Spanien

Name
Spanien
Ortsangabe
Spanien
Art
Land
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Todesursache
Suizid
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Tätigkeit
Filmarbeit in Barcelona an einem Dokumentarfilm über die Sagrada Familia
Quelle
Referenz: Filmarbeit in Barcelona an einem Dokumentarfilm über die Sagrada Familia (ab Juni 1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Beschreibung
Verlag
Kurzbeschreibung
Studienreisen
Stationen
Spanien (1927 – 1928)
Portugal (1927 – 1928)
Anmerkung
Zwischen 1922 und 1936 unternahm Artur Michel mehrere Studienreisen innerhalb Europas um volkstümliche Tänze zu erforschen.
Quelle
Referenz: Studienreisen

Kant, Marion: Gegen das Vergessen. Artur Michel – eine Skizze. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 21⁠–⁠31, hier: S. 24.

Kurzbeschreibung
Erholungsurlaub in der Schweiz, Frankreich und Spanien
Anlass
Urlaub
Quelle
Referenz: Reise 1936, Camill Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Eintrag vom 31.07.1936
Kurzbeschreibung
Erholungsurlaub in der Schweiz, Frankreich und Spanien
Anlass
Urlaub
Quelle
Referenz: Reise 1936, Camill Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Eintrag vom 31.07.1936
Kurzbeschreibung
Erholungsurlaub in der Schweiz, Frankreich und Spanien
Anlass
Urlaub
Quelle
Referenz: Reise 1936, Camill Hoffmann
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Eintrag vom 31.07.1936
Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration von H. Ascher nach Barcelona im Jahr 1933 und später in die USA
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Stationen
Luxemburg (1935 – 1936)
Spanien (1936 – 1938)
Brasilien (1938 – 1941)
Quelle
Referenz: Grund, Jahr, Stationen des Exils

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 256.

Stationen
Anmerkung
„Internierung in Colombes, Blois u. Francillon.“
Anmerkung
Illegale Ausreise aus Frankreich über die Pyrenäen.
Portugal (1940)
Anmerkung
„Gemeinnützige Arbeit u. Forschungen zur Gesc[ichte] der Juden in Santo Domingo.“
Anmerkung
Illegale Ausreise aus Frankreich über die Pyrenäen.
Anmerkung
Illegale Ausreise aus Frankreich über die Pyrenäen.
Quelle
Referenz: Exilstationen/Emigrationszeitpunkt, Mark Wischnitzer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 827.

Stationen
Chiavari (ca. 24.05.1935/31.05.1935 – 31.08.1935)
Florenz (ab 01.09.1935)
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Nizza (1938 – ca. 10.05.1940/31.12.1940)
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
New York City (ab 27.03.1941)
Rückkehr
Grund
Krankheit
Nach
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
Quellen
Referenz: Ankunft in New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Erste Station des Exils in Chiavari

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.

Referenz: Flucht von Italien nach Frankreich

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.

Referenz: Remigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, Mailand

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.

Stationen
London (1935 – 1938)
Florenz (1935)
Wien (1938 – 1939)
Paris (1939)
Frankreich (1939 – 1941)
Spanien (1941)
Portugal (1941)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Referenz: Art der Unterstützung, Unterstützung durch Franz Elbogen, Anmerkungen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 256.

Quellen
Referenz: Emigrationszeitpunkt, Stationen des Exils

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 256.

Referenz: Station (New York), Ankunftsdatum

Graf, Guido: Nicht zu fassen oder wie hängt ein Leben zusammen? Über den Schriftsteller Paul Elbogen. In: Delabar, Walter/Denkler, Horst/Schütz, Erhard (Hg.): Spielräume des einzelnen. Deutsche Literatur in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Berlin: Weidler Buchverlag 1999, S. 335⁠–⁠339, hier: S. 338.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, London, Paris, Spanien, Portugal

Hees, Anke: Elbogen, Paul. In: Feilchenfeldt, Konrad (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 7. Dürrenmatt – Ernestus. München: K. G. Saur 2005, S. 386⁠–⁠387, hier: S. 386.

Stationen
Lissabon (ab 15.08.1941)
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Von
1940
Bis
1940
Anmerkung
Varian Fry wurde von einem amerikanischen Hilfskomitee nach Marseille geschickt, um gefährdete Personen aus Europa herauszuschleusen. Fry nahm auch Jacobs Fall an. Jacob und seine Frau hatten Visa für Peru bekommen, jedoch keine Druchreisevisa für Spanien. Sie flüchteten zu Fuß nach Spanien.
Referenz: Unterstützung Jacobs durch das American Guild
Benennung
EB 70/117-D.04.93.0088
Erstellt
ab dem 17. Juni 1941
Urheber/Autor
Wo erstellt
New York
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.04.93.0088
Referenz: Unterstützung Jacobs durch das amerikanische Hilfskomitee

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 46-47.

Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Entführung. In Lissabon wurde Berthold Jacob durch Gestapo-Agenten verhaftet und nach Berlin verschleppt.
Quellen
Referenz: Ankunft in Lissabon

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 317.

Referenz: Flucht aus Frankreich über Spanien und Portugal mit dem Ziel USA, Jacobs

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 47-49.

Stationen
Anmerkung
Markwald emigrierte über Barcelona in die USA.
New York City (ab 13.07.1941)
Anmerkung
Markwald emigrierte über Barcelona in die USA.
Quelle
Referenz: Migrationszeitpunkt/Exilland, Paul Markwald
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Stationen Barcelona, New York, Anmerkungen zu Barcelona, Ankunft in New York
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959
Erstellt
18. November 1941
Wo erstellt
State of New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Roll: 640
Nummer des Aufzeichnungssatzes: 21
Nummer auf dem Dokument: 509816
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Stationen
Quelle
Referenz: Emigrationsländer, Erwin Baer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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