Camill Hoffmann

geb. 31.10.1878 in Kolin
Camill Hoffmann (Hauptname)
Anmerkung
Namin Alcoffi ist das Pseudonym, unter welchem Hoffmann in der Schulzeit seine Gedichte veröffentlichte. Eine Veröffentlichung unter seinem Klarnamen war verboten.
Quelle
Referenz: Pseudonym Namin Alcoffi für Camill Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Quelle
Referenz: Beruf: Journalist, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Beruf: Redakteur, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Beruf: Schriftsteller, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Beruf: Übersetzer, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Anmerkung
Hoffmann war Kulturattaché.
Quelle
Referenz: Beruf: Politiker, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Geburtsdatum
31. Oktober 1878
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Camill Hoffmann

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 179.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Ermordung in Auschwitz

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 179.

Anmerkung
„Auch die volle Gleichberechtigung der Juden im Jahre 1867 und ihre fortschreitende Assimilation wirkten ihren traditionellen Werten entgegen. Diesem allgemeinen Bild entsprach auch die Familie Hoffmann, die ein formelles udentum lebte. Sie beachteten zwar die jüdischen Feiertage und hielten an den eingelebten Gebräuchen fest,14 doch sie gehörten gewissermaßen zu den „viertägigen Juden“, wie man sie in Habsburger Monarchie nannte, die nur an den drei Hohen Festtagen und auch am Geburtstag Kaiser Franz Josefa in die Synagoge gingen.“
Quelle
Referenz: Jüdische Rligionszugehörigkeit, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Referenz: Religiöse Praxis der Familie Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Geschlossen
05. Juni 1904
Ort der Trauung
Anmerkung
Camill Hoffmann heiratete seine Nichte, was einen familiären Skandal auslöste. Irma Oplatka war die Tochter von Camills Schwester Johanna Hoffmann.
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Camill und Irma Hoffmann, geb. Oplatka
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Camill Hoffmann ist der Vater von Hans Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 48.

Quelle
Referenz: Camill Hoffmann ist der Vater von Edith Hoffmann-Yapou
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Isaak Hoffmann ist der Vater von Camill Hoffmann
Quelle
Referenz: Rosi Hoffmann ist die Mutter von Camill Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Quelle
Referenz: Camill und Johanna Hoffmann sind Geschwister
Quelle
Referenz: Ignatz Doctor ist der Großvater von Camill Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Quelle
Referenz: Ludmilla Doctor ist die Großmutter von Camill Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Quelle
Referenz: Rosalie Hoffmann ist die Großmutter von Camill Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Quelle
Referenz: Zacharias Hoffmann ist der Großvater von Camill Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Anmerkung
Der Journalist Emil Oplatka war zugleich Neffe und Schwager Camill Hoffmanns. Er war Irma Hoffmanns (Ehefrau von Camill Hoffmann) Bruder und Johanna Hoffmanns (Schwester von Camill Hoffmann) Sohn.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Irma Hoffmann war Camill Hoffmanns Nichte. 1904 heiratete das Paar.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anlass
Urlaub
Quelle
Referenz: Reise 1936, Camill Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Eintrag vom 31.07.1936
Anlass
Besuch der Tochter
Anmerkung
Camill Hoffmann besuchte im November 1938 seine Tochter Edith, der er sein Tagebuch übergab.
Quelle
Referenz: Londonreise, Hoffmann

Kryl, Miroslav: Das Theresienstädter Schicksal Kamil Hoffmanns (1878–1944). 2000, S. 230.

Anmerkung
Hans und Edith Hoffmann werden von ihrem Vater nach der Machtübernahme Hitlers nach England geschickt. Beide Kinder überleben die Shoah.
Quelle
Referenz: Camill Hoffmann schickt die beiden Kinder nach England

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 48.

Anmerkung
Das Schuljahr 1895/96 musste Hoffmann wiederholen.
Quelle
Referenz: Besuch des Gymnasiums, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Referenz: Wiederholung der 6. Klasse, Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Anmerkung
Hoffmann schloss mit der Matura ab.
Quelle
Referenz: Ausbildung an der Handelsakademie Prag, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Anmerkung
Hoffmann übersetzte aus dem Französischen.
Quelle
Referenz: Französischkenntnisse, Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Anmerkung
Muttersprache
Quelle
Referenz: Deutschkenntnisse, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Anmerkung
Muttersprache
Quelle
Referenz: Tschechischkenntnisse, Camill Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Krieg
Erster Weltkrieg
Grund
Befreiung vom Kriegsdienst
Anmerkung
Der Chefredakteur der „Dresdener Neuen Nachrichten" erklärte seinen Mitarbeiter Hoffmann für unabkömmlich. Daher war Hoffmann vom Kriegsdienst befreit.
Quelle
Referenz: Befreiung vom Kriegsdienst, Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 51.

Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitarbeiter im „Verlag Weiss", Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Arbeitgeber
Stelle
Feuilleton-Redakteur
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Feuilleton-Redakteur der „Zeit", Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 46.

Stelle
Feuilleton-Redakteur
Beruf
Arbeitsort
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Solidarisierung mit streikenden Druckern
Quelle
Referenz: Anstellung bei den Dresdner Neuen Nachrichten, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Referenz: Entlassung bei „Dresdner Neuen Nachrichten", Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 51.

Stelle
Von
April 1919
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitarbeiter der Presseabteilung des Ministerratspräsidiums, Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Stellen
Von
1920
Von
21. Juni 1922
Anmerkung
Beförderung
Von
28. Oktober 1924
Anmerkung
Beförderung
Von
07. Juli 1926
Anmerkung
Beförderung
Beruf
Arbeitsort
Berlin 1920 – Oktober 1938
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Abberufung durch die neue Rregierung
Anmerkung
Eintritt in den Ruhestand.
Quelle
Referenz: Anstellung bei der Prager Botschaft, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Arbeitgeber
Stelle
Direktor
Beruf
Anmerkung
Hoffmann wurde von Tomáš G. Masaryk eingestellt.
Quelle
Referenz: Direktor der Tageszeitung „Prager Presse", Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Beruf
Quelle
Referenz: Journalist für „Das junge Deutschland"
Anmerkung
[Schauspielerporträt]
Von
1918
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Sozialistischen Gruppe der Geistesarbeiter, Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Organisation
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der „Frühlingsgeneration", Camill Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 46.

Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Brecht und Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schulhoff und Hoffmann
Erstellt
10. Juni 1930
Wo erstellt
ohne Ort
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS001157907
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Gross und Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hába und Hoffmann
Erstellt
1930 bis 1933
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS00114775X
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Viertel und Hoffmann
Erstellt
03. Januar 1934
Wo erstellt
ohne Ort
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS007282537
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Novák
Erstellt
1929 bis 1930
Wo erstellt
Berlin
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS001166666
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Huch
Erstellt
23. März 1908
Wo erstellt
Wien
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS007282493
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schnitzler und Hoffmann
Erstellt
1910 bis 1911
Wo erstellt
Wien
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS00036715X
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Tusar

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und František Chvalkovský

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Mastný

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Camill Hoffmann und Stefan Zweig
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Felixmüller

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 50.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Theer und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Adelt
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Künstlerischer Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Deutsch und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Künstlerischer Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Richter und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Freundschaft,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Robert Musil war häufig zu Gast bei Hoffmann in Berlin.
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Krofta wurde 1936 tschechischer Außenminister und arbeitete deshalb eng mit den Botschaftern zusammen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Krofta

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Däubler und Hoffmann waren befreundet.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Däubler und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Freundschaft
Anmerkung
Paquet gehörte zu Hoffmanns Wiener Freunden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Paquet und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Freundschaft
Anmerkung
Paul Adler war oft zu Besuch in Hoffmanns Hellerauer Haus.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Adler

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 50.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Hegner und Hoffmann machten sich in Dresden bekannt. Nach Ausbruch des Krieges holte Hegner ihn in Künstlersiedlung nach Hellerau.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Hegner

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 50.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Kokoschka war ein enger Freund Hoffmanns, der ihn gerne in seinem Haus in Hellerau besuchte.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Kokoschka

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 50.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Gedichte, die Hoffmann in Theresienstadt verfasste, schickte er über Boten an Lela Dangl in Prag. Sie bewahrte die Gedichte auf und half nach dem Krieg bei der Herausgabe der Sammlung Camill Hoffmanns Gedichte mit.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Dangl

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 54.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Hoffmann und Ginzkey lernten sich in Wien kennen.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Ginzkey und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Stefan Zweig stellte Hoffmann und Hesse einander vor.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hesse und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Hoffmann gehörte dem Kreis um Hugo von Hofmannsthal an.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Camill Hoffmann und Hugo von Hofmannsthal

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Walter Hasenclever gab Hoffmann mehrmals seine Stücke zum kritischen Lesen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hasenclever und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Walter Mehring gehörte zu Hoffmanns Besuchern seines Berliner Hauses.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Camill Hoffmann und Walter Mehring

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Toller war häufig zu Gast bei Hoffmann in Berlin.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Toller

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Döblin war häufig zu Gast bei Hoffmann in Berlin.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Döblin

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Hadwiger und Hoffmann gehörten dem Dichterkreis „Frühlingsgeneration" um Paul Leppin an.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Hadwiger

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 45-46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Winicky und Hoffmann gehörten dem Dichterkreis „Frühlingsgeneration" um Paul Leppin an.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Winicky

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 45-46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Wiener und Hoffmann gehörten dem Dichterkreis „Frühlingsgeneration" um Paul Leppin an.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Wiener

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 45-46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Paul Leppin sammelte um sich die Gruppe der tschechischen Dichter „Frühlingsgeneration". Leppin und Hoffmann lernten sich auf dem Gymnaisum kennen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Leppin und Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 45-46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Fleischer gehörte dem Kreis um Hugo von Hofmannsthal an.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Fleischer

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Mell gehörte dem Kreis um Hugo von Hofmannsthal an.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Mell und Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Braun und Hoffmann lernten sich in der Redaktion der „Zeit" kennen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Braun

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 46.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Schürer war häufig zu Gast bei Hoffmann in seinem Haus in Hellerau bei Dresden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schürer und Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Zehder war häufig zu Gast bei Hoffmann in seinem Haus in Hellerau bei Dresden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Zehder
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Salus und Hoffmann gingen auf das selbe Prager Gymnsium. Hoffmann sah in Salus ein literarisches Vorbild.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Salus und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Schulfreundschaft
Anmerkung
Hoffmann und Rilke begegneten sich in Prag während Hoffmanns Zeit auf dem Altstädter Deutschen Gymnasium.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Rilke und Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 45-46.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Willy Mahler erwähnte Hoffmann in seinem Theresienstädter Tagebuch.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Mahler

Fedorovič, Tomáš: Der Theresienstädter Lagerkommandant Siegfried Seidl. In: Theresienstädter Studien und Dokumente (2003). 2003, S. 162⁠–⁠209, hier: S. 171.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Kraus und Hoffmann waren Bekannte.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Kraus und Hoffmann
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Beruflicher Kontakt,
Politischer Kontakt
Anmerkung
Masaryk verhalf Hoffmann zum Direktorenposten der „Prager Presse". Als Botschaftsangestellter arbeitete Hoffmann eng mit dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten zusammen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Masaryk
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Art
Künstlerischer Kontakt,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Pfemfert war häufig zu Gast bei Hoffmann in Berlin.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Pfemfert

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 52.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
1936
Anmerkung
Wittig, der ein enger Mitarbeiter des Reichsinnenministers Frick war, hatte beruflich mit Hoffmann zu tun.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Wittig und Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Eintrag vom 31.07.1936
Art
Beruflicher Kontakt
Von
1912
Anmerkung
Wollf holte Hoffmann zu den Dresdner Neuesten Nachrichten.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Wollf
Anmerkung
Diplomarbeit
Art
Freundschaft
Von
1942
Anmerkung
Cecilie und Richard Hoffmann gehörten zu den engen Kontakten Camill Hoffmanns in Theresienstadt. Cecilie berichtete nach dem Krieg über die Bekanntschaft.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hoffmann und Friedmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Art
Freundschaft
Von
1942
Anmerkung
Cecilie und Richard Hoffmann gehörten zu den engen Kontakten Camill Hoffmanns in Theresienstadt.
Quelle
Referenz: Bekanntschafft zwischen Hoffmann und Friedmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Übersetzungen
Camill Hoffmann: Politický deník. 1932–1939. Herausgegeben von Dieter Sudhoff. Übersetzt von Alena Bláhová. Prag. 2006.
GND Nummer

Camill Hoffmann: Kaleidoskop Israel. Deutschsprachige Einwanderer in Israel erzählen. Klagenfurt: ALEKTO Verlag 1995.

Auflage
Auflage
26. - 28. Tsd.
Anmerkung
Aus dem Französischen übertragen von Camill Hoffmann
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer

Tomáš Masaryk: Masaryk erzählt sein Leben. Gespräche mit Karl Čapek. Herausgegeben von Karel Čapek. Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg 1937.

GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer

Tomáš Masaryk: Masaryk erzählt sein Leben. Gespräche mit Karl Čapek. Herausgegeben von Karel Čapek. Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg 1937.

GND Nummer
Übersetzung von
GND Nummer
Sprache
Tschechisch
GND Nummer
Anmerkung
Vortrag, geschrieben und gehalten im Ghetto Theresienstadt
Beteiligter
Quelle
Referenz: Gestapo-Verhöre, Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 53.

Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Ort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Der Theresienstädter Kommandant Siegfried Seidel ließ zur Verbereitung auf die „Musterlager"-Kampagne ein Pressebüro im Lager einrichten. Camill Hoffmann musste in diesem Pressebüro arbeiten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit im Theresienstädter Pressebüro, Hoffmann

Fedorovič, Tomáš: Der Theresienstädter Lagerkommandant Siegfried Seidl. In: Theresienstädter Studien und Dokumente (2003). 2003, S. 162⁠–⁠209, hier: S. 171.

Anmerkung
Camill Hoffmann verhalf Franz Pfemfert und vielen anderen zur Flucht ins tschechoslowakische Exil.
Anmerkung
Camill Hoffmann verhalf Franz Pfemfert und vielen anderen zur Flucht ins tschechoslowakische Exil.
Camill Hoffmann: Unterstützung bei Emigration
Quelle
Referenz: Fluchthilfe für Pfemfert, Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 53.

Rettung der Bibliotheken von Walter Mehring, Heinrich Mann und Georg Bernhard vor dem Zugriff der Nationalsozialisten
Quelle
Referenz: Bibliotheksrettung durch Camill Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 53.

Hoffmann hielt in Theresienstadt Vorträge über die tschechische Dichtkunst, schrieb Gedichte und Kritiken.
Quelle
Referenz: Aufrechterhalten des Kulturlebens in Theresienstadt, Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 54.

Quelle
Referenz: Tschechische Staatsangehörigkeit, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Grund
Verfolgung als Juden
Vorbereitung ab
1939
Emigration gescheitert
Emigration wurde verhindert: Verhinderung durch die Gestapo.
Anmerkung
Camill und Irma Hoffmann besaßen Visa für Schweden. Auch auf Intervention des schwedischen Konsuls in Prag hin ließ die Gestapo das Ehepaar nicht ausreisen.
Quelle
Referenz: Emigrationsvorbereitungen, Camill und Irma Hoffmann

Kryl, Miroslav: Das Theresienstädter Schicksal Kamil Hoffmanns (1878–1944). In: Theresienstädter Studien und Dokumente (2000). 2000, S. 227⁠–⁠243, hier: S. 233-234.

Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Hoffmann wurde gemeinsam mit seiner Frau deportiert. Sie waren in einem gemeinsamen Zimmer untergebracht und beide erkrankten schwer.
Quellen
Referenz: Deportation ins KZ Theresienstadt, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Referenz: Deportationsdatum, Camill und Irma Hoffmann

Hoffmann, Camill: Zuflucht. Späte Gedichte und Erzählungen. Mit einem Nachwort herausgegeben von Dieter Sudhoff. Herausgegeben von Sudhoff, Dieter. 1990, S. 53-54.

Referenz: Haftbedigungen, Camill und Irma Hoffmann

Kryl, Miroslav: Das Theresienstädter Schicksal Kamil Hoffmanns (1878–1944). 2000, S. 236.

Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Hoffmann wurde nach der Ankunft in Auschwitz vergast.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz, Hoffmann
Zitierweise
Künzel, Franz Peter, „Hoffmann, Camill“ in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 403 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119361973.html#ndbcontent
Auszeichnung
Anmerkung
Das Deutsche Olympia-Ehrenzeichen wurde vergeben für besondere Verdienste bei der Organisation der Olympischen Spiele in Deutschland 1936.
Anmerkung
1937 wurde Camill Hoffmann mit dem Deutschen Olympia-Ehrenzeichen zweiter Klasse gewürdigt.
Quelle
Referenz: Verleihung des Olympia-Ehrenzeichens an Camill Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
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Bearbeiter
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Bearbeiterin
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