderbuchautorin, schrieb Theaterstücke und Kurzgeschichten sowie Romane.
Quelle
Referenz: schriftstellerische Tätigkeit
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Metz und Wolfskehl
Erstellt
1929 bis 1930
Wo erstellt
München
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS005665118
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Josefa Metz widmete Franz von Pocci ihre Veröffentlichung „Kasperl auf Reisen" (1924).
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Metz und von Pocci

Vogt, Michael: Josefa-Metz-Ausstellung in Haus Nottbeck. In: Gödden, Walter (Hg.): Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung, Bd. 8. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2006, S. 327⁠–⁠331, hier: S. 328.

Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1916
Anmerkung
Metz und Schnitzler lernten sich 1916 in Wien kennen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Metz und Schnitzler
Quellenart
Online-Quelle
Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1906
Anmerkung
Zweig und Metz lernten sich 1906 in Berlin kennen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Metz und Zweig

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004, S. 169.

Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Werke
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
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Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
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Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf einer Lesung im August 1937 vorgetragen worden ist.
Beteiligte
Moderator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Arthur Silbergleit ließ seinen Beitrag von Hilde Marx vortragen.
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Autoren-Abend

Dr. L. W.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 32 (12.08.1937), S. 20, hier: S. 20.

Referenz: KB-Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Anmerkung
gezeichnet: N.
GND Nummer
Anmerkung
Laut Klappentext wurden 500 Exemplare des Buches gedruckt, von denen lediglich 250 in den Handel kamen.
Rezension

Johanna Meyer: Josefa Metz: Eva. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 1 vom Januar 1937, S. 13.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezension

Johanna Meyer: Josefa Metz: Eva. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 1 vom Januar 1937, S. 13.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
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Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Josefa Metz: Abschied. Erzählung. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Josefa Metz: Rahlchen Gumperts Schallplatten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 46 vom 12. November 1936.

Josefa Metz: Gabriel Beer fliegt ins Weltall. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 30. Jg., Nr. 10 vom 11. März 1937, S. 17⁠–⁠18. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Josefa Metz: König David auf drei Seiten. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 34 vom 26. August 1937, S. 13⁠–⁠14.

Josefa Metz: Der Jüngling. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 4 vom 27. Januar 1938, S. 17.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Josefa Metz: Onkel und Tante. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 29 vom 21. Juli 1938, S. 19.

Josefa Metz: Die grosse Schauspielerin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 42 vom 20. Oktober 1938, S. 19⁠–⁠20.

GND Nummer
Dateiangaben
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Josefa Metz: Fahrt in die Ferne. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 14 vom 07. April 1938, S. 16.

Josefa Metz: Zwei Begegnungen mit Heine. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 21 vom 26. Mai 1938, S. 17.

Anmerkung
Josefa Metz musste als Schriftstellerin im „Sonderreferat Reichskulturwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftstellern, Verlegern, Buchhändlern, Journalisten und Redakteuren jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
20. Februar 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Quelle
Referenz: Berufsverbot

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004, S. 167.

Anmerkung
Nach dem Tod ihrer Schwester Paula wollte Josefa Metz in ihr Elternhaus nach Bielefeld ziehen. Der Umzug wurde ihr verwehrt.
Quelle
Referenz: Verweigerte Umzugsgenehmigung
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Völpel, Annegret: Jüdische Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik. In: Shavit, Zohar/Völpel, Annegret (Hg.): Deutsch-jüdische Kinder- und Jugendliteratur. Ein literaturgeschichtlicher Grundriß. Stuttgart: Metzler 2002, S. 271⁠–⁠340.

Metz, Josefa: „Dichterin der Kinderseele“. Josefa Metz (1871–1943). Herausgegeben von Vogt, Michael. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2004.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

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