Abraham Nachum Stenzel

09.05.1897 Czeladź1983 London
Anmerkung
„Else Lasker-Schüler, who invented romantic names for all her favourites, called him by the exotic Eastern-sounding name ‚Hamid‘ and mythologised him in her 1924 poem ‚Abraham Stenzel‘ as a child of nature, who also embodied the wisdom and holiness of the ancient Jewish heritage.“
Quelle
Referenz: Spitzname Hamid

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 17.

Avrom Noḥem Stencl
Abraham Stenzel
Abraham Nachum Stenzel (Hauptname)
Reirs
Quelle
Referenz: Beruf Publizist, Abraham Nachum Stenzel
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiter/Chefredakteur
Anmerkung
Stenzel war ein jiddischsprachiger Dichter.
Quelle
Referenz: Beruf Schriftsteller, Abraham Nachum Stenzel
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiter/Chefredakteur
Geburtsdatum
09. Mai 1897
Geburtsort
Anmerkung
Alternatives Geburtsdatum: 09.01.1897.
Quellen
Referenz: Alternatives Geburtsdatum

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 204.

Referenz: Geburtsdaten, Abraham Nachum Stenzel

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2008, S. 148.

Todestag
1983
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr/-ort, Abraham Nachum Stenzel

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2008, S. 148.

Quelle
Referenz: Geschwister Abraham und Shloyme Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 7.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Ort
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
„He lived mainly in Berlin, but with periods in Leipzig, in the Harz mountains, in the countryside round Berlin, and on the Wolin peninsula on the Baltic coast.“ [1] „Während der 15 Jahre, die Stenzel in Deutschland verbrachte, hatte er keinen festen Beruf. Außer dem Geld, das er von seiner Familie bekam, bestand sein Einkommen aus Honoraren für veröffentlichte Gedichte und Bezahlung für verschiedene Gelegenheitsarbeiten: in den Memoiren erwähnt er unter anderem das Hausieren mit Tuchresten in den bürgerlichen Vororten von Berlin, den Verkauf von Strohhüten auf dem Markt, das Herstellen von ‚Blumenerde‘ (aus von ihm und seinem ‚Geschäftspartner‘ aufgelesenem, mit Erde gemischtem Pferdemist), das Reinigen von Kaninchenfellen in Leipzig, und eine Zeit auf einem Friedhof, wo er für das Festtreten der Erde auf frischen Gräbern zuständig war! Er scheint selten eine feste Adresse gehabt zu haben: manchmal übernachtete er in einer Arbeiterkneipe oder auf einer Bank in einem Park, manchmal schlief er bei anderen armen jüdischen Künstlern. Später hatte er ein Zimmer in der Tiergartengegend, und nachdem er Elisabeth Wöhler und die Lehrer der Freien Weltlichen Schule kennengelernt hatte, wohnte er in Wedding.“ [2]
Anmerkung
„Während der 15 Jahre, die Stenzel in Deutschland verbrachte, hatte er keinen festen Beruf. Außer dem Geld, das er von seiner Familie bekam, bestand sein Einkommen aus Honoraren für veröffentlichte Gedichte und Bezahlung für verschiedene Gelegenheitsarbeiten: in den Memoiren erwähnt er unter anderem das Hausieren mit Tuchresten in den bürgerlichen Vororten von Berlin, den Verkauf von Strohhüten auf dem Markt, das Herstellen von 'Blumenerde' (aus von ihm und seinem 'Geschäftspartner' aufgelesenem, mit Erde gemischtem Pferdemist), das Reinigen von Kaninchenfellen in Leipzig, und eine Zeit auf einem Friedhof, wo er für das Festtreten der Erde auf frischen Gräbern zuständig war! Er scheint selten eine feste Adresse gehabt zu haben: manchmal übernachtete er in einer Arbeiterkneipe oder auf einer Bank in einem Park, manchmal schlief er bei anderen armen jüdischen Künstlern. Später hatte er ein Zimmer in der Tiergartengegend, und nachdem er Elisabeth Wöhler und die Lehrer der Freien Weltlichen Schule kennengelernt hatte,, wohnte er in Wedding. Im Jahre 1925 wurde er wegen ungesetzlichen Überquerens der deutsch-polnischen Grenze zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. [...] Es scheint, daß Stenzel nur sieben Wochen absitzen mußte. [...] Stenzel beschreibt, wie er mit einem Zettel in der Hand das Gefängnis verlassen habe, auf dem stand, daß er binnen drei Tagen Deutschland zu verlassen habe. Er steckte den Zettel in die Hosentasche und führte sein improvisiertes Berliner Leben weiter.“
Quelle
Referenz: Soziales Milieu in Berlin,, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 58f.

Anmerkung
„Er [Stenzel] wurde 1897 in Czeladź, einer kleinen Stadt in der Nähe von Sosnowiec, Polen, in eine gelehrte chassidische Familie hineingeboren. Stenzels Erziehung in der Jeschiwa von Sosnowiec war eine traditionelle. Tiefes Wissen auf dem Gebiet der Tora und des Talmuds durchdringt sein ganzes poetisches Schaffen.“
Quelle
Referenz: Zitat zum sozialen Milieu, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: „Dieser erstaunliche Jude“. Abraham Nochem Stenzels Berliner Jahre. In: Heuer, Renate (Hg.): Verborgene Lesarrten. Neue Interpretationen jüdisch-deutscher Texte von Heine bis Rosenzweig. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2003, S. 204⁠–⁠221, hier: S. 206.

Anmerkung
"Born in Czeladź, Poland, his father was ḥasidic dayyan of Czestochowa and his brother head of the local yeshivah."
Quelle
Referenz: Soziales Milieu, Abraham Nachum Stenzel
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiter/Chefredakteur
Quelle
Referenz: Jiddisch Sprachkenntnisse, Abraham Stenzel

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 198.

Quelle
Referenz: Englischsprachkenntnisse, Abraham Stenzel

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 203 f.

Anmerkung
"Through the influence of Elisabeth Wöhler and Else Lasker-Schüler, Stencl, though never learning German very well, came to know a great deal more about both the German classical writers and the contemporary literature scene."
Quelle
Referenz: Sprachkenntnisse in Deutsch, Abraham Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 13.

Krieg
Polnisch-Sowjetischer Krieg
Grund
Flucht in die Niederlande
Anmerkung
Stenzel wurde 1919 eingezogen. Er floh deshalb aus Polen in die Niederlande.
Quelle
Referenz: Keine Kriegsteilnahme, Abraham Nachum Stenzel
Anmerkung
Seitenangabe ist hier als Spaltenangabe zu verstehen.
Stelle
Arbeiter
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Arbeit in Eisenfabrik, Abraham Nachum Stenzel
Anmerkung
Seitenangabe ist hier als Spaltenangabe zu verstehen.
Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
"Arriving in London in 1936, he [Stenzel] lived the rest of his life in a council flat in Whitechapel, organizing the Friends of Yiddish and editing its journal, Loshn un Lebn."
Quelle
Referenz: Herausgeberschaft der Zeitschrift Lošn un lebn
Beteiligt
Rolle
Hauptschriftleiter/Chefredakteur
Art der Beteiligung
Gründung der Zeitschrift
Firmengründer
ja
Quellen
Referenz: Mitgliedschaft im Kartell Lyrischer Autoren, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: „Dieser erstaunliche Jude“. Abraham Nochem Stenzels Berliner Jahre. In: Heuer, Renate (Hg.): Verborgene Lesarrten. Neue Interpretationen jüdisch-deutscher Texte von Heine bis Rosenzweig. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2003, S. 204⁠–⁠221, hier: S. 206.

Referenz: Mitgliedschaft im Kartell Lyrischer Autoren, Abraham Nachum Stenzel (II)

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 16f.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt Abraham Nachum Stenzel und Julius Bab
Beteiligt
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt Abraham Nachum Stenzel und Alfred Richard Meyer
Beteiligt
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt Abraham Nachum Stenzel und Arnold Zweig
Beteiligt
Art
Anmerkung
"Stencl was in love with Dora - according to her biographer Kathi Diamant. [...] In 1936, with the help of Dora Diamant, Stencl established the literarische shabbes nokhmitogs [in London]; regular Saturday meetings now called the "Friends of Yiddish".
Quelle
Referenz: Freundschaftlicher Kontakt zwischen Dora Diamand und Abraham Stenzel

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 199-201.

Art
Beruflicher Kontakt,
Von
August 1922
Anmerkung
"Stencl met the poet Else Lasker-Schüler in the Romanische Café in August 1922. She was twenty-eight years older than he was, but a deep friendship developed between them. The older poet had many emotional attachments, often to younger men; her relationship with Stencl was coloured by her fascination, revealed in her writings, with the world of Eastern European Jewry and with the mystical tradition of Hassidism. To her Stencl appeared to embody much of his authentic Jewish tradition for which she, like many of the German-Jewish intellectuals, felt a strong romantic yearning."
Quellen
Referenz: Beruflicher Kontakt, Abraham Nachum Stenzel und Else Lasker-Schüler
Anmerkung
Seitenangabe ist hier als Spaltenangabe zu verstehen.
Referenz: Freundschaftlicher Kontakt, Abraham Nachum Stenzel und Else Lasker-Schüler

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 35.

Referenz: Kontakt, Abraham Nachum Stenzel und Else Lasker-Schüler

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 72-83.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Im Jahre 1931 hat Thomas Mann mit Begeisterung über den jungen jiddischen Dichter Abraham Nochem Stenzel geschrieben: ‚Dieser erstaunliche Jude mit seinem plastischen Instinkt und Griff wirft alle landläufigen Vorstellungen von dem ‚Intellektualismus‘ seiner Rasse über den Haufen, denn seine leidenschaftliche dichterische Sinnlichkeit, seine Liebe zur ‚warmen dampfenden Erde‘ sind offenbar ganz unreflektiert und Blick und Bildkraft [oft] neiderregend [...] Man wird von dem neuen Manne reden, denke ich.‘ Der Anlass fur diese Bemerkungen war die deutsche Ausgabe von Stenzels Gedichtsammlung Fischerdorf.“
Quelle
Referenz: Anmerkung

Valencia, Heather: „Dieser erstaunliche Jude“. Abraham Nochem Stenzels Berliner Jahre. In: Heuer, Renate (Hg.): Verborgene Lesarrten. Neue Interpretationen jüdisch-deutscher Texte von Heine bis Rosenzweig. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2003, S. 204⁠–⁠221, hier: S. 204.

Referenz: Beruflicher Kontakt Abraham Nachum Stenzel und Thomas Mann
Quelle
Biographische Kurzbeschreibung von Abraham Nachum Stenzel in der Bestandsübersicht des Archivs der SOAS. University of London.
Quellenart
Online-Quelle
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Etta Federn-Kohlhaas übersetzte bis 1932 einige jiddischsprachige Werke von Abraham Nachum Stenzel ins Deutsche.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt Abraham Nachum Stenzel und Etta Federn-Kohlhaas
Beteiligt
Art
Freundschaft
Anmerkung
Suhl war ein Freund von Stenzel, der dessen Lyrik übersetzte und in der „Leipziger Jüdischen Zeitung“ über den Dichter schrieb.
Quelle
Referenz: Freundschaft Abraham Nachum Stenzel und Abraham Suhl

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2008, S. 148.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
1924
Anmerkung
Stenzel "formed friendships outwith Yiddish circles, particularly with the poet Else Lasker-Schüler and the German art teacher Elisabeth Wöhler, with whom he lived for almost one decade. She translated a considerable body of his work into German and acted as his de facto literary agent".
Quellen
Referenz: Beginn der Bekanntschaft zwischen Stenzel und Wöhler
Anmerkung
Heather Valencia bezeichnet das Jahr 1924 als den wahrscheinlichen Zeitpunkt des ersten Kennenlernens.
Referenz: Kontakt Abraham Nachum Stenzel und Elisabeth Wöhler
Beteiligt
Gegenstand
Werke von Arthur Silbergleit, Abraham Nachum Stenzel, George A. Goldschlag.
Beteiligte
Moderator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Quellen
Referenz: Lesung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 131 ff.

Anmerkung
Die Veranstaltungsankündigung befindet sich in einer Anmerkung unter dem Gedicht „Warschauer Synagoge“ von Arthur Silbergleit.
Gedruckt bei
Beschreibung
Druckerei
Art
Buchdruckerei
Genre
Erzählende Prosa (Inhalt: Ein Prosatext „Unzer Mendele“, Dezember 1935), Lyrischer Text (Inhalt: Ein Gedicht „A freylekhs“, Herbst 1928.)
Quellen
Referenz: In Berlin publizierte Werke, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Referenz: Publikation Mendele Mojcher Sforim

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2006, S. 91.

Genre
Brief (Abdruck eines Briefauszugs.)
Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag und Druckerei
Gründung
1927
Auflösung
01. Juni 1933
Art
Verlag,
Buchdruckerei
Anmerkung
„Die Firma war auf fremdsprachigen Satz und Druck spezialisiert und zwar sowohl für Gebrauchsdrucksachen wie auch für Schriften literarischen Inhalts.“
Die Druckerei wurde im April 1933 geschlossen, am 01.06.1933 wurde der Betrieb eingestellt und das Unternehmen am 06.09.1937 aus dem Handelsregister entfernt. „1933 sollte es zu einem Hochverratsprozeß gegen die Druckerei kommen. Anlaß war möglicherweise ein in der Druckerei hergestelltes antifaschistisches Flugblatt. Evt. handelte es sich um eine Verwechselung mit einer kommunistischen Druckerei, ‚Typographia‘, im selben Haus. Jedenfalls flohen die beiden Inhaber aus Deutschland, und die Geschäftsräume wurden versiegelt, wie verschiedene Aussagen im Wiedergutmachungsverfahren es belegen.“
ja
Sprache
Jiddisch
Quelle
Referenz: Stenzels Publikationen in Deutschland

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag und Druckerei
Gründung
1927
Auflösung
01. Juni 1933
Art
Verlag,
Buchdruckerei
Anmerkung
„Die Firma war auf fremdsprachigen Satz und Druck spezialisiert und zwar sowohl für Gebrauchsdrucksachen wie auch für Schriften literarischen Inhalts.“
Die Druckerei wurde im April 1933 geschlossen, am 01.06.1933 wurde der Betrieb eingestellt und das Unternehmen am 06.09.1937 aus dem Handelsregister entfernt. „1933 sollte es zu einem Hochverratsprozeß gegen die Druckerei kommen. Anlaß war möglicherweise ein in der Druckerei hergestelltes antifaschistisches Flugblatt. Evt. handelte es sich um eine Verwechselung mit einer kommunistischen Druckerei, ‚Typographia‘, im selben Haus. Jedenfalls flohen die beiden Inhaber aus Deutschland, und die Geschäftsräume wurden versiegelt, wie verschiedene Aussagen im Wiedergutmachungsverfahren es belegen.“
ja
Sprache
Jiddisch
Anmerkung
„Die [Gedicht-]Sammlung basiert auf einem Aufenthalt Stenzels im Jahre 1925 ode 1926 in Neuendorf, auf der Ostseeinsel Wollin. 44 der 84 meist kurzen Gedichte wurden von der Übersetzerin und bekannten Anarchistin Etta Federn-Kohlhaas ins Deutsche übertragen, mit einem Vorwort von Arnold Zweig versehen und 1931 vom Kartell Lyrischer Autoren herausgegeben. [...] Erst zwei Jahre später erschien die jiddische Fassung der ganzen Sammlung.“
Quellen
Referenz: Anmerkung

Valencia, Heather: „Dieser erstaunliche Jude“. Abraham Nochem Stenzels Berliner Jahre. In: Heuer, Renate (Hg.): Verborgene Lesarrten. Neue Interpretationen jüdisch-deutscher Texte von Heine bis Rosenzweig. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2003, S. 204⁠–⁠221, hier: S. 212.

Referenz: Publikationen von Stenzel in Deutschland

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Referenz: Seitenanzahl der Publikation

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2006, S. 89.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Sprache
Jiddisch
Genre
Lyrischer Text (Dem Vater gewidmete Sonette.)
Anmerkung
Verlag unbekannt
Quelle
Referenz: In Berlin publizierte Werke, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 162.

Gedruckt bei
Beschreibung
Druckerei
Art
Buchdruckerei
Sprache
Jiddisch
Quelle
Referenz: In Berlin publizierte Werke, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag und Druckerei
Gründung
1927
Auflösung
01. Juni 1933
Art
Verlag,
Buchdruckerei
Anmerkung
„Die Firma war auf fremdsprachigen Satz und Druck spezialisiert und zwar sowohl für Gebrauchsdrucksachen wie auch für Schriften literarischen Inhalts.“
Die Druckerei wurde im April 1933 geschlossen, am 01.06.1933 wurde der Betrieb eingestellt und das Unternehmen am 06.09.1937 aus dem Handelsregister entfernt. „1933 sollte es zu einem Hochverratsprozeß gegen die Druckerei kommen. Anlaß war möglicherweise ein in der Druckerei hergestelltes antifaschistisches Flugblatt. Evt. handelte es sich um eine Verwechselung mit einer kommunistischen Druckerei, ‚Typographia‘, im selben Haus. Jedenfalls flohen die beiden Inhaber aus Deutschland, und die Geschäftsräume wurden versiegelt, wie verschiedene Aussagen im Wiedergutmachungsverfahren es belegen.“
ja
Sprache
Jiddisch
Quelle
Referenz: Bibliographie in Berlin publizierter Bücher, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Gedruckt bei
Beschreibung
Druckerei
Art
Buchdruckerei
Sprache
Jiddisch
Anmerkung
Editorische Notiz, dass der Band der erste Teil eines dreiteiligen Werkes, bestehend aus „Mazl-tale“, „Elipsn“ und „Kader-hoorets“ sei.
Quellen
Referenz: Anmerkung

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2006, S. 90.

Referenz: Bibliographie über Berliner Publikationen, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Gedruckt bei
Beschreibung
Druckerei
Art
Buchdruckerei
Sprache
Jiddisch
Quelle
Referenz: In Berlin publizierte Werke, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Rezension

Joachim Prinz: Der Dichter Stenzel. Aus Anlaß seines neuen Gedichtbandes. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 5 vom 04. Februar 1937, S. 19.

Sprache
Jiddisch
Quellen
Referenz: Bibliographische Angaben zu Funderhejm

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2006, S. 91.

Referenz: In Berlin publizierte Werke, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 163.

Gedruckt bei
Beschreibung
Druckerei
Art
Buchdruckerei
Genre
Erzählende Prosa (Inhalt: Ein Prosatext „Unzer Mendele“, Dezember 1935), Lyrischer Text (Inhalt: Ein Gedicht „A freylekhs“, Herbst 1928.)
Quellen
Referenz: In Berlin publizierte Werke, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 114.

Referenz: Publikation Mendele Mojcher Sforim

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2006, S. 91.

Rezensionen

Abraham Heschel: Jiddische Gedichte. A. N. Stenzel. Funderheim. Berlin, 1936. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 51 vom 20. Dezember 1936, S. 15.

Leo Hirsch: Dichterische Heimkehr. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 6 vom Juni 1936, S. 1⁠–⁠2.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Neue Verse von A. N. Stenzel. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 41. Jg., Nr. 15 vom 21. Februar 1936, S. 5.

Sprache
Jiddisch
GND Nummer

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: Gideons Brandopfer. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Anmerkung
Stenzels Gedicht „Die Pappel“ erschien gemeinsam mit seinem Gedicht „Weiden“ unter der gemeinsamen Überschrift „Bäume“ in dieser Ausgabe.
Anmerkung
Stenzels Gedicht „Weiden“ erschien gemeinsam mit seinem Gedicht „Die Pappel“ unter der gemeinsamen Überschrift „Bäume“ in dieser Ausgabe.

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: Das Gebet von Reb Israel Balschem. (Aus dem Jiddischen übersetzt). In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 1 vom Januar 1937, S. 21⁠–⁠22.

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: Eichen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 4 vom 28. Januar 1937, S. 19.

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: Linden. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 4 vom 28. Januar 1937, S. 19.

Sprache
Jiddisch
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Sprache
Englisch, Jiddisch
Anmerkung
Übersetzung aus dem Jiddischen
Genre
Übersetzung (Aus dem Jiddischen übersetzt.)
GND Nummer
Genre
Übersetzung (Aus dem Jiddischen übersetzt.)
Genre
Übersetzung (Aus dem Jiddischen übersetzt.)

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: Jiddisches Theater. Übersetzt von Dora Diamand (Dora Dymant). In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 16 vom 16. April 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: Reb Absichel der Leuchtende. Übersetzt von Etta Federn-Kohlhaas. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 36. Jg., Nr. 21 vom 21. Mai 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Sprache
Deutsch, Hebräisch
Genre
Übersetzung (Aus dem Jiddischen übersetzt.)

A. N. Stenzel [d. i. Abraham Nachum Stenzel]: An mein Täubchen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 44 vom 29. Oktober 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
09. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung, Abraham Nachum Stenzel
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Anmerkung
„Stenzel beschreibt, wie sogar ein Polizeibeamter hinter verschlossener Tür zu ihm sagte: 'Wollen Sie wirklich einen Kampf mit der Gestapo führen? Warum verschwinden Sie denn nicht? So schnell wie möglich!'“
Quelle
Referenz: Polizeibeamter vor der Tür von Abraham Nachhum Stenzel

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 16.

Anmerkung
Abraham Nachum Stenzel wurde von der Gestapo beschuldigt ein Kommunist zu sein und deswegen inhaftiert.
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Abraham Stenzel

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 200.

Inhaftierungsort
Anmerkung
Wegen illegaler Grenzüberschreitung bei seiner Einreise in die Weimarer Republik im Jahr 1921 wurde Stenzel nachträglich zu drei Monaten Haft verurteilt, von denen er sieben Wochen im Gefängnis absaß.
Quelle
Referenz: Inhaftierung Abraham Stenzel, 1925

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 11.

Emigration von
Zeitpunkt
November 1936
Station
Anmerkung
„It is rumoured that he was smuggled out in a coffin, by an athlete returning from the Berlin Olympics. Or perhaps with the aid of a former lover, the German schoolteacher Elisabeth Woeheler.“
Anmerkung
Abraham Stenzel floh kurz nach seiner Entlassung aus der Inhaftierung aus Deutschland.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Vorbereitung und zur Fahrt

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 200.

Referenz: Emigrationsmonat
Beteiligt
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilort, Abraham Nachum Stenzel

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2008, S. 149.

Referenz: Erfahrene Unterstützung bei Emigration

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 8-14.

Referenz: Erinnerung an Emigration, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 17f.

Referenz: Exilland/Emigrationszeitpunkt, Abraham Nachum Stenzel

Prager, Leonard: Stencl, Abraham Nahum. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 200, hier: S. 200.

Quelle
Referenz: Erfahrene Unterstützung bei Emigration

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 8-14.

Zeitpunkt
November 1936
Station
Anmerkung
„It is rumoured that he was smuggled out in a coffin, by an athlete returning from the Berlin Olympics. Or perhaps with the aid of a former lover, the German schoolteacher Elisabeth Woeheler.“
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
ca. Januar 1936/Oktober 1936
Bis
November 1936
Referenz: Erfahrene Unterstützung bei Emigration

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 8-14.

Anmerkung
Abraham Stenzel floh kurz nach seiner Entlassung aus der Inhaftierung aus Deutschland.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Vorbereitung und zur Fahrt

Lichtenstein, Rachel: Avram Nachum Stencl. In: Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disappearances. London: Hamish Hamilton 2006, S. 197⁠–⁠210, hier: S. 200.

Referenz: Emigrationsmonat
Beteiligt
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilort, Abraham Nachum Stenzel

Kühn-Ludewig, Maria: Jiddische Bücher aus Berlin (1918–1936). Titel, Personen, Verlage. Nümbrecht: KIRSCH-Verlag 2008, S. 149.

Referenz: Erfahrene Unterstützung bei Emigration

Valencia, Heather (Hg.): All My Young Years. Yiddish Poetry from Weimar Republic. 2007, S. 8-14.

Referenz: Erinnerung an Emigration, Abraham Nachum Stenzel

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, S. 17f.

Referenz: Exilland/Emigrationszeitpunkt, Abraham Nachum Stenzel

Prager, Leonard: Stencl, Abraham Nahum. In: Skolnik, Fred (Hg.): Encyclopaedia Judaica. Second Edition, Vol. 19. Som – Tn, Second Edition New York, New Haven, London u. a.: Keter Publishing House Ltd. 2007, S. 200, hier: S. 200.

Rejzen, Zalman: Stentsl, Abraham Nokhum. In: Rejzen, Zalman: Leksikon fun der jidisher literatur, prese un filologye. Band 4. Vilna: B. Kletskin Verlag 1929, S. 624⁠–⁠626.

Valencia, Heather: A Yiddish Poet Engages with German Society: A. N. Stencl's Weimar Period. In: Yiddish in Weimar Berlin. At the crossroads of diaspora politics and culture. London: Legenda 2010, S. 54⁠–⁠72.

Valencia, Heather: Else Lasker-Schüler und Abraham Nochem Stenzel. Eine unbekannte Freundschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1995, 165 S.

Valencia, Heather: „Dieser erstaunliche Jude“. Abraham Nochem Stenzels Berliner Jahre. In: Heuer, Renate (Hg.): Verborgene Lesarrten. Neue Interpretationen jüdisch-deutscher Texte von Heine bis Rosenzweig. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2003, S. 204⁠–⁠221.

Sinclair, Iain (Hg.): London. City of Disapperance. 2006, 656 S., hier: S. 198–210.

Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Sprache
Englisch, Jiddisch
Veranstaltung
Anmerkung
jährliche Vorlesung der Oxford University zum Gedenken an Stencl
Gewürdigt von
Quelle
Referenz: Jährliche Gedenkveranstaltung
Quelle
Biographische Kurzbeschreibung von Abraham Nachum Stenzel in der Bestandsübersicht des Archivs der SOAS. University of London.
Quellenart
Online-Quelle
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