Anna Joachimsthal-Schwabe

08.07.1892 Varel02.02.1937 Berlin
Quellen
Referenz: Name

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 383.

Vaje, Julia: Joachimsthal-Schwabe, Anna. In: Hagestedt, Lutz (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 23. Jannack–Jonigk. Berlin und Boston: De Gruyter 2014, S. 422⁠–⁠423, hier: S. 422.

Quelle
Referenz: Name

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 383.

Referenz: Name (Anna Minna Schwabe)
Quelle
Referenz: Beruf

Vaje, Julia: Joachimsthal-Schwabe, Anna. In: Hagestedt, Lutz (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 23. Jannack–Jonigk. Berlin und Boston: De Gruyter 2014, S. 422⁠–⁠423, hier: S. 422.

Geburtsdatum
08. Juli 1892
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 383.

Todestag
02. Februar 1937
Sterbeort
Anmerkung
Abweichender Sterbeort: Dresden.
Quelle
Referenz: Abweichender Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Todesdatum und -ort

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 383.

Geschlossen
03. November 1913
Quelle
Referenz: Eheschließung zwischen Anna Schwabe und Hans Joachimsthal, Datum
Benennung
Gröschler Haus: Eine vergessene jüdische Dichterin aus Varel: Anna Joachimsthal-Schwabe (1892-1937)
Erstellt
01. Juni 2019
Beteiligt
Quelle
Referenz: Anna Joachimsthal-Schwabe war die Mutter von Erika Joachimsthal
Quelle
Referenz: Anna Joachimsthal-Schwabe war die Mutter von Ruth Joachimsthal
Quelle
Referenz: Anna Joachimsthal-Schwabe war die Tochter von Robert Moses Schwabe
Quelle
Referenz: Anna Joachimsthal-Schwabe war die Tochter von Elisabeth Schwabe
Erstellt
01. Juni 2019
Beteiligt
Rolle
Autor
Art
Artikel
Beschreibung
Wohn–/Meldeadresse
Anmerkung
Nachdem sie in der Bergstraße gelebt hatte zog Anna Joachimsthal-Schwabe in die Bayreuther Straße um.
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Anna Joachimsthal-Schwabe schrieb im April 1925 einen Brief mit diesem Absender.
Von
1931
Bis
02. Februar 1937
Führte zum Tod.
Quelle
Referenz: Krankheit, Zeitraum
Benennung
Gröschler Haus: Eine vergessene jüdische Dichterin aus Varel: Anna Joachimsthal-Schwabe (1892-1937)
Erstellt
01. Juni 2019
Beteiligt
Art
Artikel
Art
Anmerkung
Anna Joachimsthal Schwabe schrieb zwischen 1930 und 1931 einen Brief mit einer Erzählung an Fritz Dittrich.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Art des Kontaktes
Referenz: Kontakt von Anna Joachimsthal-Schwabe und Fritz Dittrich, Art des Kntaktes
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Klaus Mann gab im Oktober oder November 1925 eine Lesung im Haus von Anna Joachimsthal-Schwabe.
Quelle
Referenz: Kontakt von Anna Joachimsthal-Schwabe und Klaus Mann, Art des Kontaktes
Benennung
Gröschler Haus: Eine vergessene jüdische Dichterin aus Varel: Anna Joachimsthal-Schwabe (1892-1937)
Erstellt
01. Juni 2019
Beteiligt
Art
Artikel
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Ab 1922 veranstaltete Anna Joachimsthal-Schwabe regelmäßig Künstlerabende, bei denen unter anderem Hans Carossa eingeladen war.
Quelle
Referenz: Kontakt von Anna Joachimsthal-Schwabe und Hans Carossa, Anmerkungen

Vaje, Julia: Joachimsthal-Schwabe, Anna. In: Hagestedt, Lutz (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 23. Jannack–Jonigk. Berlin und Boston: De Gruyter 2014, S. 422⁠–⁠423, hier: S. 422.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Anna Joachimsthal-Schwabe und Jenny Schaffer-Bernstein setzten sich gemeinsam 1934 für den Bau einer jüdischen Schule in Dresden ein.
Quelle
Referenz: Kontakt von Anna Joachimsthal-Schwabe und Jenny Schaffer-Bernstein, Anmerkungen

Vaje, Julia: Joachimsthal-Schwabe, Anna. In: Hagestedt, Lutz (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 23. Jannack–Jonigk. Berlin und Boston: De Gruyter 2014, S. 422⁠–⁠423, hier: S. 423.

Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über das Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf zwei Lesungen im Februar und im September 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses unveröffentlichte Romanmanuskript ist bekannt, dass Auszüge aus ihm 1937/38 in der Lesereihe „Ungehörte Stimmen“ gelesen wurden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen worden ist.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im September 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

Nelly Sachs: Schlaflied. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 2 vom Mai 1938, S. 64.

Anmerkung
Dieses Werk wurde auf zwei Lesungen im Spätsommer 1938 vorgetragen.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es 1937 und 1938 auf Lesungen rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Lesung
Anmerkung
„gezeichnet: t.“

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Dieses Gedicht ist ebenfalls unter der GND-Nr. 1048908534 verzeichnet.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Rezensionen

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Gedichte einer Frühverstorbenen. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 17 vom 25. April 1937, S. 3.

Hans Oppenheimer: Volk des Buches. Erschienen in 2 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1937/September 1938.

A. S. [d. i. Arthur Silbergleit]: Anna Joachimsthal-Schwabe: Gedichte. Philo-Verlag, Berlin - Amsterdam. 1937. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 19 vom 13. Mai 1937, S. 12, 3. Beiblatt.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Lesungen / Aufführungen
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Anmerkung
Dieses Gedicht ist ebenfalls unter der GND-Nr. 1048908534 verzeichnet.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Publikation zweier Gedichte aus dem Nachlass: „Tod“ und „Kleiner Dank“

Anna Schwabe-Joachimsthal: Einmal sind wir Teil von Ihm gewesen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 10 vom 11. März 1937, S. 20.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Ohne Autor: Weltkind. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 10 vom 11. März 1937, S. 20.

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