Alice Berend

30.06.1875 Berlin02.04.1938 Florenz
Quelle
Referenz: Name
Zusatz
116125446
Link
https://d-nb.info/gnd/116125446 (07. Dezember 2016)
Quelle
Referenz: Geburtsname
Benennung
P Rep. 801, Nr. 237
Wo erstellt
Standesamt Berlin II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 801, Nr. 237
Urkundennummer: 1027
Quelle
Referenz: Namen
Zusatz
116125446
Link
https://d-nb.info/gnd/116125446 (07. Dezember 2016)
Quelle
Referenz: Name
Zusatz
116125446
Link
https://d-nb.info/gnd/116125446 (07. Dezember 2016)
Quelle
Referenz: Name (Alice Breitlinger)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Quelle
Referenz: Name (Alica Jönsson)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Quelle
Referenz: Schreibweise des Pseudonyms (A. Hertz)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Quellen
Referenz: Name
Zusatz
116125446
Link
https://d-nb.info/gnd/116125446 (07. Dezember 2016)
Quelle
Referenz: Beruf

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Geburtsdatum
30. Juni 1875
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
P Rep. 801, Nr. 237
Wo erstellt
Standesamt Berlin II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 1027
Signatur: P Rep. 801, Nr. 237
Konversion von
evangelisch
Ab
1936
Anmerkung
Alice Berend wurde in ihrer Kindheit evangelisch getauft und ließ sich 1936 katholisch taufen.
Quelle
Referenz: Konfession, Konversion, Datum, Anmerkungen
Geschlossen
1904
Ort der Trauung
Geschieden
1924
Quelle
Referenz: Ehe von Alice Berend und John Jöhnsson, Jahr der Eheschließung, Jahr der Scheidung
Referenz: Ort der Trauung

König, Peter: Berend, Alice. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 1. A – Blu, 2., vollständig überarbeitete Auflage Berlin und Boston: De Gruyter 2008, S. 454⁠–⁠455, hier: S. 454.

Geschlossen
1926
Geschieden
1933
Quelle
Referenz: Ehe von Alice Berend und Hans Breinlinger, Jahr der Eheschließung, Jahr der Scheidung
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 117.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 801, Nr. 237
Wo erstellt
Standesamt Berlin II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 1027
Signatur: P Rep. 801, Nr. 237
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 801, Nr. 237
Wo erstellt
Standesamt Berlin II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 1027
Signatur: P Rep. 801, Nr. 237
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Ort
Beschreibung
Wohnort
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Für das Jahr 1933 ist Alice Berend unter dieser Adresse im Adressbuch verzeichnet.
Ort
Beschreibung
Wohnort
Ort
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Alice Berend und ihr Ehemann John Jöhnsson zogen 1906 von Berlin nach Florenz.
Anmerkung
1915 zog Alice Berend mit ihrem Mann und ihrer Tochter von Florenz zurück nach Berlin.
Quelle
Referenz: Ereignis: Umzug 1915
Anmerkung
Im Winter 1919/1920 zog Alice Berend mit Mann und Tochter nach Konstanz.
Quelle
Referenz: Ereignis: Umzug 1919/1920
Anmerkung
1924 zogen Alice Berend und ihr 2. Ehemann, Hans Breinlinger, nach Berlin.
Quelle
Referenz: Ereignis: Umzug 1924
Anmerkung
„Ihr Mann sagte sich von ihr los und übernahm ihr Vermögen“
Quelle
Referenz: Zitat

Budke, Petra/Schulze, Jutta: Schriftstellerinnen in Berlin 1871 bis 1945. Ein Lexikon zu Leben und Werk. Berlin: Orlanda-Frauenverlag 1995, S. 51.

Anmerkung
1935 zog Alice Berend mit ihrer Tochter von Berlin nach Florenz.
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Fred Dolbin

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 273-274.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Samuel Fischer

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 173.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Elisabeth Castonier und Alice Berend, Art des Kontakts

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Elisabeth Langgässer, Art des Kontaktes
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Wilhelm von Scholz

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 277.

Art
Künstlerischer Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Georg Hermann

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 268.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Fritz Engel
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Oskar Loerke
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Paul Fechter
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Hans Friedrich Blunck
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Armin T. Wegner
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Rudolf Kayser war der Lektor von Alice Berend.
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Rudolf Kayser

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 268.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Alice Berend gehört in diesem Frühjahr [1931] mit den Schriftstellern Ina Seidel und Alfred Döblin, mit dem Lektor Rudolf Kayser und der Frauenrechtlerin Gertrud Bäumer zu der Jury für den Literaturpreis, den der Verband Deutscher Staatsbürgerinnen vergibt, der 1865 von Louise Otto gegründet worden war.“
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Ina Seidel, Zitat

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 269.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Alice Berend gehört in diesem Frühjahr [1931] mit den Schriftstellern Ina Seidel und Alfred Döblin, mit dem Lektor Rudolf Kayser und der Frauenrechtlerin Gertrud Bäumer zu der Jury für den Literaturpreis, den der Verband Deutscher Staatsbürgerinnen vergibt, der 1865 von Louise Otto gegründet worden war."
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Alfred Döblin, Zitat

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 269.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Alice Berend gehört in diesem Frühjahr [1931] mit den Schriftstellern Ina Seidel und Alfred Döblin, mit dem Lektor Rudolf Kayser und der Frauenrechtlerin Gertrud Bäumer zu der Jury für den Literaturpreis, den der Verband Deutscher Staatsbürgerinnen vergibt, der 1865 von Louise Otto gegründet worden war.“
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Gertrud Bäumer, Zitat

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 269.

Art
Freundschaft
Anmerkung
„Nachdem ihre [Alice Berends] beiden früheren Lieben, der Theaterregisseur Max Reinhardt und der Maler Lovis Corinth, der später ihre Schwester heiratete, sich von ihr abgewandt hatten, heiratete sie im Sommer 1904 in London den unbekannten schwedischen Schriftsteller John Jönsson.“
Quelle
Referenz: Kontakt von Berend und Reinhardt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 118.

Art
Liebesbeziehung
Anmerkung
„Nachdem ihre [Alice Berends] beiden früheren Lieben, der Theaterregisseur Max Reinhardt und der Maler Lovis Corinth, der später ihre Schwester heiratete, sich von ihr abgewandt hatten, heiratete sie im Sommer 1904 in London den unbekannten schwedischen Schriftsteller John Jönsson.“
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Lovis Corinth, Zitat in den Anmerkungen
Art
Liebesbeziehung
Von
1920
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Hans Breinlinger, Jahr des Kennenlernens
Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–4. Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
49.–58. Auflage
Anmerkung
1.–10. Auflage der ungekürzten Sonderausgabe
Auflage
Auflage
1.–4. Auflage
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–6. Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
7.–9. Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
1.–6. Auflage
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–6. Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
7.–9. Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
7.–9. Auflage
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–4. Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
49.–58. Auflage
Anmerkung
1.–10. Auflage der ungekürzten Sonderausgabe
Auflage
Auflage
49.–58. Auflage
GND Nummer
Anmerkung
1.–10. Auflage der ungekürzten Sonderausgabe

Alice Berend: Ländliches Wunder. Skizze von Alice Berend. Das Bodenseebuch 21. Jg. 1934.

GND Nummer
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Auflage
Auflage
Erstes und zweites Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Sprache
Niederländisch
GND Nummer

Alice Berend: Zwischen Dach und Balken. In: Argentinisches Tageblatt, Buenos Aires, 57. Jg. vom 24. Oktober 1941, S. 10.

Alice Behrendt: Realistische Träumerei aus einem spanischen Boot. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 38. Jg., Nr. 88 vom 03. November 1933, S. 752.

Mitwirkende
Julius Urgiss (Drehbuchautor)
Friedrich Raff (Drehbuchautor)
Alice Berend (Drehbuchautor)
Heinz Hilpert (Regisseur)
Art
Spielfilm
Anmerkung
Verfilmung des Romans von Alice Berend „Herr Fünf“ von 1930.
Quelle
Referenz: Regisseur (Heinz Hilpert), Titel, Datum der Premiere, Anmerkungen, Beteiligte Personen (Alice Berend, Friedrich Raff, Julius Urgiss)
Quellenart
Online-Quelle
Bis
05. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Mitgliedschaft und Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Anmerkung
In der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Band II“ vom 31.12.1938 ist Alice Berend als „Behrend, Alice: Sämtliche Schriften“ gelistet. Der Fehler in der Namenschreibweise wird in der „Jahresliste 1940 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ korrigiert.
Quellen
Referenz: Anmerkung

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Jahresliste 1940 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Leipzig: Ernst Hedrich Nachf. 1940, S. 21.

Referenz: Verbot sämtlicher Schriften, Alice Berend

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Band II. Stand vom 31.12.1938. 1938, S. 9.

Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
November 1935
Stationen
Schweiz (ab 1935)
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Ankunft in der Schweiz

Sternfeld, Wilhelm/Tiedemann, Eva (Hg.): Deutsche Exil-Literatur 1933–1945. Eine Bio-Bibliographie. 1962, S. 22.

Referenz: Zeitpunkt der Emigration, Stationen des Exils (Schweiz, Florenz)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 47.

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993.

Auflage
2. Auflage

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, 256 S.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, 368 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Budke, Petra/Schulze, Jutta (Hg.): Schriftstellerinnen in Berlin 1871 bis 1945. Ein Lexikon zu Leben und Werk. Berlin: Orlanda-Frauenverlag 1995, 407 S.

Beteiligt
Auflage
Bezeichnung
vollständig überarbeitete Auflage
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