Elly Groß

29.06.1894 Hannover18.08.1942 Ghetto Riga
Elly Groß (Hauptname)
Quellen
Referenz: Schreibeise „Grosz“
Zusatz
Deportation von Elly Groß nach Riga, 15.08.1942
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Zweiter Vorname
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsdatum
29. Juni 1894
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
18. August 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Elly Groß wurde kurz nach der Ankuft in Riga in den umliegenden Wäldern ermordet.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Todesursache

Gottwaldt, Alfred/Schulle, Diana: Die „Judendeportationen” aus dem Deutschen Reich 1941–1945. Eine kommentierte Chronologie. Wiesbaden: Marix Verlag 2005, S. 255.

Referenz: Sterbedatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werk

Nelly Sachs: Der Jahrmarkt der Träume.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Datum

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 136.

Referenz: Dritter Abend des Vortragszyklus
Anmerkung
gezeichnet: –t.
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Elly Groß: Frühlingspsalm. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 13 vom 28. März 1935, Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“.

Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Elly Gross: Sonett. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Elly Groß: Erblindung. In: Jüdisches Blindenjahrbuch, Berlin 1937, S. 25, 5698 – 1937/38.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Elly Groß: Der Tote. In: Jüdisches Blindenjahrbuch, Berlin 1938, S. 20, 5699 – 1938/39.

Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.

Gottwaldt, Alfred/Schulle, Diana: Die „Judendeportationen” aus dem Deutschen Reich 1941–1945. Eine kommentierte Chronologie. Wiesbaden: Marix Verlag 2005, 509 S.

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