Ernst Simon

15.03.1899 Berlin18.08.1988 Jerusalem
Ernst Simon (Hauptname)
Dr. phil.
Erhalten
1923
Quelle
Referenz: Name, Titel

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Ab
1928
Quelle
Referenz: Beginn der Namensführung

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 43.

Referenz: Namensschreibweise
Quelle
Referenz: Beruf

Woppowa, Jan: Simon, Ernst Akiba. In: Bautz, Friedrich Wilhelm/Bautz, Traugott (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XXI. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz 2008, S. 1439⁠–⁠1446, hier: S. 1441.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 382.

Quelle
Referenz: Beruf

Woppowa, Jan: Simon, Ernst Akiba. In: Bautz, Friedrich Wilhelm/Bautz, Traugott (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XXI. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz 2008, S. 1439⁠–⁠1446, hier: S. 1440.

Quelle
Referenz: Beruf

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Geburtsdatum
15. März 1899
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
18. August 1988
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort

Schwarz, Johannes V.: Simon, Ernst Akiba. In: Kotowski, Elke-Vera (Hg.): Juden in Berlin. Biografien. 2005, S. 250⁠–⁠251, hier: S. 250.

Anmerkung
Bei der Anmeldung zur Immatrikulation an der Universität Heidelberg hat Simon im April 1920 angegeben, dass der „Jude“ sei.
Quelle
Referenz: Religionszugehörigkeit
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Geschlossen
März 1925
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Eheschließung von Ernst Simon und Tatjana Rapoport, Datum

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 43.

Referenz: Ort der Trauung
Zitierweise
Woppowa, Jan, „Simon, Ernst“ in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 430–431 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd120565064.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Zitierweise
Woppowa, Jan, „Simon, Ernst“ in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 430–431 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd120565064.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Stationen
Deutschland (bis ca. 22.08.1938/23.08.1938)
Paris (ab ca. 22.08.1938/23.08.1938)
Quellen
Referenz: Beginn der Reise

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 282.

Referenz: Reise

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 103.

Station
Quelle
Referenz: Reise

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 109.

Schule
Ort
Eingemeindet in
Datum
1920
Schulart
Realgymnasium
Quelle
Referenz: Abitur am Realgymnasium Grunewald
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Fachrichtungen
Dozent
Anmerkung
Bei Weber belegte Simon die Vorlesung zur „Allgemeinen Volkswirtschaftslehre“ (SoSe 1920) und die „Volkswirtschaftlichen Übungen“ (SoSe 1921).
Philosophie (ab 1919)
Abschluss
Staatsexamen (1926)
Dozent
Anmerkung
Simon hatte im Sommersemester 1920 die Vorlesung zur „Allgemeinen Geschichte im 19. Jahrhundert (1815–1871)“ und das „Historische Seminar: Übungen zur neueren Geschichte“ sowie im Sommersemester 1921 die Vorlesung „Allgemeine Geschichte im Zeitalter von Reformationene und Gegenreformationen“ und ebenfalls die „Übungen zur neueren Geschichte“ bei Oncken besucht.
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht am
1923
Erste Gutachterin
Eingereicht bei
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Genre
Dissertation
GND Nummer
Staatsexamen (1926)
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Ernst Simon studierte in Berlin vier Semester Philosophie, Geschichte und Englisch.
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
In Heidelberg studierte Simon Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie.
GND Nummer
2024349-2
Gründung
21. Oktober 1901
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
In Frankfurt am Main studierte Simon Geschichte, Philosophie, Nationalökonomie und Geographie.
NS-Behörde
nein
GND Nummer
35074-6
Quellen
Referenz: Beginn des Studiums an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 18.

Referenz: Beginn des Studiums, Studienfach Germanistik, Abschluss in Geschichte, Dissertation, Staatsexamen und Jahr in Geschichte und Germanistik

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 41.

Referenz: Studienfach (Englisch, Geographie)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studienfach (Nationalökonomie), Universitäten, Jahr

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 332.

Referenz: Studienfächer (Philosophie, Geschichte, Hebräisch)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studium bei Alfred Weber
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 271412
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 271412
Referenz: Studium bei Hermann Oncken
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27943
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27943
Referenz: Studium der Philosophie in Berlin, Heidelberg und Frankfurt
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Englisch)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse (Hebräisch)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Rang
Infanterist
Freiwillig gemeldet
ja
Lazarettaufenthalt
ja
Anmerkung
Verwundung am Bein.
Quellen
Referenz: Beginn, Anmerkungen zum Lazarettaufenthalt

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 1.

Referenz: Ende der Kriegsteilnahme

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 281.

Referenz: Kriegsteilnahme

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, S. 308.

Stelle
Von
1923
Bis
1924
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 24.

Stelle
Von
1934
Bis
1938
Arbeitsort
Anmerkung
Simons Aufenthalt in Berlin war deutlich kürzer, siehe Angaben zur Emigration.
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 44.

Organisation
Gründungsmitglied
teilweise
Von
1925
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Mitbegründung von Brit Shalom

Wiese, Christian: Martin Buber and the Impact of World War I on the Prague Zionists Shmuel H. Bergman, Robert Weltsch, and Hans Kohn. In: Smollett, Brian/Wiese, Christian (Hg.): Reappraisals and New Studies of the Modern Jewish Experience. Essays in Honor of Robert M. Seltzer. Leiden: Brill 2015, S. 235⁠–⁠267, hier: S. 257.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 283.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt von Moritz Spitzer und Ernst Simon

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 383.

Art
Brieffreundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 283.

Art
Brieffreundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 283.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 183.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 183.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 286.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 183.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 183.

Art
Studienfreunde
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 285.

Art
Studienfreunde
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 284.

Art
Von
1934
Quelle
Referenz: Kontakt von Ernst Simon und Leo Baeck, Jahr

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 44.

Art
Anmerkung
„Er war Ernst Simons erster Mentor in literarischen Dingen.“
Quelle
Referenz: Kontakt, Art, Zitat in den Anmerkungen

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 284.

Art
Freundschaft,
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt, Art

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 283.

Anmerkung
Simon und Zuckmayer besuchten an der Universität Heidelberg gemeinsam Alfred Webers „Allgemeine Volkswirtschaftslehre“ (SoSe 1920) und seine „Volkswirtschaftlichen Übungen“ (SoSe 1921).
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Simon und Zuckmayer
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 271412
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 271412
Anmerkung
Simon und Löwenthal haben im Sommersemester 1920 und im Sommersemester 1921 gemeinsam bei Hermann Oncken in Heidelberg studiert.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Simon und Löwenthal
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27943
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27943
Anmerkung
Simon und Mannheim besuchten im Sommersemester 1921 gemeinsam die „Volkswirtschaftlichen Übungen“ bei Alfred Weber.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Simon und Mannheim
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 271412
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 271412
Art
Von
1934
Von
1934
Quelle
Referenz: Kontakt, Art, Beginn

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 84.

Art
Von
1919
Bis
1923
Anmerkung
Simon hat im Sommersemester 1920 und im Sommersemester 1921 bei Oncken an der Universität Heidelberg Vorlesungen besucht. Er schrieb bei Oncken seine Dissertation.
Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Anmerkungen zur Dissertation

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 41.

Referenz: Kontakt zwischen Simon und Oncken
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27943
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27943
Art
Freundschaft
Von
ca. 1920/1925
Von
ca. 1920/1925
Quellen
Referenz: Art: Freundschaft

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 355.

Referenz: Kontakt von Ernst Simon und Franz Rosenzweig, Beginn, Art

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 41.

Art
Brieffreundschaft,
Freundschaft
Von
ca. 1920/1922
Quellen
Referenz: Brieffreundschaft von Martin Buber und Ernst Simon

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 301.

Referenz: Freundschaft

Woppowa, Jan: Simon, Ernst Akiba. In: Bautz, Friedrich Wilhelm/Bautz, Traugott (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XXI. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz 2008, S. 1439⁠–⁠1446, hier: S. 1440.

Referenz: Lehrer-Schüler-Verhältnis von Ernst Simon und Martin Buber, Beginn

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 42.

Art
Freundschaft
Von
1921
Anmerkung
Ernst Simon und Eva Jungman (Reichmann) lernten sich 1921 bei ihrem Studium in Heidelberg kennen. Beide verband eine feste Freundschaft.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eva G. Reichmann und Ernst Simon

Funke, Hajo/Reichmann, Eva Gabriele: „Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck“. In: Funke, Hajo (Hg.): Die andere Erinnerung. Gespräche mit jüdischen Wissenschaftlern im Exil. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1989, S. 311⁠–⁠335, hier: S. 322.

Art
Freundschaft
Von
ca. 1920/1925
Bis
März 1980
Quellen
Referenz: Ende der Freundschaft

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 172.

Referenz: Kontakt von Ernst Simon und Erich Fromm, Beginn, Art

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 41.

Art
Von
ca. 1919/1920
Bis
1922
Von
ca. 1919/1920
Bis
1922
Quelle
Referenz: Kontakt, Art, Zeitraum

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 18.

Art
Von
1939
Bis
1943
Von
1939
Bis
1943
Quelle
Referenz: Kontakt, Art, Zeitraum

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 110.

Art
Von
1934
Bis
1988
Von
1934
Bis
1988
Quelle
Referenz: Kontakt, Art, Zeitraum

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 84.

Beteiligte
Anmerkung
Elfride Bergel-Gronemann hielt ein Referat mit dem Titel „Mut zum Erziehen“.
Redner
Anmerkung
Berliner informierte die Zuhörerinnen über die Arbeit der Reichsvertretung.
Redner
Redner
Anmerkung
Caro hielt das Referat über „Jugend und Erwachsene“.
Redner
Quelle
Referenz: Tagungsbericht Gesamtvorstandssitzung des JFB, Oktober 1934
Anmerkung
Tagungsbericht des Jüdischen Frauenbunds
Anmerkung
Vortragsort war der Verein für jüdische Geschichte und Literatur.
Quelle
Referenz: Thema, Vortragender, Zeitraum

H. O.: Von Hiob zu Faust. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 3 (20.01.1935), S. 8, hier: S. 8.

Anmerkung
„Geplanter Erscheinungstermin: Winter 1934/35 – Produktion nach Satzbeginn wegen politischer Bedenken abgebrochen.“ (Dahm, 498)
Quelle
Referenz: Zitat in den Anmerkungen, bibliographische Angaben

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 498.

Über

Ohne Autor: [Wesen des Judentums]. Jerusalem. 1968.

Sprache
Hebräisch

Dr. Ernst Simon, Haifa: Probleme des Unterrichts. In: Palästina. Zeitschrift für den Aufbau Palästinas (Wien), Wien, 16. Jg., Nr. 1-2 vom Januar 1933, S. 1⁠–⁠8.

Ernst Simon: Zum Problem der staatsbürgerlichen Erziehung in Palästina. In: Palästina. Zeitschrift für den Aufbau Palästinas (Wien), Wien, 16. Jg., Nr. 10-11 vom Oktober 1933, S. 329⁠–⁠338.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Ernst Simon: Von Palästina nach Deutschland. Eindrücke und Besinnung einer jüdischen Reise. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 3 1934, S. 113⁠–⁠117.

Ernst Simon: Zu Hermann Cohens Spinoza-Auffassung. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, Berlin, 79. Jg., Nr. 2 1935, S. 181⁠–⁠194.

Ernst Simon: Perspektiven der geistigen Entwicklung Palästinas. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 5 vom August 1935, S. 229⁠–⁠231.

Ernst Simon: Die Bibel im neuen Palästina. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 08 1937, S. 325⁠–⁠330.

Anmerkung
Der Artikel erschien zuerst im „Rundbrief des Schocken Verlags“ (24.11.1937), S. 1.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 553.

Ernst Simon: Israel und die Völker. Salomon Steinheim und Israel Lipschitz. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 6 1938, S. 233⁠–⁠237.

Rezension

Emanuel Bin Gorion: Ernst Simons Bialik-Monographie. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 4 vom Juli 1936, S. 188⁠–⁠189.

GND Nummer
Beteiligte
Simon war an der Auswahl beteiligt und ist Verfasser des Vorworts.
Rezensionen

Bertha Badt-Strauß: Franz Rosenzweigs Weg. Zur Ausgabe seiner Briefe. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 46/47 vom 06. Juni 1935, S. 9⁠–⁠10.

Ignaz Maybaum: Franz Rosenzweigs Vermächtnis. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 2 vom Mai 1935, S. 53⁠–⁠59.

Lutz Weltmann: Franz Rosenzweig's Briefe. In: Blätter der Jüdischen Buchvereinigung, Berlin, 2. Jg., Nr. 1 vom Juni 1935, S. 6⁠–⁠7.

GND Nummer
Rezension

Hannah Karminski: „Rundbrief an die jüdischen Lehrer“. Edith Samuel. Das lustige Regenwetterbuch. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom März 1938, S. 12.

GND Nummer

Ernst Simon: Ein Gedicht Ch. N. Bialiks. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, Berlin, 78. Jg., Nr. 6 1934, S. 545⁠–⁠558.

Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Von
1919
Fachrichtungen
Von
1919
Von
1919
Von
1919
Bis
1923
Bis
1923
Universitäten
Von
1919
Anmerkung
Ernst Simon studierte in Berlin vier Semester Philosophie, Geschichte und Englisch.
Von
1920
Bis
1923
Anmerkung
In Heidelberg studierte Simon Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie.
Anmerkung
In Frankfurt am Main studierte Simon Geschichte, Philosophie, Nationalökonomie und Geographie.
Referenz: Beginn des Studiums an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 18.

Referenz: Beginn des Studiums, Studienfach Germanistik, Abschluss in Geschichte, Dissertation, Staatsexamen und Jahr in Geschichte und Germanistik

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 41.

Referenz: Studienfach (Englisch, Geographie)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studienfach (Nationalökonomie), Universitäten, Jahr

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 332.

Referenz: Studienfächer (Philosophie, Geschichte, Hebräisch)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studium bei Alfred Weber
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 271412
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 271412
Referenz: Studium bei Hermann Oncken
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27943
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27943
Referenz: Studium der Philosophie in Berlin, Heidelberg und Frankfurt
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Eingereicht
Erste Gutachterin
Datum
1923
GND Nummer

Ernst Simon: Zwiesprache mit Martin Buber. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 6-7 1934, S. 311⁠–⁠315.

Anmerkung
In Simons Anmeldung zur Immatrikulation an der Universität Heidelberg gab er 1920 an, die preußische Staatsbürgerschaft zu haben.
Quelle
Referenz: Staatsbürgerschaft (Deutschland)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Zeitpunkt
April 1928
Station
Niedergelassen
ja
Rückkehr
Grund
Mitarbeit an der Mittelstelle für jüdische Erwachsenbildung
Quelle
Referenz: Emigration, Ziellan, Rückkehr

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 281.

Zeitpunkt
Februar 1935
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Ernst Simon war bereits 1928-1933 in Palästina gewesen, kehrte jedoch noch einmal nach Deutschland zurück bevor er 1935 emigrierte.
Quelle
Referenz: Exilort, Ernst Simon
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Jahr, Anmerkungen

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, S. 308.

Referenz: Zeitpunkt der Emigration

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 282.

Simon, Ernst: Ernst Simon. In: Blättner, Fritz (Hg.): Pädagogik in Selbstdarstellungen, Bd. I. Hamburg: Felix Meiner Verlag 1975, S. 272⁠–⁠334.

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005.

Bautz, Friedrich Wilhelm/Bautz, Traugott (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. 21. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz 2008.

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, 375 S.

Kießling, Marco: „Freunde, wir sind irre gegangen...“ Ernst Akiba Simons religionsphilosophische Überlegungen zur Jugendbewegung. In: Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.): Die jüdische Jugendbewegung. Eine Geschichte von Aufbruch und Erneuerung. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2021, S. 266⁠–⁠274.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Diehl, Kathrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, 362 S.

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, 296 S.

Kotowski, Elke-Vera (Hg.): Juden in Berlin. Biografien. Berlin: Henschel Verlag 2005, 304 S.

Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiter/Chefredakteur
Auflage
2. Auflage

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Auflage
3. Auflage
Auflage
Bezeichnung
Zweite, überarbeitete Auflage
Sprache
Englisch

Yeshua Amir: Akiva Ernst Simon zum Gedenken. In: Mitteilungsblatt des Irgun Olej Merkas Europa, Tel Aviv, Nr. 41 vom Oktober 1988, S. 6.

Sprache
Hebräisch

Ernst G. Lowenthal: Herz und Verstand in Einklang gebracht. Zum Tode von Professor Ernst A. Simon. In: Berliner allgemeine jüdische Wochenzeitung, Berlin vom 02. September 1988.

Quelle
Referenz: Preis, Preisträger

Simon, Ernst: Ernst Simon. In: Blättner, Fritz (Hg.): Pädagogik in Selbstdarstellungen, Bd. I. Hamburg: Felix Meiner Verlag 1975, S. 272⁠–⁠334, hier: S. 325.

Quelle
Referenz: Preis, Preisträger

Simon, Ernst: Ernst Simon. In: Blättner, Fritz (Hg.): Pädagogik in Selbstdarstellungen, Bd. I. Hamburg: Felix Meiner Verlag 1975, S. 272⁠–⁠334, hier: S. 325.

Auszeichnung
Anmerkung
Die Buber-Rosenzweig-Medaille wird verliehen an Menschen oder Gruppen, die einen Beitrag für die christlich-jüdische Zusammenarbeit geleistet haben.
Quelle
Referenz: Preis, Preisträger

Simon, Ernst: Ernst Simon. In: Blättner, Fritz (Hg.): Pädagogik in Selbstdarstellungen, Bd. I. Hamburg: Felix Meiner Verlag 1975, S. 272⁠–⁠334, hier: S. 325.

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