Else Lasker-Schüler

Else Lasker-Schüler
Quelle
Referenz: Kontakt Else Lasker-Schüler - Ilse Blumenthal-Weiss

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 224.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: beruflicher Kontakt
Benennung
Schönberg, Karl (1893–1943) 
Art
Beruflicher Kontakt,
Von
August 1922
Anmerkung
"Stencl met the poet Else Lasker-Schüler in the Romanische Café in August 1922. She was twenty-eight years older than he was, but a deep friendship developed between them. The older poet had many emotional attachments, often to younger men; her relationship with Stencl was coloured by her fascination, revealed in her writings, with the world of Eastern European Jewry and with the mystical tradition of Hassidism. To her Stencl appeared to embody much of his authentic Jewish tradition for which she, like many of the German-Jewish intellectuals, felt a strong romantic yearning."
Quellen
Referenz: Beruflicher Kontakt, Abraham Nachum Stenzel und Else Lasker-Schüler
Anmerkung
Seitenangabe ist hier als Spaltenangabe zu verstehen.
Referenz: Freundschaftlicher Kontakt, Abraham Nachum Stenzel und Else Lasker-Schüler

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 35.

Referenz: Kontakt, Abraham Nachum Stenzel und Else Lasker-Schüler

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 72-83.

Anmerkung
Lasker-Schüler wendet sich anfänglich an Cohn, um religiöse Themen zu diskutieren. Daraus entwickelt sich eine Freundschaft bis zu ihrem Tod 1944 in Israel.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Lasker-Schüler
Anmerkung
Vgl. auch S. 39.
Anmerkung
Die Art des Kontakts kann nicht genau definiert werden. G. Zivier kannte zumindest das Zimmer, in dem E. Lasker-Schüler vor ihrer Emigration wohnte: „Eine Karawane von Glastieren stand auf dem Mitteltisch ihres Pensionszimmers, kompaßgenau in der Richtung nach Jerusalem aufgestellt, wo sie die letzte Phase ihres Lebens auch zubringen wollte.“
Quelle
Referenz: Kontakt Lasker-Schüler - Zivier
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Die Quelle ist unsicher. Allerdings zitiert er Georg Zivier zur Unterkunft von Else Lasker-Schüler. Die Herkunft des Zitats muss noch bestimmt werden, es wird keine Quellenangabe gemacht.
Die Quelle ist unsicher. Allerdings zitiert er Georg Zivier zur Unterkunft von Else Lasker-Schüler. Die Herkunft des Zitats muss noch bestimmt werden, es wird keine Quellenangabe gemacht.
Art
Freundschaft
Anmerkung
Julius und Elisabeth Bab unterhielten in ihrer Wohnung in der Kaiserallee 19 (heute Bundesallee) ab 1904 einen „Jour Fixe“, an dem sie regelmäßig mit ihren Freundinnen und Freunden (u.a. Emil Ludwig, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Schmidtbonn und Karl Hofer) zusammenkamen.
Quelle
Referenz: Freudschaft

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 26 f.

Art
Freundschaft
Anmerkung
„Wie Arno Nadel damals war, wirkte und lebte, lässt eine Schilderung seiner ältesten Tochter unmittelbar anschaulich werden: ‚[...] Unsere Eltern waren sehr gastfreundlich, und selten verging ein Tag, an dem wir keine Gäste hatten. Zu den Freunden unseres Hauses gehörten der Schriftsteller und Verleger Felix Stössinger, der in London verstorbene Dichter Eduard Saenger, der Maler Ludwig Meidner, ebenso Willi Jäckel, der Dichter Bernhard Trinius, der Komponist Busoni, der Unamonu-Übersetzer Otto Buek, die Dichterin Else Lasker-Schüler. Mein Vater war auch mit Einstein gut bekannt, ebenso mit Martin Buber, mit Max Pallenberg, Emil Jannings u.a.‘.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arno Nadel und Else Lasker-Schüler
Beteiligte
Art
Von
1939
Bis
1943
Von
1939
Bis
1943
Quelle
Referenz: Kontakt, Art, Zeitraum

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 110.

Gegenstand
„Betrachten einer alten Seekarte“ von Moritz Seeler, „Spruch“ von Paul Mayer, „Ezechiels Gesicht von der Auferstehung“ und „Mysterium der Auserwählung“ von Franz Werfel, „Ein Lied an Gott“ von Else Lasker-Schüler, „Die Saat“ und „Die Siedler“ von Manfred Sturmann, „Der Ruf“ von Jakob Picard, „Eines Nachts im Schützengraben“ von George A. Goldschlag sowie Werke von Alfred Mombert, Ludwig Strauß, Martin Buber, Moritz Heimann, Alfred Polgar, Martha Wertheimer, Gertrud Kolmar u.a.
Werke
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Anmerkung der Schriftleitung: „(Aus seinem Nachlaß)“

Else Lasker-Schüler: Ein Lied an Gott. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 58. Jg., Nr. 46 vom 27. Januar 1929.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Back Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen

Jakob Picard: Der Ruf. Eine Anekdote. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 3 vom Juni 1935, S. 117⁠–⁠118.

Jakob Picard: Der Ruf. 1936.

Jakob Picard: Der Ruf. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 6 vom Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Juni 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im Juni 1938 rezitiert worden ist.

Manfred Sturmann: Die Siedler. 1935.

Franz Werfel: Ezechiels Gesicht von der Auferstehung. 1935.

Franz Werfel: Mysterium der Auserwählung. 1935.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Moderator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Erwähnte Person
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

R. M.: Jüdische Dichter in dieser Zeit. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 50 (24.06.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 12.

Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im Mai 1936 vorgetragen worden ist.
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hugo von Hofmannsthal: Terzinen über Vergänglichkeit. 1922.

Franz Werfe: An den Leser. 1911, 2 S.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Quellen
Referenz: Lesung

L.W.: Zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa. In: Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e.V. (Hg.): Der Schild, Jg. 15, Nr. 19 (08.05.1936), S. 9, hier: S. 9.

kp.: Zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 26, Nr. 20 (17.05.1936), S. 4, hier: S. 4.

Rezensionen

Bertha Badt-Strauss: Else Lasker-Schüler: Arthur Aronymus. Die Geschichte meines Vaters (1932, Rowohlt, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 37. Jg., Nr. 100 vom 16. Dezember 1932, S. 489.

H.K. [d. i. Hannah Karminski]: Else Lasker-Schüler. „Konzert“ und „Arthur Aronymus, die Geschichte meines Vaters“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 1 vom Januar 1933, S. 11.

Auflagenhöhe
Auflagenhöhe
1
GND Nummer
Rezension

H.K. [d. i. Hannah Karminski]: Else Lasker-Schüler. „Konzert“ und „Arthur Aronymus, die Geschichte meines Vaters“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 1 vom Januar 1933, S. 11.

Auflage
Auflage
1. - 3. Tsd.
GND Nummer
GND Nummer
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Frauendichtungen“ mit Werken von Else Lasker-Schüler (u.a. „Der Versöhnungstag“), Nelly Sachs, Helene Rothbart („Flötist Nadow“) und Gertrud Kolmar.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension vom 23.04.1936 in der C.V.-Zeitung erwähnt diesen Abend, so dass er vermutlich um den 20.04.1936 stattgefunden hat.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Else Lasker-Schüler: Der Versöhnungstag. In: Else Lasker-Schüler. Das Hebräerland. Zürich: Oprecht 1937, 168 S.

GND Nummer
Anmerkung
Das Gedicht erschien zunächst unter dem Namen „Versöhnung“, bevor es 1937 unter dem Titel „Der Versöhnungstag“ gedruckt wurde.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Betrachten einer alten Seekarte“ von Moritz Seeler, „Spruch“ von Paul Mayer, „Ezechiels Gesicht von der Auferstehung“ und „Mysterium der Auserwählung“ von Franz Werfel, „Ein Lied an Gott“ von Else Lasker-Schüler, „Die Saat“ und „Die Siedler“ von Manfred Sturmann, „Der Ruf“ von Jakob Picard, „Eines Nachts im Schützengraben“ von George A. Goldschlag sowie Werke von Alfred Mombert, Ludwig Strauß, Martin Buber, Moritz Heimann, Alfred Polgar, Martha Wertheimer, Gertrud Kolmar u.a.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Frauendichtungen“ mit Werken von Else Lasker-Schüler (u.a. „Der Versöhnungstag“), Nelly Sachs, Helene Rothbart („Flötist Nadow“) und Gertrud Kolmar.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension vom 23.04.1936 in der C.V.-Zeitung erwähnt diesen Abend, so dass er vermutlich um den 20.04.1936 stattgefunden hat.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Else Lasker-Schüler: Der Versöhnungstag. In: Else Lasker-Schüler. Das Hebräerland. Zürich: Oprecht 1937, 168 S.

GND Nummer
Anmerkung
Das Gedicht erschien zunächst unter dem Namen „Versöhnung“, bevor es 1937 unter dem Titel „Der Versöhnungstag“ gedruckt wurde.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Leo Hirsch: Meilenstein Lasker-Schüler. In: Das Dreieck: Monatszeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Kritik, Berlin, 1. Jg., Nr. 6 vom Februar 1925, S. 196.

GND Nummer

Kurt Pinthus: Die innigste Hebräerin. Zu Else Lasker-Schülers 60. Geburtstag. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 6 vom 06. Februar 1936, S. 15⁠–⁠16. 4. Beiblatt.

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