Arthur Schnitzler

1862 Wien1931 Wien
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Quelle
Referenz: Beruf (Arzt)
Quelle
Referenz: Beruf (Dramatiker)
Geburtsdatum
1862
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburt
Todestag
1931
Sterbeort
Quelle
Referenz: Tod
Quelle
Referenz: Kontakt von Gottfried Bermann Fischer und Arthur Schnitzler

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 209.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Schnitzler und Hoffmann
Erstellt
1910 bis 1911
Wo erstellt
Wien
Art
Korrespondenz
Persistent Identifier
HS00036715X
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Samuel Fischer und Arthur Schnitzler, Art des Kontaktes
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiter/Chefredakteur
Anmerkung
Um die Jahrhundertwende fand eine Entfremdung von Schnitzler und Goldmann statt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Paul Goldmann und Arthur Schnitzler; Anmerkungen zum Kontakt

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 9. Glas – Grün. München: K. G. Saur 2001, S. 99.

Anmerkung
Rudolf Frank spielte im Winter 1906 von Arthur Schnitzler „Der tapfere Cassian“ und erhielt von Schnitzler einen Brief, in dem dieser ihm für „einen von mir verfassten Prolog zu seinem menschlichen Puppenspiel dankte“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Rudolf Frank und Arthur Schnitzler

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 69.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Arthur Schnitzler und Ludwig Fulda standen gelegentlich als Schriftsteller im Kontakt. Fulda unterstütze Schnitzlers Werk, und plädierte zum Beispiel bei einem Prozess, in dem er als „beeidigter Sachverständiger für dramatische Literatur“ einberufen wurde, für die Veröffentlichung von Schnitzlers umstrittenem „Reigen“.
Quelle
Referenz: Kontakt und Breifwechsel zwischen Arthur Schnitzler und Ludwig Fulda

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 8. Frie – Gers. München: K. G. Saur 2000, S. 279.

Referenz: Kontakt zwischen Arthur Schnitzler und Ludwig Fulda; Fuldas Einsatz für Arthur Schnitzler
Referenz: Kontakt zwischen Arthur Schnitzler und Ludwig Fulda; Fuldas Einsatz für Schnitzler

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 44–47.

Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1916
Anmerkung
Metz und Schnitzler lernten sich 1916 in Wien kennen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Metz und Schnitzler
Quellenart
Online-Quelle
Ort
Beteiligte
Gewürdigte Person
Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen, Rolle, Ort

Hecht, Gusti: Vortrag Dr. Eloesser. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 49 (06.12.1934), S. 10, hier: S. 10.

Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Reihe
Gegenstand
Werke von Giovanni Gabrieli, Luigi Boccherini und Friedrich Gernsheim.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Skandinavischer Abend mit Werken von Edvard Grieg, Knut Hamsun und Soerre Jordan.
Gegenstand
Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Erzählungen aus Martin Bubers „Die Legende des Baalschem“.
Gegenstand
Werke von Arthur Honegger, Heinrich von Herzogenberg, Darius Milhaud und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von in Berlin lebender jüdischen Komponisten.
Gegenstand
„Terzinen über Vergänglichkeit“ von Hugo von Hofmannsthal, „Ruth“ von Arthur Silbergleit, „An den Leser“ von Franz Werfel, „Erste Liebe“ von Micha Josef Bin-Gorion sowie Werke von Arno Nadel, Jakob Picard, Else Lasker-Schüler, Karl Wolfskehl, Ludwig Strauß, Chajim Nachman Bialik, Ernst Lissauer u.a.
Anmerkung
Das Motto der Veranstaltung war „zeitgenössische jüdische Lyrik und Prosa“.
Gegenstand
Werke von Gerhard Goldschlag.
Gegenstand
Eigene Dichtung.
Gegenstand
Werke von Jacob Schönberg, Robert Müller-Hartmann, James Rothstein, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.
Gegenstand
Werke von Frieda Mehler und George A. Goldschlag.
Anmerkung
Der angegebene Zeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.12.1936 in der C.V.-Zeitung und am 17.12.1936 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Musik von Ernest Bloch, Fritz Kreisler & Joseph Joachim (Joachim-Quartett) und Franz Schubert.
Gegenstand
Werke von Joel Engel, Samuel Alman und Johann Sebastian Bach.
Gegenstand
Werke von Jacob Julius David, Arthur Schnitzler und Richard Beer-Hofmann.
Gegenstand
Werke von Walther Hirschberg, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Johannes Brahms.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension des Konzertabends erschien am 01.04.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Frédéric Chopin, Gaetano Donizetti, Albert Roussel, Max Kowalski, Samuel Alman und Giacomo Puccini.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Die Veranstaltung wurde am 10.06.1937 im Israelitischen Familienblatt besprochen.
Gegenstand
Werke von Wolf Simoni und Max Kowalski.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension erschien am 02.12.1937 im Israelitischen Familienblatt.
Gegenstand
Werke von James Rothstein, Ernst Toch, Mario Castelnuovo-Tedesco u.a.
Gegenstand
„Jona“ und „Der Ton“ (Auszüge).
Gegenstand
Es spielten der Berliner Musiker Hermann Schwarz an der Orgel und dem Piano, Mischa Winitzki an der Geige und Oskar Mahczyk am Cello.
Anmerkung
Der Kammermusikabend fand zugunsten des Künstlermittagstischs statt.
Gegenstand
Leoš Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ u.a.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Vortragender
Quellen
Referenz: Datum

Ohne Autor: Veranstaltungen bei Weil... In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 12 (12.02.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 17, hier: S. 17.

Referenz: Lesung

H. L.: Im Hause Weil... In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 16, Nr. 10 (11.03.1937) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 16, hier: S. 16.

Anmerkung
gezeichnet: –t.

Arthur Schnitzler: Schnitzler, Arthur: Anatol. Berlin: Verlag des Bibliographischen Bureaus 1893, 138 S.

Rezensionen

Dr. Hugo Lachmanski: „Paracelsus“ und „Sonkin“ im Berliner Kulturbund. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 7 vom 15. Februar 1934. 2. Beilage, S. 1.

Dr. Hugo Lachmanski: Première im Berliner Kulturbund. Paracelsus, Vorspiel in einem Akt von Arthur Schnitzler; Sonkin und der Haupttreffer, Komödie in drei Akten von Semen Juschkewitsch. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 6 vom 08. Februar 1934. 1. Beilage, S. 1.

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